Die Polizei ist zu allererst angehalten, die Lage realistisch zu beurteilen.
Sie konnte nur
- den Bus umkehren lassen, womit die Blockierer Erfolg hätten mit der entsprechenden Signalwirkung?
- auf Verstärkungen warten, während die Blockierer gleichzeitig über die sozialen Netzwerke die Kumpels zusammentrommeln, möglicherweise inklusive Alkohol und Feuerwerkskörpern und auch die Antifa, sobald sie davon Wind bekommt, ein vermummtes, mit Schlagstöcken bewaffnetes autonomes Rollkommando an den Brennpuntk schickt?
- oder eben die Flüchtlinge zügig durch die zwar lauten, aber nicht gewalttätigen Blockierer in die Unterkunft geleiten, und somit die Spannung aus der Situation herausnehmen - was sie getan haben.
Woher wussten denn die Polizisten, daß die Pöbler nicht erst gewalttätig geworden wären, wenn die Flüchtlinge es ins Haus geschafft hätten?
Nene, m.M. war dies eine falsche Entscheidung, selbst wenn sie es gut meinten und den rechten Mob nicht den Triumph geben wollten, ihr Ziel (was immer dies auch war) erreicht zu haben. Aber dann sollte man auch nicht sicherheitsrelevante Dinge anführen, denn diese Gewissheit hat man sicherlich nicht gehabt, evtl. hat man gehofft, daß sich die Lage dann entspannt, aber die Erniedrigung für die Flüchtlinge bleibt und das hier Opfer zu Tätern wurden und die Täter wohl mit einem guten Gefühl eingeschlafen sind, bedrückt einen.
relativ hat geschrieben:(23 Feb 2016, 13:14)
Hab ich schon beantwortet, es wäre nett wenn man sich einen thread mal genauer durchließst bevor man Fragen stellt, die schon beantwortet wurden.
Habe ich. Aber nichts dergleichen gefunden wo dargelegt wird ob steinewerfende Linksfaschos auch niedergeknüppelt werden dürfen.
Habe ich. Aber nichts dergleichen gefunden wo dargelegt wird ob steinewerfende Linksfaschos auch niedergeknüppelt werden dürfen.
Is nicht wahr jetzt oder?
Wenn Lebensbedrohlich wird, wird eben geschossen, so ist das bei Selbstverteidigung der Polizei. Wenn der Mob meint die Polizei so zu bedrohen, daß für diese Beamten lebensgefahr herrscht, gerade wenn die Polizei in Unterzahl ist, würde ich jedem Polizisten zum Dienstwaffengebrauchraten,gerade wenn linke, oder rechte Knallnasen Polizeibeamten körperlich an die Wäsche wollen.
Sogar mit Schusswaffen.
Wenn man den Mob in Köln hätte isolieren können, natürlich wäre ich dafür gewesen.
Nur kann man die Situation in Köln schwerlich mit der vor dem Flüchtlingsheim vergleichen.
Hier nochmal sogar bei einer gleichen bzw. ähnlichen Frage.
Woher wussten denn die Polizisten, daß die Pöbler nicht erst gewalttätig geworden wären, wenn die Flüchtlinge es ins Haus geschafft hätten?
Berufserfahrung.
Vielleicht kennen sich Polizisten und die Leute von der anderen Seite sogar privat und sind nach Dienstschluß zusammen ein Bier trinken gegangen?
Alle sind doch gleichermaßen angekotzt von der derzeitigen Politik und der Selbstverpflichtung der Berliner Spinner, dass Deutschland plötzlich für Millionen Araber obhutspflichtig sei,
Nur müssen die einen ihren Job machen und die anderen versuchen halt als Zivilgesellschaft gegen die Perversion unserer Demokratie gegenzuhalten.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
Genauso reflexartig sind die Reaktionen von Unbeteiligten in der Politik.
Wer soll(t)en diese "Unbeteiligten in der Politik" sein ?? Etwa Ausländer, die sich in innerdeutsche Angelegenheiten, und somit die Demokratie hierzulande, in irgendeiner Form einmischen ?
Man muss mal bedenken das Polizisten auch nur Menschen sind und dort Überreaktionen auch einfach nur menschlich und oft auch nachvollziehbar sind.
Wenn ich so sehe wie die Polizisten bei uns in den letzten Jahren behandelt wurden,zunehmend respektlos,die Hemmschwelle für Gewalt gegenüber Polizisten sinkt,da kann ich es nur nachvollziehen wenn ein Polizist irgendwann mal die Nase voll hat und die Hand mal schneller am Knüppel ist als sonst oder was auch immer.
Das mag zwar nicht immer so korrekt sein für ein Polizisten,aber man muss auch selbst mal in so Situationen kommen.
Ich war vor einigen Jahren auch in der Bundeswehr,habe freiwillig auf Überzeugung längeren Wehrdienst geleistet,weil ich der Meinung war das man im Verteidigungsfall oder je nachdem auch die Leute schützen sollte die es sonst nicht können,mit irgendein Schwachsinn von wegen geil auf Waffen und Kriege hatte es rein gar nichts zu tun und ich hatte auch keine Kameraden die großartig scharf auf sowas waren.
Als ich die Uniform getragen habe,habe ich niemand was getan,mich immer korrekt verhalten in der Öffentlichkeit als Uniformträger,aber ich hatte es mehr als einmal da wäre mir fast der Kragen geplatzt und ich wäre den ein oder anderen an den Hals gesprungen.
Einmal beim Einkauf mit der Familie nach Dienstschulss,meinte irgendein Typ zu mir kackblöd wann es denn nach Afghanistan geht und wie scheiße wir doch alle sind,von einer erwachsenen Person so ein Spruch,oh man ich musste mich so zusammenreissen damit ich den nicht am Kragen packe und ihn welche knall.
Dann für viele Linke immer die typischen Sprüche von wegen dt.Soldat=Nazi,wo ich auch einmal zu ein von den hin bin und ihn direkt gefragt habe ob er ein Problem damit hat das ich Uniform trage,da wurden die ganz kleinlaut.
Man glaubt also gar nicht was man sich allgemein als Uniformträger alles gefallen lassen muss und wie oft man innerlich echt explodiert aber ruhig bleiben muss.Wenn ich bei Fussballspiele oder so sehen wo Polizisten öffentlich angepöbelt werden,kann ich es einfach verstehen und finde es oft auch richtig,wenn die mal ordentlich Reizgas und Gummiknüppel einsetzen und da ist es mir auch recht egal wer da steht ob ein Deutscher oder Syrer,wer sich respktlos gegenüber Polizisten und Soldaten verhält,ebenso Rettungssanitäter,sollte grundsätzlich knallhart die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Ebenso muss man mal davon wegkommen immer zu meinen nur bei uns in der Bevölkerung gibt es Respektlose und Kriminelle,die Flüchtlinge sind auch nur Menschen,unter den finden sich auch genug Idioten,die sich trotz vom Staat geleisteter Hilfe nicht anständig verhalten,besonders bei den Jugendlichen.Nur weil man Flüchtling ist,ist man deswegen nicht automatisch friedlicher und respektvoller.
Ich für mein Teil verurteile Gewalt von beiden Seiten,ob von so ein deutschen Mob der Flüchtlinge angreift oder Flüchtlinge die sich in Unterkünfte prügeln oder sonst was.
Sorry aber das ist blödsinn, wo reiße ich Fakten auseinander und wo ist das mein einziges Argumen?. Wäre schon wenn du dies auch mal konkret sagen würdest wo ich angeblich falsch liege.
Ich finde es weniger blödsinnig, wenn man Themen zusammenhängend diskutiert.
Einen Fakt möchte ich mal nennen. Warum war es der Polizei nicht möglich die notwendige Verstärkung heranzuführen um sich A abzusichern gegen Gefahren und B die Maßnehmen durchzuführen um Glaubwürdigkeit zu erzeugen ? Weil so wirkt die Botschaft....man muss nur ausreichend gute Kerlchen dabei haben, dann macht die Polizei recht wenig. Völliges Verständniss das man erstmal keine Maßnahmen durchführt wenn man das nicht kann ohne die Gefährungslage jeweils hochzuschrauben für alle Seiten. Aber das Heranführen von neuen Kräften wäre eine Option gewesen und dann wäre das auch anders gegangen. Mit ausreichend Kräften gegen sich sind auch Gewaltbereite meist recht fügsam.
Nenn ihn, aber es ändert nichts daran, dass das Thema zerrisen wird .... ich werde mich sicherlich nicht wiederholen, nur damit hier irgendein User wieder nen Strich auf seiner Liste macht.
So what, vielleicht habe ich die Antwort auf deine Fakten längst gegeben.
Ich finde es weniger blödsinnig, wenn man Themen zusammenhängend diskutiert.
Welche Themen soll ich denn im Bezug auf das Verhalten der Polizei im Osten zusammenschmeißen?
Ich hab ja geschrieben, sag mir wo dies diskutiert wurde/wird und wir können da weiter diskutieren, nur war dies ja nicht dein Vorwurf an mich sondern der :
Themen bewußt zu zerreissen haben nur den Sinn, sie nicht sachlich führen zu wollen ... du weichst den Fakten aus und streust das Problem .... blöd, wenn das das einzige "Argument" ist
Die Polizei ist zu allererst angehalten, die Lage realistisch zu beurteilen.
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- oder eben die Flüchtlinge zügig durch die zwar lauten, aber nicht gewalttätigen Blockierer in die Unterkunft geleiten, und somit die Spannung aus der Situation herausnehmen - was sie getan haben.
Die Polizei ist erstmal dazu da die Gesetze durchzusetzen mit den notwendigen Mitteln. Den Bus umkehren lassen war deshalb zu keinem Zeitpunkt eine Option. Aber die Überführund der Flüchltinge ins Haus mit wenigen Kräften abzusichern war ein Risiko, das ich nicht eingegangen wäre. Im Haus dann sind die Schutzpersonen weniger mobil als in einem Bus und von der Fläche her auch nicht besser zu schützen. Die beste Option wäre gewesen ausreichend Verstärkung nachzuführen, nach Eintreffen die Schutzpersonen ins Haus führen und sichern. Dann sich die Herren rausziehen wo gegen den Platzverweis verstossen für spätere Verfahren bzw. Inhaftierung auf Zeit. Das Argument das die Polizei besser ,vor einer hohen Anzahl von Gewaltbereiten , quasi den Schwanz einzieht war das falsche Signal.
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
Nenn ihn, aber es ändert nichts daran, dass das Thema zerrisen wird .... ich werde mich sicherlich nicht wiederholen, nur damit hier irgendein User wieder nen Strich auf seiner Liste macht.
So what, vielleicht habe ich die Antwort auf deine Fakten längst gegeben.
Du hast mit mir wann geschrieben ? Gar nicht vor diesem Thema. Also haben wir keine Inhalte besprochen vor einiger Zeit, noch hast Du mir auf was geantwortet. Anderen Ton also bitte. Entweder wir sprechen sachlich oder lassen das. Das Thema zerlegt man mit solchen Einwürfen ohne Sinn
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
Genieße den Augenblick, denn der Augenblick ist dein Leben
Ja, Widerstand gegen Staatsbeamten muss sogar mit körperlicher Gewalt geahndet werden.
Das war ja ein ziemlicher Fehlgriff, Herr Vorstand.
Die Polizei hat in unserem Rechtsstaat nichts, aber auch gar nichts mit körperlicher Gewalt zu ahnden.
Sie kann Zwangsmittel (Platzverweis) in letzter Konsequenz durch vorherige Androhung mit unmittelbarem Zwang unter Wahrung der Verhältnismässigkeit durchsetzen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Das war ja ein ziemlicher Fehlgriff, Herr Vorstand.
Die Polizei hat in unserem Rechtsstaat nichts, aber auch gar nichts mit körperlicher Gewalt zu ahnden.
Sie kann Zwangsmittel (Platzverweis) in letzter Konsequenz durch vorherige Androhung mit unmittelbarem Zwang unter Wahrung der Verhältnismässigkeit durchsetzen.
Ja mei, du schreibst es halt viel schöner als ich.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Das war ja ein ziemlicher Fehlgriff, Herr Vorstand.
Die Polizei hat in unserem Rechtsstaat nichts, aber auch gar nichts mit körperlicher Gewalt zu ahnden.
Sie kann Zwangsmittel (Platzverweis) in letzter Konsequenz durch vorherige Androhung mit unmittelbarem Zwang unter Wahrung der Verhältnismässigkeit durchsetzen.
Nicht nur Platzverweise. Wenn jemand Widerstand gegen die Staatsgewalt leistet, kann die Polizei natürlich jemanden unter Anwendung körperlicher Gewalt festnehmen oder an der Fortsetzung der Tat hindern. Die Polizei kann z.B. eine Nötigung (Sitzblockade, Blockade eines Busses) durch Einsatz von Gewalt beenden. Ob sie dann Platzverweise erteilt, Leute vorläufig festnimmt und/oder Strafverfahren in Gang setzt ist eine ganz andere Frage.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Cat with a whip hat geschrieben:(24 Feb 2016, 13:49)
Die Polizei hat in unserem Rechtsstaat nichts, aber auch gar nichts mit körperlicher Gewalt zu ahnden.
Ah ja... Damit Deine Kumpane weiter ungehindert mit Steinen u. Molotowcocktails werfen können?
Ah ja... Damit Deine Kumpane weiter ungehindert mit Steinen u. Molotowcocktails werfen können?
AHNDEN = bestrafen.
Es ist nicht Aufgabe der Polizei irgendjemand zu bestrafen.
Aber natürlich darf die Polizei, wie schon ausgeführt, im Einsatz mittels körperlicher Gewalt gegen Steine- und Molotowcocktailwerfer vorgehen. Der linke Reflex, nach solchen gewaltsamen Auseinandersetzungen, die immer von den linken Chaoten begonnen wurden, dann von Polizeigewalt zu sprechen ist ziemlich unsäglich und mit verantwortlich dafür dass die Polizei in manchen Fällen viel zu zögerlich vorgeht.
Freiheit bedeutet Verantwortung; das ist der Grund, weshalb sich die meisten vor ihr fürchten. (George Bernard Shaw)
Fazer hat geschrieben:(04 Mar 2016, 11:17)
Der linke Reflex, nach solchen gewaltsamen Auseinandersetzungen, die immer von den linken Chaoten begonnen wurden, dann von Polizeigewalt zu sprechen ist ziemlich unsäglich und mit verantwortlich dafür dass die Polizei in manchen Fällen viel zu zögerlich vorgeht.
Immer wieder übertreiben es einzelne Ausnahme-Polizisten mit der unbegründeten Gewaltanwendung. Wird ein Fall dann durch Öffentlichkeit und Zeugen nicht mehr vertuschbar, geht es für den Polizisten oft glimpflich aus. Ob das im vorliegenden Fall auch so laufen wird? Erstmal ist der Staatsanwalt am Zug:
Die Staatsanwaltschaft hat Strafbefehl gegen einen Duisburger Polizeibeamten beantragt. Dem Polizisten wird vorgeworfen, einen türkischstämmigen Autohalter mit dem Fuß dreimal unter anderem gegen den Kopf getreten zu haben, nachdem dieser sich zunächst geweigert hatte, sich auszuweisen. Auch gegen den Fahrzeugführer wurde Strafbefehl wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte beantragt.
An der Sache gibt es nicht viel zu sagen:
Sein falsch geparktes Auto auch auf Aufforderung nicht wegzufahren, ist nicht nur dreist, es ist auch gefährlich.
Das ist aber kein Grund zu Gewaltexzessen.
Zunächst war zudem gegen vier Polzisten wegen Körperverletzung im Amt ermittelt worden. Die Beamten waren unbemerkt von einer Überwachungskamera dabei gefilmt worden, wie sie den Falschparker im Flur seines Wohnhauses zu Boden gerungen hatten. Auf dem Video ist auch zu sehen, wie einer der Polizisten mit dem Fuß gegen den am Boden Liegenden tritt.
Nach Angaben der Duisburger Staatsanwaltschaft ist dieser Beamte nun „hinreichend verdächtig“, gegen den Fahrzeugführer „insgesamt dreimal mit dem beschuhten Fuß getreten zu haben, als dieser bereits von anderen Polizeibeamten auf dem Boden fixiert war“, heißt es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Dabei soll der Polizist den Mann "mindestens einmal" im Kopf- und Oberkörperbereich getroffen und dadurch verletzt haben.
Nach Aussagen des Opfers waren auch Pfeffersprays im Einsatz.
Positiv: Alles ist auf Video dokumentiert und der Staatsanwalt hat schnell reagiert.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Mit unbeteiligt ist doch wohl gemeint, dass die Polizei nicht ihretwegen gekommen ist, sondern wegen ihrer Mitbewohner. Das sagt doch aber nicht aus, dass die Unbeteiligten sich nicht falsch verhalten haben.
Mit unbeteiligt ist doch wohl gemeint, dass die Polizei nicht ihretwegen gekommen ist, sondern wegen ihrer Mitbewohner. Das sagt doch aber nicht aus, dass die Unbeteiligten sich nicht falsch verhalten haben.
lol, jetzt dachte ich mir gerade noch das gleich die Info kommt das die Polizei lügt.
Mit unbeteiligt ist doch wohl gemeint, dass die Polizei nicht ihretwegen gekommen ist, sondern wegen ihrer Mitbewohner. Das sagt doch aber nicht aus, dass die Unbeteiligten sich nicht falsch verhalten haben.
Im Bett liegen und schlafen ist kein falsches Verhalten. Davon landet man nicht im Glastisch. Es ist bekannt, dass viele erlebnisorientierte Personen den Weg in den Polizeidienst suchen, die eher ein Teil des Problems sind.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Im Bett liegen und schlafen ist kein falsches Verhalten. Davon landet man nicht im Glastisch. Es ist bekannt, dass viele erlebnisorientierte Personen den Weg in den Polizeidienst suchen, die eher ein Teil des Problems sind.
Du weisst doch gar nicht, ob die Polizisten nicht angegriffen wurden. Du kennst doch nur die Schilderung einer Seite. Es wird jetzt ermittelt und dann werden die Polizeibeamten hoffentlich bestraft, wenn sie etwas falsch gemacht haben.
Aus schlafenden Unbeteiligten können wache Beteiligte werden. Nur weil die Polizisten nicht wegen ihnen die Wohnung gestürmt haben bedeutet das nicht, dass sie sich nichts zu Schulden kommen haben lassen, als die Polizei vor Ort war. Das werden die Ermittlungen zeigen.
Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(23 May 2018, 21:47)
... gehen auf gepanzerte Berufsschläger los.
Die einzigen existierenden Berufsschläger sind die von Eurer linksradikalen Waffen SS, die gern mit Steinen u. Mollis werfen, die unbeteiligten Familien von Polizisten, die auch nur ihren Job machen, bedrohen aber jammern wenn sie dann mal dafür aufs Maul kriegen...
Die einzigen existierenden Berufsschläger sind die von Eurer linksradikalen Waffen SS, die gern mit Steinen u. Mollis werfen, die unbeteiligten Familien von Polizisten, die auch nur ihren Job machen, bedrohen aber jammern wenn sie dann mal dafür aufs Maul kriegen...
So ist es! Gewalt kann man nur mit sofortiger Gegengewalt beantworten weil das die einzige Sprache ist, die die Links-SA/SS versteht. Alles andere macht keinen Sinn.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Im deutschen ÖR-Funk kam gestern eine längere Reportage über Polizeigewalt. Die Dunkelziffer sei hoch. Anzeigebereite Opfer werden systematisch eingeschüchtert und routinemäßig mit Gegenklagen überzogen. Anwälte raten Opfern von Klagen ab, wenn die Beweislage nicht erdrückend ist. Ein Insider aus der Bundespolizei berichtet, es sei an jeder seiner Karrierestationen zu Vorfällen gekommen, die nicht dem Ideal der Polizei entsprechen. Angezeigte Polizisten werden auch systematisch von Kollegen gedeckt. Es ist deprimierend. Ein türkischer Taxifahrer schildert in dem Bericht, wie er eigentlich eine Anzeige machen wollte und dabei in einen anderen Polizeieinsatz verwickelt wurde. Er erlitt schwerste Verletzungen und wurde am Ende wegen Behinderung der Polizei von Vorgesetzten der beteiligten Beamten angezeigt.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Polizei in Berlin-Potsdam mischt offenkundig überzogen einen friedlichen Polterabend auf, setzt Pfefferspray gegen gewaltlose Gäste ein.
Offenkundig? Offenkundig ist daran gar nichts. Wenn man neutral ist, dann kommt man einzig und allein zu dem Ergebnis, dass das Thema aufgearbeitet gehört. Mehr aber auch nicht.
Polizei in Berlin-Potsdam mischt offenkundig überzogen einen friedlichen Polterabend auf, setzt Pfefferspray gegen gewaltlose Gäste ein.
Krass oder? Braut gepfeffert, Bräutigam im Gewahrsam und alles nur wegen eines blöden Arztes, der sich in seiner Ruhe gestört fühlt. Himmel, es war ein Polterabend. Nix, was jeden Tag da abläuft.
Kleine Anekdote: Im gleichen Viertel hatten wir früher unser Büro. Dort haben wir den 30sten Geburtstag meines Mannes im Garten gefeiert. so richtig mit Familie und Kindern (ja, die waren da noch erlaubt). Abends sind wir sogar reingegangen, weil im Fernsehen ein Spiel von Union Berlin übertragen wurde, das wir sehen wollten. Am nächsten Montag musste ich bei meinem Chef antanzen, weil sich Nachbarn über den Lärm beschwert hatten. Das war bestimmt damals schon dieser blöde Arzt.
Krass oder? Braut gepfeffert, Bräutigam im Gewahrsam und alles nur wegen eines blöden Arztes, der sich in seiner Ruhe gestört fühlt. Himmel, es war ein Polterabend. Nix, was jeden Tag da abläuft.
Kleine Anekdote: Im gleichen Viertel hatten wir früher unser Büro. Dort haben wir den 30sten Geburtstag meines Mannes im Garten gefeiert. so richtig mit Familie und Kindern (ja, die waren da noch erlaubt). Abends sind wir sogar reingegangen, weil im Fernsehen ein Spiel von Union Berlin übertragen wurde, das wir sehen wollten. Am nächsten Montag musste ich bei meinem Chef antanzen, weil sich Nachbarn über den Lärm beschwert hatten. Das war bestimmt damals schon dieser blöde Arzt.
Ich bin immer erstaunt, dass Menschen in die Großstadt und in "in-Viertel" ziehen und dann merken, dass es da auch mal lauter sein kann.
Übrigens ist es auf dem Lande auch nicht zwingend leise. Landwirtschaft ist laut, Autobahnen oder Geleise der Eisenbahn, Rangierverkehr der Waldwirtschaft und des sonstigen Gewerbes, Lieferverkehr, all das gibt es am Lande auch. Typischerweise befinden sich Gastwirtschaften am Land auch nicht irgendwo in separaten Stadtteilen sondern insbesondere in Einfamilienhausgegenden.
Gestern war ich am Rande eines Dorfes in einem Biergarten mit Spielplatz es war eine Kakophonie aus Kinderlachen, lautstarkem und lustigem Verhalten der erwachsenen Gäste und dem gelegentlichen Dröhnen eines Traktorgespannes auf der Straße. Die Anwohner beschwerten sich nicht. Auf dem Heimweg kam ich an einem anderen Biergarten vorbei, es war schon spät. Ältere Damen und Herren tanzten in einem Festzelt zu einer lauten Liveband, die gewöhnungsbedürftige Schlager vergangener Jahrzehnte zum Besten gab. Keine Polizei. Keine Klagen.
Ich denke, dass das Beschwerdeverhalten in keinem Fall diesen wahnsinnigen Gewalteinsatz rechtfertigt. Es scheint auch eine Differenzierung nach Wohngegend zu geben. In Wohnblöcken mit Studenten und finanzschwachen Familien regelt man solche Sachen typischerweise durch Klingeln beim Nachbarn, durch den Sicherheitsdienst der Wohngesellschaft oder schlimmstenfalls durch das Klingeln der nächstbesten Zweierstreife, die in der Regel mit Worten und Platzverweisen alles zu klären in der Lage ist.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
Wir haben uns vor dem Haus eine kleine Terrasse gebaut und sitzen da jetzt rum. Kürzlich erst mit unseren Nachbarn. Ich hab ihnen gleich erklärt, dass wir da jetzt sicher öfter sitzen und auch Musik hören und es mit ihrer Ruhe vorbei ist. Sie meinten nur, wir wären in all den Jahren so ruhig gewesen. Wir hätten da an Lärm noch einiges gut. So gehört sich das.
Wer meint Nachts mit Lauter Musik Parties machen zu müssen,
der sollte meiner Meinung nach gleich ein paar Jahre in den Knast.
Ich bin oftmals froh, dass Deine Meinung oftmals ... keine Rolle spielt.
In der aus dem französischen Recht stammenden Systematik der strafbaren Handlungen, wie sie in den meisten kontinentaleuropäischen Strafrechtssystemen in unterschiedlich abgewandelter Form verwendet wird, stellt das Verbrechen (frz. crime) die schwerste Form der Straftat dar und steht in dieser Betrachtungsweise dem Vergehen (frz. délit) als minderschwerem Straftatbestand und der Ordnungswidrigkeit gegenüber.
§ 117 OWiG – Ordnungswidrig handelt, wer ohne berechtigten Anlass oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm erregt, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen. Dabei handelt es sich um verhaltensbedingten Lärm, zum Beispiel Geschrei, Maschinenlärm, Fahrzeuge, Musik aller Art usw. § 117 OWiG ist gegenüber anderen Vorschriften subsidiär (z. B. Landesrecht, Stadtrecht, Landkreisrecht, Gemeinderecht).
Am Fuß der Treppe zu Gleis 1 war ein Polizist im vollen Lauf mit einem unbeteiligten Passanten zusammengestoßen – und hatte dessen Armschiene zerbrochen. Die folgende Auseinandersetzung hatten die Reisenden eine Etage darüber bemerkt.
Der 27-jährige Beamte sei von oben gekommen, aus Richtung der Fußgängerbrücke zur Südstadt: "Der hat sofort gesagt: 'Verpisst Euch!‘"
Sie hätten erstaunt nachgefragt, was das sollte. Daraufhin habe der Polizist seine Worte wiederholt und nur Momente später den Angeklagten angegriffen – "einfach so".
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
In Bayern wurde ein Kriminalbeamter erwischt, der Koks holen wollte - bei einem verdeckten Kollegen. Der Hobbypolitiker aus Sachsen in Bayern hatte Ambitionen auf den Bürgermeisterstuhl. Jetzt wird er erstmal woanders sitzen.
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson