So weit wie du denkst,denkt ja nicht mal der russe.Platon » Mi 19. Nov 2014, 14:06 hat geschrieben: Wenn Russland meint NATO-Länder angreifen zu wollen,
Russland hat noch nie erwähnt,ein nato-land anzugreifen.
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So weit wie du denkst,denkt ja nicht mal der russe.Platon » Mi 19. Nov 2014, 14:06 hat geschrieben: Wenn Russland meint NATO-Länder angreifen zu wollen,
Blickwinkel » Fr 22. Mai 2015, 18:31 hat geschrieben:Ein neuer Leopard soll entwickelt werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... ref=plista
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will noch dieses Jahr mit der Entwicklung eines neuen Kampfpanzers für die Bundeswehr beginnen lassen. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE berichtete ihr Staatssekretär Markus Grübel dem Bundestag, dass Deutschland bis 2030 mit Frankreich einen Nachfolger für den "Leopard"-Panzer bauen will, dafür sollen "Technologien und Konzepte in gemeinsamen Studien unter Einbeziehung der deutschen Industrie untersucht" werden.
Das ganze soll ein deutsch-franz. Rüstungsprojekt werden. Ob das erfolgreich wird, bleibt abzuwarten, ein neues Desaster gilt es dringend zu vermeiden.
Nur mal so beiläufig wurde angemerkt, man könne NATO-Länder mal mit dem Atombomber besuchen.Fadamo » Mi 20. Mai 2015, 20:14 hat geschrieben:
So weit wie du denkst,denkt ja nicht mal der russe.
Russland hat noch nie erwähnt,ein nato-land anzugreifen.
Yay! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!Wenn die Technik ausfällt, hieße das, dass sich der Bremsweg verdoppelt bis verdreifacht. Bei einem Totalausfall könnte der Panzer überhaupt nicht mehr gestoppt werden, bis ihn ein Hindernis zum Stillstand bringt.
Ich wette dagegen, deutsch-französische oder multinationale Kooperationen sollen im Bereich Rüstung ja stets nicht so das Gelbe vom Ei sein. Wäre es nicht billiger und effektiver in tragbare und luftgestütze Panzerabwehrwaffen zu investieren? Eine Panzerfaust ist wesentlich billiger als ein Panzer, dazu noch Kampfhubschrauber ala Apache mit 16 (?) Hellfire pro Heli, da wäre das Geld evtl. sinnvoller investiert.Cobra9 » Fr 22. Mai 2015, 17:33 hat geschrieben:
Das wird ein Erfolg, aber mit einem Preis dahinter.
Provokateur » Mo 8. Jun 2015, 10:32 hat geschrieben:Wir sind nicht aufzuhalten!
http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... oblem.html
Yay! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Ich meinte das Bild eher ingesamt das man hat bei den Rüstungsprojekten. Bei einem Panzer ein Problem mit den Bremsen okay. Kann passieren. Aber gibt genügend Probleme wo mich zum Schluss führen das es massive Probleme gibt. MELLS beim Marder ist ein Beschaffungsproblem das bsp. lange bekannt ist.Provokateur » Mo 8. Jun 2015, 11:35 hat geschrieben:Sowas fällt vorher nicht auf.
Aber, wie im Artikel beschrieben, besser in der Vorserienprüfung als im Feld.
Sowie der Beamte im VM wo das Problem mit G36 nicht einfach vergessen wollte Ich glaubte unter VDL ändert sich wirklich was. Bisher gewinne ich den Eindruck das wird nichts. Schade eigentlich den beim fehlenden Managment der BW usw. könnte man ansetzen. Dazu die Industrie auch in die Pflicht nehmen.Provokateur » Mo 8. Jun 2015, 14:12 hat geschrieben:Fehlerkultur in der Bundeswehr ist ein Thema, welches intern schon ausführlichst diskutiert wurde. Ist doch lange bekannt: "Wer ein Problem meldet, ist selber das Problem."
Ich hatte Scharping, Struck und Jung ....die Experten Scharping glaub....nur zwei Monate. Mit der Kultur hast Du Recht. Aber ich befürchte im VM in Berin will sich nichts ändern. Ist so mein naiver Eindruck. Aber gut Ding will Weile haben. Immerhin jolt Sie externe Helfer. DAS dürfte gar nicht gefallen haben.Provokateur » Mo 8. Jun 2015, 14:29 hat geschrieben:Die Kultur muss sich aber erst noch nach unten durchdrücken. Ich schätze unsere IBUK aber sehr dafür, dass sie überhaupt was tut.
G*ttenberg war ein Schauspieler, Jung (höflich gesagt) leicht überfordert, DMz hat das Ressort nie als das verstanden, was es ist - ein Sonderfall. Mit VdL kann sich vielleicht wirklich was ändern.
Versteht die Bundeswehr das unter Blitzkrieg?Provokateur » Mo 8. Jun 2015, 10:32 hat geschrieben:Wir sind nicht aufzuhalten!
http://www.welt.de/wirtschaft/article14 ... oblem.html
Yay! Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Recht hat der gute Mann. Allerdings möchte ich eines ergänzen was hier nicht zur Sprache kam. Neue Panzer sind eine Forderung die eigentlich irgendwie noch halbwegs Sinn macht. Aber man darf nicht meinen das Problem würde durch Reden gelöst. Bis ein neuer Panzer ala Leo3 zur Verfügung steht vergehen zwischen 2- 10 Jahre. In der Zwischenzweit wird man dann Leo2A7 einfkaufen müssen. Das dann aber tun. Die Leo2A7 kann man anschliessend verkaufen. Der Leo2 wird nachgefragt, Erfahrungen belegen das. Aber mit Einführung des neuen Leo3 ist der Leopard 2 definitiv an seinem Entwicklungsende Neue Panzer beim SPZ Marder wären Unsinn. Man müsste nur die Upgrades auch wirklich durchziehen, mehr Fahrzeuge wieder dem Bestand zufügen. Würde man die zurücknehmen wo ausgemustert wurden wäre das kein Problem. Bis der Puma die Anforderungen erfüllt, zahlenmässig ausreichend verfügbar ist wäre der Marder wunderbar passend mit Upgrades. Unser Verbände brauchen eine Vollausstattung. Würde sich Berlin mal Gedanken machen wären viele Dinge leicht lösbar. 12 aktive und 6 Reserve Battallione aufstellen bei den mech. Truppen. Die Reserve bekommt statt teurer moderner Pumas usw. bsp Marder 1A5 bzw. höhere Version eingelagert und besteht aus Reservisten. Restliche Ausrüstung müsste modern sein auf Leo2A7 zsw.Wehrbeauftragter fordert Aufrüstung der Bundeswehr
Der Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels hat kritisiert, dass die Bundeswehr für ihre Aufgaben in der Nato nicht ausreichend ausgestattet sei. Neue Panzer müssten her.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... bundeswehr
” Textron has estimated the Scorpion’s price at under $20 million (compared with about $60 million for a speedier and more sophisticated F-18 Hornet). But another key number is the cost for an hour of flight time, which Anderson estimates at about $3,000 an hour, compared with $15,000 or more for high-end fighters.
http://www.scorpionjet.com/10-innovatio ... t-program/
http://www.tagesspiegel.de/politik/nach ... 61698.html
Musst Du ja nicht gut finden. Aber entweder wir haben eine Armee, dann hat die Regierung die so auszurüsten usw. das man den Aufgaben nachkommen kann ohne Theater und Gefährdungen auch von Soldaten. Oder wir sparen uns die BW ganz.Billabong » Sa 19. Dez 2015, 15:36 hat geschrieben:Ganz toll.
Ich glaub eher das Profis ransollten.Provokateur » Sa 26. Dez 2015, 18:38 hat geschrieben:56% der Bürger wünschen sich zu Weihnachten: "Unsere Bundeswehr soll größer werden!"
Aussetzung der Wehrpflicht aussetzen?
Vielleicht sind solche Vorplanungen aber einCobra9 hat geschrieben:(21 Dec 2015, 21:05)
Wie dat olle Cobra9 sagte zum Tornado wirds jetzt offiziell.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... gzeug.html
Folgende Struktur wäre nach meiner Meinung eine gute Idee an Kampfeinhteiten der
2016-2030: Zulauf 60 x Textron Scorpion als Schulungsflugzeug, REC LOW THREAT und für CAS
2025-2030: Zulauf von 60 x F35 -> Ersatz Tornado
2030-2035: Zulauf von 60 x UCAV 6 Gen. oder was ich bevorzuge bem. System als Ersatz sowie Ergänzung für Tornada / Scorpion
Drohnen haben gewaltige Schwachpunkte die nächsten 30-45 Jahre noch !
2035-2045: Zulauf von 120 x 6th Gen Fighter-> Ersatz Eurofighter
Für den EF Ersatz würde ich es begrüssen sich hier zu beteiligen:
http://breakingdefense.com/2015/12/nort ... r-concept/
Aber bitte bitte keine Kuh mit Flügeln die alles können soll.
Haben wir. Zumindest Leute die selbst ohne Karte & Kompass den Weg ins Einsatzgebiet Syrien finden und sich sogar dort zurechtfinden würden.
Weiterlesen: http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... eiten.htmlDie kleinste und marodeste Bundeswehr aller Zeiten
Sein erster Besuch bei den Soldaten der Bundeswehr führte Hans-Peter Bartels in die Lüneburger Heide. Der Wehrbeauftragte, im Mai 2015 vom Bundestag berufen, entschied sich wenige Tage nach seinem Amtsantritt für eine Visite auf dem Truppenübungsplatz Munster-Süd in Niedersachsen. Dort übte das Panzergrenadierbataillon 371 für seine Aufgabe bei der Nato-Speerspitze, dem neuen Krisenreaktionsverband zur Bündnisverteidigung.
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hans-Peter Bartels, stellt zahlreiche Mängel in seinem Jahresbericht vor
"Nüchtern, präzise und eindrucksvoll", so schreibt Bartels nun in seinem ersten Jahresbericht als Wehrbeauftragter, sei ihm von den Soldaten dort das Hauptproblem der Bundeswehr vorgetragen worden, auf das er seitdem immer wieder stoße: "Die Bundeswehr hat von allem zu wenig."
Drohnen sollte man nicht außer Acht lassen, sie könnten wesentlich billiger produziert und daher auch leicht ersetzt werden sowie in größeren Mengen beschafft werden. Und damit den Himmel leerfegen, denn in genügender Anzahl würden ihre Verluste keine so gravierende Rolle spielen wie der Verlust bemannter Kampfflugzeuge. Sie können und werden den bemannten Kampfflugzeugen auf Dauer den Rang ablaufen, diese Prognose wage ich mal.Cobra9 hat geschrieben:(21 Dec 2015, 21:05)
Wie dat olle Cobra9 sagte zum Tornado wirds jetzt offiziell.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... gzeug.html
Folgende Struktur wäre nach meiner Meinung eine gute Idee an Kampfeinhteiten der
2016-2030: Zulauf 60 x Textron Scorpion als Schulungsflugzeug, REC LOW THREAT und für CAS
2025-2030: Zulauf von 60 x F35 -> Ersatz Tornado
2030-2035: Zulauf von 60 x UCAV 6 Gen. oder was ich bevorzuge bem. System als Ersatz sowie Ergänzung für Tornada / Scorpion
Drohnen haben gewaltige Schwachpunkte die nächsten 30-45 Jahre noch !
2035-2045: Zulauf von 120 x 6th Gen Fighter-> Ersatz Eurofighter
Für den EF Ersatz würde ich es begrüssen sich hier zu beteiligen:
http://breakingdefense.com/2015/12/nort ... r-concept/
Aber bitte bitte keine Kuh mit Flügeln die alles können soll.
Drohnen sind Teil einer modernen Streitrkraft. Aber nicht billiger als COIN und noch lange echten Piloten nicht überlegen. Für echte Gefahrengebiete mit massiver SAM könnte man aber eine Staffel bew. Drohnen anschaffen. Mehr haben wir nicht an Bedarf aktuell.zollagent hat geschrieben:(10 Jun 2016, 10:02)
Drohnen sollte man nicht außer Acht lassen, sie könnten wesentlich billiger produziert und daher auch leicht ersetzt werden sowie in größeren Mengen beschafft werden. Und damit den Himmel leerfegen, denn in genügender Anzahl würden ihre Verluste keine so gravierende Rolle spielen wie der Verlust bemannter Kampfflugzeuge. Sie können und werden den bemannten Kampfflugzeugen auf Dauer den Rang ablaufen, diese Prognose wage ich mal.
Eh, doch das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Es gibt kaum größere Aufträge als welche von der Bundeswehr, alternativ muss man bis man das reingefahren hat, wohl tausende kleinere Aufträge durchführen. Aber ok, wenn der Stand bei den Funksprechgeräten nicht mit mehr den Anforderungen entspricht, sollte man halt neue besorgen.Cobra9 hat geschrieben:(10 Jun 2016, 09:53)
Die Bundeswehr braucht Millarden fürs Heer. Bei den Funkgeräten hat man auf jeden Fall recht ---> Ab 2020 gibts für die alte Technik fast keine Ersatzteile mehr. Hersteller werden wegen der BW kaum Sonderpogramme fahren.
http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/ ... raete.html
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ ... 15762.html
Das mag im Moment noch so sein. Wie lange noch?Cobra9 hat geschrieben:(10 Jun 2016, 10:07)
Drohnen sind Teil einer modernen Streitrkraft. Aber nicht billiger als COIN und noch lange echten Piloten nicht überlegen. Für echte Gefahrengebiete mit massiver SAM könnte man aber eine Staffel bew. Drohnen anschaffen. Mehr haben wir nicht an Bedarf aktuell.
Boraiel hat geschrieben:(10 Jun 2016, 11:00)
Eh, doch das könnte ich mir sehr gut vorstellen. Es gibt kaum größere Aufträge als welche von der Bundeswehr, alternativ muss man bis man das reingefahren hat, wohl tausende kleinere Aufträge durchführen. Aber ok, wenn der Stand bei den Funksprechgeräten nicht mit mehr den Anforderungen entspricht, sollte man halt neue besorgen.
Eher frage ich mich, ob die Bundeswehr wirklich 31 Brückelegefahrzeuge braucht. Ich dachte, dass sei eher ein Nischenfahrzeug und davon ordert man mal 10 oder wenn hoch kommt 15.
Die BW will ja Kampfdrohnen und die Regierung auch. Aber taktisch machen Kampfhelis und Flieger derzeit noch mehr Sinn wenn man auf die neue Lage angemessen reagieren mag. Für Kämpfe ist die Drohne im Einzelfall gut, aber auf Mutli Target...nein
Will man Einzelziele erledigen in Feindgebiet jederzeit was für Drohnen oder auch Aufklärung. Ansonstennoch 15 Jahre an Geduld, dann gibts solche Systeme wo autark sindzollagent hat geschrieben:(11 Jun 2016, 10:35)
Autonom handelnde Drohnen sehe ich derzeit als noch zu verwundbar. Aber ferngesteuerte Jets, die auf körperliche Unzulänglichkeiten ihrer Piloten bei Luftkampfmanövern keine Rücksicht mehr nehmen müssen, sehe ich als nächste Stufe der Luftkampftechnik. Und ein automatisches Umschalten auf autonomes Handeln bei Abreißen oder Störung der Fernsteuerung sollte eigentlich nur ein programmtechnisches Problem sein.
Ich will sie nicht morgen. Ich will ja auch nicht unbedingt Leos in der Ukraine sehen. Nur, wir sollten die kampfkräftigsten Lösungen haben, um in der Lage zu sein, einen potentiellen Angreifer abzuschrecken. Wenn er weiß, daß er was auf den Hut bekommt, wenn er was versucht, ist das die beste Versicherung.Cobra9 hat geschrieben:(11 Jun 2016, 13:52)
Will man Einzelziele erledigen in Feindgebiet jederzeit was für Drohnen oder auch Aufklärung. Ansonstennoch 15 Jahre an Geduld, dann gibts solche Systeme wo autark sind
aber nur das Heer & die Marine Flieger .Cobra9 hat geschrieben:(11 Jun 2016, 08:45)
Zwei Hersteller im Funk beliefern auch uns für Sonderfahrzeuge. Klares Statement die BW kriegt nur neue Funksysteme. Nur die Medien vergessen einen elementaren Hintergrund in den Berichten. Die Ausstattung ist veraltet und man will auch bei der BW neues Systeme gerade was die Sicherheit angeht. Der Leguan Brückenpanzer wird im Rahmen der neuen Ausrichtung beschafft. Wenn Ich das so richtig lese wird tatsächlich aufgerüstet
Da kann Ich nur sagen hörte Ich von ehemaligen Kameraden anders. Die Luftwaffe wird einen Nachfolger für den Tornado kriegen. Der übliche Streit um die Fähikeiten usw. sind nun mal leider ein Grundproblem. Dazu wieder noch keine Festlegung. Wenn die Buschtrommel richtig ist soll es wohl doch ein System mit Pilot sein, aber kein am Markt erhältlicher Jet. Doofe Idee und es wird bestimmt wieder lustig. Rechnen wir die Grundlage bekannte Projekte sind 15-20 Jahre nix. Daher würde Ich eine Zwischenlösung angehen, dann kann man den Tornado Nachfolger auch in Ruhe kriegen. Ich würde es so verteilen
Das man die Joint Support Ships nicht mehr eigenständig sich holt ist ein schwerer Fehler. Aber gut so ist es beschlossen. Finde Ich dumm. Anschaffung von C-130J Hercules allerdings wird wohl jetzt wahr als Zwischenlösung für die A40 Ich kann nicht anders. Hätte man schon längst haben können, Geld beim Betrieb der Transall sparen können. Aber man hats ja nicht oder doch irgendwieUnsere Marine ist immer noch absolut lächerlich. Die 2 Joint Support Ships werden doch nicht angeschafft, deswegen auch die engere Zusammenarbeit mit Holland. Genauso die Luftwaffe (mit diesem bescheuerten A400M.)
Naja zumindest das Heer darf sich freuen;
Fuchs & Boxer auf 1.300 (möglicherweise mehr)
Fennek Panzer von 217 auf 248 erhöht
Panzerhaubitzen von 89 auf 101
Leopard 2 von 225 auf 330
Die Puma werden leicht reduziert; 350 zu 342
möglicherweise behält man 196 Marder
Nö Nö wir kaufen jetzt C130. Okay bekanntes System, hat alle Zulassungen und der Preis ist okay. Was solls...verstehen tue Ich die Beschaffung seit mehr als 15 Jahren nicht. Die Marine bräuchte dringend mehr Zulauf bei modernen Schiffen und der nächste Running Gag steht an. Gibt Probleme mit dem Flugköprer für die MKs180 . Wenn Ich das richtige verstehe will man nun bei den Norwegern ein System anfragen.Marine Hubschrauber:
Sea Lion von 30 auf 36
Transporthubschrauber sollen auch neu angeschafft werden +59 Stück
insgesamt eine dringend notwendige Aufrüstung des Heeres & der Marineflieger, um überhaupt einigermaßen die Grundversorgung zu gewehrleisten.
Die Marine sehe ich hier trotzdem zu kurz kommen & eine verstärkte Kooperation mit Holland mag bei den Marinesoldaten eine gute Idee sein, sollte aber nicht in ein komplettes Outsourcing nach Holland enden...
Ebenso die Luftwaffe. Selbst wenn der A400M seine Triebwerkprobleme in den Griff kriegt, kein mangelhaftes Material verbaut wird & Lenkwaffenschutz hat, wird er immer noch zu groß sein, um auf kleineren Pisten zu landen.
Hier könnte man natürlich ein paar Antonov An 124 kaufen, was aber aus politischen Gründen wieder nicht geht.
Wie du weißt hat die Päppelung der Europäischen Waffenindustrie Vorrang vor jeder sachlicher & vernünftiger Überlegung.Cobra9 hat geschrieben:(17 Jun 2016, 13:08)
Da kann Ich nur sagen hörte Ich von ehemaligen Kameraden anders. Die Luftwaffe wird einen Nachfolger für den Tornado kriegen. Der übliche Streit um die Fähikeiten usw. sind nun mal leider ein Grundproblem. Dazu wieder noch keine Festlegung. Wenn die Buschtrommel richtig ist soll es wohl doch ein System mit Pilot sein, aber kein am Markt erhältlicher Jet. Doofe Idee und es wird bestimmt wieder lustig. Rechnen wir die Grundlage bekannte Projekte sind 15-20 Jahre nix. Daher würde Ich eine Zwischenlösung angehen, dann kann man den Tornado Nachfolger auch in Ruhe kriegen. Ich würde es so verteilen
---> bestehendes COIN System mit 36 Maschienen anschaffen
In Berlin prüft man die Idee weil andere Streitkräfte gut fahren damit und wir ja keine Möglichkeiten haben. Tiger sind kaum verfügbar um Helis zu eskortieren in Hot Zones
---> 24- 36 Boeing F/A-18E/F Super Hornet ( Stückpreis als beste Version 61 Millionen USD, https://web.archive.org/web/20140401074 ... 4_BOOK.pdf) Kommen wir auf ca. 55 Millionen pro Stück.
Wunderbarer Ersatz der die Lücke schließen kann , alles über die Kiste ist bekannt und Waffensysteme sind verfügbar. Sollte ein Wunder geschehen und unter 10 Jahren ein echter "neuer" Tornado dastehen kann man die F18 auch loswedern. Klappt. Und erfüllt aber die Anforderungen locker, sowie die Ersatzteil Kosten usw. sind nicht gigantisch.
---> bewaffnete Drohnen
Mein Vorschlag hätte erstmal den Vorteil die Entwicklung kann man betreiben ( Wozu auch immer ) die BE bekommt zu bekannten Kosten sehr gute Systeme und die Fäigkeiten würde man gewaltig erweitern. Nebenbei würden Nebenkosten sinken
frag mich welcher Held das entschieden hat. Ich höre jetzt schon die Holländer murren, dass sie mehr Nachteile als Vorteile durch eine gemeinsame Nutzung haben. Wenn das mal nicht in die Hose geht.Das man die Joint Support Ships nicht mehr eigenständig sich holt ist ein schwerer Fehler. Aber gut so ist es beschlossen. Finde Ich dumm. Anschaffung von C-130J Hercules allerdings wird wohl jetzt wahr als Zwischenlösung für die A40 Ich kann nicht anders. Hätte man schon längst haben können, Geld beim Betrieb der Transall sparen können. Aber man hats ja nicht oder doch irgendwie
wird wahrscheinlich nur rumstehen & nach 10 Jahren defekt sein. Wie so vieles...Ob beim Herr deswegen auch Freude aufkommt ? Ich hab allerdings leuten hören das man in Berlin sich im Ernst überlegt Lynx Spz von Rheinmetall noch anzuschaffen Gut Ich meine nettes System aber der Sinn wäre mir nicht erklärbar. Ich hoffe mal es wird nur geschaut was kann das Ding
http://www.rheinmetall-defence.com/de/r ... _10624.php
ich weiß, Ziele an Land kann man wegen dem Navi nicht treffen.Nö Nö wir kaufen jetzt C130. Okay bekanntes System, hat alle Zulassungen und der Preis ist okay. Was solls...verstehen tue Ich die Beschaffung seit mehr als 15 Jahren nicht. Die Marine bräuchte dringend mehr Zulauf bei modernen Schiffen und der nächste Running Gag steht an. Gibt Probleme mit dem Flugköprer für die MKs180 . Wenn Ich das richtige verstehe will man nun bei den Norwegern ein System anfragen.
zu den Panzern kann ich nicht viel sagen, aber klingt schon einleuchtend. Wenn auch mir persönlich zu wenig...
Für mich wäre eine minimale Struktur der Marine
12 große Multifunktions-Fregatten mit 15 würde man nichts verkehrt machen
8 U-Boote ich hätte eher 10, aber immer noch besser als 6
8 Korvetten aktuell 5, 10 sehe ich als vernünftig an
3 EGV sind es nicht aktuell 3 ?
3 JSS von denen wären 4 schon fantastisch, aber gar keine ist wirklich ein verdammt schwerer Fehler
Fürs Heer wären gar nicht viele Denk-Arbeiten für eine effektive Kampf-Einheit mech. nötig und zu machbaren Kosten
1 Panzerbattallion mit 50 Leopard 2 A7
2 Panzergrenadierbattallione mit je 50 PUMA/Boxer IFV
1 Versorgungbattallion
1 Pionierbattallion
1 Luftabwehrbattallion mit 25 Skyranger Boxer
1 Artilleriebattallion mit 25 PZH2000/Boxer-AGMDonar
1 Aufklärungsbattallion mit 25 FENNEK
Fertig die Kiste. Kann alle notwendigen Dinge, hat Firepower und die Kosten sind im Rahmen. Wenn man allerdings etwas aufbauen will das bsp. ein Potential zur Abschreckung hat wäre das sinnvoll
1 x Panzerbrigade mit 5.000 Mann (50 x Leo2 A7, 100 PUMA, 24 PZH2000 mit Vulcano + Auklärund+Sani+Logistik)
1 x LLBg mit 2.500 Mann (100 x Wiesel (DIOK mit 12,7mm RMG + MELLS), 100 x Polaris Dagor, 100 x Polaris MRZR4)
1 x Staffel Heeresflieger (12 x CH47F, 12 x EC645T2 (mit 12,7mm MG Pods,70mm gelenkte Raketen), 24 x NH90, 12 x Tiger (70mm gelenkt, Nachrüstung 30mm RMK))
1 x Staffel 24 Eurofighter Stand Tranche3B (Integration BRIMSTONE2, LJDAM, AESA Radar, METEOR, CFT)
1 x Staffel MALE UCAV REAPER MQ9 (6 Maschinen)
Ich komme schon lange in der Summe zum Schluss wie sehr in der Bundeswehr ein ganzheitlicher Ansatz fehlt. Die Arbeit im V-Ministerium ist so stark in Zuständigkeiten gegliedert das man meint die spinnen. Man muss diese Grenzen gleich zu Anfang eines Prozesses überwinden, sonst verschwendet man am Ende viel Zeit in der Abstimmung der Fachbereiche oder läuft Gefahr, wichtige Aspekte auszublenden. So kenn Ich das aus der Wirtschaft jeden Tag. Es ist ja auch so das nicht die Fachleute, also Soldaten , im fachlichen das Sagen haben sondern Leute ohne echte Profile. Warum nicht Angehörige der Kampftruppe bzw. Teilstreitkräft mit praktischer realer Gefechtserfahrung gemeinsam mit "Fachleuten" an die Spitze und arbeitet mehr zusammen.
Ultra-tifosi
Wie du weißt hat die Päppelung der Europäischen Waffenindustrie Vorrang vor jeder sachlicher & vernünftiger Überlegung.
Die Eurofighter sind genauso wie die A400M ein perfektes Beispiel, dass französisch-deutsche Waffensysteme unrentabel, voller Baufehler & viel zu späte Lieferzeiten haben.
Das Potential ist gewaltig das es in die Hose geht. 70:30 negativer Ausgang würde Ich sagen. Weil wir verwursteln jetzt noch mehr Politiker und Wirtschaftsvertreter plus Bürokraten in die Prozese. Tolle Ideefrag mich welcher Held das entschieden hat. Ich höre jetzt schon die Holländer murren, dass sie mehr Nachteile als Vorteile durch eine gemeinsame Nutzung haben. Wenn das mal nicht in die Hose geht.
Zu A400M ist alles gesagt. EADS, Heckler & Koch dürfen sich alles erlauben, ohne ernsthafte Konsequenzen zu fürchten.
wird wahrscheinlich nur rumstehen & nach 10 Jahren defekt sein. Wie so vieles...
ich weiß, Ziele an Land kann man wegen dem Navi nicht treffen.
Meine Fresse ey, ich würde die Hälfte des alten BWB & jetzigen BAAINBw bei Brot & Wasser lebenslang in Felssteinhöhlen sperren. Die haben sicher den einen oder anderen deutschen Soldaten durch ihre Schludrigkeit, Langsamkeit & Inkompetenz auf dem Gewissen.
Ich hab nur mal ein bischen geschaut was machbar wäre zu minimalen Kosten. Klar wären 15 Fregatten super, vor allem könnte man wieder Schwerpunkte legen. 10 Uboote wären ein Traum. Dabei bleibts auch. Die 10 Korvetten wären der nötige Ersatz für Schnellboote usw. ...wirst sehen wir kaufen Ruderboote mit MG. Reich auch. EGV hast Du Recht. Ich hab die Bonn im Jahr 2013 vergessen.
12 große Multifunktions-Fregatten mit 15 würde man nichts verkehrt machen
8 U-Boote ich hätte eher 10, aber immer noch besser als 6
8 Korvetten aktuell 5, 10 sehe ich als vernünftig an
3 EGV sind es nicht aktuell 3 ?
3 JSS von denen wären 4 schon fantastisch, aber gar keine ist wirklich ein verdammt schwerer Fehler
Panzer werden aus Kostengründen kaum arg viele beschafft. Also Ich spreche von sagen wir mal gesamt 900 Leo2 A7 werden wir nie mehr erreichen. Was Ich so bastel sind eh Spinnereien, aber hält filt.zu den Panzern kann ich nicht viel sagen, aber klingt schon einleuchtend. Wenn auch mir persönlich zu wenig..
Ist bei Euch irgendjemand zu Hause? Wißt Ihr überhaupt, was solche Schiffe, únd hier kann ich mitreden, so kosten? Die Fregatten der Klasse 125 kosten pro Stück (im Moment) 1 Mrd. Euro. Und in diesen Kosten ist die Logistik nicht mal berücksichtigt....12 große Multifunktions-Fregatten mit 15 würde man nichts verkehrt machen...
Indienstsstellung: 24.08.1940
Kosten: 196.800.000 RM
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Zum Wechselkurs 1939 war der theoretische Umrechnungskurs 1 RM = 3,70 € http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_W ... rk_.281924... kopieren
Ergo kostete die Bismarck ca: 728.160.000 €