Gewalt gegen Polizeibeamte
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Gewalt gegen Polizeibeamte
Am Heiligen Abend starb am Bahnhof in Herborn ein Polizeieamter, als ein 27jähriger Deutscher bei einer Kontrolle mehrfach mit dem Messer auf ihn einstach.
Der
Täter vor vorbestraft, stand unter Bewährung und hatte 1,5 Promille Alkohol im Blut. Er wurde offenbar von dem Polizisten anggeschossen, der später verstarb. Dessen Kollege erlitt ebenfalls Stichverletzungen.
Es erging Haftbefehl wegen Mordes gegen den 27jährigen.
http://hessenschau.de/panorama/polizist ... n-104.html
Nimmt Gewalt gegen Polizeibeamte zu? In NRW hat man dazu eine gesonderte Erhebung durchgeführt und Polizeibeamte einen Fragebogen ausfüllen lassen. Ich bin gespannt, wie die Ergebnisse aussehen.
Oder ist es nur der Teil eines Phänomens, das mit einer allgemeinen Zunahme von Gewalt einhergeht?
Der
Täter vor vorbestraft, stand unter Bewährung und hatte 1,5 Promille Alkohol im Blut. Er wurde offenbar von dem Polizisten anggeschossen, der später verstarb. Dessen Kollege erlitt ebenfalls Stichverletzungen.
Es erging Haftbefehl wegen Mordes gegen den 27jährigen.
http://hessenschau.de/panorama/polizist ... n-104.html
Nimmt Gewalt gegen Polizeibeamte zu? In NRW hat man dazu eine gesonderte Erhebung durchgeführt und Polizeibeamte einen Fragebogen ausfüllen lassen. Ich bin gespannt, wie die Ergebnisse aussehen.
Oder ist es nur der Teil eines Phänomens, das mit einer allgemeinen Zunahme von Gewalt einhergeht?
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Sorry, könnt ihr das Thema ins Unterforum Innere Sicherheit verschieben?
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Selbstverständlich.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Polizisten lebten schon immer besonders gefährlich, da sie viel mit Verbrechern zu tun haben.Päule0815 » Fr 25. Dez 2015, 13:53 hat geschrieben: Nimmt Gewalt gegen Polizeibeamte zu?
IMHO ist die Homizidrate in der BDR seit etwa 15 Jahren annähernd konstant.
Russisch: Putin
Englisch: To poo in a tin
Deutsch: In eine Blechbüchse scheißen
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ist ja besinnlich ruhig, da kann ich ja noch einen Beitrag zum Thema beisteuern.
http://webcache.googleusercontent.com/s ... clnk&gl=de
Es scheint, als habe sich selbst indymedia distanziert. Vermutlich, um juristischen Folgen aus dem Weg zu gehen und weniger aus Einsicht.
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Zuletzt geändert von Päule0815 am Sa 26. Dez 2015, 11:34, insgesamt 2-mal geändert.
- John Galt
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Die Polizei hat natürlich alles richtig gemacht, nicht zur Gewalteskalation beigetragen und zum Glück hat man 2 Polizisten hingeschickt um diese 5 Euro Straftat zu ahnden.
Civilization is the progress toward a society of privacy. The savage’s whole existence is public, ruled by the laws of his tribe. Civilization is the process of setting man free from men.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Alkohol ist eben eine gesellschaftlich tolerierte Droge, die immer noch aktiv beworben und gefeiert wird. Vermutlich spielt sie bei vielen Gewalttaten gegen Polizeibeamte bei der Herabsetzung der Hemmschwelle eine Rolle.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Dann hat der Verfasser des Beitrags bei Indymedia ja recht und alles ist ok.John Galt » Sa 26. Dez 2015, 12:42 hat geschrieben:Die Polizei hat natürlich alles richtig gemacht, nicht zur Gewalteskalation beigetragen und zum Glück hat man 2 Polizisten hingeschickt um diese 5 Euro Straftat zu ahnden.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Alkohol spielt regelmäßig eine Rolle bei Gewalttaten. Ob dies in besonderem Maße bei Gewalttaten gegen Polizeibeamte eine Rolle spielt, weiß ich nicht, kann ich mir aber kaum vorstellen.Cat with a whip » Sa 26. Dez 2015, 13:16 hat geschrieben:Alkohol ist eben eine gesellschaftlich tolerierte Droge, die immer noch aktiv beworben und gefeiert wird. Vermutlich spielt sie bei vielen Gewalttaten gegen Polizeibeamte bei der Herabsetzung der Hemmschwelle eine Rolle.
Die Menschenverachtung, mit der hier der Tod eines Menschen kommentiert wird, finde ich eher bezeichnend. Es kann natürlich sein, dass auch der Schreiber stark alkoholisiert war.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wir leben in einer Gesellschaft, die sich immer weiter individalisiert.
Was an und für sich etwas gutes, weil liberales, ist, führt natürlich andererseits dazu, dass einige sich nicht in ihrer Freiheit einschränken lassen wollen.
Polizisten werden zudem häufig nicht als Personen, sondern als Uniformen wahrgenommen. Als Materie gewordene Autorität, der erhobene Zeigefinger - "Du darfst nicht...!"
Und dann ist da noch eine generelle Herabwürdigung in der Wahrnehmung. Was früher der "Schutzmann" war, also jemand, der die Bürger beschützt, ist heute der "Bulle"....ein schnaufendes Hörnervieh, das bei kleinsten Anlässen rot sieht und nicht durch allzuviel Intelligenz belastet ist. Also in der Kommunikation jetzt.
All dies führt dazu, dass sich der ein oder andere dazu hinreißen lässt, Widerstand zu leisten.
Was man dagegen tun kann? Ich persönlich würde ja, auch unter dem Eindruck dieses Falles, die Anwendungsgrundsätze für Gewalt, speziell Reizstoffe, aufweichen.
Unkooperatives Verhalten? Würzen, den Typen. Mit Pfefferspray in den Augen ist nicht gut Messerstechen.
Dummerweise geht das aus verschiedenen Gründen nicht. Es wird sich also kaum was ändern, solange sich in den Köpfennichts ändert.
Was an und für sich etwas gutes, weil liberales, ist, führt natürlich andererseits dazu, dass einige sich nicht in ihrer Freiheit einschränken lassen wollen.
Polizisten werden zudem häufig nicht als Personen, sondern als Uniformen wahrgenommen. Als Materie gewordene Autorität, der erhobene Zeigefinger - "Du darfst nicht...!"
Und dann ist da noch eine generelle Herabwürdigung in der Wahrnehmung. Was früher der "Schutzmann" war, also jemand, der die Bürger beschützt, ist heute der "Bulle"....ein schnaufendes Hörnervieh, das bei kleinsten Anlässen rot sieht und nicht durch allzuviel Intelligenz belastet ist. Also in der Kommunikation jetzt.
All dies führt dazu, dass sich der ein oder andere dazu hinreißen lässt, Widerstand zu leisten.
Was man dagegen tun kann? Ich persönlich würde ja, auch unter dem Eindruck dieses Falles, die Anwendungsgrundsätze für Gewalt, speziell Reizstoffe, aufweichen.
Unkooperatives Verhalten? Würzen, den Typen. Mit Pfefferspray in den Augen ist nicht gut Messerstechen.
Dummerweise geht das aus verschiedenen Gründen nicht. Es wird sich also kaum was ändern, solange sich in den Köpfennichts ändert.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich wollte mich erst über die Wirksamkeit von "Reizstoffen" bei alkoholisierten oder sonst wie bewußtseinseingetrübten Personen auslassen.
Aber dann hast du es einfach nur auf den Punkt gebracht und daher sage ich an dieser Stelle auch nicht mehr dazu...
Aber dann hast du es einfach nur auf den Punkt gebracht und daher sage ich an dieser Stelle auch nicht mehr dazu...
Provokateur » Sa 26. Dez 2015, 15:04 hat geschrieben:Es wird sich also kaum was ändern, solange sich in den Köpfennichts ändert.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das ändert aber an der Tat nichts. Ich habe auch schon mal Alkohol getrunken und dabei niemanden umgebracht oder auch nur verletzt.Cat with a whip » Sa 26. Dez 2015, 12:16 hat geschrieben:Alkohol ist eben eine gesellschaftlich tolerierte Droge, die immer noch aktiv beworben und gefeiert wird. Vermutlich spielt sie bei vielen Gewalttaten gegen Polizeibeamte bei der Herabsetzung der Hemmschwelle eine Rolle.
Wenn man beim Autofahren unter Alkoholeinfluss jemanden verletzt oder umbringt zieht das weitaus erheblichere Folgen nach sich als wenn man das ohne Alkoholeinfluss tut. Außerhalb dessen ist das seltsamerweise umgekehrt.
=> Keine Ahnung wer sich den Schwachsinn ausgedacht hat die Schuld unter Alkoholeinfluss weniger schwer zu wiegen als ohne, aber zumindest muss das sofort abgeschafft werden!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Der Schreiberling ist psychisch krank und steht nach eigenen Angaben unter Psychopharmaka.Päule0815 » Sa 26. Dez 2015, 12:31 hat geschrieben:Ist ja besinnlich ruhig, da kann ich ja noch einen Beitrag zum Thema beisteuern.
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Es scheint, als habe sich selbst indymedia distanziert. Vermutlich, um juristischen Folgen aus dem Weg zu gehen und weniger aus Einsicht.
4. Ich bin sehr wohl "dicht" im Schädel. Ich nehme täglich Medikamente die meine Wahrnehmung und mein Gemütszustand stabilisieren!
Aufgegeben wird höchstens ein Brief
Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Weil man bei der Trunkenheitsfahrt den Vorsatz vorverlegt, sonst ginge es gar nicht. Es wäre sogar denkbar, dass auch hier die alkoholbedingten Folgen zugunsten des Fahrers wirken.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 15:21 hat geschrieben: Das ändert aber an der Tat nichts. Ich habe auch schon mal Alkohol getrunken und dabei niemanden umgebracht oder auch nur verletzt.
Wenn man beim Autofahren unter Alkoholeinfluss jemanden verletzt oder umbringt zieht das weitaus erheblichere Folgen nach sich als wenn man das ohne Alkoholeinfluss tut. Außerhalb dessen ist das seltsamerweise umgekehrt.
=> Keine Ahnung wer sich den Schwachsinn ausgedacht hat die Schuld unter Alkoholeinfluss weniger schwer zu wiegen als ohne, aber zumindest muss das sofort abgeschafft werden!
Vergleichbar mit der Trunkenheitsfahrt ist da der Vollrausch gem. § 323a StGB
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wer wird denn hier wegen was in seiner Freiheit eingeschränkt? Und an was ist denn nun die Gesellschaft wieder schon wieder schuld?Provokateur » Sa 26. Dez 2015, 14:04 hat geschrieben:Wir leben in einer Gesellschaft, die sich immer weiter individalisiert.
Was an und für sich etwas gutes, weil liberales, ist, führt natürlich andererseits dazu, dass einige sich nicht in ihrer Freiheit einschränken lassen wollen.
Nun, da ist in der Tat etwas dran. Die Polizei soll das Verbrechen bekämpfen und die Bürger beschützen. Aber es läuft anders herum. Wenn man mal falsch parkt (ok, das ist nicht direkt Polizeiaufgabe) hat man nach 10-15 Minuten einen Strafzettel am Auto. Andersrum aber dauert es Wochen/Monate bis man mal eine Polizeistreife am eigenen Haus vorbeifahren sieht.Was früher der "Schutzmann" war, also jemand, der die Bürger beschützt, ist heute der "Bulle"....
Nein, ich habe noch nie Gewalt gegen Ordnungskräfte aller Art ausgeführt, egal wie oft ich kontrolliert wurde oder Strafzettel bezahlen musste. Nur weil der ein oder andere mit öffentlicher Ordnung nicht klar kommt und dann gewalttätig wird kann man nicht deswegen die öffentliche Ordnung abschaffen, sondern muss gegen diejenigen vorgehen die gewalttätig werden!All dies führt dazu, dass sich der ein oder andere dazu hinreißen lässt, Widerstand zu leisten.
Wieso geht das nicht?Unkooperatives Verhalten? Würzen, den Typen. Mit Pfefferspray in den Augen ist nicht gut Messerstechen.
Dummerweise geht das aus verschiedenen Gründen nicht.
Die Frage stellt sich:"In wessen Köpfen?" => Bedenke das der Typ doch gerade wegen Gewalttaten auf Bewährung draußen war. Wieso lässt man Gewalttäter auf Bewährung draußen???Es wird sich also kaum was ändern, solange sich in den Köpfen nichts ändert.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Die Vorweihnachtszeit ist eh die härteste Zeit des Jahres, da viele psychisch Labile diese Stimmung nicht ertragen können und sich mit allem wegknallen, was verfügbar ist. Die Suizidzahlen steigen Richtung Weihnachten auch stark an..
Am 24. ist dann der Höhepunkt, wenn diverse Konflikte im Kreise der Familie mit Druck auf dem Kessel auf unterschiedlichste Art und Weise ausgefochten werden oder gleich versucht wird, sich wegzumachen.
Am 24. ist dann der Höhepunkt, wenn diverse Konflikte im Kreise der Familie mit Druck auf dem Kessel auf unterschiedlichste Art und Weise ausgefochten werden oder gleich versucht wird, sich wegzumachen.
Zuletzt geändert von RayBan am Sa 26. Dez 2015, 14:35, insgesamt 1-mal geändert.
Aufgegeben wird höchstens ein Brief
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
RayBan » Sa 26. Dez 2015, 15:26 hat geschrieben:
Der Schreiberling ist psychisch krank und steht nach eigenen Angaben unter Psychopharmaka.
4. Ich bin sehr wohl "dicht" im Schädel. Ich nehme täglich Medikamente die meine Wahrnehmung und mein Gemütszustand stabilisieren!
Dann ist er falsch dosiert und eben nicht stabil.
Bezeichnend sind einige Widersprüche im Beitrag. Für mich stellt sich hier aber nicht die Frage, wie desinformiert der Verfasser ist, wie politisch verblendet oder psychisch instabil ... für mich stellt sich hier die Frage, wie wir solche Beiträge überhaupt aufnehmen und wahrnehmen. Aber vor allem, wie wir damit umgehen.
Ob wir es uns nicht manchmal zuleicht machen. Auch bei dem Tod eines Polizisten?! Der muste ja damit rechnen, da sein Dienst diese Gefahren mitbringt?! Oder vielleicht sogar soweit geht, dass man es als "gerecht" ansieht, dass auch mal ein Polizist getötet wird.
Die Aufarbeitung des Todesfalls im Brunnen ist da ein gutes Beispiel. Man könnte glauben, dass es nun Zeit wurde, dass auch mal ein Polizist daran glauben muss.
Ganz nebenbei ist die Aufarbeitung dieses Falls, auch in den öR Medien beschämend. Aber das ist ein anderes Thema und wurde hier bereits diskutiert, zumindest wurde versucht es zu diskutieren.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wie das so ist, gibt es zu allen Beispielen immer Gegenbeispiele. Vielleicht neigen wir aber eher dazu, die negativen Aspekete eher und nachhaltiger wahrzunehmen und die positiven als selbstverständilich im Archiv abzulegen.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 15:32 hat geschrieben: Nun, da ist in der Tat etwas dran. Die Polizei soll das Verbrechen bekämpfen und die Bürger beschützen. Aber es läuft anders herum. Wenn man mal falsch parkt (ok, das ist nicht direkt Polizeiaufgabe) hat man nach 10-15 Minuten einen Strafzettel am Auto. Andersrum aber dauert es Wochen/Monate bis man mal eine Polizeistreife am eigenen Haus vorbeifahren sieht.
Ich kenne viele dieser anderen Beispiele und versuche auch als Kriminalbeamter diesen Aspekt des Schutzmannes weiter zu leben.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Päule0815 » Sa 26. Dez 2015, 15:40 hat geschrieben:
Dann ist er falsch dosiert und eben nicht stabil.
Bezeichnend sind einige Widersprüche im Beitrag. Für mich stellt sich hier aber nicht die Frage, wie desinformiert der Verfasser ist, wie politisch verblendet oder psychisch instabil ... für mich stellt sich hier die Frage, wie wir solche Beiträge überhaupt aufnehmen und wahrnehmen. Aber vor allem, wie wir damit umgehen.
Ob wir es uns nicht manchmal zuleicht machen. Auch bei dem Tod eines Polizisten?! Der muste ja damit rechnen, da sein Dienst diese Gefahren mitbringt?! Oder vielleicht sogar soweit geht, dass man es als "gerecht" ansieht, dass auch mal ein Polizist getötet wird.
Die Aufarbeitung des Todesfalls im Brunnen ist da ein gutes Beispiel. Man könnte glauben, dass es nun Zeit wurde, dass auch mal ein Polizist daran glauben muss.
Ganz nebenbei ist die Aufarbeitung dieses Falls, auch in den öR Medien beschämend. Aber das ist ein anderes Thema und wurde hier bereits diskutiert, zumindest wurde versucht es zu diskutieren.
Der Mann nimmt allem Anschein nach Benzodiazepine oder Neuroleptika. Diese Stoffe machen schwerstabhängig. Zum Spass wird er die auch nicht kriegen. Du kannst ihn als Pharmajunkie ansehen. So sollte man den Text auch einstufen.
Er solidarisiert sich mit dem Messerstecher, da er selber labil ist. Das sieht man auch an einigen Aussagen...
Warum wird jemand der aus dem Knast entlassen wird und auf Bewährung ist an Weihnachten alleine gelassen anstatt ne Form von sozialer Betreuung zu bekommen oder sowas wie Geborgenheit durch ein Umfeld?
Und anstatt den Menschen erstmal heilen zu lassen, anzuerkennen dass er psychisch gestresst ist und Ruhe braucht, wird er gleich weiter als Objekt behandelt und in ein Knast-Krankenhaus gebracht! Und jeder von uns weiß was das bedeutet?! Das solche Einrichtungen überhaupt Krankenhaus genannt werden dürfen ist asozial! Sowas sollte es einfach nicht geben dürfen! Zumal man auch in normalen Krankenhäusern ans Bett geschnallt werden kann so dass nix passieren kann. Warum also Knastkrankenhäuser? (Nur um Menschen weiter zu schikanieren die bereits verurteilt sind und ihnen zu verbieten das Gefängnis mal für paar Stunden in ein normales gesellschaftliches Gebäude verlassen zu dürfen!) - Der Mann ist also jetzt schon wieder ohne faire Gerichtsverhandlung - Verurteilt und Weggesperrt! Eine Betreuung als psychisch Kranker bekommt er nicht, er wird kriminalisiert, zu einem gefährlichen gemeinen Wesen reduziert, dass man wegsperren muss
Der Mann hat allem Anschein nach, harte Psychiatrieerfahrungen im geschlossenen Bereich hinter sich.
Da sollte er auch mal wieder vorbeischauen, damit die Dosis seiner Medikation angepasst wird.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich gebe Kriminalbeamten an gar nichts die Schuld. Wenn diese sich ständig mit anderen Dingen (z.B. 1000 mal Polizeieinsatz nur in Hamburg wegen Gewalt innnerhalb von Flüchtlingsheimen) beschäftigen müssen ist es nun mal klar das diese Kontingente vom Schutz der Bürger vor Kriminalität abgezogen werden müssen.Päule0815 » Sa 26. Dez 2015, 14:43 hat geschrieben:Ich kenne viele dieser anderen Beispiele und versuche auch als Kriminalbeamter diesen Aspekt des Schutzmannes weiter zu leben.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Hier muss deutlich differenziert werden zwischen gefühlter und tatsächlicher Freiheit. Während des einen Freiheit schon ist, sich in der Bild"zeitung" ungestört ein Paar nackter Titten anzuschauen, fühlt sich der andere erst richtig frei ,wenn er nachts um vier so laut Musik hört, dass bei den Nachbarn die Bilder von den Wänden fallen.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Wer wird denn hier wegen was in seiner Freiheit eingeschränkt? Und an was ist denn nun die Gesellschaft wieder schon wieder schuld?
Du bist weder der eine noch der andere, sondern jemand völlig anderes. Hätte ich auch dich gemeint, hätte ich "jeder" geschrieben.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Nein, ich habe noch nie Gewalt gegen Ordnungskräfte aller Art ausgeführt, egal wie oft ich kontrolliert wurde oder Strafzettel bezahlen musste. Nur weil der ein oder andere mit öffentlicher Ordnung nicht klar kommt und dann gewalttätig wird kann man nicht deswegen die öffentliche Ordnung abschaffen, sondern muss gegen diejenigen vorgehen die gewalttätig werden!
Unkooperativ ist viel zu weit gefasst. Während der eine Polizist eine maulige Antwort schon als unkooperativ auffasst, geht es für den anderen erst los, wenn die betroffene Person die Befolgung einer Aufforderung verweigert. In letzter Konsequenz würde das bedeuten, dass jede polizeiliche Maßnahme so losgeht:jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Wieso geht das nicht?
Polizist: "Guten Tag! Peffer oder Taser?"
Bürger: "Pfeffer bitte!"
Polizist: "Sehr gerne, der Herr." *sprüht*
Bürger: "Aaaaah!"
Polizist: "Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
Bürger: "Aaaaaah, wenn ich die jetzt mal finde, aaaaah!"
Wegen einer positiven Sozialprognose. Die so oft evaluiert wird, dass die Wirksamkeit einer solchen Maßnahme außer Frage steht. In 99% aller Fälle geschieht nämlich nichts schlimmes.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 14:32 hat geschrieben: Die Frage stellt sich:"In wessen Köpfen?" => Bedenke das der Typ doch gerade wegen Gewalttaten auf Bewährung draußen war. Wieso lässt man Gewalttäter auf Bewährung draußen???
Man darf nicht vergessen, dass eine Gesellschaft nur dann sicher wird, wenn es ihr gelingt, ihre abtrünnigen Mitglieder wieder zu reintegrieren. Ausgrenzung, egal, aus welchen Gründen, vergrößert die Gräben und damit die Chancen auf Gewalt.
Und wenn du fragst "In wessen Köpfen?", dann antworte ich: In allen Köpfen.
Es geht doch damit los, dass Kindern, die sich unartig verhalten, damit gedroht wird, dass die Polizei kommt und sie verhaftet.
Ich selber würde meine Kinder so nicht erziehen. Damit pflanzt man schon früh das "Feindbild Polizist" ein.
Und das zieht sich durch die gesamte Gesellschaft.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Si Dottore, eine saubere Ferndiagnose. Ich frage gar nicht erst, … nein, ich frage nicht.RayBan » Sa 26. Dez 2015, 15:52 hat geschrieben: Der Mann nimmt allem Anschein nach Benzodiazepine oder Neuroleptika. Diese Stoffe machen schwerstabhängig. Zum Spass wird er die auch nicht kriegen. Du kannst ihn als Pharmajunkie ansehen. So sollte man den Text auch einstufen.
Dieser „Pharmajunkie“ hat auf Indymedia geschrieben, damit ist es öffentlich zu diskutieren. Man kann solche Exzesse natürlich abtun und relativieren oder sich ihnen stellen und damit auch endlich mal die richtigen Fragen.
Aber wo fangen wir mit der Relativierung an und wo hören wir auf?
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Aber ich will das Thema ja auch nicht auf diesem "Junkie" fokusieren. Mich interessieren doch vielmehr die Reaktion hier im Forum.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das wollte ich auch nicht sagen.jack000 » Sa 26. Dez 2015, 15:55 hat geschrieben: Ich gebe Kriminalbeamten an gar nichts die Schuld. Wenn diese sich ständig mit anderen Dingen (z.B. 1000 mal Polizeieinsatz nur in Hamburg wegen Gewalt innnerhalb von Flüchtlingsheimen) beschäftigen müssen ist es nun mal klar das diese Kontingente vom Schutz der Bürger vor Kriminalität abgezogen werden müssen.
Ich sagte nur, ich als Kriminalbeamter fühle mich immer noch dem Geist des Schutzpolizisten verbunden.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
7 Messerstiche auszuteilen, bevor man von voll ausgerüsteten und bewaffneten Experten überwältigt wird, ist... nun ja... besorgniserregend. Da behaupte noch einer, Privatbewaffnung würde vor Straftaten schützen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Messer sind saugefährlich. Bei Entfernungen unter acht Metern dürfen Schusswaffen führende Personen einen mit einem Messer bewaffneten Angreifer ohne Warnung oder Androhung bekämpfen, weil dies die Entfernung ist, bei der selbst trainierte Schützen die Waffe nicht mehr aus dem Holster ins Ziel bringen und abkrümmen können.
Auf Armlänge sind acht Stiche in unter sechs Sekunden ausgeführt. Wer mit dem Messer geübt ist, schafft es sogar, in noch kürzerer Zeit zwei Personen dann so zu verwunden, dass diese handlungsunfähig sind.
Auf Armlänge sind acht Stiche in unter sechs Sekunden ausgeführt. Wer mit dem Messer geübt ist, schafft es sogar, in noch kürzerer Zeit zwei Personen dann so zu verwunden, dass diese handlungsunfähig sind.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Hmm... da fragt man sich schon, was im Kopf des Täters vorgegangen ist. Vielleicht hatte er ja tatsächlich die Polizei als Feindbild verinnerlicht, denn sein Messer hat er für diese aufgespart und nicht schon bei den Kontrolleuren eingesetzt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wir müssen der Polizei einfach Panzer geben, damit die mit betrunkenen arbeitslosen Schwarzfahrern fertig werden.
Kriminalität ist oftmals ein ökonomisches Phänomen, in diesem Fall ist es eben ein soziales.
Die Polizei weiß einfach nicht, wie man mit Leuten mit psychischen Problemen umzugehen hat und provoziert mit ihrem arroganten Auftreten als Staatsgewalt eben diese Gewalt. Da muss sich die Polizei eben selber an die Nase fassen, solche Leute brauchen Sozialarbeiter und keine Deppen mit Pistolen.
Allgemein ist es natürlich so, dass man als Normalbürger nur noch Jagdwild für die Polizei ist. Die helfen einem nicht, die warten einfach nur darauf, dass sie einem ans Bein pissen können.
Kriminalität ist oftmals ein ökonomisches Phänomen, in diesem Fall ist es eben ein soziales.
Die Polizei weiß einfach nicht, wie man mit Leuten mit psychischen Problemen umzugehen hat und provoziert mit ihrem arroganten Auftreten als Staatsgewalt eben diese Gewalt. Da muss sich die Polizei eben selber an die Nase fassen, solche Leute brauchen Sozialarbeiter und keine Deppen mit Pistolen.
Allgemein ist es natürlich so, dass man als Normalbürger nur noch Jagdwild für die Polizei ist. Die helfen einem nicht, die warten einfach nur darauf, dass sie einem ans Bein pissen können.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Würde Deutschland die sinnlosen Ausgaben für Rüstung und Militär kappen und das Geld ins Sozialsystem stecken und damit öffentliche Verkahrmittel kostefrei stellen, könnte man einen Großteil der Kriminalität und Leid vermeiden.
Das ist aber ideologisch nicht gewünscht.
Das ist aber ideologisch nicht gewünscht.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Cat with a whip » Mo 28. Dez 2015, 01:02 hat geschrieben:Würde Deutschland die sinnlosen Ausgaben für Rüstung und Militär kappen und das Geld ins Sozialsystem stecken und damit öffentliche Verkahrmittel kostefrei stellen, könnte man einen Großteil der Kriminalität und Leid vermeiden.
Das ist aber ideologisch nicht gewünscht.
Und du glaubst, dass das auch Einfluß auf jene hat, die Gewalt gegen andere Menschen anwenden?
Also sind es die Ladendiebe und Freifahrterschleicher, die die Gewalttaten dominieren!
Oder die Leistungsempfänger, weil ihre Not sie in eine Sucht treibt, die sie wiederum zu Gewalttätern werden lässt?
Ich glaube das nicht, zumindest nicht jene, die wirklich aus Not Straftaten begehen.
- Cat with a whip
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- Registriert: Fr 4. Jul 2008, 21:49
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das gute ist ja, dass man das nicht glauben braucht, sondern es ist erwiesen, dass je weniger Gemeinsinn vorliegt desto mehr kriminelle Aktivitäten anwachsen.
Man muß sich hingegen schon böswillig blöd stellen um dies zu leugnen.
Man muß sich hingegen schon böswillig blöd stellen um dies zu leugnen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Cat with a whip » Mo 28. Dez 2015, 14:45 hat geschrieben:Das gute ist ja, dass man das nicht glauben braucht, sondern es ist erwiesen, dass je weniger Gemeinsinn vorliegt desto mehr kriminelle Aktivitäten anwachsen.
Man muß sich hingegen schon böswillig blöd stellen um dies zu leugnen.
Wir reden hier von Gewaltdelikten. Du schlägst gerade die gesamt Kriminalität und vor allem die leichte Kriminalität über Knie.
Was du ansprichst hat icht erwiesenermaßen Einfluß auf die Gewaltkriminalität.
Das ist ungefähr so, als würdest du alle Vergewaltiger kastrieren und glauben, dadurch würden sich Fallzahlen beim Ladendiebstahl verbessern.
- Nichtwähler
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
In Doitschland muss niemand Straftaten begehen um sich satt essen zu können. Dafür das es diese Not nicht gibt ist H4, das Sozialamt und für Grundsicherung der Landkreis zuständig und diese Institutionen machen ihren Job gut und helfen jedem, der in Not ist.Päule0815 hat geschrieben:(28 Dec 2015, 06:26)
(...)
Oder die Leistungsempfänger, weil ihre Not sie in eine Sucht treibt, die sie wiederum zu Gewalttätern werden lässt?
Wer allerdings auf BTM ist, der muss sich die dafür entsprechenden Teuronen - meist auf kriminelle Tour - besorgen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Päule0815 hat geschrieben:(25 Dec 2015, 12:53)
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Oder ist es nur der Teil eines Phänomens, das mit einer allgemeinen Zunahme von Gewalt einhergeht?
Junge, informierst Du dich auch mal, bevor Du solche Beiträge verfasst ?
Nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte hat massiv zugenommen, selbst Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sehen sich zunehmender massiver Gewalt ausgesetzt.
Gerade, aber nicht nur, Menschen mit Migrationshintergrund, erkennen die deutsche " Exekutive " nicht an.
Immer mehr Polizisten , gerade in NRW, sind bereit, über diesen Sachverhalt zu berichten.
Leider nur anonym.
Aber mittlerweile, unkenntlich gemacht, auch in den Medien.
Ich bin mir nicht sicher, wie man das richtig formuliert.
In diesem Forum lauern diverse Moderatoren, die blind vor Holocaustdemut, löschen und sperren.
Ich bilde Feuerwehrleute und Rettungssanitäter aus.
Die können zu bestimmten Adressen nur noch in Begleitung von Polizeibeamten fahren.
Was für ein Land ist Deutschland geworden ?
In Sylvesternächten finden Massenvergewaltigungen statt.
Polizeibeamte werden nicht mehr als Autoritäten anerkannt.
Sie dürfen in Gefahrensituationen nicht die Täterherkunft definieren.
Grossfamilien mit Migrationshintergrund ( Libanesen / Türken ) kontrollieren ganze Stadtviertel ( Köln, Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund ) und die Polizei ist völlig machtlos.
In Flüchtlingseinrichtungen sind Vergewaltigungen und organisierte Kriminalität an der Tagesordnung.
Dabei ist ein gewisser Anteil der Flüchtlinge sehr dankbar und integrationswillig.
Keiner kann aber genau definieren , wer integrationswillig ist und wer nicht.
Ich bin dafür, das deutsche Polizeibeamte in ihrer Funktion gestärkt werden müssen.
Mehr Polizeibeamte, weniger Verwaltungsaufwand.
Eine optimierte Ausbildung der Beamten .
Und mal ehrlich.
Egal wer da randaliert, vergewaltigt oder große Fresse hat.
Egal ob es ein Bandito, ein Islamist oder Vollpfosten ist.
Ein gepflegter Schuss in den Oberschenkel, überzeugt jeden gewaltbereiten Vollasi.
Der Staat verfügt über das Gewaltmonopol.
Darauf vertrauen die deutschen Bürger.
Polizeibeamte müssen respektiert werden.
Ohne wenn und aber.
Sie helfen und beschützen uns.
Wer das nicht versteht, gehört nicht zu Deutschland.
Wegtreten.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ja, Opa.
Oh ja, aus erster Hand.Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
informierst Du dich auch mal, bevor Du solche Beiträge verfasst ?
Hab ich das geleugnet?Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Nicht nur die Gewalt gegen Polizeibeamte hat massiv zugenommen, selbst Feuerwehrleute und Rettungssanitäter sehen sich zunehmender massiver Gewalt ausgesetzt.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Gerade, aber nicht nur, Menschen mit Migrationshintergrund, erkennen die deutsche " Exekutive " nicht an.
Was hat das mit meinem Beitrag zu tun?Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Immer mehr Polizisten , gerade in NRW, sind bereit, über diesen Sachverhalt zu berichten.
Leider nur anonym.
Aber mittlerweile, unkenntlich gemacht, auch in den Medien.
Ich weiß immer noch nicht, wo ich schlecht informiert bin.Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bin mir nicht sicher, wie man das richtig formuliert.
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UuuuuuuuuhDr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bilde Feuerwehrleute und Rettungssanitäter aus.
Immer noch ein Informationsdefizit bei mir erkennbar.Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Die können zu bestimmten Adressen nur noch in Begleitung von Polizeibeamten fahren.
[/quote]
Ich warte immer noch auf die Stelle, wo ich argumentativ versagt habe.Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Was für ein Land ist Deutschland geworden ?
In Sylvesternächten finden Massenvergewaltigungen statt.
Polizeibeamte werden nicht mehr als Autoritäten anerkannt.
Sie dürfen in Gefahrensituationen nicht die Täterherkunft definieren.
Ich dachte, du bist Ausbilder im Sanitätswesen?! Was jetzt, bist du doch Polizist? Woher dieses Insiderwissen?Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Grossfamilien mit Migrationshintergrund ( Libanesen / Türken ) kontrollieren ganze Stadtviertel ( Köln, Essen, Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund ) und die Polizei ist völlig machtlos.
Aha, also doch geheime Quellen.Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
In Flüchtlingseinrichtungen sind Vergewaltigungen und organisierte Kriminalität an der Tagesordnung.
Kann man nicht?Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Dabei ist ein gewisser Anteil der Flüchtlinge sehr dankbar und integrationswillig.
Keiner kann aber genau definieren , wer integrationswillig ist und wer nicht.
Ah ja…Dr.Fehlurteil hat geschrieben:(16 Jan 2016, 19:08)
Ich bin dafür, das deutsche Polizeibeamte in ihrer Funktion gestärkt werden müssen.
Mehr Polizeibeamte, weniger Verwaltungsaufwand.
Eine optimierte Ausbildung der Beamten .
Und mal ehrlich.
Egal wer da randaliert, vergewaltigt oder große Fresse hat.
Egal ob es ein Bandito, ein Islamist oder Vollpfosten ist.
Ein gepflegter Schuss in den Oberschenkel, überzeugt jeden gewaltbereiten Vollasi.
Der Staat verfügt über das Gewaltmonopol.
Darauf vertrauen die deutschen Bürger.
Polizeibeamte müssen respektiert werden.
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Es tut mir echt leid, dass ich das nicht erkannt habe. Ich sollte ich wirklich besser informieren. Vielleicht kannst du mir dabei helfen. (tut mir leid, wenn ich wieder den Absatz vergessen habe)
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
" Ich sollte Ich besser informieren " ?
Scheiß der Hund drauf.
Ist nicht meine Aufgabe, Gutmenschen ( Unwort des Jahres 2015 ) Hirn zu verschaffen.
Warum sollte man mich für die Dummheit Anderer verantwortlich machen ?
Wer dümmliche Beiträge verfasst, arbeitet autonom.
Hoffe ich zumindestens.
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Ist nicht meine Aufgabe, Gutmenschen ( Unwort des Jahres 2015 ) Hirn zu verschaffen.
Warum sollte man mich für die Dummheit Anderer verantwortlich machen ?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gewalt gegen Polizei eskaliert:
Unglaublich das "Gespräche" als Lösungsansatz vorgeschlagen werden. Wie kann die Gewalt gegen Polizisten gestoppt werden?
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal ... 1d9a5.htmlBerlin - Bei den gewaltsamen Protesten gegen die Teilräumung eines besetzen Hauses in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain sind 123 Polizisten verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag weiter mitteilte, seien bei den Ausschreitungen 86 Demonstranten festgenommen worden. Gegen drei Teilnehmer werde wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Es sei die aggressivste Demonstration der zurückliegenden fünf Jahre in Berlin gewesen.
An den Protesten am Samstagabend beteiligten sich laut Polizei rund 3500 Demonstranten. Die Polizisten seien mit Flaschen, Steinen und Knallkörpern beworfen worden. Einige Beamte seien getreten und geschlagen worden. In mehreren Stadtteilen seien Autos und Bagger angezündet worden.
Innensenator warnt vor „linken Gewaltorgien“
Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) sprach von einer „linken Gewaltorgie“, bei der das Versammlungsrecht von „vielen Chaoten und Gewalttätern missbraucht“ worden sei. Man solle sich von den „Fantasien“ verabschieden, mit ihnen verhandeln zu können.
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sowie Grüne, Linke und Piraten hatten den Innensenator zuvor aufgefordert, Gespräche mit dem gewaltfernen Teil der Szene und Nachbarn in der Rigaer Straße zu führen.
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer rief die Politik in Berlin auf, Härte vor den „Staatsfeinden“ zu zeigen. „Die Brandstifter und Autoabfackler zu Gesprächskreisen einzuladen, ist eine politische Bankrotterklärung“, sagte Scheuer am Sonntag.
Unglaublich das "Gespräche" als Lösungsansatz vorgeschlagen werden. Wie kann die Gewalt gegen Polizisten gestoppt werden?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
das linksextremistische Gesindel macht mal wieder auf Bürgerkrieg.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
http://www.tagesspiegel.de/berlin/poliz ... 53508.htmljack000 hat geschrieben:(10 Jul 2016, 17:17)Wie kann die Gewalt gegen Polizisten gestoppt werden?
Labskaus!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Coole Sache:
=> Keine Tempokontrollen = keine TemposünderAutonome Szene: Keine Polizei, keine Brandanschläge
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Unlogisch. Bei einem wird auf die Gesetzeswidrigkeit verzichtet, bei der anderen wird sie nach oben getrieben. Aber mal ehrlich: Henkel macht halt Wahlkampf und wünscht die Eskalation. Und die Linken sind so blöd und bieten ihm die gewünschte Show.jack000 hat geschrieben:(10 Jul 2016, 18:17)
Coole Sache:
=> Keine Tempokontrollen = keine Temposünder
Labskaus!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Zum Thema: Kein Respekt vor der Polizei | Feindbild Polizei | DOKU 2017
[youtube][/youtube]
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Mehrere verletzte Polizisten bei Linksextremistischen Krawallen in Berlin
Wenn ich einen Vogel sehe der wie eine Ente watschelt und wie eine Ente schwimmt und wie eine Ente quakt dann nenne ich ihn eine Ente. Und wenn der Vogel dementiert eine Ente zu sein ist es eine russische Ente.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Der Polizei in Berlin fehlt eindeutig eine starke Reiterstaffel. Die haben ihre 2002 abgegeben und bereuen es bestimmt heute. Wenn da mal so aus zwei Richtungen je fünf Pferde auf so eine Horde Randalierer zugaloppieren, Knüppel frei, machen die Apotheken am nächsten Tag gut Umsatz mit Aspirin.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Warum kann man diese Leute nicht als Terroristen einordnen?Yossarian hat geschrieben:(17 Jun 2017, 14:53)
Mehrere verletzte Polizisten bei Linksextremistischen Krawallen in Berlin
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Weil wir nicht in der Türkei oder Russland sind.CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 17:59)
Warum kann man diese Leute nicht als Terroristen einordnen?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Die Problematik und ihre Ursachen sind vielschichtig. Mit dem Wachsen von Clanstrukturen in Deutschland, bieten sich wiederum neue Herausforderungen, deren Bewältigung in ihrer Richtung eine Frage des politischen Durchetzungswillens sind. Während jedoch teilweise Landesregierungen noch im Zwiespalt sind, ob sie ihren Exekutivkräften lieber präventiv Polizeigewalt etc vorwerfen möchte, bietet dieses Spiel der Interessen anderen Akteuren als lachende Dritte direkte Zugriffsmöglichkeit in der Etablierung von Parallelstrukturen.
Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bzw die Steigerung der Gewalt sind das Anzeichen fehlenden Respekts vor der öffentlichen und gesellschaftlichen Ordnung und die Verhöhnung eben dieser. Auch dies hängt selbstverständlich wieder mit so vielen Faktoren zusammen, dass eine rein politische Lösung, auch keine rein sicherheitspolitische Lösung nicht möglich ist. Der mangelnde Respekt zeigt sich dabei eben nicht nur gegenüber der Polizei, sondern auch hinterrücks, seitens der Politik und der Justiz. Bestes Beispiel ist doch, dass unser Justizministerium ein Gesetz gegen verletzende Kommentare durchbringen möchte "All cops are bastards" aber in Ordnung ist.
Es gibt also verschiedene plausible Lösungswege, meiner Meinung nach machen jedoch nur die Sinn, die klare Verhältnisse schaffen. Das wäre in einem die Aufgabe bestimmter Gebiete: Wo Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nicht mehr unbeschadet hin können, werden sie auch nicht mehr hinfahren.
Die andere Möglichkeit wäre schlcith gesagt, die härtere Gangart. Dies funktioniert aber nur unter dem Umständen, dass die drei Gewalten an einem Strang ziehen und die Bevölkerung zusammenrückt im Sinne: Es sind unsere Regeln, die wir jetzt durchsetzen.
Auch auf lange Sicht sehe ich jedoch keinen Willen zur Schaffung klarer Verhältnisse, wodurch dieses Problem halt unberücksichtigt bleiben wird.
Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste bzw die Steigerung der Gewalt sind das Anzeichen fehlenden Respekts vor der öffentlichen und gesellschaftlichen Ordnung und die Verhöhnung eben dieser. Auch dies hängt selbstverständlich wieder mit so vielen Faktoren zusammen, dass eine rein politische Lösung, auch keine rein sicherheitspolitische Lösung nicht möglich ist. Der mangelnde Respekt zeigt sich dabei eben nicht nur gegenüber der Polizei, sondern auch hinterrücks, seitens der Politik und der Justiz. Bestes Beispiel ist doch, dass unser Justizministerium ein Gesetz gegen verletzende Kommentare durchbringen möchte "All cops are bastards" aber in Ordnung ist.
Es gibt also verschiedene plausible Lösungswege, meiner Meinung nach machen jedoch nur die Sinn, die klare Verhältnisse schaffen. Das wäre in einem die Aufgabe bestimmter Gebiete: Wo Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nicht mehr unbeschadet hin können, werden sie auch nicht mehr hinfahren.
Die andere Möglichkeit wäre schlcith gesagt, die härtere Gangart. Dies funktioniert aber nur unter dem Umständen, dass die drei Gewalten an einem Strang ziehen und die Bevölkerung zusammenrückt im Sinne: Es sind unsere Regeln, die wir jetzt durchsetzen.
Auch auf lange Sicht sehe ich jedoch keinen Willen zur Schaffung klarer Verhältnisse, wodurch dieses Problem halt unberücksichtigt bleiben wird.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Intestines were a-dangling from his paratroopers suit
He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Fehlt da so viel! Die fackeln Autos ab, nehmen schwere Verletzungen in Kauf usw.?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ein Auto anzuzünden oder Gegenstände auf Menschen zu werfen, ist sicherlich zu verurteilen und entsprechenden zu ahnden, aber deshalb ist es nicht automatisch Terrorismus.CaptainJack hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:44)
Fehlt da so viel! Die fackeln Autos ab, nehmen schwere Verletzungen in Kauf usw.?
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Aber wenn die Anschläge überraschend und häufiger kommen?frems hat geschrieben:(17 Jun 2017, 18:49)
Ein Auto anzuzünden oder Gegenstände auf Menschen zu werfen, ist sicherlich zu verurteilen und entsprechenden zu ahnden, aber deshalb ist es nicht automatisch Terrorismus.