jack000 hat geschrieben:(28 Apr 2019, 23:54)
In der Tat:
https://www.stern.de/panorama/weltgesch ... 77758.html
Man muss sich hier natürlich auch fragen, was da im Elternhaus falsch gelaufen ist um ggf. da auch Strafverfolgung einzusetzen. Aber letztendlich ist es wurscht, die Gesellschaft hat den legitimen Anspruch vor kriminellen Gesocks geschützt zu werden ... egal woran es denn gelegen hat!
Zur Vervollständigung des politisch korrekt aufbereiteten Artikels im Stern sollte man vielleicht auch noch die Lokalpresse lesen, um den Vorfall mit den minderjährigen Tatverdächtigen einordnen zu können.
Diese Grapscher waren blutjung – Kinder noch. Das hinderte sie keineswegs daran, am Donnerstag (25. 4.) am Bahnhof Unna und danach in einem Zug gemeinsam eine junge Frau sexuell zu belästigen – und anschließend sogar noch anzugreifen.
Die 18-jährige Frau wartete laut Polizeibericht am Unnaer Bahnhof auf einen Zug.
„Währenddessen wurde sie von drei rumänischen Kindern aus Dortmund angesprochen und belästigt“, berichtet Polizeisprecher Thomas Röwekamp.
[...]
Kaum eine Stunde nach unserer Veröffentlichung meldete sich die 18-jährige Unnaerin selbst in den Kommentaren auf unserer Facebookseite. Wir schrieben sie an, und sie berichtete uns, wie sie sich am Tag nach diesem üblen Erlebnis fühlt.
„Ich bin immer noch so schockiert. Jetzt sogar Kinder. Soweit geht es mir ja gut. Außer ein paar blauen Flecken und dem Schock.
Ich komm da echt nicht drüber weg. Es hätte jedem passieren können. Und ich weiß jetzt wirklich, wie schnell sowas gehen kann. Wer weiß, was gewesen wäre wenn keiner dabei gewesen wäre.
Ich bedanke mich aber bei ihnen, dass sie es öffentlich gemacht haben. Das kann einfach nicht sein, dass sowas passiert.“
https://www.rundblick-unna.de/2019/04/2 ... reten-sie/
Es ist bekannt, dass es in vielen Städten in Deutschland Probleme mit einer bestimmten Gruppe von Zuwanderern aus Rumänien und Bulgarien gibt. Es ist auch bekannt, dass diese Gruppe sehr kinderreich ist, und dass Eltern und Kinder die deutschen Gesetze - etwas das Strafmündigkeitsalter - sehr gut kennen. Ein Gespräch mit den Eltern wird in dieser Hinsicht sehr wahrscheinlich nichts bringen.
Es gibt weitere Beispiele solcher Vorfälle mit minderjährigen "rumänischen" oder "bulgarischen" Tatverdächtigen.
Halle (Saale) - Das Wohnviertel an der Schlosserstraße in Halle kommt nicht zur Ruhe. Nun meldet sich der Schulelternrat der KGS „Hutten“ zu Wort. Die berichten von Angriffen auf drei Schüler. Die Täter, so die Polizei, waren wohl Kinder.
Eltern erheben Vorwürfe: Roma-Kinder sollen Schulkinder mehrfach angegriffen haben
Besorgte Eltern schildern zwei Vorfälle. So sollen zwei Jungen am 26. Oktober auf dem Heimweg aus einer Softairwaffe beschossen worden sein. Ein Kind wurde dabei am Auge verletzt, das andere an der Hand. Die nächste Auseinandersetzung folgte am 3. November. Dieses Mal soll ein Sechstklässler gewürgt worden sein.
„Wenn Polizei und Stadt erklären, dass die Straftaten zurückgehen, die Tendenz der Anzeigen und Beschwerden rückläufig ist, dann sehen wir das anders“, heißt es aus dem Schulelternrat, der Kinder aus Roma-Familien für die Attacken verantwortlich macht. Ralf Karlstedt, Sprecher der Polizeidirektion Süd in Halle, bestätigt, „dass der Polizei entsprechende Vorfälle angezeigt worden sind“. Für den Angriff am 3. November konnte ein elfjähriges Kind mit rumänischer Herkunft als verantwortlich ermittelt werden. „Auch bei den anderen Delikten soll es sich um Kinder handeln.“
Polizei bestätigt einen der Vorfälle in der Schlosserstraße: Der Junge ist aber erst elf - und damit nicht strafmündig
Für die Strafverfolgung wird dieser Umstand zum Problem. Bis zum Alter von 14 Jahren sind Kinder nicht strafmündig.
https://www.mz-web.de/halle-saale/elter ... n-28861602
Die Kinder der Armutsflüchtlinge aus Südosteuropa. Dort am untersten Ende der Gesellschaft, in Deutschland, dem vermeintlichen Paradies, ohne Bewusstsein für Werte und Gesetze aufs Überleben ausgerichtet. 590 Übergriffe an Geldautomaten registrierte das Landeskriminalamt NRW von 2012 bis März 2013. Tendenz steigend. „Es vergeht kein Tag, an dem im Rhein-Ruhr-Gebiet nicht ein Überfall am Geldautomaten gemeldet wird“, sagt LKA-Sprecher Frank Scheulen.
Martin Kielbassa, Hauptkommissar der Essener Einsatzgruppe Jugend, kennt Elisabeta, kennt andere Klau-Kids. „So ein Kind macht das nicht von sich allein“, sagt er. Und: „Die werden rumchauffiert, um Geld zu holen.“ Zigmal saß sie auf der Essener Wache, kaum weniger andernorts. Eltern: Fehlanzeige. Ihren Wohnort kann Kielbassa schließlich ermitteln. Duisburg, In den Peschen 5. Mal wieder! Das längst bundesweit bekannte Hochhaus, in dem ungezählte Roma aus Rumänien und Bulgarien leben.
PROBLEMHAUS Nach Aufrufen zu Angriffen auf das sogenannte Problemhaus in Duisburg organisieren Bürger Nachtwachen zum Schutz der Bewohner. Die Polizei ist rund um die Uhr vor Ort präsent. Duisburgs Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels erklärt, wie das Haus in Bergheim zum Brennpunkt geworden ist.
Wie das Duisburger "Problemhaus" zum Brennpunkt wurde
„Wir als Polizisten haben nur begrenzte Mittel. Wir übergeben die Kinder an das Jugendamt und erleben, wie sie gleich danach weitermachen. Wir sind ratlos“, räumt Kielbassa ein. Rein ins Heim, wieder raus und ab zum nächsten Geldautomaten. Mit einem Zettel wedeln, den Bankkunden ablenken, ihn schubsen, Geld abzocken.
https://www.waz.de/staedte/duisburg/war ... 76689.html
Ob es etwas bringt, das Strafmündigkeitsalter herabzusetzen? Möglicherweise. Es gäbe aber auch andere Wege, mit dem Problem fertig zu werden.