Und um das auch noch etwas verspätet zu klären: Bei der Einbrecherbande hamdelt es sich um eine Roma-Familie aus Kroatien. Das hat es mit Sinti und Roma zu tun.
Natürlich wird in vielen politisch korrekten Medien dann von "Kroaten" gesprochen, wie ja auch bei den Enkeltrickbetrügern von "Polen" und bei zahlreichen Diebesbanden von "Bulgaren" und "Rumänen" gesprochen wurde. Das sind die Staatsbürgerschaften, ethnisch handelt es sich aber sehr häufig um Roma.
http://www.faz.net/aktuell/politik/muen ... 35231.htmlDie Münchner Polizei hat einen riesigen Einbrecher-Clan hochgenommen, der seit Generationen Wohnungen im In- und Ausland aufbricht. Die Bande soll für ein Fünftel der Einbrüche in Deutschland verantwortlich sein. Eine Spurensuche.
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Die Frauen stammten aus Kroatien. Wobei Kroaten nicht sagen würden, dass sie Kroaten sind. Sie gehören zur ethnischen Minderheit der Roma.
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Die Münchner Polizei glich die Fingerabdrücke mit ihrer Datenbank ab. Ergebnis: Die drei sind schon durch Einbrüche in Deutschland und Italien polizeilich bekannt. „Wir haben es hier mit Leuten zu tun, die im Alter von 18 Jahren teilweise schon zwanzig verschiedene Namen und Personaldaten aufweisen“, sagt ein Ermittler. Ein Gutachten kam zu dem Schluss, dass die Täterinnen in Wahrheit älter waren, die jüngste war zum Tatzeitpunkt 16.
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Es dauerte ein paar Monate, bis den Ermittlern klar wurde, dass dies keine gewöhnliche Diebesbande war, wie es sie in vielen Städten gibt. Dieser Clan bricht seit Generationen in Wohnungen und Häuser im In- und Ausland ein, mit einer extrem hohen Schlagzahl, die alles bisher Bekannte übertrifft.
Und ja, es ist relevant, dass es sich hier um Roma handelt, wie auch bei der aktuell in den Medien thematisierten illegalen Besetzung von Ferienhäusern auf Mallorca. Wer über Generationen so sozialisiert wurde wie diese Klans, handelt eben anders als der durchschnittliche Mitteleuropäer. Die Tatsache, dass hier ganze Familien über Generationen einem kriminellen Geschäft nachgehen, ist bemerkenswert und problematisch.