Gewalt gegen Polizeibeamte

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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Wer wird denn hier wegen was in seiner Freiheit eingeschränkt? Und an was ist denn nun die Gesellschaft wieder schon wieder schuld?
Hier muss deutlich differenziert werden zwischen gefühlter und tatsächlicher Freiheit. Während des einen Freiheit schon ist, sich in der Bild"zeitung" ungestört ein Paar nackter Titten anzuschauen, fühlt sich der andere erst richtig frei ,wenn er nachts um vier so laut Musik hört, dass bei den Nachbarn die Bilder von den Wänden fallen.
jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Nein, ich habe noch nie Gewalt gegen Ordnungskräfte aller Art ausgeführt, egal wie oft ich kontrolliert wurde oder Strafzettel bezahlen musste. Nur weil der ein oder andere mit öffentlicher Ordnung nicht klar kommt und dann gewalttätig wird kann man nicht deswegen die öffentliche Ordnung abschaffen, sondern muss gegen diejenigen vorgehen die gewalttätig werden!
Du bist weder der eine noch der andere, sondern jemand völlig anderes. Hätte ich auch dich gemeint, hätte ich "jeder" geschrieben.
jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Wieso geht das nicht?
Unkooperativ ist viel zu weit gefasst. Während der eine Polizist eine maulige Antwort schon als unkooperativ auffasst, geht es für den anderen erst los, wenn die betroffene Person die Befolgung einer Aufforderung verweigert. In letzter Konsequenz würde das bedeuten, dass jede polizeiliche Maßnahme so losgeht:
Polizist: "Guten Tag! Peffer oder Taser?"
Bürger: "Pfeffer bitte!"
Polizist: "Sehr gerne, der Herr." *sprüht*
Bürger: "Aaaaah!"
Polizist: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
Bürger: "Aaaaaah, wenn ich die jetzt mal finde, aaaaah!"
jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Die Frage stellt sich:"In wessen Köpfen?" => Bedenke das der Typ doch gerade wegen Gewalttaten auf Bewährung draußen war. Wieso lässt man Gewalttäter auf Bewährung draußen???
Wegen einer positiven Sozialprognose. Die so oft evaluiert wird, dass die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme außer Frage steht. In 99% aller Fälle geschieht nämlich nichts schlimmes.
Man darf nicht vergessen, dass eine Gesellschaft nur dann sicher wird, wenn es ihr gelingt, ihre abtrünnigen Mitglieder wieder zu reintegrieren. Ausgrenzung, egal, aus welchen Gründen, vergrößert die Gräben und damit die Chancen auf Gewalt.

Und wenn du fragst "In wessen Köpfen?", dann antworte ich: In allen Köpfen.
Es geht doch damit los, dass Kindern, die sich unartig verhalten, damit gedroht wird, dass die Polizei kommt und sie verhaftet.
Ich selber würde meine Kinder so nicht erziehen. Damit pflanzt man schon früh das "Feindbild Polizist" ein.

Und das zieht sich durch die gesamte Gesellschaft.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Päule0815

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

RayBan » Sa 26. Dez 2015, 15:52 hat geschrieben: Der Mann nimmt allem Anschein nach Benzodiazepine oder Neuroleptika. Diese Stoffe machen schwerstabhängig. Zum Spass wird er die auch nicht kriegen. Du kannst ihn als Pharmajunkie ansehen. So sollte man den Text auch einstufen.
Si Dottore, eine saubere Ferndiagnose. Ich frage gar nicht erst, … nein, ich frage nicht.

Dieser „Pharmajunkie“ hat auf Indymedia geschrieben, damit ist es öffentlich zu diskutieren. Man kann solche Exzesse natürlich abtun und relativieren oder sich ihnen stellen und damit auch endlich mal die richtigen Fragen.

Aber wo fangen wir mit der Relativierung an und wo hören wir auf?
Päule0815

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

Aber ich will das Thema ja auch nicht auf diesem "Junkie" fokusieren. Mich interessieren doch vielmehr die Reaktion hier im Forum.
Päule0815

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

jack000 » Sa 26. Dez 2015, 15:55 hat geschrieben: Ich gebe Kriminalbeamten an gar nichts die Schuld. Wenn diese sich ständig mit anderen Dingen (z.B. 1000 mal Polizeieinsatz nur in Hamburg wegen Gewalt innnerhalb von Flüchtlingsheimen) beschäftigen müssen ist es nun mal klar das diese Kontingente vom Schutz der Bürger vor Kriminalität abgezogen werden müssen.
Das wollte ich auch nicht sagen.

Ich sagte nur, ich als Kriminalbeamter fühle mich immer noch dem Geist des Schutzpolizisten verbunden.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Atheist »

7 Messerstiche auszuteilen, bevor man von voll ausgerüsteten und bewaffneten Experten überwältigt wird, ist... nun ja... besorgniserregend. Da behaupte noch einer, Privatbewaffnung würde vor Straftaten schützen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

Messer sind saugefährlich. Bei Entfernungen unter acht Metern dürfen Schusswaffen führende Personen einen mit einem Messer bewaffneten Angreifer ohne Warnung oder Androhung bekämpfen, weil dies die Entfernung ist, bei der selbst trainierte Schützen die Waffe nicht mehr aus dem Holster ins Ziel bringen und abkrümmen können.
Auf Armlänge sind acht Stiche in unter sechs Sekunden ausgeführt. Wer mit dem Messer geübt ist, schafft es sogar, in noch kürzerer Zeit zwei Personen dann so zu verwunden, dass diese handlungsunfähig sind.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Atheist »

Hmm... da fragt man sich schon, was im Kopf des Täters vorgegangen ist. Vielleicht hatte er ja tatsächlich die Polizei als Feindbild verinnerlicht, denn sein Messer hat er für diese aufgespart und nicht schon bei den Kontrolleuren eingesetzt.
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John Galt
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von John Galt »

Wir müssen der Polizei einfach Panzer geben, damit die mit betrunkenen arbeitslosen Schwarzfahrern fertig werden.

Kriminalität ist oftmals ein ökonomisches Phänomen, in diesem Fall ist es eben ein soziales.

Die Polizei weiß einfach nicht, wie man mit Leuten mit psychischen Problemen umzugehen hat und provoziert mit ihrem arroganten Auftreten als Staatsgewalt eben diese Gewalt. Da muss sich die Polizei eben selber an die Nase fassen, solche Leute brauchen Sozialarbeiter und keine Deppen mit Pistolen.

Allgemein ist es natürlich so, dass man als Normalbürger nur noch Jagdwild für die Polizei ist. Die helfen einem nicht, die warten einfach nur darauf, dass sie einem ans Bein pissen können.
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Cat with a whip
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Cat with a whip »

Würde Deutschland die sinnlosen Ausgaben für Rüstung und Militär kappen und das Geld ins Sozialsystem stecken und damit öffentliche Verkahrmittel kostefrei stellen, könnte man einen Großteil der Kriminalität und Leid vermeiden.
Das ist aber ideologisch nicht gewünscht.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

Cat with a whip » Mo 28. Dez 2015, 01:02 hat geschrieben:Würde Deutschland die sinnlosen Ausgaben für Rüstung und Militär kappen und das Geld ins Sozialsystem stecken und damit öffentliche Verkahrmittel kostefrei stellen, könnte man einen Großteil der Kriminalität und Leid vermeiden.
Das ist aber ideologisch nicht gewünscht.

Und du glaubst, dass das auch Einfluß auf jene hat, die Gewalt gegen andere Menschen anwenden?

Also sind es die Ladendiebe und Freifahrterschleicher, die die Gewalttaten dominieren!

Oder die Leistungsempfänger, weil ihre Not sie in eine Sucht treibt, die sie wiederum zu Gewalttätern werden lässt?

Ich glaube das nicht, zumindest nicht jene, die wirklich aus Not Straftaten begehen.
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Cat with a whip
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Cat with a whip »

Das gute ist ja, dass man das nicht glauben braucht, sondern es ist erwiesen, dass je weniger Gemeinsinn vorliegt desto mehr kriminelle Aktivitäten anwachsen.
Man muß sich hingegen schon böswillig blöd stellen um dies zu leugnen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

Cat with a whip » Mo 28. Dez 2015, 14:45 hat geschrieben:Das gute ist ja, dass man das nicht glauben braucht, sondern es ist erwiesen, dass je weniger Gemeinsinn vorliegt desto mehr kriminelle Aktivitäten anwachsen.
Man muß sich hingegen schon böswillig blöd stellen um dies zu leugnen.

Wir reden hier von Gewaltdelikten. Du schlägst gerade die gesamt Kriminalität und vor allem die leichte Kriminalität über Knie.

Was du ansprichst hat icht erwiesenermaßen Einfluß auf die Gewaltkriminalität.

Das ist ungefähr so, als würdest du alle Vergewaltiger kastrieren und glauben, dadurch würden sich Fallzahlen beim Ladendiebstahl verbessern.
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Nichtwähler
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Nichtwähler »

Päule0815 hat geschrieben:(28 Dec 2015, 06:26)
(...)

Oder die Leistungsempfänger, weil ihre Not sie in eine Sucht treibt, die sie wiederum zu Gewalttätern werden lässt?
In Doitschland muss niemand Straftaten begehen um sich satt essen zu können. Dafür das es diese Not nicht gibt ist H4, das Sozialamt und für Grundsicherung der Landkreis zuständig und diese Institutionen machen ihren Job gut und helfen jedem, der in Not ist.

Wer allerdings auf BTM ist, der muss sich die dafür entsprechenden Teuronen - meist auf kriminelle Tour - besorgen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Dr.Fehlurteil »

Päule0815 hat geschrieben:(25 Dec 2015, 12:53)

Am Heiligen Abend starb am Bahnhof in Herborn ein Polizeieamter, als ein 27jähriger Deutscher bei einer Kontrolle mehrfach mit dem Messer auf ihn einstach.

Der
Täter vor vorbestraft, stand unter Bewährung und hatte 1,5 Promille Alkohol im Blut. Er wurde offenbar von dem Polizisten anggeschossen, der später verstarb. Dessen Kollege erlitt ebenfalls Stichverletzungen.

Es erging Haftbefehl wegen Mordes gegen den 27jährigen.

http://hessenschau.de/panorama/polizist ... n-104.html

Nimmt Gewalt gegen Polizeibeamte zu? In NRW hat man dazu eine gesonderte Erhebung durchgeführt und Polizeibeamte einen Fragebogen ausfüllen lassen. Ich bin gespannt, wie die Ergebnisse aussehen.

Oder ist es nur der Teil eines Phänomens, das mit einer allgemeinen Zunahme von Gewalt einhergeht?

Junge, informierst Du dich auch mal, bevor Du solche Beiträge verfasst ?
Nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte hat massiv zugenommen, selbst Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sehen sich zunehmender massiver Gewalt ausgesetzt.
Gerade, aber nicht nur, Menschen mit Migrationshintergrund, erkennen die deutsche " Exekutive " nicht an.
Immer mehr Polizisten , gerade in NRW, sind bereit, über diesen Sachverhalt zu berichten.
Leider nur anonym.
Aber mittlerweile, unkenntlich gemacht, auch in den Medien.
Ich bin mir nicht sicher, wie man das richtig formuliert.
In diesem Forum lauern diverse Moderatoren, die blind vor Holocaustdemut, löschen und sperren.
Ich bilde Feuerwehrleute und Rettungssanitäter aus.
Die können zu bestimmten Adressen nur noch in Begleitung von Polizeibeamten fahren.
Was für ein Land ist Deutschland geworden ?
In Sylvesternächten finden Massenvergewaltigungen statt.
Polizeibeamte werden nicht mehr als Autoritäten anerkannt.
Sie dürfen in Gefahrensituationen nicht die Täterherkunft definieren.
Grossfamilien mit Migrationshintergrund ( Libanesen / Türken ) kontrollieren ganze Stadtviertel ( Köln, Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund ) und die Polizei ist völlig machtlos.
In Flüchtlingseinrichtungen sind Vergewaltigungen und organisierte Kriminalität an der Tagesordnung.
Dabei ist ein gewisser Anteil der Flüchtlinge sehr dankbar und integrationswillig.
Keiner kann aber genau definieren , wer integrationswillig ist und wer nicht.
Ich bin dafür, das deutsche Polizeibeamte in ihrer Funktion gestärkt werden müssen.
Mehr Polizeibeamte, weniger Verwaltungsaufwand.
Eine optimierte Ausbildung der Beamten .
Und mal ehrlich.
Egal wer da randaliert, vergewaltigt oder große Fresse hat.
Egal ob es ein Bandito, ein Islamist oder Vollpfosten ist.
Ein gepflegter Schuss in den Oberschenkel, überzeugt jeden gewaltbereiten Vollasi.
Der Staat verfügt über das Gewaltmonopol.
Darauf vertrauen die deutschen Bürger.
Polizeibeamte müssen respektiert werden.
Ohne wenn und aber.
Sie helfen und beschützen uns.
Wer das nicht versteht, gehört nicht zu Deutschland.
Wegtreten.
Päule0815

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Päule0815 »

Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)

Junge,
Ja, Opa.
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)

informierst Du dich auch mal, bevor Du solche Beiträge verfasst ?
Oh ja, aus erster Hand.
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)

Nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte hat massiv zugenommen, selbst Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sehen sich zunehmender massiver Gewalt ausgesetzt.
Hab ich das geleugnet?
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)

Gerade, aber nicht nur, Menschen mit Migrationshintergrund, erkennen die deutsche " Exekutive " nicht an.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?

Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Immer mehr Polizisten , gerade in NRW, sind bereit, über diesen Sachverhalt zu berichten.
Leider nur anonym.
Aber mittlerweile, unkenntlich gemacht, auch in den Medien.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bin mir nicht sicher, wie man das richtig formuliert.
In diesem Forum lauern diverse Moderatoren, die blind vor Holocaustdemut, löschen und sperren.
Ich weiß immer noch nicht, wo ich schlecht informiert bin.
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bilde Feuerwehrleute und Rettungssanitäter aus.
Uuuuuuuuuh
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Die können zu bestimmten Adressen nur noch in Begleitung von Polizeibeamten fahren.
Immer noch ein Informationsdefizit bei mir erkennbar.
[/quote]
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Was für ein Land ist Deutschland geworden ?
In Sylvesternächten finden Massenvergewaltigungen statt.
Polizeibeamte werden nicht mehr als Autoritäten anerkannt.
Sie dürfen in Gefahrensituationen nicht die Täterherkunft definieren.
Ich warte immer noch auf die Stelle, wo ich argumentativ versagt habe.
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Grossfamilien mit Migrationshintergrund ( Libanesen / Türken ) kontrollieren ganze Stadtviertel ( Köln, Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund ) und die Polizei ist völlig machtlos.
Ich dachte, du bist Ausbilder im Sanitätswesen?! Was jetzt, bist du doch Polizist? Woher dieses Insiderwissen?
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
In Flüchtlingseinrichtungen sind Vergewaltigungen und organisierte Kriminalität an der Tagesordnung.
Aha, also doch geheime Quellen.
Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Dabei ist ein gewisser Anteil der Flüchtlinge sehr dankbar und integrationswillig.
Keiner kann aber genau definieren , wer integrationswillig ist und wer nicht.
Kann man nicht?

Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bin dafür, das deutsche Polizeibeamte in ihrer Funktion gestärkt werden müssen.
Mehr Polizeibeamte, weniger Verwaltungsaufwand.
Eine optimierte Ausbildung der Beamten .
Und mal ehrlich.
Egal wer da randaliert, vergewaltigt oder große Fresse hat.
Egal ob es ein Bandito, ein Islamist oder Vollpfosten ist.
Ein gepflegter Schuss in den Oberschenkel, überzeugt jeden gewaltbereiten Vollasi.
Der Staat verfügt über das Gewaltmonopol.
Darauf vertrauen die deutschen Bürger.
Polizeibeamte müssen respektiert werden.
Ohne wenn und aber.
Sie helfen und beschützen uns.
Wer das nicht versteht, gehört nicht zu Deutschland.
Wegtreten.
Ah ja…

Es tut mir echt leid, dass ich das nicht erkannt habe. Ich sollte ich wirklich besser informieren. Vielleicht kannst du mir dabei helfen. (tut mir leid, wenn ich wieder den Absatz vergessen habe)
Dr.Fehlurteil

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Dr.Fehlurteil »

" Ich sollte Ich besser informieren " ?
Scheiß der Hund drauf.
Ist nicht meine Aufgabe, Gutmenschen ( Unwort des Jahres 2015 ) Hirn zu verschaffen.
Warum sollte man mich für die Dummheit Anderer verantwortlich machen ?
Wer dümmliche Beiträge verfasst, arbeitet autonom.
Hoffe ich zumindestens. ;)
Wegtreten.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von jack000 »

Gewalt gegen Polizei eskaliert:
Berlin - Bei den gewaltsamen Protesten gegen die Teilräumung eines besetzen Hauses in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain sind 123 Polizisten verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte, seien bei den Ausschreitungen 86 Demonstranten festgenommen worden. Gegen drei Teilnehmer werde wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Es sei die aggressivste Demonstration der zurückliegenden fünf Jahre in Berlin gewesen.

An den Protesten am Samstagabend beteiligten sich laut Polizei rund 3500 Demonstranten. Die Polizisten seien mit Flaschen, Steinen und Knallkörpern beworfen worden. Einige Beamte seien getreten und geschlagen worden. In mehreren Stadtteilen seien Autos und Bagger angezündet worden.

Innensenator warnt vor „linken Gewaltorgien“

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) sprach von einer „linken Gewaltorgie“, bei der das Versammlungsrecht von „vielen Chaoten und Gewalttätern missbraucht“ worden sei. Man solle sich von den „Fantasien“ verabschieden, mit ihnen verhandeln zu können.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sowie Grüne, Linke und Piraten hatten den Innensenator zuvor aufgefordert, Gespräche mit dem gewaltfernen Teil der Szene und Nachbarn in der Rigaer Straße zu führen.

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer rief die Politik in Berlin auf, Härte vor den „Staatsfeinden“ zu zeigen. „Die Brandstifter und Autoabfackler zu Gesprächskreisen einzuladen, ist eine politische Bankrotterklärung“, sagte Scheuer am Sonntag.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 1d9a5.html

Unglaublich das "Gespräche" als Lösungsansatz vorgeschlagen werden. Wie kann die Gewalt gegen Polizisten gestoppt werden?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Svi Back »

das linksextremistische Gesindel macht mal wieder auf Bürgerkrieg. :rolleyes:
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von frems »

jack000 hat geschrieben:(10 Jul 2016, 17:17)Wie kann die Gewalt gegen Polizisten gestoppt werden?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 53508.html
Labskaus!

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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von jack000 »

Coole Sache:
Autonome Szene: Keine Polizei, keine Brandanschläge
=> Keine Tempokontrollen = keine Temposünder :thumbup:
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von frems »

jack000 hat geschrieben:(10 Jul 2016, 18:17)

Coole Sache:

=> Keine Tempokontrollen = keine Temposünder :thumbup:
Unlogisch. Bei einem wird auf die Gesetzeswidrigkeit verzichtet, bei der anderen wird sie nach oben getrieben. Aber mal ehrlich: Henkel macht halt Wahlkampf und wünscht die Eskalation. Und die Linken sind so blöd und bieten ihm die gewünschte Show.
Labskaus!

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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von jack000 »

Zum Thema: Kein Respekt vor der Polizei | Feindbild Polizei | DOKU 2017
[youtube][/youtube]
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Yossarian »

Mehrere verletzte Polizisten bei Linksextremistischen Krawallen in Berlin
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

Der Polizei in Berlin fehlt eindeutig eine starke Reiterstaffel. Die haben ihre 2002 abgegeben und bereuen es bestimmt heute. Wenn da mal so aus zwei Richtungen je fünf Pferde auf so eine Horde Randalierer zugaloppieren, Knüppel frei, machen die Apotheken am nächsten Tag gut Umsatz mit Aspirin.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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CaptainJack

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von CaptainJack »

Yossarian hat geschrieben:(17 Jun 2017, 14:53)

Mehrere verletzte Polizisten bei Linksextremistischen Krawallen in Berlin
Warum kann man diese Leute nicht als Terroristen einordnen?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von frems »

CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 17:59)

Warum kann man diese Leute nicht als Terroristen einordnen?
Weil wir nicht in der Türkei oder Russland sind.
Labskaus!

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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Katenberg »

Die Problematik und ihre Ursachen sind vielschichtig. Mit dem Wachsen von Clanstrukturen in Deutschland, bieten sich wiederum neue Herausforderungen, deren Bewältigung in ihrer Richtung eine Frage des politischen Durchetzungswillens sind. Während jedoch teilweise Landesregierungen noch im Zwiespalt sind, ob sie ihren Exekutivkräften lieber präventiv Polizeigewalt etc vorwerfen möchte, bietet dieses Spiel der Interessen anderen Akteuren als lachende Dritte direkte Zugriffsmöglichkeit in der Etablierung von Parallelstrukturen.
Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bzw die Steigerung der Gewalt sind das Anzeichen fehlenden Respekts vor der öffentlichen und gesellschaftlichen Ordnung und die Verhöhnung eben dieser. Auch dies hängt selbstverständlich wieder mit so vielen Faktoren zusammen, dass eine rein politische Lösung, auch keine rein sicherheitspolitische Lösung nicht möglich ist. Der mangelnde Respekt zeigt sich dabei eben nicht nur gegenüber der Polizei, sondern auch hinterrücks, seitens der Politik und der Justiz. Bestes Beispiel ist doch, dass unser Justizministerium ein Gesetz gegen verletzende Kommentare durchbringen möchte "All cops are bastards" aber in Ordnung ist.

Es gibt also verschiedene plausible Lösungswege, meiner Meinung nach machen jedoch nur die Sinn, die klare Verhältnisse schaffen. Das wäre in einem die Aufgabe bestimmter Gebiete: Wo Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nicht mehr unbeschadet hin können, werden sie auch nicht mehr hinfahren.
Die andere Möglichkeit wäre schlcith gesagt, die härtere Gangart. Dies funktioniert aber nur unter dem Umständen, dass die drei Gewalten an einem Strang ziehen und die Bevölkerung zusammenrückt im Sinne: Es sind unsere Regeln, die wir jetzt durchsetzen.
Auch auf lange Sicht sehe ich jedoch keinen Willen zur Schaffung klarer Verhältnisse, wodurch dieses Problem halt unberücksichtigt bleiben wird.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
CaptainJack

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von CaptainJack »

frems hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:23)

Weil wir nicht in der Türkei oder Russland sind.
Fehlt da so viel! Die fackeln Autos ab, nehmen schwere Verletzungen in Kauf usw.?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von frems »

CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:44)

Fehlt da so viel! Die fackeln Autos ab, nehmen schwere Verletzungen in Kauf usw.?
Ein Auto anzuzünden oder Gegenstände auf Menschen zu werfen, ist sicherlich zu verurteilen und entsprechenden zu ahnden, aber deshalb ist es nicht automatisch Terrorismus.
Labskaus!

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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von CaptainJack »

frems hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:49)

Ein Auto anzuzünden oder Gegenstände auf Menschen zu werfen, ist sicherlich zu verurteilen und entsprechenden zu ahnden, aber deshalb ist es nicht automatisch Terrorismus.
Aber wenn die Anschläge überraschend und häufiger kommen?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von jack000 »

CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 17:59)

Warum kann man diese Leute nicht als Terroristen einordnen?
Terrorismus ist was anderes. Hier handelt es sich schlichtweg um gewaltbereite Kriminelle.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von frems »

CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:52)

Aber wenn die Anschläge überraschend und häufiger kommen?
Welche Anschläge? :?:
Labskaus!

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CaptainJack

Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von CaptainJack »

frems hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:58)

Welche Anschläge? :?:
z.B. Autos abfackeln! Ist das jetzt ein Anschlag oder nicht?
Ich will das jetzt aber nicht weiter ausbauen. Jeder soll das selbst definieren.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

Katenberg hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:35)
Die andere Möglichkeit wäre schlcith gesagt, die härtere Gangart. Dies funktioniert aber nur unter dem Umständen, dass die drei Gewalten an einem Strang ziehen und die Bevölkerung zusammenrückt im Sinne: Es sind unsere Regeln, die wir jetzt durchsetzen.
Ich bin schon länger dafür, in "Problemstadtteilen" Hundertschaften dauerhaft zu stationieren. Gerne auch im Schichtbetrieb. Geraten irgendwo Beamte in die Klemme, ist innerhalb von fünf Minuten eine Hundertschaft, voll aufgerödelt zum CRC, vor Ort.
Da will ich noch mal einen sehen, egal, welcher Coleur, der da noch einen auf "Hau den Bullen" machen will.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Teeernte »

Provokateur hat geschrieben:(17 Jun 2017, 20:01)

Ich bin schon länger dafür, in "Problemstadtteilen" Hundertschaften dauerhaft zu stationieren. Gerne auch im Schichtbetrieb. Geraten irgendwo Beamte in die Klemme, ist innerhalb von fünf Minuten eine Hundertschaft, voll aufgerödelt zum CRC, vor Ort.
Da will ich noch mal einen sehen, egal, welcher Coleur, der da noch einen auf "Hau den Bullen" machen will.
....da kann man mal wieder die fehlende Taktik erkennen....

Hundertschaft ausser Sichtweite gut verteilt....und mit ner kleinen Gruppe ran. Haus- Türen zu - die Strasse DICHT.

(ABER man darf die LOOSER in D nicht zusammenknüppeln...da fehlt noch etwas öffentlicher DRUCK.) :D :D :D

Eigentlich geht das in Berlin sonst schon ganz guuuuut - 2 - 3 Polizei Kleinbusse (Scheiben mit Gittern geschützt...) voll Truppe die gleich mit UZZi (??? Maschinenpistole in klein) ausgerüstet ist .
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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firlefanz11
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von firlefanz11 »

Provokateur hat geschrieben:(17 Jun 2017, 20:01)

Ich bin schon länger dafür, in "Problemstadtteilen" Hundertschaften dauerhaft zu stationieren. Gerne auch im Schichtbetrieb. Geraten irgendwo Beamte in die Klemme, ist innerhalb von fünf Minuten eine Hundertschaft, voll aufgerödelt zum CRC, vor Ort.
Da will ich noch mal einen sehen, egal, welcher Coleur, der da noch einen auf "Hau den Bullen" machen will.
Das wäre begrüßenswert aber wo willste so viele Cops hernehmen um in jeden Problembezirk jeder deutschen Stadt ne Hundertschaft, und dann auch noch in mehreren Schichten zu postieren?
Ausserdem: Was sollen die machen? "Tu das nciht, das ist voll agro!" rufen? Mehr dürfen sie doch in diesem Kuschelstaat nicht. Schon gar nicht wenn es Migranten sind...
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Adam Smith »

firlefanz11 hat geschrieben:(19 Jun 2017, 10:48)

Das wäre begrüßenswert aber wo willste so viele Cops hernehmen um in jeden Problembezirk jeder deutschen Stadt ne Hundertschaft, und dann auch noch in mehreren Schichten zu postieren?
Ausserdem: Was sollen die machen? "Tu das nciht, das ist voll agro!" rufen? Mehr dürfen sie doch in diesem Kuschelstaat nicht. Schon gar nicht wenn es Migranten sind...
In NRW gibt es nur 18 Hundertschaften. Das ist jetzt nicht viel.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Provokateur
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

Adam Smith hat geschrieben:(19 Jun 2017, 10:57)

In NRW gibt es nur 18 Hundertschaften. Das ist jetzt nicht viel.
Da muss dann aufgestockt werden.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von jack000 »

Regensburger Polizei erlebt Schocknacht: Beamte in der ganzen Stadt brutal attackiert

Ein Polizist bekommt Tritte gegen den Kopf, ein anderer stürzt und wird mit Bier übergossen, eine Polizistin bekommt einen Messerstich und es passiert noch mehr - alles in einer Nacht in Regensburg.

Regensburg - Gleich vier Angriffe auf Beamte in Regensburg haben in der Nacht zu Sonntag bei der Polizei Entsetzen hervorgerufen. „Dass es in einer Nacht zu vier Übergriffen kommt, bei denen zwei Kollegen erheblich verletzt werden, ist bei uns in Regensburg sehr selten und es schockiert uns auch“, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Gegen einen Täter, einen 17-jährigen Afghanen, werde sogar wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt.

Ein Polizist erlitt eine Fraktur am Knöchel, ein weiterer eine Platzwunde und eine Gehirnerschütterung. Zwischen den vier Fällen bestehe aber kein Zusammenhang, sagte der Sprecher.

Als Polizisten am Samstagabend eine Gruppe von etwa 15 grölenden Jugendlichen kontrollierten, schlug ein 17-jähriger Afghane einem Beamten mit der Faust auf den Hinterkopf. Der Polizist konnte den Jugendlichen überwältigen, wurde dabei aber von einem anderen 17-jährigen Afghanen mit dem Fuß gegen den Kopf getreten. Der 26-jährige Beamte musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo eine Gehirnerschütterung sowie eine Schädelprellung festgestellt wurden.

Gegen den Haupttäter wird nun nicht nur wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. „Bei solch massiven Schlägen und Tritten auf den Kopf kann auch ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden“, sagte der Polizeisprecher.

Inzwischen wurde gegen den 17-Jährigen Haftbefehl erlassen. Er wurde am Sonntag einem Ermittlungsrichter vorgeführt und bereits in eine Haftanstalt gebracht, wie das Polizeipräsidium in Regensburg am Abend mitteilte. Der andere 17-Jährige wurde am Sonntagabend wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Bei einem Einsatz wegen Ruhestörung in der Innenstadt schubste der Partyveranstalter einen Polizisten zu Boden, als dieser am frühen Sonntagmorgen die Personalien aufnehmen wollte. Partygäste versuchten, die Festnahme des Gastgebers zu verhindern, schütteten Bier über die Beamten und beleidigten diese. Bei dem Gerangel brach sich ein Beamter den Knöchel. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Massiven Widerstand leistete im Regensburger Norden ein seit längerem gesuchter Mann, als ihn Zivilbeamte festnahmen. Alle Beteiligten erlitten leichte Verletzungen. Bei einem weiteren Einsatz kam es ebenfalls zu einem Angriff auf die Polizei: Nachdem die Beamten wegen einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Wohnung alarmiert worden waren, stach dort ein 33-Jähriger auf die Polizisten ein. Schließlich überwältigte die Polizei den Mann. Grund für seinen Ausraster war vermutlich sein Drogenkonsum: Bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei eine Aufzuchtanlage für Cannabis.
https://www.merkur.de/bayern/regensburg ... 24397.html
Diejenigen die die unbescholtenen Bürger schützen sollen sind nur noch Spielbälle in der Ansicht Krimineller.
Eine zu unrecht verallgemeinernde Darstellung entfernt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von firlefanz11 »

Traurig genug, dass die so schlecht ausgebildet sind, dass sie sich von jedem Halbstarke auf die Fresse hauen lassen... Aber dass einer von den Perps schon wieder entlassen wurde... :rolleyes: :mad2:
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Provokateur »

Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Bolero
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Bolero »

Polizisten und Sanitäter verletzt

Massenschlägerei bei Familien-Treffen

https://www.bild.de/regional/hannover/p ... .bild.html
Ich kann mich daran nicht erinnern. :s
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Milady de Winter
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Milady de Winter »

Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
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Teekanne
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Teekanne »

Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:23)

Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
Damit sie verstorben zurückschießen können. ;) In Amerika ist es halt andersrum. Dort werden die Bürger erschossen und dann durchsucht.
Der Mensch kennt irgendwie keinen Mittelweg.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von H2O »

Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:23)

Manchmal frage ich mich, wozu Polizisten eigentlich Schusswaffen tragen...
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Keoma »

H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)

Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
Ach, das lernt man bei uns beim Bundesheer:

https://diepresse.com/home/panorama/wie ... iranischen
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Bolero »

Eigentlich sollten sich Polizei und Sanitäter da raushalten.
Warten bis sich diese Neandertaler ordentlich zertrümmert haben, dann schön den
Müll zusammenkehren.
Ich kann mich daran nicht erinnern. :s
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von H2O »

Keoma hat geschrieben:(12 Mar 2018, 14:02)

Ach, das lernt man bei uns beim Bundesheer:

https://diepresse.com/home/panorama/wie ... iranischen
Wer hat dem armen Kerl nach der Ballererei denn jetzt das Messer in die Hand gedrückt?

Peter K. hatte eine nette Geschichte von einem Bankräuber:
Spektakulärer Erfolg der Polizei; der Räuber wurde mitten im Missisippi gefaßt. Er hatte versucht, schwimmend mit einem Amboß an kurzer Kette über den Fluß zu entkommen... oder so ähnlich.
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Milady de Winter
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Milady de Winter »

Faustschläge und Kopfstoß: Jugendliche prügeln zwei Polizisten dienstunfähig

Beim Versuch, die Papiere zu kontrollieren, seien die Jugendlichen - drei 18-Jährige und ein 16-Jähriger - aggressiv geworden und hätten die Herausgabe der Ausweise verweigert, hieß es. Der 16-Jährige und ein 18-Jähriger hätten daraufhin einen Beamten angegriffen und mit den Fäusten gegen den Kopf geschlagen.

Der 18-Jährige verpasste dem Polizisten demnach auch einen Kopfstoß. Dieser erlitt erhebliche Gesichtsverletzungen. Zusätzlich wurde eine Beamtin bei der Festnahme verletzt, als sie stürzte und auf den Rücken fiel. Auch sie musste ihren Dienst vorzeitig beenden.

Erst mit einer weiteren Streifenbesatzung gelang es, die Situation unter Kontrolle zu bringen und die betrunkenen Jugendlichen festzunehmen. Die Angreifer erhielten Strafanzeigen unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung. Der 16-Jährige wurde einem Sozialarbeiter übergeben, die Älteren wurden nach ihrer Ausnüchterung entlassen.
https://www.focus.de/panorama/welt/krim ... 94147.html

Außer Spesen nix gewesen. Und wieder frage ich mich: wenn zwei Polizisten nicht in der Lage sind, sich gegen 4 Jugendliche zu wehren (was ich mir unter Einsatz "gleicher Waffen" durchaus vorstellen kann), dann sollte man in meinen Augen eben die Waffen einsetzen, die man dienstlich mit sich führt. Wenn das dann für den einen oder anderen Angreifer unglimpflich ausgeht, dann ist das tough shit. Es kann nicht angehen, dass die Polizei im Grunde nicht mehr leisten kann als jeder normale Bürger in dieser Situation. Verprügeln lassen kann ich mich als Normalo auch, dazu muss ich keine Uniform tragen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte

Beitrag von Milady de Winter »

H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)

Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
Ich sage: im Zweifelsfall lieber doch.
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