Echt? Bei mir schon.Umetarek » So 19. Jun 2011, 12:59 hat geschrieben: Dein Link funktioniert nicht.
Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
“Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
- Umetarek
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Jetzt geht er
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- Tom Bombadil
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Joachim Gauck:
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.
Quelle und mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.7360493
Auch dieser Satz ist bemerkenswert:
Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.
Quelle und mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.7360493
Auch dieser Satz ist bemerkenswert:
Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2018, 10:19)
Joachim Gauck:
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.
Quelle und mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.7360493
Auch dieser Satz ist bemerkenswert:
Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.
Eben dieser Nationalstaat gehört abgeschafft.,Soy un ciudadano de mundo
Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Vor ein paar Jahren hat er sich da aber anders geäußert ...Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2018, 10:19)
Joachim Gauck:
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.
Quelle und mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.7360493
Auch dieser Satz ist bemerkenswert:
Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Was den ersten Satz aus Gaucks Rede betrifft, ist Deutschland gerade dabei, genau das zu tun - nämlich die materiellen und sozialen Möglichkeiten zu überfordern. Einige Städte haben bereits signalisiert, dass sie an ihre Grenzen gestoßen sind, weitere werden folgen, wenn jährlich Zuzug/Zuwanderung in der Größenordnung der Einwohnerzahl einer mittleren Stadt akzeptiert wird.Tom Bombadil hat geschrieben:(02 Feb 2018, 10:19)
Joachim Gauck:
Wohin ein solcher Multikulturalismus aber tatsächlich geführt hat, das hat mich doch erschreckt.
Quelle und mehr: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/due ... -1.7360493
Auch dieser Satz ist bemerkenswert:
Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.
Weit interessanter finde ich allerdings diese Aussage:
"So finde ich es beschämend, wenn einige die Augen verschließen vor der Unterdrückung von Frauen bei uns und in vielen islamischen Ländern, vor Zwangsheiraten, Frühheiraten, vor Schwimmverboten für Mädchen in den Schulen. Wenn Antisemitismus unter Menschen aus arabischen Staaten ignoriert oder mit Verweis auf israelische Politik für verständlich erklärt wird. Oder wenn Kritik am Islam sofort unter den Verdacht gerät, aus Rassismus und einem Hass auf Muslime zu erwachsen. Sehe ich es richtig, dass in diesen und anderen Fällen die Rücksichtnahme auf die andere Kultur als wichtiger erachtet wird als die Wahrung von Grund- und Menschenrechten?"
Gauck findet es zwar beschämend, übersieht dabei allerdings, dass nicht nur "einige" die Augen vor der Unterdrückung der Frauen die Augen verschließen, sondern dass dies inzwischen Mainstream ist. Da werden nicht nur die Augen verschlossen, diese Unterdrückung der Frau - die sich in Bekleidungsregeln widerspiegelt - wird geleugnet, wird sogar noch in "Selbstbewusstsein" umgedeutet, weil diese Frauen sich scheinbar freiwillig unterwerfen/unterdrücken lassen.
Es ist bei Befürwortern des Multikulturalismus ja nicht nur so, dass sie Rücksichtnahme auf die andere Kultur für wichtiger als Grund- und Menschenrechte erachten, sie sind sogar bereit, diese sukzessive aufzugeben.
Gauck übersieht zudem, dass Multikulturalismus nicht nur großen Einfluss auf Integrationspolitik hatte, sondern immer noch hat und er übersieht bzw versteht nicht, dass Multikulturalismus Bestandteil des Kulturrelativismus ist.
Er übersieht weiterhin, dass Multikulturalismus/Kulturrelativismus den Gegenpol zum Universalismus darstellen und eine Vergleich der Kulturen ablehnen.
Das Problem des Multikulturalismus/Kulturrelativismus ist, dass allgemeingültige Werte abgelehnt werden und damit auch die Universalität der Menschenrechte.
"Werden kulturrelativistische Argumente konsequent vertreten, ist es schließlich auch nicht mehr möglich, Menschenrechtsverletzungen zu kritisieren. Dies verfestigt unterdrückerische Zustände und erschwert es Gesellschaften immens, sich und ihren Wertekanon zu verändern. Kulturrelativismus begünstigt also Menschenrechtsverletzungen."
Quelle: https://uni.de/redaktion/menschenrechte ... lativismus
Auch hier im Forum trifft man derartige multikulturalistischen/kulturrelativistischen Denk- und Sichtweisen recht häufig an.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Die Telekom ist dabei abgek..t - ThyssenKrupp weltweit 100.000 PC & 10.000 Server in einem Netz zusammenzuschalten.schokoschendrezki hat geschrieben:(19 Oct 2010, 10:16)
Ein Teil des Fachkräftemangelproblems in der IT-Branche wird sich in den nächsten Jahren vermutlich durch offshoring und (noch mehr) durch nearshoring lösen lassen.
Die technischen, administrativen und politischen Rahmenbedingungen dafür sind ja gerade erst entwickelt worden. Von daher sollte man sich durch einzelne eher schlecht gelaufene Projektbesipiele in der jüngeren Vergangenheit nicht beirren lassen.
Ich halte diese Entwicklung für nahezu zwangsläufig. Insofern irrte auch jüngst Gunnar Heinsohn im letzten "Philosophischen Quartett": Die wirklich klugen Köpfe aus Osteuropa werden erkennen (bzw. haben bereits längst erkannt), dass der virtuelle IT-Arbeitsmarkt keinerlei physische Ortsveränderung erfoderlich macht.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... 15300.htmlT-SYSTEMS
Thyssen-Krupp storniert Großauftrag bei Telekom
Hiobsbotschaft für die Deutsche Telekom: Thyssen-Krupp storniert einen millionenschweren Vertrag – und übt deutliche Kritik am Telekommunikationsunternehmen. Damit verliert die Telekom einen ihrer größten Aufträge.
Nun - auch mit Hilfe der neuen "Spezialisten" aus den weltweit bekannten Computerhochburgen in Syrien , Nordkorea, der DDR und der Mongolei nicht.DüsseldorfDie Deutsche Telekom hat einen ihrer größten Aufträge verloren. Zum Jahreswechsel hat der Industriekonzern Thyssen-Krupp einen Sieben-Jahres-Vertrag mit der IT-Sparte T-Systems im Wert von schätzungsweise 700 Millionen Euro storniert.
Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Anderer Redenschreiber.jack000 hat geschrieben:(02 Feb 2018, 13:17)
Vor ein paar Jahren hat er sich da aber anders geäußert ...
Das ist wie bei Merkel.
Man könnte auch frei programmierbare Rezitationsdroiden einsetzen.
Deshalb haben die auch keine Skrupel oder Bedauern, früher das Gegenteil vertreten zu haben,
wo ein normaler Mensch sich wenigstens für seinen Irrtum und die aus diesem Irrtum heraus begangenen Angriffe und Beschimpfungen entschuldigen und ein wenig schämen würde.
Re: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
.. da die ja wahrscheinlich gar nicht mehr wissen, was die so von sich gegeben haben.Quatschki hat geschrieben:(02 Feb 2018, 17:28)
Anderer Redenschreiber.
Das ist wie bei Merkel.
Man könnte auch frei programmierbare Rezitationsdroiden einsetzen.
Deshalb haben die auch keine Skrupel oder Bedauern, früher das Gegenteil vertreten zu haben,