Rainer Wendt ist ausgeschieden ...

[imp]

(24 Nov 2017, 15:50)

gerade das ist Meinungsfreiheit seine Meinung auch durch Zwischenrufe kund zu tun.

Meinungsfreiheit hat uebrigens rein gar nichts mit zivilisierter Diskussion zu tun.

Das stimmt. Meinungsfreiheit ist nicht immer nett und sagt auch nichts über Form und Wortwahl. Ich würde nicht sagen "Nein, [Jesus] hat nicht gesagt »Haltet die Schnauze«! - Er hat eine Peitsche genommen und ihm in die Fresse gehauen! Das hat er gemacht! - Du dumme Sau!". Sowas würde Kinski gesagt haben. Hat er auch mal. Ich würde Wendt nicht so ansprechen, schon gar nicht mit du. Wendt ist für mich eine Sie-Person. Wie in "Schauen Sie, dass Sie wegkommen".

[pikant]

(24 Nov 2017, 15:53)

Wenn die Linken zu blöd sind für eine akademische Diskussion und nur ihre Parolen brüllen in SA-Manier, ja, warum gehen sie dann überhaupt in die Veranstaltung?

Sehen sie, das ist gerade Meinungsfreiheit dort ihre Meinung zu sagen, wo diese es wollen.
Warum gehen AfDler zu Kundgebungen von Merkel und wollen diese bewusst stoeren?

[imp]

(24 Nov 2017, 15:51)

Erstens bin ich kein Ossi, zweitens ist es mal wieder bezeichnend, dass du die vermeintliche Herkunft eines Diskussionspartners benutzt, um ihn herabzusetzen.

Würde ich niemals tun. Es gibt viele anständige Ossis, aber auch kriminelle. Aber über Diskussionen muss mir keiner was erzählen. Ich hab schon etliche veranstaltet, moderiert, aufgenommen, gesendet.

[Julian]

(24 Nov 2017, 16:02)

Würde ich niemals tun. Es gibt viele anständige Ossis, aber auch kriminelle. Aber über Diskussionen muss mir keiner was erzählen. Ich hab schon etliche veranstaltet, moderiert, aufgenommen, gesendet.

Wahrscheinlich waren das halt linke Diskussionen zwischen Maoisten und Stalinisten oder ähnliches. Brüllende Extremisten und direkte, laut ausgerufene Beleidigungen sind für mich jedoch kein Bestandteil einer zivilisierten Diskussion.

[pikant]

(24 Nov 2017, 16:07)

Wahrscheinlich waren das halt linke Diskussionen zwischen Maoisten und Stalinisten oder ähnliches. Brüllende Extremisten und direkte, laut ausgerufene Beleidigungen sind für mich jedoch kein Bestandteil einer zivilisierten Diskussion.

in einer Demokratie kann man aufstehen und gehen -Wendt ging nicht und somit nahm die Diskussion ihren Lauf.

[imp]

(24 Nov 2017, 16:10)

in einer Demokratie kann man aufstehen und gehen -Wendt ging nicht und somit nahm die Diskussion ihren Lauf.

In einer Demokratie gibt es eben immer Rückmeldung vom Publikum. Da gehören die, die kritisch hören wollen genauso dazu wie jene, die mit eigenen Aussagen Gehör suchen oder jene, die lieber den Wendt-kritischen Anwalt sprechen lassen und beklatschen. Redefreiheit kennen einige nur als Freiheit, gegen Rechtsstaat und Grundrechte hetzen zu dürfen. Die Freiheit zum Widerspruch lernen sie dann eben am Beispiel

[imp]

(24 Nov 2017, 16:07)

Wahrscheinlich waren das halt linke Diskussionen zwischen Maoisten

In der Hanns-Seidel-Stiftung gibt es keine Maoisten.

[pikant]

(24 Nov 2017, 16:13)

In einer Demokratie gibt es eben immer Rückmeldung vom Publikum. Da gehören die, die kritisch hören wollen genauso dazu wie jene, die mit eigenen Aussagen Gehör suchen oder jene, die lieber den Wendt-kritischen Anwalt sprechen lassen und beklatschen. Redefreiheit kennen einige nur als Freiheit, gegen Rechtsstaat und Grundrechte hetzen zu dürfen. Die Freiheit zum Widerspruch lernen sie dann eben am Beispiel

diese Diskussion war ein Paradebeispiel fuer Meinungsfreiheit in Deutschland.

[Julian]

(24 Nov 2017, 16:13)

In einer Demokratie gibt es eben immer Rückmeldung vom Publikum. Da gehören die, die kritisch hören wollen genauso dazu wie jene, die mit eigenen Aussagen Gehör suchen oder jene, die lieber den Wendt-kritischen Anwalt sprechen lassen und beklatschen. Redefreiheit kennen einige nur als Freiheit, gegen Rechtsstaat und Grundrechte hetzen zu dürfen. Die Freiheit zum Widerspruch lernen sie dann eben am Beispiel

Herr Wendt wurde doch niedergebrüllt, bevor er den Mund aufgemacht hatte.

[Julian]

(24 Nov 2017, 16:14)

In der Hanns-Seidel-Stiftung gibt es keine Maoisten.

Hat die Hanns-Seidel-Stiftung auch einen Kindergarten, in dem du vielleicht Diskussionen um Bauklötzchen zwischen streitenden Kindern moderiert hast? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die brüllende Antifa in der Hanns-Seidel-Stiftung als Maßstab für eine zivilisierte Diskussion dient. Naja, online kann ja jeder alles behaupten.

[pikant]

(24 Nov 2017, 16:25)

Herr Wendt wurde doch niedergebrüllt, bevor er den Mund aufgemacht hatte.

dagegen helfen Mikrofone mit starken Lautsprecheranlagen.

[imp]

(24 Nov 2017, 16:29)

dagegen helfen Mikrofone mit starken Lautsprecheranlagen.

Herr Wendt hatte so ein Mikrofon, wie alle am Podium. Es gab auch ein Saalmikrofon. Muss man alles nicht wissen, wenn man Zwischenrufe für "niederbrüllen" hält.

[imp]

(24 Nov 2017, 16:25)

Herr Wendt wurde doch niedergebrüllt, bevor er den Mund aufgemacht hatte.

Nein, er durfte seine Dinge sagen. Er musste auch frühere Aussagen zurücknehmen. Es gab Zwischenrufe, das gehört dazu. Sogar am CSU-Parteitag. Du wirst das mit der Meinungsfreiheit noch lernen.

[Julian]

(24 Nov 2017, 16:37)

Nein, er durfte seine Dinge sagen. Er musste auch frühere Aussagen zurücknehmen. Es gab Zwischenrufe, das gehört dazu. Sogar am CSU-Parteitag. Du wirst das mit der Meinungsfreiheit noch lernen.

Naja, wenn du in eine von mir moderierte Veranstaltung kämest und dich so aufführtest, wärst du ganz schnell draußen. Ich verstehe auch nicht, warum sich eine Universität von Linksfaschisten auf der Nase herumtanzen lässt.

Was hat Wendt denn zurückgenommen? Und jetzt komm mir bitte nicht mit der Genetik, das hatten wir schon geklärt.

[imp]

(24 Nov 2017, 16:43) ganz schnell draußen. Ich verstehe auch nicht

Gib dich nicht auf. Lerne dazu.
Die Forderung der linken Kritiker war "wissenschaftlicher Diskurs statt Hetze". Eine legitime Forderung, die auch legitim vorgetragen wurde. Niemand verletzt, alle kamen zu Wort, Standpunkte wurden deutlich. So macht man das im Rechtsstaat. Ich weiß, für manche neu.

[Quatschki]

(24 Nov 2017, 16:51)

Gib dich nicht auf. Lerne dazu.
Die Forderung der linken Kritiker war "wissenschaftlicher Diskurs statt Hetze". Eine legitime Forderung, die auch legitim vorgetragen wurde. Niemand verletzt, alle kamen zu Wort, Standpunkte wurden deutlich. So macht man das im Rechtsstaat. Ich weiß, für manche neu.

Aber warum benehmen sie sich dann wie Maoisten zur Zeit der Kulturrevolution?

[imp]

(24 Nov 2017, 17:41)

Aber warum benehmen sie sich dann wie Maoisten zur Zeit der Kulturrevolution?

Du immer mit deinen Übertreibungen. Wendt muss sich Kritik und Widerspruch anhören. Weißt du, was rote Jugendliche zur Kulturrevolution mit Lehrern und Eltern anstellten? Meinst du, die haben denen bloß mal laut gesagt, dass sie einen Scheiß erzählen?

[Julian]

(24 Nov 2017, 17:46)

Du immer mit deinen Übertreibungen. Wendt muss sich Kritik und Widerspruch anhören. Weißt du, was rote Jugendliche zur Kulturrevolution mit Lehrern und Eltern anstellten? Meinst du, die haben denen bloß mal laut gesagt, dass sie einen Scheiß erzählen?

Du musst dir die noch verbleibenden Barrieren, die es in unserem Staat noch gibt - etwa Sicherheitskräfte - wegdenken. Wie würden sich diese Linksfaschisten denn dann verhalten?

Ist Rainer Wendt eigentlich auch schon Bestandteil eines Kunstwerkes? Wird er also observiert? Wird Druck auf seine Familie gemacht und sein Müll durchsucht? Wird sein Auto angezündet?

[Quatschki]

(24 Nov 2017, 17:46)

Du immer mit deinen Übertreibungen. Wendt muss sich Kritik und Widerspruch anhören. Weißt du, was rote Jugendliche zur Kulturrevolution mit Lehrern und Eltern anstellten? Meinst du, die haben denen bloß mal laut gesagt, dass sie einen Scheiß erzählen?

Okay. Darf dann nur noch Nazi genannt werden, wer mit seinen Gegnern Dinge anstellt, wie sie eben Nazis zur Nazizeit angestellt haben?

[imp]

(24 Nov 2017, 18:46)

Okay. Darf dann nur noch Nazi genannt werden, wer mit seinen Gegnern Dinge anstellt, wie sie eben Nazis zur Nazizeit angestellt haben?

Wen möchtest du gern Nazi nennen?

[schelm]

(24 Nov 2017, 18:49)

Wen möchtest du gern Nazi nennen?

Welches akademische Niveau hatten denn die von dir moderierten Diskussionen ? Ich frag nur, weil jedem mit gutem Willen der Sinn der Frage vom User Quatschki klar ist, du dich hingegen etwas dumm stellst.

[Woppadaq]

(24 Nov 2017, 19:07)

Ich frag nur, weil jedem mit gutem Willen der Sinn der Frage vom User Quatschki klar ist...

Ja, die Fragen von Quatschki, Julian und dir sind ziemlich klar von ihrem Anliegen her. Man nennt sowas Ali-G-Fragen, eine etwas vertiefte Form der rhetorischen Frage, wo die Frage also praktisch für sich selbst existiert und man nur gewinnen kann, wenn man eine genauso bekloppte Frage zurückstellt. Bei der Ali-G-Frage will man allerdings noch mal extra zeigen, wie dumm man eigentlich ist, und gehörig abfeiern, dass man bei der Frage tatsächlich ernst genommen wird.

[schelm]

http://www.achgut.com/artikel/der_gefaehrliche_schwule

Linke und ihr Problem mit der Meinungsfreiheit.

[imp]

(24 Nov 2017, 19:23)

Ja, die Fragen von Quatschki, Julian und dir sind ziemlich klar von ihrem Anliegen her. Man nennt sowas Ali-G-Fragen, eine etwas vertiefte Form der rhetorischen Frage, wo die Frage also praktisch für sich selbst existiert und man nur gewinnen kann, wenn man eine genauso bekloppte Frage zurückstellt. Bei der Ali-G-Frage will man allerdings noch mal extra zeigen, wie dumm man eigentlich ist, und gehörig abfeiern, dass man bei der Frage tatsächlich ernst genommen wird.

Sorry, ich werde den Brüno-Editionen nicht die Formel kaputtmachen

[schelm]

(24 Nov 2017, 19:23)

Ja, die Fragen von Quatschki, Julian und dir sind ziemlich klar von ihrem Anliegen her. Man nennt sowas Ali-G-Fragen, eine etwas vertiefte Form der rhetorischen Frage, wo die Frage also praktisch für sich selbst existiert und man nur gewinnen kann, wenn man eine genauso bekloppte Frage zurückstellt. Bei der Ali-G-Frage will man allerdings noch mal extra zeigen, wie dumm man eigentlich ist, und gehörig abfeiern, dass man bei der Frage tatsächlich ernst genommen wird.

Was'n Gesülze. Wenn linke Schreihälse nicht mit Maos Kulturrevolutionären verglichen werden sollten, dann können rechtskonservative Bürger auch nicht in die Naziecke gestellt werden, passiert aber beständig. Darum ging es.

[jack000]

(24 Nov 2017, 15:50)

gerade das ist Meinungsfreiheit seine Meinung auch durch Zwischenrufe kund zu tun.

Meinungsfreiheit hat uebrigens rein gar nichts mit zivilisierter Diskussion zu tun.

Natürlich ist Protest gegen eine geäußerte Meinung legitim. Wenn allerdings niedergebrüllt wird so das die Meinungsäußerung eines anderen behindert wird, bedeutet das das dann Agitatoren am Werk sind, die die Meinungsfreiheit erheblich hassen ...
=> Wer bei Diskussionen eine Trillerpfeife im Mund hat zeigt nur klar und deutlich das er nix im Kopf hat, denn sonst könnte er ja reden ...

[imp]

(24 Nov 2017, 19:34)

Natürlich ist Protest gegen eine geäußerte Meinung legitim. Wenn allerdings niedergebrüllt wird so das die Meinungsäußerung eines anderen behindert wird, bedeutet das das dann Agitatoren am Werk sind, die die Meinungsfreiheit erheblich hassen ...
=> Wer bei Diskussionen eine Trillerpfeife im Mund hat zeigt nur klar und deutlich das er nix im Kopf hat, denn sonst könnte er ja reden ...

War ja nicht der Fall. Wendt durfte antworten und bekam etliche Kritik zu hören, musste auch einiges Geschwurbel zurücknehmen. Die Veranstalter waren recht zufrieden und wollen als nächstes einen prominenten Überwachungsstaat-Kritiker einladen.

[Woppadaq]

(24 Nov 2017, 19:27)

Was'n Gesülze. Wenn linke Schreihälse nicht mit Maos Kulturrevolutionären verglichen werden sollten, dann können rechtskonservative Bürger auch nicht in die Naziecke gestellt werden, passiert aber beständig. Darum ging es.

Völlig richtig. Aber dann solltet ihr auch mit gutem Beispiel voran gehen und euch nicht zu derartigen Übertreibungen verleiten lassen.

[Quatschki]

(24 Nov 2017, 19:42)

Völlig richtig. Aber dann solltet ihr auch mit gutem Beispiel voran gehen und euch nicht zu derartigen Übertreibungen verleiten lassen.

Linke schreien und krakelen mindestens seit '68
Wenn aber Anhänger der Nationalkonservativen auch mal mit Trillerpfeifen und Sprechchören kommen, heißt es gleich, das sei das Ende der politischen Kultur.
In Wahrheit können sie nicht ertragen, wenn Andersdenkende mit ihrer eigenen Taktik gegen sie mobilisieren. Dass man ihnen ihr Revoluzzerprivileg streitig macht. Und sie können nicht ertragen, wenn man ihre Doppelstandards entlarvt!

[imp]

Frau Merkel ist nun alles andere als links.

[Julian]

(24 Nov 2017, 20:19)

Frau Merkel ist nun alles andere als links.

Frau Merkel ist gar nichts, sie hat keine politischen Überzeugungen. Sie hängt ihr Fähnchen in den Wind, und der bläst im Moment nach links.

[imp]

(24 Nov 2017, 20:25)

Frau Merkel ist gar nichts, sie hat keine politischen Überzeugungen.

Das ist falsch. Wenn du mal mit Merkel oder Seehofer geredet hättest oder wenigstens mal einer Rede zugehört hättest, wüsstest du sowas. Ich kann ja verstehen, dass Ossis früher bei Politikerreden erst mal schlafen gegangen sind.

[Julian]

(24 Nov 2017, 20:29)

Das ist falsch. Wenn du mal mit Merkel oder Seehofer geredet hättest oder wenigstens mal einer Rede zugehört hättest, wüsstest du sowas. Ich kann ja verstehen, dass Ossis früher bei Politikerreden erst mal schlafen gegangen sind.

Ich habe noch die Rede auf dem Leipziger Parteitag in Erinnerung, Stichwort Wirtschaftsliberalismus und Reformen. Was davon zählt heute noch zu Merkels Überzeugungen, was wurde gar umgesetzt?

Wie viele Kehrtwenden hat Merkel seitdem hingelegt? Beispiel Atomkraft? Die tauscht ihre Überzeugungen aus wie andere ihre Unterhosen.

[imp]

(24 Nov 2017, 20:32)

Ich habe noch die Rede auf dem Leipziger Parteitag in Erinnerung, Stichwort Wirtschaftsliberalismus und Reformen. Was davon zählt heute noch zu Merkels Überzeugungen, was wurde gar umgesetzt?

Wie viele Kehrtwenden hat Merkel seitdem hingelegt? Beispiel Atomkraft? Die tauscht ihre Überzeugungen aus wie andere ihre Unterhosen.

Frau Merkel hat ihre Meinung zur Atomkraft nicht geändert. Es war immer eine vorübergehende Lösung. Nach Fukushima eine nicht mehr vermittelbare. Das muss man einsehen. Frau Merkels Politik ist im großen und ganzen konstant und berechenbar.

[Julian]

(24 Nov 2017, 20:35)

Frau Merkel hat ihre Meinung zur Atomkraft nicht geändert. Es war immer eine vorübergehende Lösung. Nach Fukushima eine nicht mehr vermittelbare. Das muss man einsehen. Frau Merkels Politik ist im großen und ganzen konstant und berechenbar.

Dies ist der Strang zu Rainer Wendt, ich darf hier nicht zu Frau Merkel schreiben.

[Unité 1]

Apropos Rainer,

(24 Nov 2017, 19:23)

http://www.achgut.com/artikel/der_gefaehrliche_schwule

Linke und ihr Problem mit der Meinungsfreiheit.

der "Artikel" ist von Alexander Wendt. Die Lügen im achgutschen Machwerk allerdings passen dann doch wieder zum eigentlichen Wendt. Knifflig, aber könnte thematisch doch passen.

[jack000]

(24 Nov 2017, 20:47)
Die Lügen im achgutschen Machwerk allerdings passen dann doch wieder zum eigentlichen Wendt.

Was wurde denn gelogen?

[Unité 1]

(24 Nov 2017, 20:50)

Was wurde denn gelogen?

Hier geht's nicht um Asylhuren. Sorry! Zwinkersmilie

[jack000]

(24 Nov 2017, 20:50)

Hier geht's nicht um Asylhuren. Sorry! Zwinkersmilie

Die Frage war: "Was wurde denn gelogen"?

[Unité 1]

(24 Nov 2017, 20:51)

Die Frage war: "Was wurde denn gelogen"?

Und ich sagte, fuck off.

[jack000]

(24 Nov 2017, 20:53)

Und ich sagte, fuck off.

Eine Antwort die in besserer Qualität von dir auch nicht zu erwarten war ...

[Unité 1]

(24 Nov 2017, 20:57)

Eine Antwort die in besserer Qualität von dir auch nicht zu erwarten war ...

Die Adressaten sind immer die richtigen. Wie auch immer, hier geht es um Rainer und viel Erfolg bei der Suche nach jemanden, der gewillt wäre, mit dir zu reden.

[Quatschki]

Apropos Achgut
Henryk M. Broder tingelt auch manchmal an die Unis, um über Meinungsfreiheit zu dozieren:



An ihn trauen sich die Antifa-Krakeler noch nicht so recht heran. Wahrscheinlich wegen seines Migrationshintergrundes...

[imp]

(24 Nov 2017, 21:08)

Apropos Achgut
Henryk M. Broder tingelt auch manchmal an die Unis, um über Meinungsfreiheit zu dozieren:

Klar, der ist sehr beliebt als Redner.

[schelm]

(24 Nov 2017, 20:29)

Das ist falsch. Wenn du mal mit Merkel oder Seehofer geredet hättest oder wenigstens mal einer Rede zugehört hättest, wüsstest du sowas. Ich kann ja verstehen, dass Ossis früher bei Politikerreden erst mal schlafen gegangen sind.

Schmarrn. Merkel erklärt dir heute überzeugend, warum die Laufzeit von AKW's verlängert wird, morgen entdeckt die Physikerin deren Gefahren und rudert zurück, heute erklärt sie dir überzeugend, warum vor weiterer Migration erst die Integration verbessert werden müsse und das nicht unbegrenzt aufgenommen werden kann, rührt ein kleines Mädchen zu Tränen und entdeckt als Kinderlose morgen ihr Bedürfnis die Grenzen zu öffnen. Heute fordert sie die Grenzen offen zu lassen, als Mazedonien sie schloss, morgen dealt sie mit Erdogan, um den gleichen Effekt. Heute hält sie eine Rede in der Knesset über universale Rechte, morgen schweigt sie, wenn Kuwait Airlines einen israelischen Passagier nicht befördert, anstatt der Airline die Route zu canceln, wie die USA es taten (....) Die Liste ist lang.

[Woppadaq]

(24 Nov 2017, 20:16)

Linke schreien und krakelen mindestens seit '68
Wenn aber Anhänger der Nationalkonservativen auch mal mit Trillerpfeifen und Sprechchören kommen, heißt es gleich, das sei das Ende der politischen Kultur.
In Wahrheit können sie nicht ertragen, wenn Andersdenkende mit ihrer eigenen Taktik gegen sie mobilisieren. Dass man ihnen ihr Revoluzzerprivileg streitig macht. Und sie können nicht ertragen, wenn man ihre Doppelstandards entlarvt!

Ich versteh nicht ganz: findest du das Herumschreinen und Krakeelen etwa gut? Dann solltest du dich nicht beschweren. Ich finds jedenfalls nicht gut, deswegen tu ichs auch nicht. Soviel zu Doppelstandards.

[Woppadaq]

(24 Nov 2017, 21:08)

An ihn trauen sich die Antifa-Krakeler noch nicht so recht heran. Wahrscheinlich wegen seines Migrationshintergrundes...

Ich denke, es liegt eher daran, dass Broder, totz aller Gift-und-Galle-Spuckerei einfach weiss, wo die Grenzen sind. Die Linken können schon zwischen einen Höcke und einen Broder unterscheiden.

[imp]

(24 Nov 2017, 23:22)

Ich denke, es liegt eher daran, dass Broder, totz aller Gift-und-Galle-Spuckerei einfach weiss, wo die Grenzen sind. Die Linken können schon zwischen einen Höcke und einen Broder unterscheiden.

Zudem gehen viele zu Broder-Vorträgen, weil er unterhaltsam ist und andere, weil er Denkanstöße liefert, zwischen den Fehlgriffen gibt es auch gute Stücke.

[Quatschki]

(24 Nov 2017, 23:15)

Ich versteh nicht ganz: findest du das Herumschreinen und Krakeelen etwa gut? Dann solltest du dich nicht beschweren. Ich finds jedenfalls nicht gut, deswegen tu ichs auch nicht. Soviel zu Doppelstandards.

Früher hätte ich mich noch aufgeregt, dass die Staatsorgane solche Unverschämtheiten nicht unterbinden, sondern in Hör- und Rufweite ausdrücklich erlauben. Selbst wenn dafür riesige Polizeiaufgebote nötig sind.
Heute sehe ich das anders. Die politische Klasse ist nicht Willens, Regeln zu setzen und allgemeinverbindlich durchzusetzen. Also kann man es keinem Bürger verübeln, wenn er sich seinerseits nicht mehr an solche Regeln gebunden fühlt.

[Quatschki]

(24 Nov 2017, 23:22)

Ich denke, es liegt eher daran, dass Broder, totz aller Gift-und-Galle-Spuckerei einfach weiss, wo die Grenzen sind. Die Linken können schon zwischen einen Höcke und einen Broder unterscheiden.

Vieles von dem, was Henryk M.Broder zum Besten gibt, würde einem anderen um die Ohren gehauen werden.

http://www.ardmediathek.de/tv/DoX-Der-D ... d=47490258