Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

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Piedro

Re: MOD-Diskussionsstrang für die Foren #2, 20 und 21.

Beitrag von Piedro »

CaptainJack » Mo 19. Okt 2015, 19:36 hat geschrieben: Und? Was hat das alles mit den nazikeulen zu tun, die aus jedem Anlass für die deutsche Bevölkerung hervor geholt wird?
Mit dir hat übrigens kein Mensch gesprochen und keiner will was von dir! :?:
Du verwechselst das Forum mit deinem Tagebuch, Kollege.

Nazikeule gegen die deutsche Bevölkerung? Blödes Gefasel. Die Deutschen sind mehrheitlich keine Rassisten. Pegida ist nicht das Volk. Die AfD hat keine Mehrheit. Der gewalttätige, rassistische Abschaum von Heidenau ist kein Widerstand. Der Täter war kein geistig Verwirrter, der nicht wußte was er tat. Deine Parolen werden nicht wahrer, weil sie immer doofer werden.

Und ich schreibe hier wann ich will und was ich will, du verbietest mir bestimmt nicht den Mund und hälst meine Finger still, Kollege. [...]
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Päule0815

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Päule0815 »

Es geht nicht darum Taten herunter zu spielen.

Es geht darum irgendwie zu verstehen, was da bei den Tätern passiert.

Allein der Planungsgrad, die Unmittelbarkeit...der Wille zu töten.
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Päule0815 » Mo 19. Okt 2015, 20:21 hat geschrieben:
Nicht auf diesem Niveau.

Die Attacke in Köln hat eine Grenze überschritten.
Eine weitere Grenze, vielleicht. Es ist doch nichts neues, daß Rassisten und Rechtsextreme Menschen verletzen. Diesmal hat es eine Politikerin getroffen - jetzt wurde eine Grenze überschritten? Wenn ein Kandiat einen Stein an den Kopf kriegt ist das was anderes, als wenn es ein "namenloser" THW-Helfer ist? Wenn "ausländische" Kinder von Naziabschaum angepisst werden, ist das eine Grenze, wenn sie auf einen Politiker brunzen die nächste? Messer in Politikerfleisch ist was anderes als Messer in Flüchtlingsfleisch? Daß es bei den Brandanschlägen noch keine Todesopfer gab ist reines Glück. Wird die Grenze erst dann überschritten, wenn Menschen verbrennen? Das macht es schlimmer, keine Frage, aber "die Grenze" wurde längst überschritten.
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Päule0815 » Mo 19. Okt 2015, 20:26 hat geschrieben:Es geht nicht darum Taten herunter zu spielen.

Es geht darum irgendwie zu verstehen, was da bei den Tätern passiert.

Allein der Planungsgrad, die Unmittelbarkeit...der Wille zu töten.
Der war schon in Rostock vorhanden und wurde vom Pöbel bejubelt, während die Polizei zugeschaut hat. Eine Gruppe Linker hat die Angreifer damals vertrieben, sonst hat keine Sau das auch nur versucht. Die wurden dafür festgenommen, von den Polizisten, die bis dahin gaffend dabei gestanden sind.
Päule0815

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Päule0815 »

Piedro » Mo 19. Okt 2015, 21:28 hat geschrieben:
Eine weitere Grenze, vielleicht. Es ist doch nichts neues, daß Rassisten und Rechtsextreme Menschen verletzen. Diesmal hat es eine Politikerin getroffen - jetzt wurde eine Grenze überschritten? Wenn ein Kandiat einen Stein an den Kopf kriegt ist das was anderes, als wenn es ein "namenloser" THW-Helfer ist? Wenn "ausländische" Kinder von Naziabschaum angepisst werden, ist das eine Grenze, wenn sie auf einen Politiker brunzen die nächste? Messer in Politikerfleisch ist was anderes als Messer in Flüchtlingsfleisch? Daß es bei den Brandanschlägen noch keine Todesopfer gab ist reines Glück. Wird die Grenze erst dann überschritten, wenn Menschen verbrennen? Das macht es schlimmer, keine Frage, aber "die Grenze" wurde längst überschritten.

Da ist ein Mensch geplant mit einem Messer niedergestochen worden, vermutlich mit dem Ziel ihn zu töten. Also kein Stein an den Kopp.

Wie viele THW-Helfer wurden so planmäßig und zielgerichtet angegriffen? Wie viele Flüchtlinge?

Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Worte verstehen willst. Kann es sein, dass du mir Relativierung rechtsmotivierter Kriminalität unterstellen willst?

Mir geht es nicht darum, welcher Mensch angegriffen wird. Es ist die Art und Weise des Vorgehens, die mir Sorge macht. Dabei sind deine Unterstellungen, die nicht mit meiner Aussage zu tun haben mehr als unangebracht.

Wenn man leere Heime ansteckt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch stirbt geringer, als bei einer unmittelbaren Messerattacke.
Piedro » Mo 19. Okt 2015, 21:31 hat geschrieben:
Der war schon in Rostock vorhanden und wurde vom Pöbel bejubelt, während die Polizei zugeschaut hat. Eine Gruppe Linker hat die Angreifer damals vertrieben, sonst hat keine Sau das auch nur versucht. Die wurden dafür festgenommen, von den Polizisten, die bis dahin gaffend dabei gestanden sind.
Ja, und damit hast du wieder ein umfassendes Urteil über alle Polizisten dargeboten. Wann Rostock? 1992? Willst du nicht noch weiter zurückgehen? Oder willst du in der Gegenwart leben und handeln?

Um jeden Preis den Beweis bringen, wofür auch immer.

Nein, ich kommentiere deine Worte nicht weiter wie es angemessen wäre, denn es wäre dem Thema nicht angemessen.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Nathan »

Päule0815 » Mo 19. Okt 2015, 22:06 hat geschrieben:
...

Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Worte verstehen willst. Kann es sein, dass du mir Relativierung rechtsmotivierter Kriminalität unterstellen willst?
Aus welcher Formulierung Piedros liest du das denn heraus? [...]
...

Ja, und damit hast du wieder ein umfassendes Urteil über alle Polizisten dargeboten. Wann Rostock? 1992? Willst du nicht noch weiter zurückgehen? Oder willst du in der Gegenwart leben und handeln?
...
Du meinst, die Situation hätte sich seit 1992 spürbar verbessert und deswegen sei es geboten, die alten Zeiten ruhen zu lassen? Den Eindruck habe ich wirklich nicht. Es ist doch sehr offensichtlich, dass sich rechte Straftaten bis heute stark häufen. Die Situation wird immer schlimmer. Das einzig Gute an dieser entsetzlichen Geschichte ist wenigstens, dass nun die Innenminister ihre Polizeichefs antreten lassen und diese wiederum ihre Dienststellenleiter und diese wiederum ihre Einsatzteams und es für sächsische Polizisten nicht mehr so einfach sein wird, offen mit rechten Straftätern zu sympathisieren und bei rechten Demos erst mal die linken Gegendemonstranten zu verhaften.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Nathan »

Cat with a whip » Mo 19. Okt 2015, 13:56 hat geschrieben:Die Brandstifter sind in letzter Zeit deutlich auch konservative "Intellektuelle" gewesen und sie sitzen auch zum Teil in Leitmedien, wo Feuilletonisten unter Verkennung der realen Verhältnisse die Töne immer schriller werden liessen.



http://www.taz.de/Fluechtlingskrise-im- ... /!5239531/
Das ist leider sehr wahr. Man schreibt, wenn überhaupt, auch bei den offensichtlichsten rechtsradikalen Entgleisungen von "Rechtspopulismus". Wie niedlich...
CaptainJack

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von CaptainJack »

Olifant » Mo 19. Okt 2015, 14:12 hat geschrieben: Weil es Dir so in den Kram passt? Juristisch und medizinisch ist Deine Aussage nämlich grober Dummfug.
Selbst wenn ihn ein Gutachter noch für zurechnungsfähig erklärt, was soll das ändern? Das war ein seit Jahrzehnten gebeutelter H4-Empfänger mit anscheinend schon damals rechten Ansichten, den die Flüchtlingspolitik in einen ungeahnten Hass abgleiten ließ, was dann zu dieser schrecklichen Tat führte! Das ist anscheinend nicht zu verhindern, wie man an den Jahrzehnten zurückliegenden Attentaten an Lafontaine und Schäuble sah und sieht!
Er muss entweder entsprechend bestraft oder in eine Geschlossenen geschickt werden, je nachdem, was in der Gerichtsverhandlung herauskommt. Das war´s!
Bleibt zu hoffen, dass Frau Rekers wieder vollständig gesundet. Die heutigen Nachrichten signalisieren ja gottseidank das Beste!
Zuletzt geändert von CaptainJack am Di 20. Okt 2015, 00:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Nathan »

CaptainJack » Di 20. Okt 2015, 00:28 hat geschrieben: Selbst wenn ihn ein Gutachter noch für zurechnungsfähig erklärt, was soll das ändern? Das war ein seit Jahrzehnten gebeutelter H4-Empfänger mit anscheinend schon damals rechten Ansichten, den die Flüchtlingspolitik in einen ungeahnten Hass abgleiten ließ, was dann zu dieser schrecklichen Tat führte! Das ist anscheinend nicht zu verhindern, wie man an den Jahrzehnten zurückliegenden Attentaten an Lafontaine und Schäuble sah und sieht!
Er muss entweder entsprechend bestraft oder in eine Geschlossenen geschickt werden, je nachdem, was in der Gerichtsverhandlung herauskommt. Das war´s!
Bleibt zu hoffen, dass Frau Rekers wieder vollständig gesundet. Die heutigen Nachrichten signalisieren ja gottseidank das Beste!
den die Flüchtlingspolitik in einen ungeahnten Hass abgleiten ließ
Wenn du solche Sätze schreibst muss ich dir wegen diesem Satz
Das ist anscheinend nicht zu verhindern, wie man an den Jahrzehnten zurückliegenden Attentaten an Lafontaine und Schäuble sah und sieht!
mal wieder schwere Heuchelei vorwerfen und wenn es der Moderation auch wieder sauer aufstößt. Aber was sonst ist es als blanke Heuchelei, wenn du von "ungeahntem Hass" sprichst? Das ist doch völlig lächerlich. Der Hass ist doch ganz offensichtlich nicht nur nicht "ungeahnt" sondern im Gegenteil sehr erwünscht und künstlich angeheizt. Wenn keiner über Flüchtlinge in der Form wie es PEGIDA aber auch andere tun reden würde, was würde dein "seit Jahrzehnten gebeutelter H4-Empfänger" von alldem mitbekommen, was würde ihn das interessieren?

Das Ventil für seinen Frust bietet ihm PEGIDA und der PEGIDA-Bewegung wie auch diesem Attentäter geht es in Wirklichkeit nicht um die Flüchtlinge. Ersteren geht es um die Macht, das ist der Zweck und die Flüchtlinge das Mittel, und dem Attentäter geht es um seine persönlichen Niederlagen im Leben für die er dank PEGIDA nun endlich jemand konkret verantwortlich machen kann ohne sich peinlicherweise ein Selbstverschulden eingestehen zu müssen.
CaptainJack

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von CaptainJack »

Nathan » Di 20. Okt 2015, 10:45 hat geschrieben:


Wenn du solche Sätze schreibst muss ich dir wegen diesem Satz


mal wieder schwere Heuchelei vorwerfen und wenn es der Moderation auch wieder sauer aufstößt. Aber was sonst ist es als blanke Heuchelei, wenn du von "ungeahntem Hass" sprichst? Das ist doch völlig lächerlich. Der Hass ist doch ganz offensichtlich nicht nur nicht "ungeahnt" sondern im Gegenteil sehr erwünscht und künstlich angeheizt. Wenn keiner über Flüchtlinge in der Form wie es PEGIDA aber auch andere tun reden würde, was würde dein "seit Jahrzehnten gebeutelter H4-Empfänger" von alldem mitbekommen, was würde ihn das interessieren?

Das Ventil für seinen Frust bietet ihm PEGIDA und der PEGIDA-Bewegung wie auch diesem Attentäter geht es in Wirklichkeit nicht um die Flüchtlinge. Ersteren geht es um die Macht, das ist der Zweck und die Flüchtlinge das Mittel, und dem Attentäter geht es um seine persönlichen Niederlagen im Leben für die er dank PEGIDA nun endlich jemand konkret verantwortlich machen kann ohne sich peinlicherweise ein Selbstverschulden eingestehen zu müssen.
Vergiss es und sieh dir die Attentäter an Schäuble/Lafontaine/Rekers an. Alle im Leben gescheitert und sich steigernder Hass auf die Politik! Vermutlich auch noch alle eine Schraube locker, da ein normaler Mensch so etwas nicht unternimmt, da kann mir ein Sachverständiger sagen, was er will!
Wir User sollten also verschwörungstechnisch nicht am großen Rad drehen (z.B. "dank Pegida" :?: :D ), ansonsten geben sich User der absoluten Lächerlichkeit preis!
Damit ist dieses Thema für mich erledigt, da alle Meinungen ausgetauscht sind und es nichts weiteres zu beachten gibt, außer, dass ich Frau Rekers nochmals beste Gesundung wünsche!
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Päule0815 » Mo 19. Okt 2015, 21:06 hat geschrieben:

Da ist ein Mensch geplant mit einem Messer niedergestochen worden, vermutlich mit dem Ziel ihn zu töten. Also kein Stein an den Kopp.
117 Todesopfer durch rechte Gewalt seit 1990. Erst wurden davon nur 15 in die entsprechende Statitik aufgenommen. Das wurde aktuell auf 75 korrigiert. Weitere Fälle sind noch strittig. Ob durch Prügel, Steine oder Messer spielt keine Rolle. Die meisten Opfer wuden vorsätzlich umgebracht.

dazu: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/ ... -seit-1990
Wie viele THW-Helfer wurden so planmäßig und zielgerichtet angegriffen? Wie viele Flüchtlinge?
Mehr als genug. :mad:
Ich bin mir nicht sicher, ob du meine Worte verstehen willst. Kann es sein, dass du mir Relativierung rechtsmotivierter Kriminalität unterstellen willst?
Wenn ich das wollte hätte ich das getan, Kollege. Aber der Eindruck entsteht durchaus, wenn durch den Angriff auf eine OB-Kandidatin eine Grenze überschritten wurde, die durch Angriffe auf Flüchtlinge und Helfer nicht überschritten wurde oder nach der Anzahl der Angegriffenen gefragt wird. Die rassistische Gewalt erfährt in diesem Jahr eine massive Steigerung, und oft ist es nur Glück, daß es keine Toten, sondern "nur" Verletzt gibt und bei Brandanschlägen keine Todesopfer zu beklagen sind. Todesopfer machen natürlich eine andere Qualität aus, das ist klar, aber die "Grenze" wurde auch überschritten, wenn ein Stein ins Kinderzimmer kein Kind trifft, die Menschen noch aus dem brennenden Haus fliehen können.
Mir geht es nicht darum, welcher Mensch angegriffen wird. Es ist die Art und Weise des Vorgehens, die mir Sorge macht. Dabei sind deine Unterstellungen, die nicht mit meiner Aussage zu tun haben mehr als unangebracht.
Kollege, ich habe dir nichts unterstellt. Lies noch mal nach.
Wenn man leere Heime ansteckt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch stirbt geringer, als bei einer unmittelbaren Messerattacke.
Es wurden auch bewohnte Gebäude angegriffen. In einem vermeintlich leeren Haus, das abgebrannt ist, lebte ein Ehepaar, das durch Nachbarn noch rechtzeitig gewarnt wurde.
Ja, und damit hast du wieder ein umfassendes Urteil über alle Polizisten dargeboten. Wann Rostock? 1992? Willst du nicht noch weiter zurückgehen? Oder willst du in der Gegenwart leben und handeln?
Ich habe Polizisten nicht umfassend verurteilt, warum sollte ich das tun? Ich habe ein Faktum genannt und bin weit davon entfernt, von diesen Polizisten in Rostock auf alle zu schließen. So viel zu Unterstellungen. ;)

Etwas wie Rostock hatte es zuvor in D-Land nicht gegeben. Und aktuell ist es wieder so, daß die ganz normalen Bürger tatenlos oder beifällig dabei stehen, wenn Rassismus ausgelebt wird. Meinst du, seit den 90ern hat sich dahingehend viel geändert? Den Eindruck habe ich nicht. Leider. Es scheint nur schlimmer geworden zu sein, weil Rassisten jetzt eine breitere, öffentlichere Bühne haben und auf dieser Zustimmung von anderen Rassisten generieren, bis zu dem Phänomen, daß sich Xenophobe einbilden sie wären das Volk oder hätten in diesem eine Mehrheit.
Um jeden Preis den Beweis bringen, wofür auch immer.
Den Beweis habe ich noch gar nicht gebracht, läßt sich aber im Netz leicht finden. Bei youtube suchen.
Nein, ich kommentiere deine Worte nicht weiter wie es angemessen wäre, denn es wäre dem Thema nicht angemessen.
Vielleicht überprüfst du deine Wahrnehmung einfach noch mal.
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

CaptainJack » Di 20. Okt 2015, 11:20 hat geschrieben: Vergiss es und sieh dir die Attentäter an Schäuble/Lafontaine/Rekers an. Alle im Leben gescheitert und sich steigernder Hass auf die Politik! Vermutlich auch noch alle eine Schraube locker, da ein normaler Mensch so etwas nicht unternimmt, da kann mir ein Sachverständiger sagen, was er will!
Wir User sollten also verschwörungstechnisch nicht am großen Rad drehen (z.B. "dank Pegida" :?: :D ), ansonsten geben sich User der absoluten Lächerlichkeit preis!
Damit ist dieses Thema für mich erledigt, da alle Meinungen ausgetauscht sind und es nichts weiteres zu beachten gibt, außer, dass ich Frau Rekers nochmals beste Gesundung wünsche!
Wenn du meinst, rassistische Gewalttaten nähmen "seit Pegida" rein zufällig zu, wenn du meinst, die widerlichen Haßposts bei Facebook und anderswo, die "seit Pegida" das Netz verseuchen, hätten nichts mit Pegda zu tun, bitte. Deine Sache. Aber dann solltest du dir nicht einbilden, weniger lächerlich zu sein sein als andere, die da einen Zusammenhang sehen.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Nathan »

Piedro » Di 20. Okt 2015, 12:58 hat geschrieben:
Wenn du meinst, rassistische Gewalttaten nähmen "seit Pegida" rein zufällig zu, wenn du meinst, die widerlichen Haßposts bei Facebook und anderswo, die "seit Pegida" das Netz verseuchen, hätten nichts mit Pegda zu tun, bitte. Deine Sache. Aber dann solltest du dir nicht einbilden, weniger lächerlich zu sein sein als andere, die da einen Zusammenhang sehen.
Womöglich sind beide Phänomene Töchter der gleichen Mutter (oh, oh, die Damen, von mir aus auch des gleichen Vaters, spielt keine sehr große Rolle in diesem Zusammenhang, mir fiel nur gerade Brecht und der Schoß usw. ein).
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Päule0815 »

Nathan » Mo 19. Okt 2015, 22:17 hat geschrieben: Aus welcher Formulierung Piedros liest du das denn heraus? [...]
1. Aus nahezu jeder
2. Ich muss kein schlechtes Gewissen zu haben
Nathan » Mo 19. Okt 2015, 22:17 hat geschrieben: Du meinst, die Situation hätte sich seit 1992 spürbar verbessert und deswegen sei es geboten, die alten Zeiten ruhen zu lassen? Den Eindruck habe ich wirklich nicht. Es ist doch sehr offensichtlich, dass sich rechte Straftaten bis heute stark häufen. Die Situation wird immer schlimmer. Das einzig Gute an dieser entsetzlichen Geschichte ist wenigstens, dass nun die Innenminister ihre Polizeichefs antreten lassen und diese wiederum ihre Dienststellenleiter und diese wiederum ihre Einsatzteams und es für sächsische Polizisten nicht mehr so einfach sein wird, offen mit rechten Straftätern zu sympathisieren und bei rechten Demos erst mal die linken Gegendemonstranten zu verhaften.
Ihr fordert eine differenzierte Wahrnehmung und ein differenziertes Urteil und ignoriert selbver die Fakten.

1992 ist über 20 Jahre her. Ja, es hat sich einiges verändert. 1992 – Rostock, waren überwiegend noch alte DDR-Polizisten im Einsatz….20 Jahre demokratische Entwicklung in der Polizei.

Willst du wissen, was sich nicht verändert hat? Das sind die Berufsdemonstranten von Links. Das sind Hetzer [...], die nicht vollständig lesen, aber trotzdem immer ein passendes Urteil parat haben.

[...]

Nein, ich muss kein schlechtes Gewissen habe, weil ich meinen Arsch für diese Demokratie herhalte…[...]

Mein Vorteil? Ich wähle seit 35 Jahren aus voller Überzeugung SPD[...]
Zuletzt geändert von Brainiac am Di 20. Okt 2015, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: [MOD] Ad personam
Marie-Luise

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Marie-Luise »

Päule0815 » Di 20. Okt 2015, 18:44 hat geschrieben:
1. Aus nahezu jeder
2. Ich muss kein schlechtes Gewissen zu haben



Ihr fordert eine differenzierte Wahrnehmung und ein differenziertes Urteil und ignoriert selbver die Fakten.

1992 ist über 20 Jahre her. Ja, es hat sich einiges verändert. 1992 – Rostock, waren überwiegend noch alte DDR-Polizisten im Einsatz….20 Jahre demokratische Entwicklung in der Polizei.

Willst du wissen, was sich nicht verändert hat? Das sind die Berufsdemonstranten von Links. Das sind Hetzer [...], die nicht vollständig lesen, aber trotzdem immer ein passendes Urteil parat haben.

[...]

Nein, ich muss kein schlechtes Gewissen habe, weil ich meinen Arsch für diese Demokratie herhalte…[...]

Mein Vorteil? Ich wähle seit 35 Jahren aus voller Überzeugung SPD[...]
Ein absolut zutreffende Beschreibung der wahren Hetzer. Durch Fingerzeigen auf Andere müssen sie von sich ablenken.

:thumbup:
Zuletzt geändert von Brainiac am Di 20. Okt 2015, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Brainiac »

[MOD] Wie eine Kollegin gern zu sagen pflegt:

Hier muss aufgeräumt werden.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Brainiac »

[MOD] Thread hat wieder geöffnet.
History doesn't repeat itself, but it often rhymes (Twain). Unfortunately, we can't predict the rhyme.
Calvin

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Calvin »

frems » Sa 17. Okt 2015, 12:46 hat geschrieben: Die Frage stellt sich aber schon, wie es sein kann, daß demokratische Kandidaten in einer deutschen Großstadt um ihr Leben fürchten müssen. Die Wahl ist morgen.
das ist im Prinzip Berufsrisiko , Lafontaine wurde angegriffen , Schäuble wurde angegriffen , usw. usw. von der RAF mal ganz zu schweigen , solche Typen die zu so etwas fähig sind , wird man nie und nimmer ausschließen können , leider :eek:
Zuletzt geändert von Calvin am Mi 21. Okt 2015, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Päule0815 » Di 20. Okt 2015, 17:44 hat geschrieben:
1. Aus nahezu jeder.
Ist ja niedlich. Kollege, was ich zu Rostock schrieb, ist nun mal Tatsache. Ich habe nicht mal angedeutet, daß alle Polizisten überall so verfahren wären, aber da war das nun mal so. Und ganz ungewöhnlich ist eine gewisse Grundhaltung der Polizisten in manchen Regionen auch nicht, leider. Das trifft aber bestimmt nicht auf alle zu, und wenn du der Ansicht bist, ich würde alle Polizisten in diesem Licht sehen, kann ich dich nur noch mal bitten, deine Wahrnehmung zu prüfen.
2. Ich muss kein schlechtes Gewissen zu haben
Das ist schön für dich. Hat doch eh keiner gesagt, oder?
Ihr fordert eine differenzierte Wahrnehmung und ein differenziertes Urteil und ignoriert selbver die Fakten.
"Wir" fordern das? Du nicht?
1992 ist über 20 Jahre her. Ja, es hat sich einiges verändert. 1992 – Rostock, waren überwiegend noch alte DDR-Polizisten im Einsatz….20 Jahre demokratische Entwicklung in der Polizei.
Die bestimmt auch stattgefunden hat, genau wie in der Justiz. Und diese Entwicklung geht aktuell hoffentlich weiter, denn abgeschlossen ist sie noch nicht.
Willst du wissen, was sich nicht verändert hat? Das sind die Berufsdemonstranten von Links. Das sind Hetzer [...], die nicht vollständig lesen, aber trotzdem immer ein passendes Urteil parat haben.
[...]Nur so viel: ich bin kein Berufsdemonstrant, und ich ich glaube nicht, daß ich deine Beiträge so offensichtlich falsch verstehe, wie das augenscheinlich umgekehrt der Fall ist.

[...]
Mein Vorteil? Ich wähle seit 35 Jahren aus voller Überzeugung SPD.
Naja, wenn das dein Vorteil ist, dann sei dir der gegönnt. Ich würde auch liebend gern Sozialdemokraten wählen, allein, die sind nicht im Angebot...
Zuletzt geändert von Brainiac am Mi 21. Okt 2015, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: [MOD] Spam / Ad personam
Piedro

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Calvin » Mi 21. Okt 2015, 14:23 hat geschrieben: das ist im Prinzip Berufsrisiko , Lafontaine wurde angegriffen , Schäuble wurde angegriffen , usw. usw. von der RAF mal ganz zu schweigen , solche Typen die zu so etwas fähig sind , wird man nie und nimmer ausschließen können , leider :eek:
Mag sein. Für die statistische Empirik bräuchte es also erst mehr Opfer an Leib und Leben um feststellen zu können, daß die Gefahr für Politiker zugenommen hat, und aus welcher Richtung die Bedrohung kommt. Man kann aber auch feststellen, daß die verbale Bedrohung zugenommen hat, in einem bisher unvorstellbaren Ausmaß und in einer Qualität, die widerwärtiger und dümmer kaum sein könnte. Und man könnte durchaus auch überlegen, ob das ein Kennzeichnen für ein größeres "Berufsrisiko" für Politiker steht. Dann kommt man zu dem Schluß, daß Demokratie für Demokokraten gefährlich ist. Das war vielleicht auch schon immer so, aber ganz offensichtlich nimmt die Gefahr zu. Vielleicht nicht für die Demokratie, aber für Demokraten.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von DieBananeGrillt »

CaptainJack » Mo 19. Okt 2015, 10:09 hat geschrieben: Ein Mensch, der öffentlich so eine schreckliche Tat begeht, ist immer geistig verwirrt!

Wer ist denn heutzutage nicht geistig verwirrt ? Oder anders ausgedrückt, wodurch wird eine Verwirrung ausgelöst, gefördert oder provoziert ?
Es ist eine Verzerrung der Realität , wenn Hassgefühle auf eine Person gerichtet werden, die als Projektionsfläche dient und nicht ursprünglich für das Entstehen verantwortlich ist.

Somit sind die ursprünglichen Ursachen zu ergründen.
In den Fällen heutzutage von rechtsradikaler Gewalt ist es eigentlich ziemlich einfach.
Wer im Leben ständig benachteiligt wurde und auch von staatlicher Seite immer nur negative Einflüsse erhalten hat, der kann sich dann zwar auf seine Wurzeln berufen hier in diesem Land geboren worden zu sein, jedoch dies kein Vorteil ist, wenn Außenstehende aus anderen Orten deutlich mehr bevorteilt werden. Der Hassneid ist grenzenlos...

Dazu kommt noch der Verlust des sozialen Gefüges, wenn Fremdartiges nicht mehr greifbar ist und
das Gefühl entsteht im eigenen Land unerwünscht zu sein.
Dies greift die Existenz an.-- Jemand kann in Depressionen versinken oder sich den negativen Gefühlen entledigen, um sich dann vollends unbeliebt zu machen.

Solange die Politik die Kerngründe nicht begreift, warum es überhaupt rechtsradikale Gewalt gibt, solange wird das Problem auch niemals gelöst werden.
Es fehlt das klitzekleine Verstehen dafür seitens der Politik, wie die Rechtsradikalen überhaupt denken und fühlen.
Solange darauf nicht minimal eingegangen wird und das ganze als Pack gehandhabt wird, solange kann das weitere Entstehen nicht verhindert werden.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cat with a whip »

Die Rehabilitierung der Antifa

In den letzten zwölf Monaten hat die Antifa-Bewegung eine Art Rehabilitierung in der Öffentlichkeit erfahren. Die Linken-Politikerin Katharina König aus Jena lobt die Antifa und Sebastian Leber argumentiert im Tagesspiegel:

"Wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben. Wenn wir ehrlich sind, haben wir ihnen viel zu verdanken."
Sebastian Leber, Tagesspiegel

Im Fall von Köln zeigt sich, wie organisiert die Archivstrukturen der Antifa arbeiten. Während Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft mit Informationen auf sich warten lassen, veröffentlicht die Gruppe Artikel von 1994. Darin wird die Verbindung von Frank S. zur „Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei“ (FAP) aufgedeckt. Dass S. 1998 wegen Körperverletzung verurteilt wurde, findet sich in dem früh veröffentlichten Artikel der Antifa noch nicht. Eine lokale Antifa-Internetplattform bezeichnet Frank S. sogar als „Nazi-Schläfer“ – also eine Person, die schon lange rechtsextremes Gedankengut teilt und nun erneut zum Täter geworden ist.
http://www.br.de/radio/bayern2/sendunge ... r-100.html
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

CaptainJack » Mo 19. Okt 2015, 11:09 hat geschrieben: Ein Mensch, der öffentlich so eine schreckliche Tat begeht, ist immer geistig verwirrt!
Ja und manche wollen nicht wahrhaben, dass darunter sicher viele rechtsrechtsaußenmotivierte Verwirrte beheimatet sind :eek:
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nichtkorrekt
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von nichtkorrekt »

Bei der Person des Attentäters gibt es einige Merkwürdigkeiten, es werden Spekulationen laut, er könnte ein V-Mann sein, die entsprechende Seite darf hier aber nicht verlinkt werden, da politisch inkorrekt [/wink mit dem Zaunpfahl].

http://www.express.de/koeln/keiner-kenn ... 14920.html

http://www.express.de/koeln/reker-atten ... 21012.html
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Do 22. Okt 2015, 08:48, insgesamt 2-mal geändert.
CaptainJack

Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von CaptainJack »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 06:23 hat geschrieben:
Ja und manche wollen nicht wahrhaben, dass darunter sicher viele rechtsrechtsaußenmotivierte Verwirrte beheimatet sind :eek:
Was versteht man unter "darunter" und unter "viele"? War das der Chef einer Riesenorganisation? :?
Und was ist mit den linkslinksaußenmotivierte Verwirrten, bei denen Gewalt täglich Brot ist? :rolleyes:
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Cat with a whip
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cat with a whip »

Kopernikus » So 18. Okt 2015, 01:37 hat geschrieben: Vor allem ist sie keine exakte Wissenschaft und verhält sich bei empirischer Überprüfung bisweilen so gar nicht wie sich das irgendwelche Ökonomie-Blitzbirnen mal auf dem Papier ausgedacht haben. Das gilt zum Beispiel für die beiden Lieblingsbeispiele angeblicher Lohndrückung und Steigerung der Arbeitslosigkeit unter der einheimischen Bevölkerung durch Zuwanderung. Beides hat sich nämlich realiter gar nicht bestätigt, wenn man vergleichbare Fälle zu Rate zieht:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 12378.html

Aber was sind schon Arbeitsökonomen wert, wenn sie dir und anderen nicht nach dem Mund quatschen.
Die intuitiv scheinbar logisch erscheinende Annahme "Ausländer nehmen Arbeitsplätze weg" ist auch bei deutschen Volksvertretern als Auffassung weit verbreitet. Grüne Politiker kolportieren diese These übrigens.

Beispiel heute:

Das ÖR hat soeben im ARD-Morgenmagazin mit anerkennend-respektvollen Unteron "endlich sagt's man einer" den Tübinger Rechtsausleger Boris Palmer der "Grünen" interviewt, da er die derzeit beliebte Merkelschelte bediente: "Wir schaffen das nicht".

Im Kern ging es ihm darum ökologische Themen über das Kostenargument gegen Flüchtlingshilfe auszuspielen: Flüchtlingszahlen sollten begenzt werden. Aber auch mehr Geld für Kommunen zu Bewältigung des Aufwands.

-> Unter anderem sagte Palmer dabei auch sinngemaß, dass man den Bürgern nicht mehr verschweigen dürfe, dass Migranten in Konkurrenz zur ansässigen Bevölkerung auf den Arbeitsmarkt tritt. Man dürfe das Thema nicht den faschistischen Idioten überlassen.

Damit betreibt Boris Palmer den Rechtspopulismus vor dem er warnt.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Do 22. Okt 2015, 09:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Keoma
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Keoma »

Cat with a whip » Do 22. Okt 2015, 09:43 hat geschrieben:
Die intuitiv scheinbar logisch erscheinende Annahme "Ausländer nehmen Arbeitsplätze weg" ist auch bei deutschen Volksvertretern als Auffassung weit verbreitet. Grüne Politiker kolportieren diese These übrigens.

Beispiel heute:

Das ÖR hat soeben im ARD-Morgenmagazin mit anerkennend-respektvollen Unteron "endlich sagt's man einer" den Tübinger Rechtsausleger Boris Palmer der "Grünen" interviewt, da er die derzeit beliebte Merkelschelte bediente: "Wir schaffen das nicht".

Im Kern ging es ihm darum ökologische Themen über das Kostenargument gegen Flüchtlingshilfe auszuspielen: Flüchtlingszahlen sollten begenzt werden. Aber auch mehr Geld für Kommunen zu Bewältigung des Aufwands.

-> Unter anderem sagte Palmer dabei auch sinngemaß, dass man den Bürgern nicht mehr verschweigen dürfe, dass Migranten in Konkurrenz zur ansässigen Bevölkerung auf den Arbeitsmarkt tritt. Man dürfe das Thema nicht den faschistischen Idioten überlassen.

Damit betreibt Boris Palmer den Rechtspopulismus vor dem er warnt.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von nichtkorrekt »

Cat with a whip » Do 22. Okt 2015, 08:43 hat geschrieben:
Die intuitiv scheinbar logisch erscheinende Annahme "Ausländer nehmen Arbeitsplätze weg" ist auch bei deutschen Volksvertretern als Auffassung weit verbreitet. Grüne Politiker kolportieren diese These übrigens.

Beispiel heute:

Das ÖR hat soeben im ARD-Morgenmagazin mit anerkennend-respektvollen Unteron "endlich sagt's man einer" den Tübinger Rechtsausleger Boris Palmer der "Grünen" interviewt, da er die derzeit beliebte Merkelschelte bediente: "Wir schaffen das nicht".

Im Kern ging es ihm darum ökologische Themen über das Kostenargument gegen Flüchtlingshilfe auszuspielen: Flüchtlingszahlen sollten begenzt werden. Aber auch mehr Geld für Kommunen zu Bewältigung des Aufwands.

-> Unter anderem sagte Palmer dabei auch sinngemaß, dass man den Bürgern nicht mehr verschweigen dürfe, dass Migranten in Konkurrenz zur ansässigen Bevölkerung auf den Arbeitsmarkt tritt. Man dürfe das Thema nicht den faschistischen Idioten überlassen.

Damit betreibt Boris Palmer den Rechtspopulismus vor den er warnt.
Ich erlaube mir darauf in dem Thread zum Thema Flüchtlinge und Arbeitsmarkt zu antworten:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... start=1060
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Cat with a whip
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cat with a whip »

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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

CaptainJack » Do 22. Okt 2015, 08:34 hat geschrieben: Was versteht man unter "darunter" und unter "viele"? War das der Chef einer Riesenorganisation? :?
Und was ist mit den linkslinksaußenmotivierte Verwirrten, bei denen Gewalt täglich Brot ist? :rolleyes:
Was ist mit denen? Wie viele Bürgermeister, Landräte, Staatsanwälte, Journalisten, freiwillige Helfer oder Migranten wurden so in den letzten Jahren von linksmotivierten Verwirrten beleidigt, verfolgt, angegriffen, bedroht oder verletzt? Gibt es Anzeichen dafür, daß linksmotiviert Verwirrte eine besondere Bedrohung sind? Ich frage nur, weil rechsmotiviert Verwirrte das zweifelsfrei sind, und die pöbeln zu Abertausenden durch das Land, in perona und virtuell. Ich wüßte auch nicht, daß linksmotivert Verwirrte eine regelmäßige Bühne finden, auf der sie Hetzreden absondern, und dort ihr Publikum finden. Bei rechtsmotiviert Verwirrten ist das nachweislich der Fall. Wer einer Matschbine wie Herrn P. nicht uneingeschränkt zustimmt, kommt gar nicht erst auf die Idee, seine Messer zu wetzen oder einen Brandsatz zu werfen, um "Fremde" oder "Volksverräter" anzugreifen.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Cat with a whip » Do 22. Okt 2015, 08:43 hat geschrieben: Damit betreibt Boris Palmer den Rechtspopulismus vor dem er warnt.
Ich sehe da keinen Rechtspopulismus.

Die Aussage ist in etwa: so, wie Verwaltung und Politik derzeit strukturisiert sind, ist das auf Dauer nicht zu schaffen. Um es zu schaffen bedarf es dringender Nachbesserungen und eine zukunftorientierte Regelung bezüglich der Lastenverteilung, national und europäisch. Das sehe ich auch so. Wenn jemand was schaffen soll ist dafür Sorge zu tragen, daß der Auftrag auch leistbar ist, sonst ist der nicht zu schaffen.

Auch die Konkurrenz am Arbeitsmarkt ist eine Tatsache. Die soziale Marktwirtschaft beruht unter anderem darauf, daß jeder seine Arbeitskraft anbietet. Aber wer sich tatsächlich fürchtet, berufliche Nachteile zu erleiden, weil sich Flüchtlinge ebenfalls bewerben, der weist zwangsläufig Defizite auf, für die kein Flüchtling verantwortlich ist. Und dem Unternehmer steht es zu, sich den geeignetsten Bewerber auszusuchen. Da ist ein Flüchtling vielleicht motivierter, vielleicht begabter, vielleicht teamfähiger als ein Einheimischer. Und wenn auch noch jemand daher kommt wie Wotans Kammerdiener sollte er sich auch nicht wundern, dass er nicht in die Belegschaft aufgenommen wird.

Heutzutage informieren sie Arbeitgeber ja auch gern bei Facebook. Da läßt sich erkennen, was so alles geliked, gefriendet und geschrieben wurde. Die Bewerbern liefern ein recht brauchbares Sozialprofil. Es obliegt dem Arbeitgeber, ob er seine Firma mit Leuten anreichern will, die rassistischem Gedankengut zugeneigt sind und deutlich zeigen, daß man sie nicht zu jedem Kunden schicken könnte, oder nicht mit jedem Kollegen eine gute Zusammenarbeit gegeben wäre. Die Bewerber disqualifizieren sich auch außerhalb der fachlichen Ebene. Welcher Arbeitgeber würde nicht lieber einen motivierten Flüchtling einstellen als die Dittmer? Und weil die Dittmer keinen Job mehr kriegt ist etwas schlecht an Flüchtlingen als Bewerber auf dem Arbeitsmarkt?
Zuletzt geändert von Piedro am Do 22. Okt 2015, 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

CaptainJack » Do 22. Okt 2015, 09:34 hat geschrieben: Was versteht man unter "darunter" und unter "viele"? War das der Chef einer Riesenorganisation? :?
Und was ist mit den linkslinksaußenmotivierte Verwirrten, bei denen Gewalt täglich Brot ist? :rolleyes:
Selbstverständlich gibt es auch "linkslinksaußenmotivierte Verwirrte", aber die spielen bei Pegida nicht wirklich ein Rolle :rolleyes:
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Keoma » Do 22. Okt 2015, 09:48 hat geschrieben:
Die Wahrheit sagen ist Rechtspopulismus?
Bleibt den Linken dann das Lügen?
Das ist doch dann eher eine äußerst einfach Zusammenfassung nicht diskutierter Inhalte.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Keoma »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 14:41 hat geschrieben:
Das ist doch dann eher eine äußerst einfach Zusammenfassung nicht diskutierter Inhalte.
Einfach deshalb, dass es auch die Fiakerpferde verstehen.
Und nicht diskutiert?
Was stand denn in dem von mir zitierten Beitrag?
Nicht gelesen?
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cat with a whip »

Piedro » Do 22. Okt 2015, 11:34 hat geschrieben:
Die Aussage ist in etwa: so, wie Verwaltung und Politik derzeit strukturisiert sind, ist das auf Dauer nicht zu schaffen.
Auch die Konkurrenz am Arbeitsmarkt ist eine Tatsache.
Die derzeitigen Engpässe bei der Kapazität für die Unterbringung von Flüchtlingen sind eine Folge der Ignoranz und Vermeidungsstrategie in der Vergangenheit. Sein Gesinnungsgenosse Kretschmann hat auch schon Baby Schimmerlos gemimt. Zuerst Vogelstrauß-Strategie solange die Probleme nicht offensichtlich sind und dann die Backen aufblasen und auf andere deuten wenns kracht.
Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist nur kurzfristig. Wer das nicht dazu sagt, hat entweder keine Ahnung oder schürt bewusst Sozialneid.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Pegida/besorgte Bürger/Rechtspopulisten sei ja nur "rechtspopulistischer Islamkritiker"?

Nun gut, man kann und darf sicher nicht erwarten eine Islamkritik im Sinne und der Qualität eines Salman Rushdies zu erhalten. Der hat übrigens ,zwar im für manche respektlosen Ton, durch sehr differenzierte Auseinandersetzung eine historisch-kritische Kontroverse entfacht!
Dabei werden in aller erster Linie Konflikte in der früh­islamischen Gemeinde thematisiert (auch "Aishas" Zweifel werden erwähnt).

Also wir haben wirklich auch was die Kritik anbelangt, nun wirklich schon bessere Zeiten erlebt. Ja da gab es apologetische, romantisierende, essentialistische und auch historisch-kritische Diskussionen, und so verschieden die bekannten Autoren auch waren, sie einte immer eine wissende wissenschaftliche Grundlage für ihre Debatte.

Ok, dass nicht jeder "Islamkritiker" Rushdies oder anderen Autoren intellektuelles Niveau erreicht (Pegida ganz bestimmt nicht), sei ja noch verziehen.
Hier liegt die Sache aber ganz anders, denn die rechtsrechtsgeneigte "Rechts­populisten" bitten eigentlich nur, man möge sie um Himmels Willen mit (wissenschaftlichem, sachlichem) Wissen verschonen! Es bestehen ihre Ressentiments, und das reicht doch den meisten.

Letztlich wurde doch aus einer Angst vor islamistischen Terrorismus eine m.E. paranoide Vorstellung geboren, die Einwanderung von Muslimen sei in jedem Fall eine Invasion, die selbstredend nur "Sehenden" klar mit einer Islamisierung Europas (enden würde) erkannt würde. Diese "Idee" ist schon lange für die rechtspopulistische Islamkritik die einzige Grundlage: Angeblich stünden sie dennoch für "die Rechte des Individuums", den Mus­limen/Flüchtlingen... jedoch, die ja als Kollektiv auftreten würden, werden allerdings klar "kriegerische Absichten" unterstellt....und "die Rechte des Individuums" seien ja bei der "Invasionsmasse" auch nicht mehr anwendbar!
Was lässt sich denn da bei Pegida ...die Retter der Abendlandes... immer noch schön reden?
Zuletzt geändert von Cloudfox am Do 22. Okt 2015, 15:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von relativ »

nichtkorrekt » Do 22. Okt 2015, 07:46 hat geschrieben:Bei der Person des Attentäters gibt es einige Merkwürdigkeiten, es werden Spekulationen laut, er könnte ein V-Mann sein, die entsprechende Seite darf hier aber nicht verlinkt werden, da politisch inkorrekt [/wink mit dem Zaunpfahl].

http://www.express.de/koeln/keiner-kenn ... 14920.html

http://www.express.de/koeln/reker-atten ... 21012.html
Na klar, V-Mann Argument musste ja kommen. :cool:
Hört sich eher nach dem typischen Muster eines Einzeltäters an, dem die Ereignisse den letzten Kick gegeben haben.
Zuletzt geändert von relativ am Do 22. Okt 2015, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Piedro »

Cat with a whip » Do 22. Okt 2015, 14:02 hat geschrieben:
Die derzeitigen Engpässe bei der Kapazität für die Unterbringung von Flüchtlingen sind eine Folge der Ignoranz und Vermeidungsstrategie in der Vergangenheit. Sein Gesinnungsgenosse Kretschmann hat auch schon Baby Schimmerlos gemimt. Zuerst Vogelstrauß-Strategie solange die Probleme nicht offensichtlich sind und dann die Backen aufblasen und auf andere deuten wenns kracht.
Die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ist nur kurzfristig. Wer das nicht dazu sagt, hat entweder keine Ahnung oder schürt bewusst Sozialneid.
Das ändert ja nichts, Ursachenforschung ist im Moment zweitrangig. Es wird gefordert, daß schaffbar sein soll, was geschafft werden muß. Die Strukturen und die Finanzen müssen den Anforderungen gewachsen sein. Es geht nicht, daß die organisatorischen Mängel dauerhaft auf dem Rücken von Freiwilligen bleiben, die dafür auch noch beleidigt und bedroht werden.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

@Keoma

ich finds einfach überflüssig, wenn bei einem Thema in dem es um eine rechtsnachaußen begründete Gewalt geht...die Gewalt von Links... zu besprechen, und umgekehrt!
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Keoma »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 15:26 hat geschrieben:@Keoma

ich finds einfach überflüssig, wenn bei einem Thema in dem es um eine rechtsnachaußen begründete Gewalt geht...die Gewalt von Links... zu besprechen, und umgekehrt!
Wo habe ich Gewalt von links besprochen?
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Keoma » Do 22. Okt 2015, 15:27 hat geschrieben:
Wo habe ich Gewalt von links besprochen?
Ok, dann nicht Gewalt....Entschuldige.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Keoma »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 15:30 hat geschrieben:
Ok, dann nicht Gewalt....Entschuldige.
Kein Problem.
Es ging darum, dass man Tatsachen nicht einfach als Rechtspopulismus wegwischen sollte.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Keoma » Do 22. Okt 2015, 15:37 hat geschrieben:
Kein Problem.
Es ging darum, dass man Tatsachen nicht einfach als Rechtspopulismus wegwischen sollte.
Das mit den Tatsachen ist manchmal sehr wohl eine "Wahrnehmungsangelegenheit" und ja, auch eine "rechtspopulistische".
Eben!
Zuletzt geändert von Cloudfox am Do 22. Okt 2015, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von pikant »

Frau Reker hat die Wahl angenommen :thumbup:
es geht ihr besser und das ist eine super gute Nachricht.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

pikant » Do 22. Okt 2015, 15:40 hat geschrieben:Frau Reker hat die Wahl angenommen :thumbup:
es geht ihr besser und das ist eine super gute Nachricht.
Das ist echt eine erfreuliche Nachricht! :thumbup:
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Beitrag von Keoma »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 15:38 hat geschrieben:
Das mit den Tatsachen ist manchmal sehr wohl eine "Wahrnehmungsangelegenheit" und ja, auch eine "rechtspopulistische".
Eben!
Nein, Tatsachen sind Tatsachen.
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Beitrag von Cat with a whip »

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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Keoma » Do 22. Okt 2015, 15:53 hat geschrieben:
Nein, Tatsachen sind Tatsachen.
Ach du, was ich schon alles für Tatsachen über Flüchtlinge, Ausländer, Österreicher, Deutsche..., die keiner persönlich kannte hörte und las, lässt mich daran zweifeln....
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Keoma »

Cloudfox » Do 22. Okt 2015, 16:08 hat geschrieben:
Ach du, was ich schon alles für Tatsachen über Flüchtlinge, Ausländer, Österreicher, Deutsche..., die keiner persönlich kannte hörte und las, lässt mich daran zweifeln....
Das ist dein persönliches Problem.
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Re: Kölner OB-Kandidatin mit Messer/Machete niedergestochen

Beitrag von Cloudfox »

Keoma » Do 22. Okt 2015, 16:13 hat geschrieben:
Das ist dein persönliches Problem.
:D klar, wenn manche als Wahrheit eigentlich nur ihre Ressentiments verkaufen wollen und es gelingt ihnen nicht, sind und haben zwangsläufig die "Ungläubigen" das Problem.
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