Schwierig, hier eine allgemeine Verhaltensregel fest zu legen. Kann der Polizeibeamte der Gewalt ausweichen und Verstärkung erwarten? Sind Dritte in Lebensgefahr? Ich möchte nicht diesen hemmungslosen Gewalteinsatz der Polizei, wie wir ihn immer wieder aus den USA aufgetischt bekommen. Am Ende sind Gewalttäter dann auch noch bewaffnet, und dann sind wüste Ballereien an der Tagesordnung. Wie gesagt: Schwierig, eine allgemein gültige Verhaltensregel fest zu legen. Klar ist aber, daß kein Polizist sich von Verbrechern ermorden lassen muß... Messerangriff etwa.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:55)
Ich empfinde einen Polizisten, der bei tätlichem Angriff dieser Natur von seiner Schusswaffe Gebrauch macht, nicht als "Scharfrichter". Er macht seinen Job. Ich kehre mal das um, was ein User weiter oben geschrieben hat: jeder Bürger kann Gewalt gegen die Polizei ausüben. Er kann aber nicht erwarten, dass der Polizist sich nicht wehrt. Und wenn ich einen Polizisten tätlich angreife, dann muss mir klar sein (wenn ich halbwegs geradeaus laufen kann), dass die Gefahr besteht, dass er von seiner Schusswaffe Gebrauch macht. Surprise!
Gewalt gegen Polizeibeamte
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gute Tips von AUSSEN. Die Staatliche Gewalt ist die STÄRKSTE Form von Organisierter GEwalt.....H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 19:05)
Schwierig, hier eine allgemeine Verhaltensregel fest zu legen. Kann der Polizeibeamte der Gewalt ausweichen und Verstärkung erwarten? Sind Dritte in Lebensgefahr? Ich möchte nicht diesen hemmungslosen Gewalteinsatz der Polizei, wie wir ihn immer wieder aus den USA aufgetischt bekommen. Am Ende sind Gewalttäter dann auch noch bewaffnet, und dann sind wüste Ballereien an der Tagesordnung. Wie gesagt: Schwierig, eine allgemein gültige Verhaltensregel fest zu legen. Klar ist aber, daß kein Polizist sich von Verbrechern ermorden lassen muß... Messerangriff etwa.
- und wer mit dem Leben abschliessen will testet den Polizisten aus .......der ist auch nur ein Mensch.
Ein "knallender" Fensterrahmen hat den Posten der grad 5 Leute "festhielt" erschreckt....entsicherte Waffe ...durchgezogen .....5 TOTE.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Vor allem die einzig legitimierte, weil notwendige.Teeernte hat geschrieben:(12 Mar 2018, 19:16)
Die Staatliche Gewalt ist die STÄRKSTE Form von Organisierter GEwalt.....
Der am höchsten entwickelte Sinn ist der Unsinn. (Peter E. Schumacher)
Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.H2O hat geschrieben: Die Verhältnismäßigkeit der Gewaltmittel galt damals auch schon.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Warst Du Stammkunde, oder wie kommst Du zu der Aussage in dieser Pauschalität?ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das kommt darauf an.ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
Bei einem Rechtsrockkonzert mit 6000 Besuchern in Thüringen, davon ca 1000 polizeilich bekannte Gewalttäter waren gerade mal 500 Polizisten anwesend, die auch nicht einschritten, als der Hitlergruß gezeigt wurde.
Aber geh mal vermummt auf eine Anti G20 Demo ... oder sei einfach ein Pechvogel und steh neben einem Vermummten
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ihr Alter toppe ich; selbstherrlich, wie die Polizei Anfang der 1950er Jahre auftrat, das war sicher nicht in Ordnung. Aber so wie sie sich derzeit vorführen lassen muß, das ist auch daneben. Am besten wäre, sie behielte ihren zurückhaltenden Auftritt bei, aber wehe, wenn sie jemand mit Gewalt bearbeitet. Dann muß die Justiz 'ran. Dafür hat sie auch inzwischen Kameras am Körper, falls Unklarheiten aufkommen sollten.ps1 hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:13)
Ich bin Baujahr 1941 und ich kann dir sagen, dass die deutsche Bullerei schon immer übertrieben hat.
Ich war selbst Opfer von Polizeigewalt. Du hast kaum eine Chance auf Wiedergutmachung.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Merkwürdig! Nie stehe ich neben vermummten Demonstranten. Da habe ich aber echt Glück gehabt!odiug hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:19)
Das kommt darauf an.
Bei einem Rechtsrockkonzert mit 6000 Besuchern in Thüringen, davon ca 1000 polizeilich bekannte Gewalttäter waren gerade mal 500 Polizisten anwesend, die auch nicht einschritten, als der Hitlergruß gezeigt wurde.
Aber geh mal vermummt auf eine Anti G20 Demo ... oder sei einfach ein Pechvogel und steh neben einem Vermummten
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gehst du auf überhaupt DemosH2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:22)
Merkwürdig! Nie stehe ich neben vermummten Demonstranten. Da habe ich aber echt Glück gehabt!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Die Signalwirkung ist auch klar: deutsche Polizisten sind Freiwild. Robust wehren können sie sich nicht, der Vorwurf der übermäßigen Brutalität und unterschwellig auch Rassismus steht dabei sofort im Raum. Man stelle sich vor, einem 16jährigen Flüchtling würde der Arm durch einen Polizisten gebrochen, weild er sich gegen einen Angriff wehrt, das Geschrei wäre riesengroß, wie der böse Polizist einem "Kind", dass hier zu Gast ist und nur Schutz sucht, so etwas antun kann... Und der Justiz fällt auch nichts ein, solchen Burschen die Grenzen aufzuzeigen.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 18:41)
Tja, siehe meinen Bericht und die "volle Härte des Rechtsstaats", mit der die 3 18-jährigen nach der Ausnüchterung wieder entlassen und der 16-jährige einem Sozialarbeiter übergeben wurde. Echt hart. Respekt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Um Himmelswillen! Einmal vor 55 Jahren ungefähr. Ich weiß schon gar nicht mehr, worum es ging... war aber sehr wichtig, bestimmt! Als wir aus der U-Bahn strömten, waren schon Leute mit Transparenten in Marschordnung angetreten. Prima. Irgendwann sah ich dann, daß das Zeug auf den Transparenten gar nichts mit unserem Anliegen zu tun hatte. Und dafür wäre ich womöglich auch noch abgeduscht oder verprügelt worden!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
so isses. es gibt gründe, warum normale streifenbeamte nicht beim sek, mek, usk oder bei der gsg9 sind. streifenbeamte lernen ja nur die schussabgabe aus dem anschlag der trainierten schussposition, die einen gewissen abstand zum ziel verlangt. deswegen dürfen polizisten auf gegner mit messern oder schlägern schießen, bevor diese es geschafft haben die distanz auf die reichweite ihrer waffen zu verkürzen.H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 13:34)
Im Handgemenge sind diese Waffen nur schwer zielsicher ein zu setzen. Lieber nicht!
im handgemenge liegt die trefferwahrscheinlichkeit nur noch bei 20%, das heißt zu 80% landet die kugel dort, wo sie nicht hin soll. bei der aktuellen mannstopmunition sollte man das besonders bedenken, denn die reißt löcher, die nicht mehr heilen....-
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
so ein quatsch. polizisten brechen täglich knochen und wenn nicht gibts ne kleine hyperextension des handgelenks des ellenbogens oder ne ausgekugelte schulter, die auch bleibende schäden hinterlassen kann. polizisten dürfen sogar bürger, die sie im haltegriff haben, schlagen, um den widerstand endgültig zu brechen.Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:45)
Die Signalwirkung ist auch klar: deutsche Polizisten sind Freiwild. Robust wehren können sie sich nicht, der Vorwurf der übermäßigen Brutalität und unterschwellig auch Rassismus steht dabei sofort im Raum. Man stelle sich vor, einem 16jährigen Flüchtling würde der Arm durch einen Polizisten gebrochen, weild er sich gegen einen Angriff wehrt, das Geschrei wäre riesengroß, wie der böse Polizist einem "Kind", dass hier zu Gast ist und nur Schutz sucht, so etwas antun kann... Und der Justiz fällt auch nichts ein, solchen Burschen die Grenzen aufzuzeigen.
da gibts nirgendwo einen aufschrei.
da der staat das gewaltmonopol für sich reklamiert, trägt er auch die besondere verantwortung im zweifel zu deeskalieren, denn, sollte es einer person gelingen sich des zugriffs durch polizeibeamte mittels gewalt zu entziehen, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass das beim nächsten mal nicht mehr gelingt.
das is auch der grund, warum polizisten oft raser bei der verfolgung davon fahren lassen, denn sie verfügen ja über andere mittel wie kennzeichen, funk, meldeadresse und andere fahndungsmethoden.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
ich glaube, du bist ein gefährlicher charakter...-H2O hat geschrieben:(12 Mar 2018, 20:51)
Um Himmelswillen! Einmal vor 55 Jahren ungefähr. Ich weiß schon gar nicht mehr, worum es ging... war aber sehr wichtig, bestimmt! Als wir aus der U-Bahn strömten, waren schon Leute mit Transparenten in Marschordnung angetreten. Prima. Irgendwann sah ich dann, daß das Zeug auf den Transparenten gar nichts mit unserem Anliegen zu tun hatte. Und dafür wäre ich womöglich auch noch abgeduscht oder verprügelt worden!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Klar, deswegen schaffen die es auch nicht, ein paar Jugendliche ruhigzustellen und einzukassieren, diese RambosSpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:15)
so ein quatsch. polizisten brechen täglich knochen und wenn nicht gibts ne kleine hyperextension des handgelenks des ellenbogens oder ne ausgekugelte schulter, die auch bleibende schäden hinterlassen kann. polizisten dürfen sogar bürger, die sie im haltegriff haben, schlagen, um den widerstand endgültig zu brechen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
hessen nimmt seit jahrzehnten für den mittleren dienst nur abiturienten, glaube nrw auch. bayern war glaub ich unter den alten bundesländern die einzige polizei, die lange noch realschule zugelassen haben, aber das is auch vorbei.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:47)
https://www.berlin.de/polizei/beruf/pol ... nstellung/
Die nehmen alles. Von einem Bewerber in den 30ern erwarten sie praktisch nur, dass er mal zwei Jahre irgendwas gelerntes gearbeitet hat.
die berliner polizei is ein sonderfall, die hat einen extrem schlechten ruf. da gibts in vielen abteilungen beförderungsstop, zulagen werden gestrichen, fortbildung fällt aus usw...-
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
In Hessen reicht auch die Fachoberschule aus.SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:55)
hessen nimmt seit jahrzehnten für den mittleren dienst nur abiturienten, glaube nrw auch. bayern war glaub ich unter den alten bundesländern die einzige polizei, die lange noch realschule zugelassen haben, aber das is auch vorbei.
die berliner polizei is ein sonderfall, die hat einen extrem schlechten ruf. da gibts in vielen abteilungen beförderungsstop, zulagen werden gestrichen, fortbildung fällt aus usw...-
Bayern dagegen:
https://www.mit-sicherheit-anders.de/de ... setzungen/
Schulische Voraussetzungen
Qualifizierender Abschluss der Haupt- bzw. Mittelschule mit abgeschlossener Berufsausbildung oder
Mittlerer Schulabschluss oder
Höherwertiger Schulabschluss
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Fairerweise musst Du dazu sagen, dass ein VHS-Abschluss in Bayern vergleichbar mit Abi in vielen anderen Bundesländern ist.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 22:58)
In Hessen reicht auch die Fachoberschule aus.
Bayern dagegen:
Was ich damit sagen möchte: Abi qualifiziert nicht immer automatisch, und Leute mit Quali müssen nicht prinzipiell zu dumm zum Geradeauslaufen sein.
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Mo 12. Mär 2018, 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Fairerweise musst Du dazu sagen, dass ein VHS-Abschluss in Bayern vergleichbar mit Abi in vielen anderen Bundesländern ist.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Du warst sehr schnell, ich hatte noch etwas ergänzt.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Auch das Ergänzte passt mir. Die Zeiten, in denen für jede halbwegs gescheite Lehre nur Abiturienten in Frage kamen, sind vergangen. Eine solche Verengung kann sich besonders der öffentliche Dienst derzeit nicht leisten, genau wie viele Handwerker und KMU. Derzeit haben die Bewerber viel Auswahl und die Polizeien müssen eben schauen, wen sie kriegen.Milady de Winter hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:13)
Du warst sehr schnell, ich hatte noch etwas ergänzt.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich hab hier an der Hochschule Abiturienten aus allen Bundesländern. Die aus Bayern sind nicht besser und wissen auch nicht mehr. Fähigkeiten, die nicht im Abi-Zeugnis stehen, sind erstaunlicherweise sogar bei Abiturienten aus Bayern nicht so ausgeprägt- Belastbarkeit, Flexibilität, auch mal mit Unvorhergesehenem fertig werden. Gerade bei Prüfungsergebnissen im Studium heben sich bayrische Abiturienten nicht sonderlich hervor. Bestenfalls Mittelfeld. Interessant ist, dass Studenten aus Berlin da gar nicht so schlecht abschneiden, die sind (Schul-) Kummer gewohnt und boxen sich eher durch.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(12 Mar 2018, 23:11)
Natürlich. Die bayrischen Schulabschlüsse sind viel Wert.
Ich beherrsche die deutsche Rechtschreibung! Aber meine Tastatur hat damit manchmal Probleme.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Hast du gute Kumpels, dann brauchst du die Polizei offenbar nicht mehr fürchten in Deutschland.
https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... aners.html
Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... aners.html
Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Sehr gut. Endlich tut mal jemand was.Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 19:02)
Hast du gute Kumpels, dann brauchst du die Polizei offenbar nicht mehr fürchten in Deutschland.
https://www.welt.de/regionales/baden-wu ... aners.html
Ja, man wird das Recht dort auch durchsetzen. Aber wird auch auf die Anwendung solcher Methoden wirkungsvoll reagiert? Sonst besteht die Gefahr dass sich solches Verhalten herumspricht.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ich fasse Deinen Kommentar mal ironisch auf.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(02 May 2018, 19:26)
Sehr gut. Endlich tut mal jemand was.
Bist Du nicht der Meinung, dass es das vollkommen falsche Signal setzt, wenn die Situation so hingenommen wird? Ich halte es zwar für richtig, keinen aussichtslosen Kampf von 20 Polizisten gegen 150 offensichtlich gewaltbereite Personen zu führen. Es kann aber doch nicht so stehenbleiben, dass Gruppen Einzelpersonen aus ihren Reihen gegen die Staatsgewalt abschirmen dürfen.
Da wurden ganz offensichtlich Straftaten gegen die Polizisten ausgeübt (Sachbeschädigung, Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte -> bis zu 3 Jahre Freiheitsstrafe), ganz zu schweigen von offensichtlicher Respektlosigkeit gegenüber der Polizei. Wenn soetwas nicht beantwortet wird, dann muss man sich wirklich nicht wundern wenn es zukünftig bei JEDER Festnahme einen solchen Aufstand gibt.
Nein, auch der Versuch hier die Polizei einzuschüchtern muss bestraft werden. Ich höre aber nichts davon.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Da wird auch nicht mehr auch nur das geringste kommen!Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 21:48)Nein, auch der Versuch hier die Polizei einzuschüchtern muss bestraft werden. Ich höre aber nichts davon.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Alana4 hat geschrieben:(14 Mar 2018, 14:41)
Ich hab hier an der Hochschule Abiturienten aus allen Bundesländern. Die aus Bayern sind nicht besser und wissen auch nicht mehr. Fähigkeiten, die nicht im Abi-Zeugnis stehen, sind erstaunlicherweise sogar bei Abiturienten aus Bayern nicht so ausgeprägt- Belastbarkeit, Flexibilität, auch mal mit Unvorhergesehenem fertig werden. Gerade bei Prüfungsergebnissen im Studium heben sich bayrische Abiturienten nicht sonderlich hervor. Bestenfalls Mittelfeld. Interessant ist, dass Studenten aus Berlin da gar nicht so schlecht abschneiden, die sind (Schul-) Kummer gewohnt und boxen sich eher durch.
Ich kann Deine Ausführungen aus eigener jahrelanger praktischer Anschau nur bestätigen - wobei sich seit Bologna und G8 vieles noch einmal deutlich verschlechtert hat. Aber das wird jetzt zu sehr OT.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Und wenn soetwas nicht passiert, dann braucht mir doch Niemand mehr mit Hundeaugenblick erzählen wie böse und respektlos Teile der Gesellschaft der Polizei gegenüber geworden sind. Man erzieht sie ja geradezu dahin.jack000 hat geschrieben:(02 May 2018, 21:55)
Da wird auch nicht mehr auch nur das geringste kommen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
In einem normalen Staat hätten die Polizisten entweder das Feuer auf den Mob eröffnet bzw. hätten das Auto auch dann bewegt, wenn es Verletzte gegeben hätte (denn all dies wäre rechtlich gedeckt gewesen), und/ oder sie hätten massive Verstärkung durch Spezialeinheiten, ggf. auch das Militär, noch in derselben Nacht angefordert.
Es scheint, dass die Priorität der Polizeiarbeit sich dahingehend verschiebt, dass nicht mehr gegen die wirklichen Gewalttäter vorgegangen wird, sondern vielmehr gegen diejenigen, die die gegenwärtigen, von der Politik geschaffenen Umstände beklagen. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil oder die Zeugen des U-Bahn-Mordes in Hamburg mit voller Kapelle aufgespielt, während die Flüchtlinge in Ellwangen machen durften, was sie wollten.
Aber es sage keiner, man habe es nicht gewusst. Man muss auch davon ausgehen, dass die meisten Bürger mit dem Vorgehen einverstanden sind, sonst wären die Wahlergebnisse ja anders ausgefallen.
Es scheint, dass die Priorität der Polizeiarbeit sich dahingehend verschiebt, dass nicht mehr gegen die wirklichen Gewalttäter vorgegangen wird, sondern vielmehr gegen diejenigen, die die gegenwärtigen, von der Politik geschaffenen Umstände beklagen. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil oder die Zeugen des U-Bahn-Mordes in Hamburg mit voller Kapelle aufgespielt, während die Flüchtlinge in Ellwangen machen durften, was sie wollten.
Aber es sage keiner, man habe es nicht gewusst. Man muss auch davon ausgehen, dass die meisten Bürger mit dem Vorgehen einverstanden sind, sonst wären die Wahlergebnisse ja anders ausgefallen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Auf der anderen Seite muss man auch die Polizisten verstehen. Hätten sie das Feuer eröffnet und dabei einen oder mehrere der "Schutzsuchenden" tödlich verletzt, dann wäre das Geschrei unter den versammelten Linken groß gewesen. Man hätte sicher von einem rassistisch motivierten Mord durch Rechtsknaller in der Polizei gesprochen und den Polizisten das Leben zur Hölle gemacht. Dabei dürfen Polizisten in solch einer Situation von der Schusswaffe Gebrauch machen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Vorgehensweisen gegen Verbrecher werden in Deutschland hart bestraft. Daher ist es nachvollziehbar, das sich die Beamten zurück ziehen ...Julian hat geschrieben:(03 May 2018, 00:33)
Auf der anderen Seite muss man auch die Polizisten verstehen. Hätten sie das Feuer eröffnet und dabei einen oder mehrere der "Schutzsuchenden" tödlich verletzt, dann wäre das Geschrei unter den versammelten Linken groß gewesen. Man hätte sicher von einem rassistisch motivierten Mord durch Rechtsknaller in der Polizei gesprochen und den Polizisten das Leben zur Hölle gemacht. Dabei dürfen Polizisten in solch einer Situation von der Schusswaffe Gebrauch machen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das war eine Machtdemonstration, und gewonnen haben die Schwarzafrikaner. Wenn junge Männer im Kampfesalter, für die Gewalt ein legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen ist, auf einen morschen Rechtsstaat treffen, der vor lauter Gerechtigkeitssinn und Weltrettungspathos nicht mehr willens und fähig ist, seine Gesetze und Werte zu verteidigen - was soll man da erwarten?Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 21:48)
Nein, auch der Versuch hier die Polizei einzuschüchtern muss bestraft werden. Ich höre aber nichts davon.
Da wird nichts kommen. Die haben's uns gezeigt, und sie haben sicher daraus gelernt, wie einfach sie in Deutschland zu ihrem Willen kommen können.
All dies wurde vorhergesagt, damals noch unter der Bezeichnung "Hetze" und "Glaskugel". Ist jemand überrascht, dass sich heutige Tatsachenberichte wie die "Hetze" von gestern lesen? Man kann nur noch Popcorn auspacken und zuschauen, wie alles den Bach runtergeht. 87% gefällt das.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Nein, man muss der Politik ein deutliches Zeichen setzen, dass die Polizei nicht als Prellbock für verfehlte Gesetze herhalten kann. In den letzten Jahren erleben wir immer größere Aufgebote für die aberwitzigen Fantasien der Politiker. Genützt hat es wenig. Es gehen immer noch viel mehr Menschen von selbst aus dem Land als abgeholt werden. Dafür fehlt im polizeilichen Alltag überall Personal und die Kollegen haben reichlich Überstunden. Das ist eine irrsinnige Prioritätensetzung. Die Polizei soll internationale Konvente mitten in Großstädten absichern, was diese weitgehend lahmlegt und Konflikte magisch anzieht. Sie soll Atomtransporte und Nazis geleiten, sie soll den Fußball domestizieren. Das sind alles Probleme, die man besser politisch entschärft als sie auf dem Rücken der Polizei auszusitzen. Dann ist auch wieder mehr Zeit für böse Leute jagen.Skeptiker hat geschrieben:(02 May 2018, 21:48)
Ich fasse Deinen Kommentar mal ironisch auf.
Bist Du nicht der Meinung, dass es das vollkommen falsche Signal setzt, wenn die Situation so hingenommen wird?
Was wird jetzt wohl passieren? Ein massives Polizeiaufgebot wird irgendein Flüchtlingsheim stürmen. Dort trifft sie zwar den Gesuchten nicht an, verunsichert aber kriegtstraumatisierte kleine Mädchen, bis sie einpinkeln und findet Vorwände, um eine Reihe junger Männer einzusammeln. Ganz tolle Taktik.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Das hat sich der Staat entgegen ihrer Prognose selbstverständlich nicht gefallen lassen. Heute morgen waren mehrere hundert Polizisten im Aufnahmelager in Ellwangen und haben eine Reihe der afrikanischen Flüchtlinge abgeführt. Mal sehen wie das weitergeht. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ja, ähnlich wie bei der Linksgewalt bei den G20 Krawallen. Da hat man auch nur 1 wesentlich verurteilt, tausende andere sind ungeschoren davon gekommen.Orbiter1 hat geschrieben:(03 May 2018, 09:03)
Das hat sich der Staat entgegen ihrer Prognose selbstverständlich nicht gefallen lassen. Heute morgen waren mehrere hundert Polizisten im Aufnahmelager in Ellwangen und haben eine Reihe der afrikanischen Flüchtlinge abgeführt. Mal sehen wie das weitergeht. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... n-100.html
Wenn es keine Videoaufnahmen gibt, wie soll da irgendwem irgendwas bewiesen werden?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Auch das stimmt nicht.jack000 hat geschrieben:(03 May 2018, 10:27)
Ja, ähnlich wie bei der Linksgewalt bei den G20 Krawallen. Da hat man auch nur 1 wesentlich verurteilt,
https://de.wikipedia.org/wiki/G20-Gipfe ... sverfahren
Quellen:Bis zum 14. Oktober wurden 15 meist ausländische Personen zu Haftstrafen verurteilt, vier davon ohne Bewährung, zweimal zu Jugendstrafen. Die meisten wurden wegen Flaschenwürfen zu Haftstrafen zwischen 12 und 21 Monaten verurteilt und waren geständig.
https://de.wikipedia.org/wiki/G20-Gipfe ... e_note-248
Nicht so tief stapeln, Hunderttausende!tausende andere sind ungeschoren davon gekommen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wie ist die Bilanz eigentlich bei der Gewalt gegen Asylbewerber? Da brauchen wir ja mittlerweile eine eigene Täterspalte für Polizisten.Marmelada hat geschrieben:(03 May 2018, 10:39)
Auch das stimmt nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/G20-Gipfe ... sverfahren
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/G20-Gipfe ... e_note-248
Nicht so tief stapeln, Hunderttausende!
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
ein Platzverweis ausgesprochen. Den hat er nicht befolgt, im Gegensatz zu seinen Begleitern. Daraufhin hat man ihn weggetan.Julian hat geschrieben:(03 May 2018, 00:25)
. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Wegen der G20 Krawalle wurden bereits mehrere Dutzend Täter verurteilt, teilweise zu mehrjährigen Haftstrafen. Ca. 700 Ermittlungsverfahren laufen noch. Über 100 Täter konnten durch Bild- und Videoaufnahmen identifiziert werden. Die Aufarbeitung der G20 Krawalle läuft doch bisher hervorragend.jack000 hat geschrieben:(03 May 2018, 10:27)
Ja, ähnlich wie bei der Linksgewalt bei den G20 Krawallen. Da hat man auch nur 1 wesentlich verurteilt, tausende andere sind ungeschoren davon gekommen.
Warten sie doch einfach mal ab was bei der Polizeiaktion in Ellwangen rausgekommen ist. Es handelt sich bereits jetzt um ein klares Signal dass der Rechtsstaat wehrhaft ist und Recht auch durchgesetzt wird.Wenn es keine Videoaufnahmen gibt, wie soll da irgendwem irgendwas bewiesen werden?
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Niederkartätschen und gut ist. War ja nicht alles schlecht damals.Julian hat geschrieben:(03 May 2018, 00:25)
In einem normalen Staat hätten die Polizisten entweder das Feuer auf den Mob eröffnet bzw. hätten das Auto auch dann bewegt, wenn es Verletzte gegeben hätte (denn all dies wäre rechtlich gedeckt gewesen), und/ oder sie hätten massive Verstärkung durch Spezialeinheiten, ggf. auch das Militär, noch in derselben Nacht angefordert.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Ein Staat der so handelt ist kein normaler Staat sondern ein Staat der jedes Maß für Verhältnismäßigkeit verloren hat. Die Polizisten haben vernünftig gehandelt und die Situation nicht weiter eskaliert.Julian hat geschrieben:(03 May 2018, 00:25)
In einem normalen Staat hätten die Polizisten entweder das Feuer auf den Mob eröffnet bzw. hätten das Auto auch dann bewegt, wenn es Verletzte gegeben hätte (denn all dies wäre rechtlich gedeckt gewesen), und/ oder sie hätten massive Verstärkung durch Spezialeinheiten, ggf. auch das Militär, noch in derselben Nacht angefordert.
Das Gesetz gilt halt nun einmal auch für Guido Reil und seine Begleiter, was Ellwangen betrifft hat sich der Rechtsstaat durchgesetzt und der gesuchte Flüchtling wurde inzwischen festgenommen. Er wird demnächst nach Italien abgeschoben.Es scheint, dass die Priorität der Polizeiarbeit sich dahingehend verschiebt, dass nicht mehr gegen die wirklichen Gewalttäter vorgegangen wird, sondern vielmehr gegen diejenigen, die die gegenwärtigen, von der Politik geschaffenen Umstände beklagen. So wurde gegen einen Mann wie Guido Reil oder die Zeugen des U-Bahn-Mordes in Hamburg mit voller Kapelle aufgespielt, während die Flüchtlinge in Ellwangen machen durften, was sie wollten.
Das stimmt, die meisten Bürger wollen einen Staat der beim Einsatz seiner Mittel die Verhältnismäßigkeit wahrt und nicht komplett ausrastet, so wie ihnen das vorschwebt.Aber es sage keiner, man habe es nicht gewusst. Man muss auch davon ausgehen, dass die meisten Bürger mit dem Vorgehen einverstanden sind, sonst wären die Wahlergebnisse ja anders ausgefallen.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
"Orbiter1"
ot. Habe den Hinweis auf den Parallel-Thread zur Kenntnis genommen
Wenn der 'Gemeinschaft' allerdings die Steuern auf Stahl und Aluminium wichtiger sind als die 'Woge' der Armut aus der 3.Welt, so sollte sie dies publizieren und nicht die Exekutive in eine Mob-Falle laufen lassen.
ot. Habe den Hinweis auf den Parallel-Thread zur Kenntnis genommen
ein Staat sollte nicht reagieren, sondern agieren. Es ist nachgerade keine Neuigkeit, dass Flüchtlinge (gerade aus Afrika) sehr emotional handeln und selbst vor höchsten Zäunen (siehe spanische Exklaven) keinerlei 'Berührungsängste' haben.Ein Staat der so handelt ist kein normaler Staat sondern ein Staat der jedes Maß für Verhältnismäßigkeit verloren hat. Die Polizisten haben vernünftig gehandelt und die Situation nicht weiter eskaliert.
es war eine Gefangenenbefreiung und wird als solche geahndet werden (falls die Gerichte nicht zu überlastet sind für derlei Bagatellfälle).Das Gesetz gilt halt nun einmal auch für Guido Reil und seine Begleiter, was Ellwangen betrifft hat sich der Rechtsstaat durchgesetzt und der gesuchte Flüchtling wurde inzwischen festgenommen.
dies bedeutet lediglich, dass die Konstruktion der EU in diesem Fall, sich ein Feigenblatt bastelte aber ansonsten ziemlich ratlos in der Welt herumsteht.Er wird demnächst nach Italien abgeschoben.
der Bürger erwartet einen Staat, welcher nicht blauäugig, sondern realistisch die Situationen einschätzt. Und dass von Italien sehr viele Flüchtlinge mit einem Ticket Richtung Norden versehen werden, ist so neu nun auch nicht mehr.Das stimmt, die meisten Bürger wollen einen Staat der beim Einsatz seiner Mittel die Verhältnismäßigkeit wahrt und nicht komplett ausrastet, so wie ihnen das vorschwebt.
Wenn der 'Gemeinschaft' allerdings die Steuern auf Stahl und Aluminium wichtiger sind als die 'Woge' der Armut aus der 3.Welt, so sollte sie dies publizieren und nicht die Exekutive in eine Mob-Falle laufen lassen.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Genau so, oder man hat schon vorher die Bereitschaftspolizei für mögliche Probleme arlamiert. Ich höre sowas auch zum ersten Mal, ich glaube kaum, daß die Polizei damit gerechnet hat noch rechnen musste.Orbiter1 hat geschrieben:(03 May 2018, 11:26)
Ein Staat der so handelt ist kein normaler Staat sondern ein Staat der jedes Maß für Verhältnismäßigkeit verloren hat. Die Polizisten haben vernünftig gehandelt und die Situation nicht weiter eskaliert.
Manche Medien machen wieder mal mehr daraus als es ist und war.Das Gesetz gilt halt nun einmal auch für Guido Reil und seine Begleiter, was Ellwangen betrifft hat sich der Rechtsstaat durchgesetzt und der gesuchte Flüchtling wurde inzwischen festgenommen. Er wird demnächst nach Italien abgeschoben.
Das sowas, von großen Teilen der Bürger nicht mehr als Normal angesehen wird , halte ich für das eigentliche Problem.Das stimmt, die meisten Bürger wollen einen Staat der beim Einsatz seiner Mittel die Verhältnismäßigkeit wahrt und nicht komplett ausrastet, so wie ihnen das vorschwebt.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Gegen die tagtägliche Machtdemonstration von Reichsbürgern hast du aber nichts? Auch nichts gegen Reichsbürger, für die Polizistenmord keine Abschreckung hat?Julian hat geschrieben:(03 May 2018, 01:18)
Das war eine Machtdemonstration, und gewonnen haben die Schwarzafrikaner. Wenn junge Männer im Kampfesalter, für die Gewalt ein legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen ist, auf einen morschen Rechtsstaat treffen, der vor lauter Gerechtigkeitssinn und Weltrettungspathos nicht mehr willens und fähig ist, seine Gesetze und Werte zu verteidigen - was soll man da erwarten?
Da wird nichts kommen. Die haben's uns gezeigt, und sie haben sicher daraus gelernt, wie einfach sie in Deutschland zu ihrem Willen kommen können.
All dies wurde vorhergesagt, damals noch unter der Bezeichnung "Hetze" und "Glaskugel". Ist jemand überrascht, dass sich heutige Tatsachenberichte wie die "Hetze" von gestern lesen? Man kann nur noch Popcorn auspacken und zuschauen, wie alles den Bach runtergeht. 87% gefällt das.
Deutschland geht aber wieder mal unter, weil eine Abschiebung sich um wenige Stunden verzögert. Für dich würde vermutlich Deutschland dann aufgeblüht, hätten Polizisten unter einer AfD Regierung dort ein Massaker veranstaltet.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Der Staat hat agiert, daß er nicht in der Nacht sofort agiert hat, mag manchen missfallen, aber es ist ja nicht so, daß sich die beschuldigten nach Afrika abgesetzt haben.van Kessel hat geschrieben:(03 May 2018, 11:56)
ein Staat sollte nicht reagieren, sondern agieren. Es ist nachgerade keine Neuigkeit, dass Flüchtlinge (gerade aus Afrika) sehr emotional handeln und selbst vor höchsten Zäunen (siehe spanische Exklaven) keinerlei 'Berührungsängste' haben.
Jetzt wird das material ausgewertet und denjenigen den man eine Beteiligung nachweisen kann werden betraft, so wie es unser Gesetz vorsieht. Diejenigen die bestraft werden, haben wohl auch ziemlich schlechte Chancen was ihr Bleiberecht hier angeht und dies ist auch völlig OK.
Sorry aber wenn Menschen fliehen, egal aus welchem Grund, handeln sie automatisch Emotional, weil dies eben auch eine sehr emotionale Entscheidung ist
Ich glaube kaum, daß dies als Bagatelle aufgenommen wird.es war eine Gefangenenbefreiung und wird als solche geahndet werden (falls die Gerichte nicht zu überlastet sind für derlei Bagatellfälle).
Ja Dublin ist was fürn Arsch, aber ein großen Zaun/Mauer um Europa ist wahrscheinlich auch keine Lösung.dies bedeutet lediglich, dass die Konstruktion der EU in diesem Fall, sich ein Feigenblatt bastelte aber ansonsten ziemlich ratlos in der Welt herumsteht.
Ne, sondern alt. Dafür hat die EU und allen voran Deutschland die Anreinerstaaten für Flüchtlinge auch schön Jahrelang allein gelassen. Quittung wurde eingereicht.der Bürger erwartet einen Staat, welcher nicht blauäugig, sondern realistisch die Situationen einschätzt. Und dass von Italien sehr viele Flüchtlinge mit einem Ticket Richtung Norden versehen werden, ist so neu nun auch nicht mehr.
Stimmt wir dürfen auf keinen Fall in die Rechte Mob Falle laufen.Wenn der 'Gemeinschaft' allerdings die Steuern auf Stahl und Aluminium wichtiger sind als die 'Woge' der Armut aus der 3.Welt, so sollte sie dies publizieren und nicht die Exekutive in eine Mob-Falle laufen lassen.
Zuletzt geändert von relativ am Do 3. Mai 2018, 13:03, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Natürlich ist man nun mit massivem Polizeiaufgebot dort hingegangen. Das erwarte ich auch.Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 May 2018, 07:38)
Nein, man muss der Politik ein deutliches Zeichen setzen, dass die Polizei nicht als Prellbock für verfehlte Gesetze herhalten kann. In den letzten Jahren erleben wir immer größere Aufgebote für die aberwitzigen Fantasien der Politiker. Genützt hat es wenig. Es gehen immer noch viel mehr Menschen von selbst aus dem Land als abgeholt werden. Dafür fehlt im polizeilichen Alltag überall Personal und die Kollegen haben reichlich Überstunden. Das ist eine irrsinnige Prioritätensetzung. Die Polizei soll internationale Konvente mitten in Großstädten absichern, was diese weitgehend lahmlegt und Konflikte magisch anzieht. Sie soll Atomtransporte und Nazis geleiten, sie soll den Fußball domestizieren. Das sind alles Probleme, die man besser politisch entschärft als sie auf dem Rücken der Polizei auszusitzen. Dann ist auch wieder mehr Zeit für böse Leute jagen.
Was wird jetzt wohl passieren? Ein massives Polizeiaufgebot wird irgendein Flüchtlingsheim stürmen. Dort trifft sie zwar den Gesuchten nicht an, verunsichert aber kriegtstraumatisierte kleine Mädchen, bis sie einpinkeln und findet Vorwände, um eine Reihe junger Männer einzusammeln. Ganz tolle Taktik.
Was hat denn die Projektion mit dem kriegstraumatisierten Kind hier verloren? Soll die als Begründung dafür dienen, dass der Staat seine Gesetze nicht mehr durchsetzen darf? Würde er das immer und konsequent so machen, dann gäbe es nun wohl auch nicht die Notwendigkeit die Macht des Staates so drastisch demonstrieren zu müssen.
Wie immer muss betont werden: Die Täter sind für das was sie tun verantwortlich, nicht die Polizei (oder in diesem Fall das Opfer!). Das gilt hier, genauso wie es für sexuelle Belästigung gilt. Komisch dass ich bei letzterer noch nie gehört habe, dass der Staat sich bei der Strafverfolgung zurückhalten solle - da gibt's dann keine kriegstraumatisierten Kinder die vorgeschoben werden. Zurecht! Aber auch Behinderung von Vollzugsbeamten ist eine Straftat.
Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Siehst du, das war trivial vorherzusehen.Skeptiker hat geschrieben:(03 May 2018, 13:00)
Natürlich ist man nun mit massivem Polizeiaufgebot dort hingegangen. Das erwarte ich auch.
Ja, was haben Kriegsflüchtlinge in Flüchtlingsheimen zu tun?Was hat denn die Projektion mit dem kriegstraumatisierten Kind hier verloren?
Die Polizei ist in dieser Sache der Täter. Der Mann tut vollkommen recht damit, wenn er jetzt untertaucht.Wie immer muss betont werden: Die Täter sind für das was sie tun verantwortlich, nicht die Polizei
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Insgesamt sehe ich in der derzeitigen Entwicklung eine Synthese mehrer Faktoren. Dabei möchte ich mich nicht nur auf Polizebeamten beschränken, es trifft insbesondere auf alle Rettungskräfte zu.
Ein erster Punkt ist, dass der alte Konsens des Zusammenlebens so nicht gegeben ist. Die Behandlung von Rettungskräften hat insbesondere mit dem Kulturkreis und dem daraus resultierenden Stellenwert zu tun. In Europa ist es üblich, dass Rettungskräfte weder angegangen werden, noch in ihrer Arbeit behindert. Hinzu kommen eben weitere Faktoren, die das Zusammenleben ausmachen. Im westlichen, stärker noch im nordwestlichen Kulturkreis haben Rettungskräfte eine neutrale Position. Die Personen agieren zum Nutzen aller (auch wenn Individuen das im Bezug auf die Polizei anders sehen würden) und ihr Berufsethos ist danach gerichtet. In erster Linie werden die Personen in der Handlung als diese Position wahrgenommen. Konfliktfelder wie Familienzugehörigkeit, Konfession, Ideologie etc spielen eine untergeordnete Rolle. Rettungslkräfte anzugreifen, zu berauben etc wird mit als das Niederste angesehen, was man tun kann.
Diese kulturelle Hegemonie ist nur noch partiell gegeben, mit regionalen Unterschieden, da der Konsens des Zusammenlebens vor der Neuaushandlung steht bzw täglich neu ausgehandelt werden muss.
Auf Basis derartiger Kulturkämpfe kommen wir zum Aspekt der Verachtung. Zwar sind staatliche Stellen neutral, sie werden aber von bestimmten Gruppen nicht in dieser Hinsicht wahrgenommen. Der Staat ist hierbei Vertreter einer feindlichen Ordnung oder eben eine Kraft, die es auszunutzen gilt und dementsprechend sind ihre Organe zu behandeln.
So wie sich das bisher iest, wäre die Konsequenz aber, dass Probleme lediglich mit Personen fremder Kulturkreise bestünden oder eben solcher, die gravierende Zivilisationsdefizite aufweisen, die Realität zeichnet aber ein anderes Bild. Ein weiterer Punkt ist die Schwäche der Exekutive in der Umsetzung geltenden Rechts. Mit Ellwangen haben wir ein eindeutiges Beispiel bekommen, was "Gekommen um zu bleiben" bedeutet, doch die Probleme ziehen sich durch alle Felder. Auch das Erstarken der Reichsbürger baut eben auf einer vermeintlichen Schwäche des Rechtsstaats, in Teilen auf ein daraus resultierendes Ungerechtigkeitsgefühl. Der Exekutive hier nun eine eindeutige Schuld zuzuweisen ist jedoch nicht nur zu weit gegegriffen, es ist ebenso ein Affront gegen alle in Deutschland tätigen Polizisten. Es ist zum einen ein Klima, in welchem man die Einsatzkräfte nicht mehr ihre Arbeit machen lässt, durch einen öffentlichen Druck, der einen Generalverdacht gegen eben diese erzeugt. Zum Anderen hat die Polizei kaum noch Möglichkeiten, klar gegen die Personen durchzugreifen, was eben von diesen wahrgenommen wird. Unterstrichen wird dies zudem durch milde Gerichtsurteile. Vor allem mit Blick auf den ersten angesprochenen Punkt haben Migrationsforscher immer wieder von der Wirkung von Bewährungsstrafen gewarnt, welche von den Betroffenen zu oft eben als ein Davonkommen, eine Schwäche des Rechts angesehen werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Punkte jeweils anzugehen.
Das eine wäre die Deeskalation in der Öffentlichkeit, weg von einer aufbauschenden Berichterstattung und einer Entemotionalisierung, einer Abrüstung an allen Fronten mit der das Arbeitsklima der Polizei verbessert werden kann. Hiermit ist nicht das Ausklammern offensichtlicher Missstände gemeint, aber vor allem, dass sich nicht, wie derzeit üblich, jeder gleich um Experten sachgemäßer Polizeiarbeit aufschwingt.
Der wohl wichtigste Punkt ist aber die konsequente Durchsetzung des Rechts und eine Arbeitserleichterung, die es der Polizei ermöglicht, konsequent durchzugreifen. Es gilt hierbei, in erster Linie Verhältnisse wieder ins Lot zu bringen und klar aufzuzeigen, welches Recht in diesen Straßen gilt, nämlich unseres. An Abschiebungen in relevanter Größenordnung führt dabei kein Weg vorbei.
Ein erster Punkt ist, dass der alte Konsens des Zusammenlebens so nicht gegeben ist. Die Behandlung von Rettungskräften hat insbesondere mit dem Kulturkreis und dem daraus resultierenden Stellenwert zu tun. In Europa ist es üblich, dass Rettungskräfte weder angegangen werden, noch in ihrer Arbeit behindert. Hinzu kommen eben weitere Faktoren, die das Zusammenleben ausmachen. Im westlichen, stärker noch im nordwestlichen Kulturkreis haben Rettungskräfte eine neutrale Position. Die Personen agieren zum Nutzen aller (auch wenn Individuen das im Bezug auf die Polizei anders sehen würden) und ihr Berufsethos ist danach gerichtet. In erster Linie werden die Personen in der Handlung als diese Position wahrgenommen. Konfliktfelder wie Familienzugehörigkeit, Konfession, Ideologie etc spielen eine untergeordnete Rolle. Rettungslkräfte anzugreifen, zu berauben etc wird mit als das Niederste angesehen, was man tun kann.
Diese kulturelle Hegemonie ist nur noch partiell gegeben, mit regionalen Unterschieden, da der Konsens des Zusammenlebens vor der Neuaushandlung steht bzw täglich neu ausgehandelt werden muss.
Auf Basis derartiger Kulturkämpfe kommen wir zum Aspekt der Verachtung. Zwar sind staatliche Stellen neutral, sie werden aber von bestimmten Gruppen nicht in dieser Hinsicht wahrgenommen. Der Staat ist hierbei Vertreter einer feindlichen Ordnung oder eben eine Kraft, die es auszunutzen gilt und dementsprechend sind ihre Organe zu behandeln.
So wie sich das bisher iest, wäre die Konsequenz aber, dass Probleme lediglich mit Personen fremder Kulturkreise bestünden oder eben solcher, die gravierende Zivilisationsdefizite aufweisen, die Realität zeichnet aber ein anderes Bild. Ein weiterer Punkt ist die Schwäche der Exekutive in der Umsetzung geltenden Rechts. Mit Ellwangen haben wir ein eindeutiges Beispiel bekommen, was "Gekommen um zu bleiben" bedeutet, doch die Probleme ziehen sich durch alle Felder. Auch das Erstarken der Reichsbürger baut eben auf einer vermeintlichen Schwäche des Rechtsstaats, in Teilen auf ein daraus resultierendes Ungerechtigkeitsgefühl. Der Exekutive hier nun eine eindeutige Schuld zuzuweisen ist jedoch nicht nur zu weit gegegriffen, es ist ebenso ein Affront gegen alle in Deutschland tätigen Polizisten. Es ist zum einen ein Klima, in welchem man die Einsatzkräfte nicht mehr ihre Arbeit machen lässt, durch einen öffentlichen Druck, der einen Generalverdacht gegen eben diese erzeugt. Zum Anderen hat die Polizei kaum noch Möglichkeiten, klar gegen die Personen durchzugreifen, was eben von diesen wahrgenommen wird. Unterstrichen wird dies zudem durch milde Gerichtsurteile. Vor allem mit Blick auf den ersten angesprochenen Punkt haben Migrationsforscher immer wieder von der Wirkung von Bewährungsstrafen gewarnt, welche von den Betroffenen zu oft eben als ein Davonkommen, eine Schwäche des Rechts angesehen werden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Punkte jeweils anzugehen.
Das eine wäre die Deeskalation in der Öffentlichkeit, weg von einer aufbauschenden Berichterstattung und einer Entemotionalisierung, einer Abrüstung an allen Fronten mit der das Arbeitsklima der Polizei verbessert werden kann. Hiermit ist nicht das Ausklammern offensichtlicher Missstände gemeint, aber vor allem, dass sich nicht, wie derzeit üblich, jeder gleich um Experten sachgemäßer Polizeiarbeit aufschwingt.
Der wohl wichtigste Punkt ist aber die konsequente Durchsetzung des Rechts und eine Arbeitserleichterung, die es der Polizei ermöglicht, konsequent durchzugreifen. Es gilt hierbei, in erster Linie Verhältnisse wieder ins Lot zu bringen und klar aufzuzeigen, welches Recht in diesen Straßen gilt, nämlich unseres. An Abschiebungen in relevanter Größenordnung führt dabei kein Weg vorbei.
There was blood upon t risers
there were brains upon t chute
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He was a mess, they picked him up
and poured him from his boots
And he ain't gonna jump no more
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Den gibt es auch historisch nicht. Der Staat wurde vom Einwohner immer schon als ein ihm entgegengesetztes wahrgenommen, die Obrigkeit, der Scherge, als einen Störenfried im eigenen Alltag, der nicht den Einwohner verteidigt, sondern die Ordnung - meist gegen ihn, oft zu seinem Schaden. Das lässt sich seit dem 17. Jahrhundert nachvollziehen.Katenberg hat geschrieben:(03 May 2018, 13:15)
Insgesamt sehe ich in der derzeitigen Entwicklung eine Synthese mehrer Faktoren. Dabei möchte ich mich nicht nur auf Polizebeamten beschränken, es trifft insbesondere auf alle Rettungskräfte zu.
Ein erster Punkt ist, dass der alte Konsens des Zusammenlebens so nicht gegeben ist.
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Re: Gewalt gegen Polizeibeamte
Dies jedoch nicht im Bezug auf Feuerwehr und sonstige RettungskräfteSole.survivor@web.de hat geschrieben:(03 May 2018, 15:16)
Den gibt es auch historisch nicht. Der Staat wurde vom Einwohner immer schon als ein ihm entgegengesetztes wahrgenommen, die Obrigkeit, der Scherge, als einen Störenfried im eigenen Alltag, der nicht den Einwohner verteidigt, sondern die Ordnung - meist gegen ihn, oft zu seinem Schaden. Das lässt sich seit dem 17. Jahrhundert nachvollziehen.
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