Anderus hat geschrieben:(29 Nov 2016, 18:27)
gegen den erklärten Willen eines Menschen, eines Neugeborenen,
WIE BITTE?
Moderator: Moderatoren Forum 2
Anderus hat geschrieben:(29 Nov 2016, 18:27)
gegen den erklärten Willen eines Menschen, eines Neugeborenen,
Da gibt's aber wohl Probleme, wenn man den Bremer Jusos folgt, die unsere Polizei entwaffnen möchten ...Helmuth_123 hat geschrieben:(29 Nov 2016, 20:17)
Ich vermute, dass man Sicherheit durch einen einfachen Weg schaffen kann, ohne das dadurch die Freiheit des Einzelnen eingeschränkt wird. Und zwar durch öffentliche Polizeipräsenz in den Städten und Gemeinden. Und ich vermute, eine Polizeistreife vor Ort kann auch besser bei einer Gefährdungslage die entsprechenden Gegenmaßnahmen einleiten als eine Überwachungskamera.
Da klick mal diese Links an, da wirst Du einigen Unwillen von Neugeborenen sehen und erfahren können. Insbesondere im 1. Link, ab der 3. Minute.Firlefanzdetektor hat geschrieben:(29 Nov 2016, 19:56)
Ich habe in Deinen Beiträgen schon manchen Quatsch, aber auch manch durchaus ernsthaft Diskussionswürdiges gelesen, doch hier hast Du mal wieder einen Klopfer gebracht, der leider nur zu Kopfschütteln führen kann:
WIE BITTE?
Da ich dienstlich viel unterwegs war und meine Area Afrika und der Nahe Osten war, ist mir jeglicher Spass bei der Einreise in die USA vergangen. Irgendwann hatte ich die gesondert durchgeführten Befragungen so satt, dass ich mir einen weiteren Pass für diese Einreisen zugelegt habe. Mir fehlt ergo das Gefühl für den Spass völlig.Firlefanzdetektor hat geschrieben:(29 Nov 2016, 16:14)
Nichts für ungut, aber ich bin mir sicher, wir überschätzen unsere eigene Wichtigkeit für die deutschen Sicherheitsorgane - zumindest als Otto und Ottilie Normalverbraucher - wenn wir uns vorstellen, dass da irgendwo jemand sitzt, den unsere Allerweltsmails so sehr interessieren, um sie im Detail mitzulesen.
Dass man allerdings bei erfolgreicher maschineller Suche nach Schlüsselbegriffen mal etwas genauer hinschaut, scheint mir notwendig und vertretbar, auch wenn ich selbst dabei mal im Raster landen sollte.
Es gab übrigens Zeiten in meinem Leben, da habe ich mir einen Spass daraus gemacht, in so ziemlich jeder meiner Mails einige Begriffe unterzubringen, von denen gemeinhin angenommen wird, dass sie im Suchschema enthalten sind. Irgendwelche spürbar negativen Folgen hatte auch das für mich nicht, was das "Vergnügen" mit der Zeit wieder langweilig werden liess.
dito
Das wird sich durch Trump&co auch nicht ändern.
Nein. Wobei ich schon mal wieder Lust hätte nach Hawaii zu fliegen...
firlefanz11 hat geschrieben:(30 Nov 2016, 10:16)
Nein. Wobei ich schon mal wieder Lust hätte nach Hawaii zu fliegen...
Es gibt kein Bier auf Hawaii.
.... und nur vom Hula Hula geht der Durst nicht weg.
Oh doch, das gibt es und es ist ausgezeichnet trinkbar.
Der Staat hat da aktuell andere Prioritäten.Helmuth_123 hat geschrieben:(29 Nov 2016, 20:17)
Ich vermute, dass man Sicherheit durch einen einfachen Weg schaffen kann, ohne das dadurch die Freiheit des Einzelnen eingeschränkt wird. Und zwar durch öffentliche Polizeipräsenz in den Städten und Gemeinden. Und ich vermute, eine Polizeistreife vor Ort kann auch besser bei einer Gefährdungslage die entsprechenden Gegenmaßnahmen einleiten als eine Überwachungskamera.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 20634.htmlWegen der wachsenden Verbreitung sogenannte Krypto-Messenger fällt es dem BND immer schwerer, Kommunikationsinhalte einzusehen. Deshalb soll nun mit Millionen Euro und Taktiken aus dem NSA-Arsenal gegen die Apps vorgegangen werden.
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... utzen.htmlWenn Berlins Polizeibeamte in bestimmten Situationen kommunizieren müssen, greifen sie immer öfter zum privaten Handy. Denn der Digitalfunk funktioniert, anders als von der Innenverwaltung dargestellt, nicht flächendeckend. Funklöcher gibt es wie berichtet insbesondere, wenn Polizeibeamte Einsätze in Wohnungen, im U-Bahnnetz oder im Schatten von Hochhäusern haben. Schwierig wird die digitale Kommunikation auch, wenn Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste gemeinsam zu einem Großeinsatz müssen. So war etwa bei einer Amokübung an einer Weißenseer Schule im vergangenen Jahr der Funkverkehr zusammengebrochen.
Meines Erachtens wäre dieses Geld besser in die Polizei investiert, bzw. wenn man in die innere Sicherheit etwas weiter fasst in Feuerwehr, Rettungskräfte, Ordnungsämter oder THW. Man könnte das Geld ja nehmen, um einen funktionierenden Digitalfunk und eine verbesserte Zusammenarbeit der oben genannten Kräfte aufzubauen.frems hat geschrieben:(30 Nov 2016, 22:53)
Der Staat hat da aktuell andere Prioritäten.
https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 20634.html
Schlecht für die Kollegen von der Polizei. Die nutzen teilweise gegen Vorschrift WhatsApp, weil der Digitalfunk so schlecht und billig ist, dass sie im Einsatz nicht miteinander kommunizieren können.
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... utzen.html
Mein Gefühl sagt mir, daß wir in diesen Fragen arge Spinner sind. Wir haben einen demokratisch verfaßten Staat, wir haben Rechtsmittel, wir genießen fast schon zu viele Freiheiten, und wir trampeln auf unserem Staat herum, als sei er mit böswilligen und herrschsüchtigen Idioten ausgerüstet. Die gibt es da natürlich auch!Ein Terraner hat geschrieben:(14 Jun 2017, 20:16)
Der Terror gegen die eigene Bevölkerung geht weiter.
Der Bürger wird zum Staatsfeind, der muss überwacht werden 24/7, einfach alle. Und wer nichts zu verbergen hat, hat wohl nichts zu verbergen.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... erfahndung
Der Staatstrojaner wird zum Standard, bei allen und jeden.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/ ... sregierung
Recht heiß bei dir ?H2O hat geschrieben:(24 Jun 2017, 16:40)
Mein Gefühl sagt mir, daß wir in diesen Fragen arge Spinner sind.
Vor allem, daß ich es bekommen kann, wenn ich von wirtschaftlich und politisch Mächtigeren bedrängt werde.