Die Reaktion des Polizisten ist vollkommen nachvollziehbar.Ammianus hat geschrieben:(09 Oct 2018, 14:42)
Da kommt einer mit gezücktem Messer auf mich zu. Ich gebe einen Warnschuss ab und versuche auch, ihn mit Pfefferspray zu stoppen. Beides bringt nicht den gewünschten Effekt. Der versucht weiter mich mit dem Messer anzugreifen. Schon ein Stich kann tödlich sein oder zu bleibenden Schäden führen. Wie schieße ich jetzt. Natürlich kann ich versuchen ein Bein zu erwischen oder den Arm. Aber die sind nicht so leicht zu treffen wenn der nicht stillhält. Auch der Kopf wäre, zwar dann mit großer Wahrscheinlichkeit tötlich, aber doch auch etwas unsicher. Am besten ist dann doch der Köper, dass größte Ziel und der Angreifer hat eine ziemlich große Chance, den Schuß zu überleben.
Verhalten der Polizei
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Re: Verhalten der Polizei
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Re: Verhalten der Polizei
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Re: Verhalten der Polizei
Die Polizei in Berlin versucht nun, sich bei arabischen Klans, Islamisten und Ghetto-Leuten einzuschmeicheln. Dazu wurde, wohl offenbar von den linksgrünen Machthabern gewünscht, ein entsprechendes Video gedreht.
[youtube][/youtube]
Abgesehen von der Peinlichkeit des Anbiederns und der triefenden Multi-Kulti-Ideologie des Videos, hat der Regisseur/ Produzent des Videos übrigens auch schon Videos gedreht, in dem islamistische Angriffe, etwa derjenige auf Charlie Hebdo 2015, verherrlicht werden, und ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit arabischen Klans.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... r-polizei/
Die Berliner Polizei fand offenbar nichts dabei. Man sieht also, in welche Richtung die Linksgrünen diesen Staat führen wollen.
[youtube][/youtube]
Abgesehen von der Peinlichkeit des Anbiederns und der triefenden Multi-Kulti-Ideologie des Videos, hat der Regisseur/ Produzent des Videos übrigens auch schon Videos gedreht, in dem islamistische Angriffe, etwa derjenige auf Charlie Hebdo 2015, verherrlicht werden, und ist bekannt für seine Zusammenarbeit mit arabischen Klans.
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... r-polizei/
Die Berliner Polizei fand offenbar nichts dabei. Man sieht also, in welche Richtung die Linksgrünen diesen Staat führen wollen.
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Re: Verhalten der Polizei
Es ist fraglich, ob sich die Zielgruppe tatsächlich von einem derartigen Video ansprechen lässt. Erfahrungen zeigen, dass dieser Schuss schnell nach hinten lsogehen kann. Respekt und Zugang verschaffe ich mir nicht, wenn ich meine Zielperson/-gruppe imitiere oder mich mit ihr gleich mache.Julian hat geschrieben:(20 Oct 2018, 09:51)
Die Polizei in Berlin versucht nun, sich bei arabischen Klans, Islamisten und Ghetto-Leuten einzuschmeicheln. Dazu wurde, wohl offenbar von den linksgrünen Machthabern gewünscht, ein entsprechendes Video gedreht.
Hier kommt noch ein aktueller Effekt hinzu. Gerade weite Teile des Rapper-Milieus haben sehr viel kriminogenes Potential in sich und nutzen dies bewußt. Hierüber produzieren sich und hiermit identifizieren sich eine Vielzahl inkriminierter Gruppierungen. Das ist nicht das Spielfeld, auf dem sich Polizei zu Werbezwecken tummeln sollte. Es ist das Spielfeld, auf dem sie das Gewaltmonopol wieder etablieren muss.
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Re: Verhalten der Polizei
Der Anlass für diesen Beitrag soll hier nicht das Thema sein. Mir geht es rein um die Fragestellung der Berichterstattung und wie der Threadtitel es vorgibt, die Entscheidung der Polizei.
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen ... 34451.html
bei etwa Minute 7:00 geht es um die Freiburger Vergewaltigung und die Frage, warum der Haftbefehl gegen Majid H. nicht vollstreckt wurde. Ich habe die Nachrichten heute Morgen gegen 09.00 Uhr gesehen und da haben sie noch einen Journalisten zu Wort kommen lassen und zwar im Anschluß an den Teil ab Minute 8:07
„In Erklärungsnot sind heute früh weiter die Ermittler. Drei Tage vor dem Verbrechen wurde ein Haftbefehl gegen Majid H. erlassen. Warum der 21-jährige Syrer, der derzeit als Haupttäter gilt, nicht verhaftet wurde, bislang unklar.“
Der zugeschaltete Journalist sagte hierzu sinngemäß, dass den Ermittlern kein Vorwurf gemacht werden könne. Man habe einen Haftbefehl gegen Majid H. gehabt, den man aber am 23.10. mit anderen gemeinsam habe vollstrecken wollen.
Soweit, so gut.
Am Ende stellt er aber sogar die Behauptung auf, die Vergewaltigung hätte mit der Vollstreckung des Haftbefehls verhindert werden können.
Beide Aussagen sind aus meiner Sicht tendenziös und einer populistischen „Berichterstattung“ geschuldet.
Warum hat sich diese Art der „Berichterstattung“ so etabliert?
Nehmen wir das was der Sender uns als Fakten präsentiert, dann widerspricht er sich bereits zu Beginn, denn anders als behauptet, hat die Polizei Freiburg ja etwas erklärt und das stellt der zugeschaltete Journalist dar.
Der setzt auch gut und seriös an, fällt am Ende aber auch in das alte Muster.
Nein, niemand kann mit Fug und Recht behaupten, mit der Vollstreckung des Haftbefehls wäre die Vergewaltigung verhindert worden, denn es gab mehr als einen Täter, es gab viel mehr als zwei Täter.
Nein, wenn es keine Anzeichen für eine bevorstehende Straftat gegeben hat, ist niemandem ein Vorwurf zu machen. Das wäre auch so, wenn Majid H. ein Einzeltäter gewesen wäre…denn es hat keine bekannte Nachlässigkeit gegeben. Es hat vielmehr eine nachvollziehbare taktische Variante gegeben, deren Erfolg auch von der Gleichzeitigkeit der Maßnahmen abhängig war. Und deren M ißerfolg ganz sicher bei Gelegenheit gerne von den Medien aufgegriffen worden wäre.
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen ... 34451.html
bei etwa Minute 7:00 geht es um die Freiburger Vergewaltigung und die Frage, warum der Haftbefehl gegen Majid H. nicht vollstreckt wurde. Ich habe die Nachrichten heute Morgen gegen 09.00 Uhr gesehen und da haben sie noch einen Journalisten zu Wort kommen lassen und zwar im Anschluß an den Teil ab Minute 8:07
„In Erklärungsnot sind heute früh weiter die Ermittler. Drei Tage vor dem Verbrechen wurde ein Haftbefehl gegen Majid H. erlassen. Warum der 21-jährige Syrer, der derzeit als Haupttäter gilt, nicht verhaftet wurde, bislang unklar.“
Der zugeschaltete Journalist sagte hierzu sinngemäß, dass den Ermittlern kein Vorwurf gemacht werden könne. Man habe einen Haftbefehl gegen Majid H. gehabt, den man aber am 23.10. mit anderen gemeinsam habe vollstrecken wollen.
Soweit, so gut.
Am Ende stellt er aber sogar die Behauptung auf, die Vergewaltigung hätte mit der Vollstreckung des Haftbefehls verhindert werden können.
Beide Aussagen sind aus meiner Sicht tendenziös und einer populistischen „Berichterstattung“ geschuldet.
Warum hat sich diese Art der „Berichterstattung“ so etabliert?
Nehmen wir das was der Sender uns als Fakten präsentiert, dann widerspricht er sich bereits zu Beginn, denn anders als behauptet, hat die Polizei Freiburg ja etwas erklärt und das stellt der zugeschaltete Journalist dar.
Der setzt auch gut und seriös an, fällt am Ende aber auch in das alte Muster.
Nein, niemand kann mit Fug und Recht behaupten, mit der Vollstreckung des Haftbefehls wäre die Vergewaltigung verhindert worden, denn es gab mehr als einen Täter, es gab viel mehr als zwei Täter.
Nein, wenn es keine Anzeichen für eine bevorstehende Straftat gegeben hat, ist niemandem ein Vorwurf zu machen. Das wäre auch so, wenn Majid H. ein Einzeltäter gewesen wäre…denn es hat keine bekannte Nachlässigkeit gegeben. Es hat vielmehr eine nachvollziehbare taktische Variante gegeben, deren Erfolg auch von der Gleichzeitigkeit der Maßnahmen abhängig war. Und deren M ißerfolg ganz sicher bei Gelegenheit gerne von den Medien aufgegriffen worden wäre.
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Re: Verhalten der Polizei
Interessant. Ich hab mir gerade das Video angesehen, und der Part mit dem Journalisten ist nicht mehr drin. Es hört nach dem o.g. Zitat auf.
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Re: Verhalten der Polizei
Ja, darum konnte ich den Journalisten nicht zitieren. Ich schwöre an Eides statt, dass meine Angaben vollumfänglich der Wahrheit entsprechen.Milady de Winter hat geschrieben:(30 Oct 2018, 20:00)
Interessant. Ich hab mir gerade das Video angesehen, und der Part mit dem Journalisten ist nicht mehr drin. Es hört nach dem o.g. Zitat auf.
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Re: Verhalten der Polizei
Ich habe daran nicht den geringsten Zweifel, ich finde es nur interessant, dass die Passage entfernt wurde. Generell ist meine Meinung zu solchen Äußerungen, dass man es als Verantwortlicher im Zweifelsfall immer "falsch" macht. Entweder wird einem Voreiligkeit, "Wild-West-Manier" oder Unverhältnismäßigkeit vorgeworfen - und wenn nichts gemacht oder zeitverzögert reagiert wird und dadurch irgendetwas "nicht verhindert" wurde, ist man auch schuld.McKnee hat geschrieben:(30 Oct 2018, 20:12)
Ja, darum konnte ich den Journalisten nicht zitieren. Ich schwöre an Eides statt, dass meine Angaben vollumfänglich der Wahrheit entsprechen.
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Re: Verhalten der Polizei
ich hab doch gegrinstMilady de Winter hat geschrieben:(30 Oct 2018, 20:20)
Ich habe daran nicht den geringsten Zweifel, ich finde es nur interessant, dass die Passage entfernt wurde. Generell ist meine Meinung zu solchen Äußerungen, dass man es als Verantwortlicher im Zweifelsfall immer "falsch" macht. Entweder wird einem Voreiligkeit, "Wild-West-Manier" oder Unverhältnismäßigkeit vorgeworfen - und wenn nichts gemacht oder zeitverzögert reagiert wird und dadurch irgendetwas "nicht verhindert" wurde, ist man auch schuld.
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Re: Verhalten der Polizei
Ein wirklich guter Bericht nach der Pressekonferenz in Freiburg bei tagesschau24 ...
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Re: Verhalten der Polizei
jetzt gerade will man sich bei tagesschau24 von unterschwelligen Vorwürfen doch nicht frei machen (anderer Journalist), weil bereits am 10.10.2018 ein Haftbefehl gegen den Syrer nicht vollstreckt wurde ... unterschwellige VOrwürfe, dieses durchaus übliche Vorgehen, sei vielleicht doch nicht so nachvollziehbar und gut ....
zur Erinnerung, die Polizei argumentiert im Wesentlichen damit, dass man erst ganz sicher sein wollte den genauen Aufenthalt des Syrers zu haben, bevor man ihn festnimmt und zweitens aus taktischen Gründen ...
nun, am 10.10. konnte niemand wissen, dass er am 14.10. eine Frau vergewaltigt
zur Erinnerung, die Polizei argumentiert im Wesentlichen damit, dass man erst ganz sicher sein wollte den genauen Aufenthalt des Syrers zu haben, bevor man ihn festnimmt und zweitens aus taktischen Gründen ...
nun, am 10.10. konnte niemand wissen, dass er am 14.10. eine Frau vergewaltigt
Re: Verhalten der Polizei
Polizei beschuldigt Jugendlichen schwer, der gar nicht im Land war und nimmt ihm Komiker-CD weg.
Man beschuldigt also, wen man kennt. Auch, wenn der nicht nur unbeteiligt, sondern auch am anderen Ende der Welt ist. Man kann's ja mal versuchen? Solche Mißgriffe fördern vor allem das Mißtrauen in die Sprechblasen aus dem Amt.Der Beschuldigte befand sich während der gesamten Zeit des G20-Gipfels in Japan, war aber als Tatverdächtiger durch Beamte des Göttinger Staatsschutzes im Rahmen einer internen Fahndung benannt worden, weil er in Göttingen politisch aktiv und den Beamten daher bekannt ist“,
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Re: Verhalten der Polizei
So darf es nicht sein.imp hat geschrieben:(10 Nov 2018, 12:52)
Polizei beschuldigt Jugendlichen schwer, der gar nicht im Land war und nimmt ihm Komiker-CD weg.
Man beschuldigt also, wen man kennt. Auch, wenn der nicht nur unbeteiligt, sondern auch am anderen Ende der Welt ist. Man kann's ja mal versuchen? Solche Mißgriffe fördern vor allem das Mißtrauen in die Sprechblasen aus dem Amt.
Da würde ich gerne mal den Antrag für den Durchsuchungsbeschluß lesen
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Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Verhalten der Polizei
Solche Fehler oder Vorsätzlichkeiten kommen immer mal wieder vor, in Verbindung mit einigen Orten oder Ereignissen leider gehäuft. Ersteres ist unvermeidlich und kein systematisches Problem, letzteres vielleicht schon. Zu oft wird "das falsche Haus erwischt", behauptet, es sei nicht abgeschlossen gewesen oder der Beschluss unzulässig weit interpretiert. Bei aller Notwendigkeit und Befugnis ist leider in einzelnen Zusammenhängen das Vertrauen in die aussichtsreiche Beschwerde bei Übertretungen arg erschüttert. Nicht auszuschließen, dass manchen Politikern das gerade ins Konzept passt.McKnee hat geschrieben:(10 Nov 2018, 16:38)
So darf es nicht sein.
Da würde ich gerne mal den Antrag für den Durchsuchungsbeschluß lesen
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Re: Verhalten der Polizei
https://amp.welt.de/politik/deutschland ... loest.html
Who monitors the birds? Schummeleien an Polizeihochschule
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Re: Verhalten der Polizei
https://www.derwesten.de/staedte/bochum ... ervice=amp
Tragischer Fall: Offenbar psychisch angeknackster Mensch im Polizeidienst veranstaltet Geiselnahme in Tankstelle, droht mit Bombe. Er wurde in die geschlossene Psychiatrie gebracht. Man wünscht gute Genesung und alle sind froh, dass keiner sterben musste. Armer Mann, arme Opfer.
Tragischer Fall: Offenbar psychisch angeknackster Mensch im Polizeidienst veranstaltet Geiselnahme in Tankstelle, droht mit Bombe. Er wurde in die geschlossene Psychiatrie gebracht. Man wünscht gute Genesung und alle sind froh, dass keiner sterben musste. Armer Mann, arme Opfer.
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Re: Verhalten der Polizei
Die Londoner Polizei geht dazu über Mopeddiebe zu rammen.
https://www.welt.de/vermischtes/video18 ... e-vor.html
Seit der Einführung dieser Taktik sind die Diebstähle um 36% zurückgegangen. Muss man mit manchen Leuten einfach in einer Sprache sprechen die sie verstehen? Oder ist das unverantwortlich und somit abzulehnen?
https://www.welt.de/vermischtes/video18 ... e-vor.html
Seit der Einführung dieser Taktik sind die Diebstähle um 36% zurückgegangen. Muss man mit manchen Leuten einfach in einer Sprache sprechen die sie verstehen? Oder ist das unverantwortlich und somit abzulehnen?
Re: Verhalten der Polizei
Ja, das muss man, weil die es sonst nicht verstehen. In jedem Kriminalitätsfeld wo hart mit aller Konsequenz durchgegriffen wird, ist die Kriminalitätsrate gering. Dort wohingegen Kuscheljustiz und eine lasche Polizei auftritt sind die Kriminalitätsraten hoch.Skeptiker hat geschrieben:(24 Nov 2018, 16:14)
Muss man mit manchen Leuten einfach in einer Sprache sprechen die sie verstehen?
=> Kriminelle sind nur Abschaum, deswegen muss man sie auch entsprechend behandeln!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Verhalten der Polizei
Du hast eine sehr eigentümliche Vorstellung von einem Rechtsstaat.jack000 hat geschrieben:(24 Nov 2018, 18:04)
Ja, das muss man, weil die es sonst nicht verstehen. In jedem Kriminalitätsfeld wo hart mit aller Konsequenz durchgegriffen wird, ist die Kriminalitätsrate gering. Dort wohingegen Kuscheljustiz und eine lasche Polizei auftritt sind die Kriminalitätsraten hoch.
=> Kriminelle sind nur Abschaum, deswegen muss man sie auch entsprechend behandeln!
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Verhalten der Polizei
Mag sein, dass dich die Wortwahl stört. Was ist aber sachlich falsch daran, wenn es offenbar zum Erfolg führt.Vongole hat geschrieben:(24 Nov 2018, 18:15)
Du hast eine sehr eigentümliche Vorstellung von einem Rechtsstaat.
Der Staat braucht einen Mindestrespekt dem man ihm, und damit seinen Regeln und denen die sie beschlossen haben, entgegen bringt. Das baut auf der Grundannahme auf, dass man für sein Verhalten zur Verantwortung gezogen wird. Der Eindruck dies wäre nicht der Fall, wirkt also erheblich kontraproduktiv. Fehlt es da vielleicht einfach anfrühzeitiger angemessener Härte des Staates, bevor es gleich in die Freiheitsstrafen geht?
In London sieht man, dass das nicht immer über die Gerichte laufen muss. Klare Kante bei der Festnahme mag ebenso Respekt vermitteln.
Wäre das so in Deutschland denkbar oder wünschenswert?
Re: Verhalten der Polizei
Nein. Jedes Vorgehen der Polizei muss im Einklang mit dem Rechtsstaat stehen, auch die sogenannte klare Kante.Skeptiker hat geschrieben:(24 Nov 2018, 18:57)
Mag sein, dass dich die Wortwahl stört. Was ist aber sachlich falsch daran, wenn es offenbar zum Erfolg führt.
Der Staat braucht einen Mindestrespekt dem man ihm, und damit seinen Regeln und denen die sie beschlossen haben, entgegen bringt. Das baut auf der Grundannahme auf, dass man für sein Verhalten zur Verantwortung gezogen wird. Der Eindruck dies wäre nicht der Fall, wirkt also erheblich kontraproduktiv. Fehlt es da vielleicht einfach anfrühzeitiger angemessener Härte des Staates, bevor es gleich in die Freiheitsstrafen geht?
In London sieht man, dass das nicht immer über die Gerichte laufen muss. Klare Kante bei der Festnahme mag ebenso Respekt vermitteln.
Wäre das so in Deutschland denkbar oder wünschenswert?
Gerade die Londoner Polizei, auch die MPS, hatte in den letzten Jahren einen Skandal nach dem anderen wegen unangemessenen Verhaltens.
Respekt aufbauen ja, Krminelle rasch zur Verantwortung ziehen auch, aber immer unter rechtsstaatlicher Prämisse, nicht, wie im geschilderten Fall, mit gezielter Körperverletzung.
Nehmen wir diese kleinen Verstöße hin, heißen sie sogar gut, ist der nächste Schritt zur Folter im Verhör nicht weit.
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Re: Verhalten der Polizei
Aha, wie behandelt man "Abschaum"?jack000 hat geschrieben:(24 Nov 2018, 18:04)
=> Kriminelle sind nur Abschaum, deswegen muss man sie auch entsprechend behandeln!
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Re: Verhalten der Polizei
Es ist taktisch und rechtstaatlich schon problematisch, wenn man PKW oder LKW rammt, um sie zu stoppen. Aber im Vergleich dazu ist das Rammen von Zweirädern unverantwortlich. Zum Einen sind das Risiko und die Reaktion unkalkulierbar, zum Anderen ist die Verletzungspotential auch bei geringsten Anstößen erheblich.Skeptiker hat geschrieben:(24 Nov 2018, 16:14)
Die Londoner Polizei geht dazu über Mopeddiebe zu rammen.
https://www.welt.de/vermischtes/video18 ... e-vor.html
Seit der Einführung dieser Taktik sind die Diebstähle um 36% zurückgegangen. Muss man mit manchen Leuten einfach in einer Sprache sprechen die sie verstehen? Oder ist das unverantwortlich und somit abzulehnen?
Grundsätzlich heißt es zwar, der Angreifer trägt das Risiko, aber bei der Zwangsanwendung muss der Verhältnismäßigkeitesgrundsatz gewahrt bleiben.
Wer die Diskussion verfolgt, weiß wie abwägig (zum Glück) derartige Überlegungen in Deutschland sind. Auch hier wieder, lasst uns lieber das Notwendige tun, bei dem hier schon aufgeschrieen wird und Finger weg von diesen Extremen.
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Re: Verhalten der Polizei
So ist es.McKnee hat geschrieben:(24 Nov 2018, 19:25)
... aber bei der Zwangsanwendung muss der Verhältnismäßigkeitesgrundsatz gewahrt bleiben.
Re: Verhalten der Polizei
Das ist auch meine Einschätzung der Rechtslage gewesen, allerdings auch der in London. Wenn aber diese Formen der polizeilichen Härte in Deutschland nicht möglich sind, wieso sind sie es dann in London?McKnee hat geschrieben:(24 Nov 2018, 19:25)
Es ist taktisch und rechtstaatlich schon problematisch, wenn man PKW oder LKW rammt, um sie zu stoppen. Aber im Vergleich dazu ist das Rammen von Zweirädern unverantwortlich. Zum Einen sind das Risiko und die Reaktion unkalkulierbar, zum Anderen ist die Verletzungspotential auch bei geringsten Anstößen erheblich.
Grundsätzlich heißt es zwar, der Angreifer trägt das Risiko, aber bei der Zwangsanwendung muss der Verhältnismäßigkeitesgrundsatz gewahrt bleiben.
Wer die Diskussion verfolgt, weiß wie abwägig (zum Glück) derartige Überlegungen in Deutschland sind. Auch hier wieder, lasst uns lieber das Notwendige tun, bei dem hier schon aufgeschrieen wird und Finger weg von diesen Extremen.
Bislang hatte ich immer den Eindruck, dass in England vergleichbare Rechtsgrundlagen herrschen. Auch da gibt es die Verhältnismäßigkeit bei der Festnahme. Wieso können die also offenbar Risiken eingehen, die wir hier scheuen einzugehen weil wir der Meinung sind sie wären nicht zu verantworten?
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Re: Verhalten der Polizei
Weil die Briten - und die sind da nicht allein - anders zur Polizei und deren Durchsetzungkraft stehen.Skeptiker hat geschrieben:(24 Nov 2018, 19:53)
Wenn aber diese Formen der polizeilichen Härte in Deutschland nicht möglich sind, wieso sind sie es dann in London?
In Deutschland ist es mehrheitlich so, dass man Polizei gerne kritisiert. Sei es, weil sie einen Einbrecher nicht fängt oder weil sie ihn fängt.
So wie man in Deutschland mit Polizei umgeht, würde es in vielen europäischen Ländern niemandem einfallen.
Es gibt eine Diskussion zum Thema Verfolgung und Rammen auch in Deutschland. Da liegen Welten zwischen.
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Re: Verhalten der Polizei
… genau, aber eben nicht Welten in der Gesetzgebung!McKnee hat geschrieben:(24 Nov 2018, 20:10)
Weil die Briten - und die sind da nicht allein - anders zur Polizei und deren Durchsetzungkraft stehen.
In Deutschland ist es mehrheitlich so, dass man Polizei gerne kritisiert. Sei es, weil sie einen Einbrecher nicht fängt oder weil sie ihn fängt.
So wie man in Deutschland mit Polizei umgeht, würde es in vielen europäischen Ländern niemandem einfallen.
Es gibt eine Diskussion zum Thema Verfolgung und Rammen auch in Deutschland. Da liegen Welten zwischen.
Sind wir hier also beim einem Mentalitätsunterschied und nicht etwa bei einem juristischen Problem? Man KANN ja polizeiliche Härte sofort an den Pranger stellen, man MUSS es aber nicht.
Es gibt ja auch noch andere Themen, die mit Verweis auf die Rechtslage oder angeblichen Verfassungsrang an der Quelle abgewürgt werden. Beispiel: Asylrecht. Da ist man in anderen Ländern auch viel entspannter, vielleicht weil die Ausgestaltung als Individualrecht - anders als in vielen anderen Ländern - in Deutschland einen RIESIGEN Unterschied ausmacht?
Neigen wir also evtl. als Gesellschaft dazu juristische Implikationen zu suchen um uns keiner lästigen Diskussion darüber zu stellen, was wir als Gesellschaft wirklich wollen oder für richtig halten? Z.B. bei der Härte der Polizei in der Durchsetzung des Rechtes auf der Straße?
Re: Verhalten der Polizei
Im Focus heißt es, dass die Polizisten eine extra Schulung dafür bekommen, die Situation richtig einzuschätzen um diese Methode einzusetzen.
https://www.focus.de/auto/extra-schulun ... 69054.html
Das bedeutet aber eben auch, dass es hier keine spontane Entscheidung des einzelnen Polizisten ist, sondern eine trainierte Einsatztaktik. Erstaunlich was die da können in England. Auch die sind ja ein Rechtsstaat.
In dem Bericht heißt es die Anzahl der Diebstähle ist AUF 36% gesunken. Scheint so als wenn bei der Welt oder beim Focus da jemand was durcheinander gebracht hat.
https://www.focus.de/auto/extra-schulun ... 69054.html
Das bedeutet aber eben auch, dass es hier keine spontane Entscheidung des einzelnen Polizisten ist, sondern eine trainierte Einsatztaktik. Erstaunlich was die da können in England. Auch die sind ja ein Rechtsstaat.
In dem Bericht heißt es die Anzahl der Diebstähle ist AUF 36% gesunken. Scheint so als wenn bei der Welt oder beim Focus da jemand was durcheinander gebracht hat.
Re: Verhalten der Polizei
In den Kieler Nachrichten habe ich dazu einen aussagekräftigen Artikel gefunden:Skeptiker hat geschrieben:(25 Nov 2018, 00:03)
Im Focus heißt es, dass die Polizisten eine extra Schulung dafür bekommen, die Situation richtig einzuschätzen um diese Methode einzusetzen.
https://www.focus.de/auto/extra-schulun ... 69054.html
Das bedeutet aber eben auch, dass es hier keine spontane Entscheidung des einzelnen Polizisten ist, sondern eine trainierte Einsatztaktik. Erstaunlich was die da können in England. Auch die sind ja ein Rechtsstaat.
In dem Bericht heißt es die Anzahl der Diebstähle ist AUF 36% gesunken. Scheint so als wenn bei der Welt oder beim Focus da jemand was durcheinander gebracht hat.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pan ... -Diebe-vorMit den Videos veröffentlichte die Londoner Polizei auch den Hinweis, dass solch riskante Manöver nur von speziell trainierten Fahrern angewandt würden. Die Polizei nutzt nach eigenen Angaben aber auch weitaus harmlosere Strategien gegen Moped-Diebe, etwa DNA-Marker und Geräte, die automatisch die Luft aus Moped-Reifen entweichen lassen können.
Insofern scheint mir die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt.
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Re: Verhalten der Polizei
Das mag in sehr wenigen Einzelfällen berechtigt sein. Grundsätzlich können wir aber froh sein, die Polizei(en) und die Polizisten zu haben, die wir haben.McKnee hat geschrieben:(24 Nov 2018, 20:10)
In Deutschland ist es mehrheitlich so, dass man Polizei gerne kritisiert.
Re: Verhalten der Polizei
Naja, da bin ich hin und her gerissen. Ich bin durchaus Befürworter einer robusten Polizeiarbeit. Objektiv kann man aber beim Rammen eines Mopeds noch so vorsichtig und geschult sein, fällt der dumm, ist er schwer verletzt oder schlimmer.Vongole hat geschrieben:(25 Nov 2018, 14:59)
In den Kieler Nachrichten habe ich dazu einen aussagekräftigen Artikel gefunden:
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Pan ... -Diebe-vor
Insofern scheint mir die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt.
Wie McKnee schon sagt, hier würde das auch sicher nicht als verhältnismässig gelten. Ich nehme aus diesem Fall aber mit, dass unterschiedliche Mentalitäten in ähnlichen Rechtssystemen zu vollkommen anderen Ergebnissen in der Anwendung des Rechtes kommen können. Das Argument „Wir sind doch ein Rechtsstaat“ ist da oft weniger wert wie der Hinweis „Wir sind halt deutsch“
Re: Verhalten der Polizei
In England und Nordirland ist beim Behördenhandeln traditionell ein gewisses Verständnis für Opfer und Schäden eingepreist und Untersuchungen fallen eher lax aus. Das ist nicht nachahmenswert, wie auch das Rammen eines Zweirades erhebliche unerwartete Effekte auf Beteiligte und Unbeteiligte haben kann. Dass im Propagandavideo sowas nicht gezeigt wird, ist doch klar. Das könnte die etwas weniger verbohrten Fans beim Rubbeln stören. Auch in Baden-Württemberg sind schon Polizisten in provozierenden Rollen in Umwelt- oder Linkenkreisen aufgeflogen. Es ist immer die Frage, ob da wirklich das Gesetz geschützt wird oder vielmehr Vorwände für Beschnitt von Schutzrechten gemacht werden. Trotz oder vielleicht wegen intensiver Betreuung durch verschiedene Behörden konnten kriminelle Netzwerke wie SSS oder NSU immer wieder der Fahndung entgehen. Man muss sich auch mal fragen, was für psychische Voraussetzungen jemand haben muss, der in solchen Szenen eingesetzt über lange Zeiträume Menschen belügt, ihnen Nähe vorspielt, Vertrauen aufbaut mit dem festen Vorsatz, sie zu betrügen und hinzuhängen wegen Vorfällen, für die sie selbst voelleicht die letzten Anstöße gaben. Möchte man solche Leute auf seiner Grillparty, in seinem Sportverein oder im Verwandtenkreis? Wie würde man reagieren, wenn man solche Fälle von Motorradschubsern und Unterwanderung aus Kina, aus der Türkei oder aus Südamerika hörte?Skeptiker hat geschrieben:(24 Nov 2018, 19:53)
Das ist auch meine Einschätzung der Rechtslage gewesen, allerdings auch der in London. Wenn aber diese Formen der polizeilichen Härte in Deutschland nicht möglich sind, wieso sind sie es dann in London?
Bislang hatte ich immer den Eindruck, dass in England vergleichbare Rechtsgrundlagen herrschen. Auch da gibt es die Verhältnismäßigkeit bei der Festnahme. Wieso können die also offenbar Risiken eingehen, die wir hier scheuen einzugehen weil wir der Meinung sind sie wären nicht zu verantworten?
Ein gutes Gewissen kann sich noch jeder staatstragende Spion oder Abzugfreund einreden. Man könne unschuldige Unbeteiligte schützen, man könne die legitimen Protestierer vor den Extremen und verwirrten schützen, man halte andere von Nachahmung ab. Alles empirisch eher fragwürdig. Am Ende weiss doch keiner mehr, wo die Berufsidentität endet und wo der reale Mensch beginnt, was musste, was wollte.
Eine Polizei, die einfach nur Polizei ist statt sich in Überwachung, Lügen oder riskante Aktionen zu verstricken, hat letztlich mehr Erfolg, zieht weniger fragwürdige Profile an, macht weniger Polizisten und Dritte kaputt und ist vermutlich sogar billiger.
An England denken? Drei von vier um 2010 herum aufgedeckten Undercover-Ermittlern in der britischen Umweltszene hatten intime Verhältnisse mit Szenepersonen. Das Verhältnis zu den eigenen Kindern leidet da natürlich etwas. Das ist natürlich nicht die offizielle Politik, bestätigen alle Vorgesetzten.
https://www.theguardian.com/uk/2011/jan ... intcmp=239
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Re: Verhalten der Polizei
Interessant, aber leider zu pauschal und unkonkretimp hat geschrieben:(26 Nov 2018, 19:30)
Eine Polizei, die einfach nur Polizei ist statt sich in Überwachung, Lügen oder riskante Aktionen zu verstricken, hat letztlich mehr Erfolg, zieht weniger fragwürdige Profile an, macht weniger Polizisten und Dritte kaputt und ist vermutlich sogar billiger.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
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Berlin-Touristen aufgepasst. Der Polizeinachwuchs in Berlin bekommt die Englischstunden ab 01.03.2019 zusammengestrichen. Hintergrund: Die sollen erstmal die Landessprache besser lernen. Daran hapert es nach Ansicht der Chefin Tanja Knapp derzeit. Mündliche und schriftliche Kompetenzen in der Sprache Jötes und Chillers seien im Schnitt zu schlecht. Mehr als ein Drittel der angehenden Polizisten hat einen Migrationshintergrund. Vielleicht können die ihren Kollegen ein paar OV-Filme zeigen. Legal natürlich.
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Re: Verhalten der Polizei
Was ist denn unklar? Robocop-Videos habe ich doch nun schon oft genug gepostet!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Verhalten der Polizei
Dann erzähl das mal den linksradikalen Steine- u. Moliwerfern, die gern selber Gewalt ausüben aber sofort rumheulen u. "Pöse Nazibande" schreien wenn sie dafür aufs Maul kriegen...PeterK hat geschrieben:(25 Nov 2018, 15:16)
Grundsätzlich können wir aber froh sein, die Polizei(en) und die Polizisten zu haben, die wir haben.
Zuletzt geändert von firlefanz11 am Mi 28. Nov 2018, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Man spricht deutsch... A little.
So ändern sich die Zeiten... Anfang der 90er hat ein Freund von mir noch die Aufnahme bei den kleinen grünen Männchen nicht geschafft, nur weil er im Diktat zu viele Komma Fehler hatte...imp hat geschrieben:(26 Nov 2018, 19:59)
Berlin-Touristen aufgepasst. Der Polizeinachwuchs in Berlin bekommt die Englischstunden ab 01.03.2019 zusammengestrichen. Hintergrund: Die sollen erstmal die Landessprache besser lernen. Daran hapert es nach Ansicht der Chefin Tanja Knapp derzeit. Mündliche und schriftliche Kompetenzen in der Sprache Jötes und Chillers seien im Schnitt zu schlecht. Mehr als ein Drittel der angehenden Polizisten hat einen Migrationshintergrund. Vielleicht können die ihren Kollegen ein paar OV-Filme zeigen. Legal natürlich.
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Re: Man spricht deutsch... A little.
Oh, dann musste er ja direkt nach der Begrüßung gehen und durfte an den weiteren Tests nicht mehr teilnehmen.firlefanz11 hat geschrieben:(28 Nov 2018, 12:08)
So ändern sich die Zeiten... Anfang der 90er hat ein Freund von mir noch die Aufnahme bei den kleinen grünen Männchen nicht geschafft, nur weil er im Diktat zu viele Komma Fehler hatte...
Aber mal unabhängig von diesen persönlichen Schicksalen, waren die Probleme in Berlin absehbar und der Ansatz falsch.
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Re: Verhalten der Polizei
Von wem "kriegen" die denn "dafür aufs Maul"?firlefanz11 hat geschrieben:(28 Nov 2018, 12:04)
Dann erzähl das mal den linksradikalen Steine- u. Moliwerfern, die gern selber Gewalt ausüben aber sofort rumheulen u. "Pöse Nazibande" schreien wenn sie dafür aufs Maul kriegen...
Re: Verhalten der Polizei
Bleiben wir doch lieber bei dem Strangthema Verhalten der Polizei. Über rechtsradikale Glaubenssätze bezüglich Linksradikalen, also Konservative usw, kann man an anderer Stelle viel sagen.
Also wie verhält sich nun die Polizei in Hamburg bei einem Cannabispatienten, der sein Rezept dabei hat und vorzeigen will?
https://www.vice.com/amp/de/article/bje ... rage-linke
Richtig. Sie hindert ihn daran, verletzt ihn und weiter habe er erst mal zu beweisen, dass er kein Verbrecher ist.
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Re: Verhalten der Polizei
imp hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:36)
Bleiben wir doch lieber bei dem Strangthema Verhalten der Polizei. Über rechtsradikale Glaubenssätze bezüglich Linksradikalen, also Konservative usw, kann man an anderer Stelle viel sagen.
Also wie verhält sich nun die Polizei in Hamburg bei einem Cannabispatienten, der sein Rezept dabei hat und vorzeigen will?
https://www.vice.com/amp/de/article/bje ... rage-linke
Richtig. Sie hindert ihn daran, verletzt ihn und weiter habe er erst mal zu beweisen, dass er kein Verbrecher ist.
Gute Quelle, sachliche und neutrale Berichterstattung.
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Re: Verhalten der Polizei
Und das beschreibt das Verhalten "der Polizei"? Ich hoffe, dass Du das nicht ernst meinst.imp hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:36)
Sie hindert ihn daran, verletzt ihn und weiter habe er erst mal zu beweisen, dass er kein Verbrecher ist.
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Re: Verhalten der Polizei
Jahrzehnte langes Kiffer prügeln bekommt man halt nicht so leicht wieder aus den Köpfen.imp hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:36)
Bleiben wir doch lieber bei dem Strangthema Verhalten der Polizei. Über rechtsradikale Glaubenssätze bezüglich Linksradikalen, also Konservative usw, kann man an anderer Stelle viel sagen.
Also wie verhält sich nun die Polizei in Hamburg bei einem Cannabispatienten, der sein Rezept dabei hat und vorzeigen will?
https://www.vice.com/amp/de/article/bje ... rage-linke
Richtig. Sie hindert ihn daran, verletzt ihn und weiter habe er erst mal zu beweisen, dass er kein Verbrecher ist.
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Re: Verhalten der Polizei
Du diffamierst hier einen kompletten Berufsstand. Wie wäre es mit Belegen, dass Polizisten Kiffer klopfen?!Ein Terraner hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:51)
Jahrzehnte langes Kiffer prügeln bekommt man halt nicht so leicht wieder aus den Köpfen.
Langsam verkommt das Thema wieder zum Bullen-Bashing...ist offensichtlich ein Beleg dafür, dass man eigentlich keine Belege hat.
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Re: Verhalten der Polizei
Zum Verhalten der Polizei ist das ein Beitrag aus einer ganzen Reihe. Zusammengefügt ergibt sich so ein Bild. Mal bringen sie jemanden über die Straße, mal zum verzweifeln und mal um die Ecke. Es gibt die netten Polizisten von nebenan http://m.kn-online.de/amp/news/Kiel/Kie ... urtshelfer und es gibt die nicht so netten https://www.merkur.de/bayern/augsburg-b ... 6.amp.htmlPeterK hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:44)
Und das beschreibt das Verhalten "der Polizei"? Ich hoffe, dass Du das nicht ernst meinst.
https://m.bild.de/bild-plus/regional/fr ... t-55348946
Warum sollte man das nicht sammeln und diskutieren?
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Re: Verhalten der Polizei
Jahrzehntelanges Kiffen vermutlich auch nicht.Ein Terraner hat geschrieben:(28 Nov 2018, 20:51)
Jahrzehnte langes Kiffer prügeln bekommt man halt nicht so leicht wieder aus den Köpfen.
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Re: Verhalten der Polizei
Aber gerne doch.
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Re: Verhalten der Polizei
Darauf ei kühles blondes.
Re: Verhalten der Polizei
Warum "gerne"?Ein Terraner hat geschrieben:(28 Nov 2018, 21:05)
Aber gerne doch.
Re: Verhalten der Polizei
Q.E.D.Ein Terraner hat geschrieben:(28 Nov 2018, 21:06)
Darauf ei kühles blondes.
Zuletzt geändert von PeterK am Mi 28. Nov 2018, 21:11, insgesamt 1-mal geändert.