Provokateur hat geschrieben:(07 May 2017, 00:42)
Dann bewirb dich. Und arbeite mit daran, die Bundeswehr zu verbessern.
Und du kannst ja mal raten, warum ich Soldat WAR und nicht mehr BIN. An mangelnden Kitas liegt es sicherlich nicht.
Ich bin nicht wichtig genug, um etwas verändern zu können. Und auf ein Leben als Zahnrad in einem stotternden Motor habe ich wenig Lust.
Ich hatte dich nach der Stimmung gefragt, weil zuletzt mehrere Negativberichte aus der Bundeswehr zu lesen waren. Die Ressourcenprobleme sind ein Faktor, der andere Faktor ist der mangelnde Rückhalt der deutschen Bevölkerung und die Umstrukturierung durch politisch korrekte Gutmenschen.
Laut einer Studie vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften aus dem Jahr 2011 gaben mehr als die Hälfte der Männer an, die Bundeswehr verändere sich wegen der Integration von Frauen zum Schlechteren. Dieser Meinung waren knapp 57 Prozent. In einer vorhergehenden Studie aus dem Jahr 2005 waren es nur knapp 52 Prozent Prozent. Auch in nahezu allen anderen Bereichen, die für das Funktionieren einer Armee von Bedeutung sind, wächst die Zahl der Kritiker.
Soldaten sehen wegen Frauen Kampfkraft schwinden
Von LORENZ HEMICKER
24.01.2014
Sie werden bevorzugt, können nicht kämpfen und machen die Bundeswehr schlechter. Das sagen einer Studie zufolge immer mehr Bundeswehr-Soldaten über ihre weiblichen Kameraden.
Sie bemängeln, dass Frauen wegen ihres Geschlechts bevorzugt würden. 62 Prozent attestieren ihnen bessere Karrierechancen, 2005 waren es noch 53 Prozent. Verbrieft ist die Bevorzugung der Frauen in der neuen Bundeswehr-Stilfibel, die Frauen bei Frisuren mehr Freiheiten lässt.
http://m.faz.net/aktuell/politik/inland ... 67626.html
Jeder der von der Leyen kennt, weiß, dass sie Merkel beerben will. Sie hat bereits mehrere Ministerien durch und auch das Verteidigungsministerium ist für sie nur eine Zwischenstation. Die Bundeswehr nur ein Steigbügelhalter, den sie fallen lässt, sobald sie den nächsten fest im Griff hat.