Ich glaube, daß wir hier in verschiedenen Welten leben! Ich finde es zum Lachen, wenn Leute sich über solche Nebensächlichkeiten ernsthaft in die Haare geraten. Natürlich lache ich auch erst einige Stunden später, schon klar.
Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich glaube nicht, das es für die negativ Betroffenen zum lachen ist ...H2O hat geschrieben:(07 Sep 2018, 21:01)
Ich glaube, daß wir hier in verschiedenen Welten leben! Ich finde es zum Lachen, wenn Leute sich über solche Nebensächlichkeiten ernsthaft in die Haare geraten. Natürlich lache ich auch erst einige Stunden später, schon klar.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich habe in 4 Krankenhäusern in unserer Umgebung einen sehr guten Einblick. Da lacht niemand mehr über so etwas. Das ist kein Einzelfall. Auf der Intensivstation zu arbeiten ist manchmal schon lebensgefährlich. Bedrohungen, Mordvorwürfe oder vor Trauer rumbrüllende Horden sind keine Seltenheit.H2O hat geschrieben:(07 Sep 2018, 21:01)
Ich glaube, daß wir hier in verschiedenen Welten leben! Ich finde es zum Lachen, wenn Leute sich über solche Nebensächlichkeiten ernsthaft in die Haare geraten. Natürlich lache ich auch erst einige Stunden später, schon klar.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Na schön, dann ziehe ich meine Sichtweise hier zerknirscht zurück und vergleiche demnächst auch Äpfel mit Birnen. Wohlgemerkt: Hier ging es darum, wer das Neugeborene zuerst auf dem Arm tragen durfte.Polibu hat geschrieben:(07 Sep 2018, 21:04)
Ich habe in 4 Krankenhäusern in unserer Umgebung einen sehr guten Einblick. Da lacht niemand mehr über so etwas. Das ist kein Einzelfall. Auf der Intensivstation zu arbeiten ist manchmal schon lebensgefährlich. Bedrohungen, Mordvorwürfe oder vor Trauer rumbrüllende Horden sind keine Seltenheit.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Darauf hat sich Polibu durchaus bezogen ...H2O hat geschrieben:(07 Sep 2018, 21:16)
Na schön, dann ziehe ich meine Sichtweise hier zerknirscht zurück und vergleiche demnächst auch Äpfel mit Birnen. Wohlgemerkt: Hier ging es darum, wer das Neugeborene zuerst auf dem Arm tragen durfte.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
sehe ich so nicht; ist aber auch unwichtig! Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Und wenn deine Tochter oder Enkelin im gleichen Zimmer liegt, wo der Aufstand stattfindet, findest du das dann auch zum Lachen? Sowas ist - völlig ungeachtet der Herkunft - einfach komplett asoziales und rücksichtsloses Verhalten, das unsere Gesellschaft weitgehend überwunden hatte.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es gibt nichts schöneres, als nach 12 bis 16 Stunden Wehen und Geburt erschöpft und müde mit Säugling im Arm inmitten eines asozialen Tumultes zu liegen und nicht zur Ruhe zu kommen. Mal abgesehen davon, dass das Baby auch alles mitbekommt. Egal....Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 10:43)
Und wenn deine Tochter oder Enkelin im gleichen Zimmer liegt, wo der Aufstand stattfindet, findest du das dann auch zum Lachen? Sowas ist - völlig ungeachtet der Herkunft - einfach komplett asoziales und rücksichtsloses Verhalten, das unsere Gesellschaft weitgehend überwunden hatte.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es ist in der Tat nicht einfach, der Umgang mit Traumatisierten. Noch dazu, wenn das fachkundige Personal fehlt.Polibu hat geschrieben:(07 Sep 2018, 21:04)
Ich habe in 4 Krankenhäusern in unserer Umgebung einen sehr guten Einblick. Da lacht niemand mehr über so etwas. Das ist kein Einzelfall. Auf der Intensivstation zu arbeiten ist manchmal schon lebensgefährlich. Bedrohungen, Mordvorwürfe oder vor Trauer rumbrüllende Horden sind keine Seltenheit.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das hat mit Traumatisation rein gar nichts zu tun. Oder sind Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund auch traumatisiert? Was ich hier geschildert habe kommt nicht nur bei Flüchtlingen vor.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:00)
Es ist in der Tat nicht einfach, der Umgang mit Traumatisierten. Noch dazu, wenn das fachkundige Personal fehlt.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Im Bezug auf die vorher erwähnte Intensivstation durchaus. Was meinen Sie denn, wie sich fühlen, wenn Sie ad hoc ins Krankenhaus gerufen werden und ihren Anghörigen verkabelt und verschlaucht und ggfls nicht ansprechbar vorfinden?Polibu hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:04)
Das hat mit Traumatisation rein gar nichts zu tun. Oder sind Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund auch traumatisiert? Was ich hier geschildert habe kommt nicht nur bei Flüchtlingen vor.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Warum ist es denn dann ein neueres Phänomen, dass Angehörige auf der Intensivstation ausrasten?JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:08)
Was meinen Sie denn, wie sich fühlen, wenn Sie ad hoc ins Krankenhaus gerufen werden und ihren Anghörigen verkabelt und verschlaucht und ggfls nicht ansprechbar vorfinden? [/color]
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Vielleicht weil “ausrasten“ zurzeit im Trend ist?Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:25)
Warum ist es denn dann ein neueres Phänomen, dass Angehörige auf der Intensivstation ausrasten?
Existiert eine Studie, in der eine repräsentative Menge der Ausrastenden befragt wurde, weshalb sie ausrasteten?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Warum kommt das dann bei Deutschen so gut wie gar nicht vor? Deutsche weinen, sind traurig usw. Aber die bedrohen das Personal nicht und brüllen auch die Station nicht zusammen.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:08)
Im Bezug auf die vorher erwähnte Intensivstation durchaus. Was meinen Sie denn, wie sich fühlen, wenn Sie ad hoc ins Krankenhaus gerufen werden und ihren Anghörigen verkabelt und verschlaucht und ggfls nicht ansprechbar vorfinden?
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Woher wollen Sie das wissen?Polibu hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:36)
Warum kommt das dann bei Deutschen so gut wie gar nicht vor? Deutsche weinen, sind traurig usw. Aber die bedrohen das Personal nicht und brüllen auch die Station nicht zusammen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Genauso wie ich weiss, dass Menschen mit türkischem Background und arabischen Background verhältnismäßig oft ausflippen, genauso weiss ich natürlich auch, dass es bei den Deutschen sehr selten vorkommt.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ist das auch der Trend bei "Menschen, die schon länger hier leben"?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Und Menschen mit biodeutschem Background flippen verhältnismäßig oft aus, wenn ihr Fussballverein auf “den Feind“ trifft.Polibu hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:42)
Genauso wie ich weiss, dass Menschen mit türkischem Background und arabischen Background verhältnismäßig oft ausflippen, genauso weiss ich natürlich auch, dass es bei den Deutschen sehr selten vorkommt.
Isländer weitaus weniger. Was sagt das bezüglich der Deutschen aus? Was würden Sie dagegen unternehmen?
Wie ist dem Ausrasten in Krankenhäusern fachlich versiert beizukommen?
Nur dann, wäre es ein Austausch, der unter Diskussion firmieren dürfte. Bis dato sind solche Threads nur Kotzkübel, aber immer noch besser hier, als physisch aktiv auf der Straße.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Die Hooligans werden von der Polizei in Schach gehalten.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:57)
Und Menschen mit biodeutschem Background flippen verhältnismäßig oft aus, wenn ihr Fussballverein auf “den Feind“ trifft.
Isländer weitaus weniger. Was sagt das bezüglich der Deutschen aus? Was würden Sie dagegen unternehmen?
Wie ist dem Ausrasten in Krankenhäusern fachlich versiert beizukommen?
Nur dann, wäre es ein Austausch, der unter Diskussion firmieren dürfte. Bis dato sind solche Threads nur Kotzkübel, aber immer noch besser hier, als physisch aktiv auf der Straße.
Und bezüglich der Krankenhäuser. Wenn man die Sicherheit des Personals gewährleisten will, dann sollte man Sicherheitskräfte einstellen. Was ja auch schon in einigen Krankenhäusern gemacht wird. Nicht nur wegen der Menschen, die ausflippen, auch wegen betrunkener Patienten . Aber die Menschen, die ausflippen, spielen bei der Entscheidung Sicherheitskräfte einzustellen eine große Rolle.
Deutschland verändert sich. Und Frau Göring Eckardt freut sich drauf. Und viele mit ihr.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Woher soll ich das wissen. Die beiden einzigen Male, die ich eine Intensivstation besuchte, waren als ich dort landete und dort meinen Vater vorfand. Beide Male ohne Ausraster oder benachbarte Ausrastende. Allerdings habe ich wenigstens eine Qualifikation im Umgang mit Traumatisierten vorzuweisen. Was meines Erachtens bei Klinikpersonal ein “must“ ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 11:51)
Ist das auch der Trend bei "Menschen, die schon länger hier leben"?
Was wäre Ihr Vorschlag, zur Bereinigung solcher Situationen?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Du hattest ja darüber spekuliert, dass es ein neuer Trend sei. Wenn es dazu keine Anhaltspunkte gibt, dann können wir das wohl abheften.
Ich würde keine "Horden" aka größere Gruppen mehr als Besucher zulassen, max. 3 Personen gleichzeitig. Damit wird das anwesende Personal auch leichter fertig als mit 10-30 Leuten.Was wäre Ihr Vorschlag, zur Bereinigung solcher Situationen?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wenigstens mal ein halbwegs brauchbarer Vorschlag.Polibu hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:03)
Die Hooligans werden von der Polizei in Schach gehalten.
Und bezüglich der Krankenhäuser. Wenn man die Sicherheit des Personals gewährleisten will, dann sollte man Sicherheitskräfte einstellen. Was ja auch schon in einigen Krankenhäusern gemacht wird. Nicht nur wegen der Menschen, die ausflippen, auch wegen betrunkener Patienten . Aber die Menschen, die ausflippen, spielen bei der Entscheidung Sicherheitskräfte einzustellen eine große Rolle.
Deutschland verändert sich. Und Frau Göring Eckardt freut sich drauf. Und viele mit ihr.
Deutschland hat sich seit seinem Bestehen permanent verändert.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es sind keine traumatisierten, sondern hier nicht kompatibel Sozialisierte.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:04)
Woher soll ich das wissen. Die beiden einzigen Male, die ich eine Intensivstation besuchte, waren als ich dort landete und dort meinen Vater vorfand. Beide Male ohne Ausraster oder benachbarte Ausrastende. Allerdings habe ich wenigstens eine Qualifikation im Umgang mit Traumatisierten vorzuweisen. Was meines Erachtens bei Klinikpersonal ein “must“ ist.
Bei kleinsten Verstößen sofort Gefängnis, bzw. Abschiebung.Was wäre Ihr Vorschlag, zur Bereinigung solcher Situationen?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Können wir gerne zusammen mit Ihrer dazugehörigen Frage abheften.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:09)
Du hattest ja darüber spekuliert, dass es ein neuer Trend sei. Wenn es dazu keine Anhaltspunkte gibt, dann können wir das wohl abheften.
Ich würde keine "Horden" aka größere Gruppen mehr als Besucher zulassen, max. 3 Personen gleichzeitig. Damit wird das anwesende Personal auch leichter fertig als mit 10-30 Leuten.
Na also, geht doch, jetzt müssen wir nur eine sattelfeste Begründung dafür finden und die liesse sich ggfls in der Försorge zum Wohl der Patienten finden. Fehlt allerdings immer noch die geeignete Maßnahme zum Umgang mit einzeln Ausrastenden.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:13)
Können wir gerne zusammen mit Ihrer dazugehörigen Frage abheften.
Nicht wirklich, dass Ausraster im Krankenhaus zunehmen ist leider Fakt.
Fehlt allerdings immer noch die geeignete Maßnahme zum Umgang mit einzeln Ausrastenden.
An die frische Luft setzen und Hausverbot erteilen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Auch das wäre eine Möglichkeit. Diese existiert bereits unter Hausrecht und müsste nur noch Umsetzung erfahren. Nachdem meine Mutter zurzeit im Krankenhaus liegt und ich mit ihr alle Formalitäten durchgegangen bin, kann ich zumindest für diese Klinik bestätigen, dass sowohl Patienten, als auch Besucher darauf hingewiesen werden.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:39)
Nicht wirklich, dass Ausraster im Krankenhaus zunehmen ist leider Fakt.
An die frische Luft setzen und Hausverbot erteilen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Bei einer "Horde" wird die Umsetzung nur eben deutlich schwieriger als bei Einzelpersonen.JJazzGold hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:46)
Diese existiert bereits unter Hausrecht und müsste nur noch Umsetzung erfahren.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Das ist richtig, zu deren Einschränkung wird die Regelung zur reduzierten Anzahl zulässiger Besucher angewandt, oder bei Missachtung kontrahiertes Sicherheitspersonal angefordert. Ersteres kostet nur Druckerfarbe und -Papier, sowie eine Unterschrift, die Ausgaben für Letzteres reduzieren sich durch stetige Anwendung.Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Sep 2018, 12:58)
Bei einer "Horde" wird die Umsetzung nur eben deutlich schwieriger als bei Einzelpersonen.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.welt.de/vermischtes/article ... shared.web„Ich steche dich ab“ – Rettungsstellen-Mitarbeiter in Angst
In einem Brief beschreiben Mitarbeiter einer Berliner Notaufnahme, was sie jeden Tag erleben: Angriffe mit Messern, randalierende Patienten und beängstigende Drohungen. „Warte, bis du Schluss hast“, ist da noch das Harmloseste.
as Personal der Rettungsstelle in dem Vivantes-Klinikum Am Urban in Berlin berichtet in einem Brief von einer Vielzahl gewalttätiger Übergriffe, Drohungen und Beschimpfungen. Anfeindungen wie „Nazi“ und „F... euch“ seien „für uns an der Tagesordnung“, heißt es in dem Brief an den Betriebsrat des Krankenhauses im Bezirk Kreuzberg, der von der „BZ“ veröffentlicht wurde.
Hinzu kommen Sätze wie „Ich steche dich ab“, „Ich mache dich fertig“ oder „Ich warte auf dich, bis du Schluss hast“, berichten die Mitarbeiter. Diese Worte „führen doch häufiger zu einem Gefühl der Unsicherheit“, schreiben sie. Auch Messer seien bei gewalttätigen Patienten schon mehrmals entdeckt worden.
Auch mit einem Messer angegriffen wurden die Mitarbeiter bereits: Ein Patient, dem zweieinhalb Stunden Wartezeit zu viel waren, rammte sein Messer in einen der Angestellten, der den Brief mitverfasst hat. Er traf ihn in den Oberkörper und Oberarm. „Ich habe körperliche und psychische Schäden zurückbehalten“, schreibt der Mann.
Nicht der erste Brief des Rettungsstellenpersonals
Eine Kollegin wollte bei einem Patienten Blut abnehmen. Weil der Patient benommen wirkte, beruhigten sie ihn, als er die Augen aufschlug. Ohne Vorwarnung schlug er einer Kollegin die Faust ins Gesicht, die daraufhin sechs Monate arbeitsunfähig war und sich in Therapie befindet.
Die Mitarbeiter fühlen sich von der Klinikleitung alleingelassen. Sie hätten schon einmal einen Brief geschrieben, an der Situation habe sich nichts geändert. Die Rettungsstellenkräfte fordern einen Notfallknopf zur Alarmierung der Polizei. Zudem müsse eine Rund-um-die-Uhr-Security eingerichtet werden. Derzeit sei der Wachschutz nur von 16 bis 4 Uhr morgens vor Ort.
Eine Vivantes-Sprecherin erklärte gegenüber der „BZ“, dass eine Videoüberwachung stattfinden werde und die 24-Stunden-Security „zugesichert“ sei. Wann sie komme, sagte sie nicht. Ein Notfallknopf werde „so bald wie möglich“ installiert.
Ich verstehe das nicht, was haben die Täter denn gegen das Rettungs-/Krankenhauspersonal? Mehr als ihr bestes tun können die doch auch nicht?
=> Aber immerhin wird bald ein Rettungsknopf installiert, dann ist das Problem gelöst und Diskussionen über Ursachen müssen nicht mehr geführt werden.
Und wieso ist der Wachschutz nur von 16 bis 4 Uhr morgens vor Ort? Es ist ein Krankenhaus und da hat doch der Wachschutz rund um die Uhr vor Ort zu sein!
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Angriffe auf Rettungsdienst und Feuerwehr nehmen seit Jahren zu.jack000 hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:40)
Ich verstehe das nicht, was haben die Täter denn gegen das Rettungs-/Krankenhauspersonal? Mehr als ihr bestes tun können die doch auch nicht?
Da werden Großbrände mit hunderten von Menschen behindert, so dass ein massiver Polizeieinsatz notwendig wird.
Meist reagiert die Öffentlichkeit da besonnen. Aber selbst gibt es jene, die überall Polizeigewalt sehen, die die Frage stellen, ob dieser massive Einsatz denn notwendig war und man die Lage nicht anders hätte beruhigen und bewältigen können.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ach was, das hat es doch schon immer hier gegeben ...McKnee hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:44)
Angriffe auf Rettungsdienst und Feuerwehr nehmen seit Jahren zu.
Da werden Großbrände mit hunderten von Menschen behindert, so dass ein massiver Polizeieinsatz notwendig wird.
Im Prinzip ist die Polizei vor Ort das eigentliche Problem, ... mit den Tätern hat das alles nichts zu tun ...Meist reagiert die Öffentlichkeit da besonnen. Aber selbst gibt es jene, die überall Polizeigewalt sehen, die die Frage stellen, ob dieser massive Einsatz denn notwendig war und man die Lage nicht anders hätte beruhigen und bewältigen können.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen Bedrohungen, Mobbildungen und körperlichen Angiffen, wie sie von Du weißt schon wem ausgehen und bloßen Behinderungen durch unvernünftige Schaulustige, wie es sie vielleicht verstärkt seit der Verbreitung von Smartphones gibt.McKnee hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:44)
Angriffe auf Rettungsdienst und Feuerwehr nehmen seit Jahren zu.
Da werden Großbrände mit hunderten von Menschen behindert, so dass ein massiver Polizeieinsatz notwendig wird.
Meist reagiert die Öffentlichkeit da besonnen. Aber selbst gibt es jene, die überall Polizeigewalt sehen, die die Frage stellen, ob dieser massive Einsatz denn notwendig war und man die Lage nicht anders hätte beruhigen und bewältigen können.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Gaffer gab es schon immer, lange vor Smartphones. Bei Unfällen waren sie schon immer ein Problem, jedoch wurde die Bergung nicht behindert, sie standen in einiger Entfernung und waren schlicht widerwärtig.Quatschki hat geschrieben:(16 Sep 2018, 20:55)
Es besteht ja wohl ein Unterschied zwischen Bedrohungen, Mobbildungen und körperlichen Angiffen, wie sie von Du weißt schon wem ausgehen und bloßen Behinderungen durch unvernünftige Schaulustige, wie es sie vielleicht verstärkt seit der Verbreitung von Smartphones gibt.
Dass Feuerwehr und Rettungskräfte tätlich angegriffen und behindert werden, ist jedoch noch ziemlich neu.
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Jetzt gibts schon Tipps zur Selbstverteidigung in der Ärztepostille
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... rteidigung
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... rteidigung
Folgen sie den Anweisungen
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Haben Sie sich den Bericht durchgelesen? Wer mit dem Zeigefinger auf andere Leute zeigt muß wissen, daß drei seiner Finger auf ihn zeigen. Wirklich bedrückend die Risiken von Notärzten bei Hausbesuchen.Ebiker hat geschrieben:(16 Sep 2018, 21:10)
Jetzt gibts schon Tipps zur Selbstverteidigung in der Ärztepostille
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode ... rteidigung
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ ... W5Bct4yV-ASelbstverteidigungskurse für Ärzte in Thüringen
In Krankenhäusern und Kliniken kommt es immer wieder zu brenzligen Situationen im Wartebereich. Aggressive Patienten beleidigen oder greifen das Personal sogar körperlich an. Besonders in den Notaufnahmen der Kliniken häufen sich diese Fälle. Die Krankenhäuser arbeiten deshalb inzwischen zum Teil mit Sicherheitspersonal. Und mancher Arzt denkt über einen Selbstverteidigungskurs nach.
Kathleen Mann aus dem Eichsfeld arbeitet als Oberärztin in einer Klinik. Dort ist sie schon häufiger Patienten begegnet, die pöbeln und ausfallend werden. Und manchmal bleibt es nicht bei verbalen Angriffen, erklärt die Ärztin: "Ich habe schon erlebt, dass Patienten ein Messer im Nachtschrank hatten - und mit dem Messer auf den Arzt los sind." Das sei dann wirklich gefährlich.
Um Ärzte und Helfer besser zu schützen, bietet die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen seit Jahren schon spezielle Seminare an, erklärt die Vorstandsvorsitzende Annette Rommel. Die Teilnehmer setzen sich hier mit Stress-Situationen auseinander und entwickeln Strategien, um Patienten zu beruhigen.
Zunehmende Aggressivität
Das kann ein nettes Lächeln sein oder ein energisches Wort. Aber auch Verteidigungstechniken stehen auf dem Programm. Rommel zufolge habe die zunehmende Aggressivität von Menschen in allen Gesellschaftsbereichen dazu geführt, dass man nun auch Kurse anbiete, in denen Selbstverteidigung gelehrt wird: "Die Ärzte, die für sich eine Notwendigkeit sehen, nehmen das an."
Das sei zwar nicht die übergroße Mehrheit der Ärzte, schränkt sie ein. Doch die Kurse gehören inzwischen zum festen Programm und sollen weitergeführt werden. Einen Grund für den zunehmend rauen Ton in Krankenhäusern und Arztpraxen sieht Annette Rommel im Anspruchsdenken der Patienten. "Ganz oft ist es so, dass Menschen, die verbal aggressiv werden oder andere Menschen angreifen, nicht verstehen, warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden."
Rommel zufolge würden viele Patienten oft nicht verstehen, warum sie warten müssen und ein Rezept nicht sofort bekommen können. Diese Patienten seien dann auch nicht bereit, das zu akzeptieren und mit dem Personal in Kommunikation zu treten.
Wissenschaftler bestätigen diese Beobachtung. Der Konfliktforscher Andreas Zick stellt fest, dass generell egoistische Züge immer stärker hervortreten. Zicks Studien zufolge denke etwa ein Viertel der Bevölkerung, dass es in der Gesellschaft nicht um Solidarität und gegenseitige Hilfe gehe, sondern um den eigenen Vorteil.
Erfahrung mit Gewalt
In einer Umfrage im vergangenen Jahr gaben 38 Prozent der befragten Ärzte an, dass sie schon einmal beleidigt oder beschimpft wurden. Vereinzelt berichteten sie auch von körperlichen Übergriffen.
War es nicht mal so, dass Ärzte alles Mögliche zum Heilen von Krankheiten lernen sollen. Aber nun gehören auch Selbstverteidigungskurse hinzu?
=> Wäre es nicht sinnvoll, dass z.B. nur maximal 2 Angehörige mit in die Notaufnahme dürfen und der Rest muss (Bewacht durch einen Sicherheitsdienst) draußen bleiben?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Wie hat es so weit kommen können? Haben wir nicht eine Regierung in Deutschland, die sich um Probleme kümmert? Oder habe ich etwas verpasst und Deutschland ist herrenloses Gebiet geworden?jack000 hat geschrieben:(27 Apr 2019, 19:14)
War es nicht mal so, dass Ärzte alles Mögliche zum Heilen von Krankheiten lernen sollen. Aber nun gehören auch Selbstverteidigungskurse hinzu?
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Der Todespfleger und Serienmörder Niels Högel wurde erneut verurteilt. Urteil: lebenslänglich und besondere Schwere der Schuld.
Es ging um Mord und Mordverdacht in über 300 Fällen.
In den kommenden Monaten kommen die Folgeprozesse: gegen einen Chefarzt, mehrere Oberärzte etc.. Da geht es im Totschlag durch Unterlassen.
Dazu kommen inzwischen 7 Ermittlungsverfahren gegen Zeugen im Högel-Prozess. Der Verdacht: Meineid.
Es ging um Mord und Mordverdacht in über 300 Fällen.
In den kommenden Monaten kommen die Folgeprozesse: gegen einen Chefarzt, mehrere Oberärzte etc.. Da geht es im Totschlag durch Unterlassen.
Dazu kommen inzwischen 7 Ermittlungsverfahren gegen Zeugen im Högel-Prozess. Der Verdacht: Meineid.
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... nhaus.htmlEin Streit im St. Joseph Krankenhaus in Tempelhof ist am Dienstag eskaliert. 60 Polizisten waren im Einsatz und setzten Reizgas ein.
Berlin. Ein gewaltsamer Streit unter Familienangehörigen im St. Joseph Krankenhaus in Berlin-Tempelhof ist am Dienstagnachmittag eskaliert. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch mitteilte, waren 60 Polizisten im Einsatz, um den Gewaltausbruch zu beenden. Dabei setzten die Beamten auch Reizgas ein, um die 30 sich prügelnden Männer voneinander zu trennen. Ein 22-Jähriger erlitt dabei Augenreizungen, zwei Polizisten wurden ebenfalls leicht verletzt.
Laut Polizei entzündete sich der Streit zwischen mehreren Männern aus bislang unbekannten Gründen gegen 15.50 Uhr in einem Krankenzimmer in dem Krankenhaus an der Wüsthoffstraße. Die Auseinandersetzung verlagerte sich dann auf die Straße, wobei die Zahl der beteiligten Männer auf 30 anstieg. Der Älteste der Gruppe, ein 43-Jähriger, versuchte vergeblich, auf seine Verwandten einzuwirken.
[...]
Nachdem die Personalien von einem Großteil der Beteiligten festgestellt wurden, entfernten sie sich. Bei ihnen handelt es sich laut Angaben eines Polizeisprechers um arabisch-stämmige Männer. Einsatzkräfte leiteten ein Strafermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs ein.
Nun, die Schmidts und die Müllers sind in Streit geraten ... aber Massenschlägereien gab es ja schon immer in Krankenhäusern ... kennt man halt nicht anders ...
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Ich meine, die Leser wissen bescheid.jack000 hat geschrieben:(07 Nov 2019, 22:07)
https://www.morgenpost.de/berlin/polize ... nhaus.html
Nun, die Schmidts und die Müllers sind in Streit geraten ... aber Massenschlägereien gab es ja schon immer in Krankenhäusern ... kennt man halt nicht anders ...
Ist in einem Zeitungsbericht von einem "Streit zwischen mehreren Männern" die Rede, ob "aus bislang unbekannten Gründen" oder aus bekannten Gründen, so kann der Zeitungsleser mit signifikanter Wahrscheinlichkeit tippen, wer sich da in die Haare geraten ist.
Wie das die Leser hinbekommen, ist mir bis heute schleierhaft geblieben.
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- firlefanz11
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Echt jetzt?! Net mööööglisch...!jack000 hat geschrieben:(07 Nov 2019, 22:07)
Dabei setzten die Beamten auch Reizgas ein, um die 30 sich prügelnden Männer voneinander zu trennen. Ein 22-Jähriger erlitt dabei Augenreizungen, ...
Wär hätte gedacht dass es beim Einsatz von Reizgas zu Augenreizunegn kommt?!
Ansonste gilt was aich schon woanders schrieb:Die GEselleschaft degenriert immer mehr u. Gewalt zunehmend zum Mittel der Wahl...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
https://www.bz-berlin.de/berlin/immer-m ... lgr7_Zv7eUSchlägereien und Co.
Immer mehr Gewalt! Berliner Krankenhäuser rüsten auf
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen in Berliner Krankenhäusern. Erst Anfang November kam es zu einer Schlägerei zwischen Familienangehörigen in einer Tempelhofer Klinik. Nun rüsten Berlins Krankenhäuser auf.
Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet, seien private Sicherheitsdienste engagiert worden. Das habe der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) gegenüber dem Portal bestätigt.
„Dass leider immer häufiger auch Ärzte und Pflegekräfte beschützt werden müssen, ist ebenfalls traurige Realität geworden“, wird Dr. Harald Olschok vom BDSW in dem Bericht zitiert. Oft seien es verbale Attacken, zunehmend aber auch körperliche Angriffe, denen das medizinische Personal ausgesetzt sei. Und das sowohl durch Patienten als auch durch Familienangehörige oder Besucher.
Auch die Berliner Charité habe nach eigenen Angaben aufgerüstet, Kräfte der „Charité CFM Facility Management GmbH“ seien präsent. Das hauseigene Sicherheitspersonal würde bei „rund 800 Ereignissen pro Jahr“ zum Einsatz kommen.
Deutschland verändert sich und deswegen ändern sich auch die Krankenhäuser. Nichts geht mehr ohne Security und das Wort "Familie" taucht in dem Zusammenhang immer wieder auf ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
POLIZEI-EINSATZ IN UNIKLINIK DÜSSELDOR: Libanesen-Clan stürmt Notaufnahme
Türen ständig verschließen, nur durch Knopfdruck an sichtbare Personen öffnen.
So hält man solche Rudel draußen.
https://www.bild.de/regional/duesseldor ... .bild.htmlLaut BILD-Informationen stürmte Sonntag gegen 3.50 Uhr eine Gruppe von etwa 15 Personen die Notaufnahme der Uniklinik.
Sie hielten sich an keine Regeln, gingen in den verschlossenen Behandlungsbereich und nahmen auf niemanden Rücksicht.Laut Polizei ließen sich in der Uniklinik zwei Kontrahenten einer Shisha-Bar-Schlägerei behandeln.
Türen ständig verschließen, nur durch Knopfdruck an sichtbare Personen öffnen.
So hält man solche Rudel draußen.
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
Upps, was ist passiert? Nachdem ich einen Beitrag unter Verwendung der Zitierfunktion verfasst hatte, wurde mir beim Absenden mitgeteilt: "Du kannst keinen Beitrag in diesem Forum lesen.". Stimmt zwar nicht, weil ich ja konnte und kann, allerdings wurde und wird das Absenden verhindert. Liegt das eventuell daran, dass der von mir zitierte Beitrag des Users "watisdatdenn" gelöscht wurde?
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Re: Gewalt in Krankenhäusern steigt stark an
MOD - ja, genau daran liegt es. Der Beitrag wurde als Spambeitrag von mir verschoben.naddy hat geschrieben:(25 Nov 2019, 13:19)
Upps, was ist passiert? Nachdem ich einen Beitrag unter Verwendung der Zitierfunktion verfasst hatte, wurde mir beim Absenden mitgeteilt: "Du kannst keinen Beitrag in diesem Forum lesen.". Stimmt zwar nicht, weil ich ja konnte und kann, allerdings wurde und wird das Absenden verhindert. Liegt das eventuell daran, dass der von mir zitierte Beitrag des Users "watisdatdenn" gelöscht wurde?
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