Autonome greifen Polizeiwache an

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HugoBettauer

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von HugoBettauer »

Hier noch ein Kommentar von einem Linken-Abgeordneten dazu:

Frank Tempel
solche Angriffe sind dumm, falsch und kriminell! Der Protest gegen politisch gewollt harte Polizeieinsätze, falscher Politik u. ä. muss gewaltfrei, kulturell fantasievoll und in großer Breite getragen sein. Wer selbst Menschen angreift und verletzt setzt sich ins Unrecht.
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

SoleSurvivor » Mo 30. Dez 2013, 20:14 hat geschrieben:Hier noch ein Kommentar von einem Linken-Abgeordneten dazu:

Frank Tempel
solche Angriffe sind dumm, falsch und kriminell! Der Protest gegen politisch gewollt harte Polizeieinsätze, falscher Politik u. ä. muss gewaltfrei, kulturell fantasievoll und in großer Breite getragen sein. Wer selbst Menschen angreift und verletzt setzt sich ins Unrecht.

Ja und? Werden die Angriffe dadurch besser?
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Tantris
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Tantris »

Muninn » Mo 30. Dez 2013, 21:21 hat geschrieben:

Ja und? Werden die Angriffe dadurch besser?
Du kapierst wohl nie was...
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Fadamo
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Fadamo »

Paul W. » So 15. Dez 2013, 18:04 hat geschrieben:Ein besonders abstoßender Angriff auf den Staat hat sich diese Woche auf St. Pauli ereignet:

http://www.mopo.de/nachrichten/polizist ... 21748.html

Autonome, die immer wieder dieselbe Polizeiwache angreifen. Das gibt es bundesweit nirgendwo anders. Donnerstagabend schon wieder ein Anschlag. Und schon wieder war es die Wache 16 an der Lerchenstraße auf St. Pauli. Polizeiobermeister Jens G. (36) war auf der Dienststelle im Einsatz, als es krachte. Der MOPO berichtet er von den Krawallen.

Sie waren gerade auf dem Weg zu einem Unfall, als Jens G. und sein Kollege über Funk mitbekamen, dass 50 Autonome auf dem Weg zur Wache sind. "Sofort wurden die Fahrzeuge in die Garage gebracht und alle Türen verriegelt", sagt der Beamte, der Mitglied in der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist.

Zu der Zeit waren drei Polizisten in dem Gebäude und vier Kollegen auf der Straße im Einsatz. Etwa zehn Vermummte stürmten gegen 19.45 Uhr auf das Polizeikommissariat zu und bewarfen es mit Steinen. Dabei wurden zwei Fenster im Erdgeschoss beschädigt. "Es wird einem schon mulmig. Man weiß ja nie, ob die beim nächsten Mal vielleicht reinkommen", sagt Jens G.

Die Wache 16 war in der Vergangenheit immer wieder Zielscheibe der Autonomen. Der heftigste Anschlag, der sich jemals in Hamburg ereignet hat: Anfang Dezember 2009 bewarfen Linksradikale das Polizeikommissariat und Beamte mit Steinen und setzten zwei Streifenwagen in Brand. Die Täter entkamen.

Vor dem Angriff auf die Wache hatten die Autonomen Donnerstagabend an der Weidenallee Bauzäune auf die Straße geworfen. Heftig: Am Neuen Pferdemarkt gingen Linksradikale auf zwei Beamte des Polizeikommissariats los, die in einem Streifenwagen saßen, um die Straße abzusperren. Sie warfen Steine auf das Fahrzeug, rammten Eisenstangen durch die Fenster und warfen den schweren Fuß eines Baustellenschildes in die Frontscheibe.

Der Fahrer wollte flüchten und setzte zurück. Er krachte gegen ein mit zwei Fahrgästen besetztes Taxi. Wahnsinn: Die Randalierer griffen auch das Taxi an, bewarfen es mit Steinen und Eisenstangen. Der Fahrer (49) kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Die Beamten hatten großes Glück. Sie blieben unverletzt. Die Täter konnten flüchten.

Hintergrund der Randale, bei der 140 Beamte im Einsatz waren, ist vermutlich die Forderung des Eigentümers Klausmartin Kretschmer, die Rote Flora bis zum 20. Dezember zu räumen.


Da wir hier ja im Forum Innere Sicherheit sind, wollte ich aus gegebenem Anlass mal zur Debatte stellen, wie weit die Polizei sich in ihrem Mandat zurückhalten sollte um deeskalierend zu wirken. Wenn Autonome (natürlich nur in mehrfacher Überzahl) offen Polizeibeamte angreifen oder gar Polizeiwachen attackieren, ist es da nicht sogar kontraproduktiv drinnen weiter seinen Kaffee zu schlürfen, anstatt mit unmittelbarem Zwang die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen. Die Untätigkeit bestätigt diese Leute doch nur weiter in ihrem Handeln. Es führte an Tagen wie dem 1. Mai doch schon dazu, dass sich ein regelrechter Krawalltourismus in die Großstädte entwickelt hat, da die Täter selbst bei Festnahme so gut wie nichts zu befürchten haben.

Hoffentlich werden durch die polizeireform nicht noch mehr polizisten abgespeckt.Sonst muß der bürger die polizei beschützen. :D
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
hafenwirt
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von hafenwirt »

SoleSurvivor » Mo 30. Dez 2013, 21:14 hat geschrieben:Hier noch ein Kommentar von einem Linken-Abgeordneten dazu:

Frank Tempel
solche Angriffe sind dumm, falsch und kriminell! Der Protest gegen politisch gewollt harte Polizeieinsätze, falscher Politik u. ä. muss gewaltfrei, kulturell fantasievoll und in großer Breite getragen sein. Wer selbst Menschen angreift und verletzt setzt sich ins Unrecht.
Dem würde ich mich anschließen, mit der Ergänzung, dass auch wurstsüchtige Deutsche mit Gewaltphantasien gegen Demonstranten im Unrecht sind.
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Quatschki
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Quatschki »

SoleSurvivor » 30. Dez 2013, 21:14 hat geschrieben:Hier noch ein Kommentar von einem Linken-Abgeordneten dazu:

Frank Tempel
solche Angriffe sind dumm, falsch und kriminell! Der Protest gegen politisch gewollt harte Polizeieinsätze, falscher Politik u. ä. muss gewaltfrei, kulturell fantasievoll und in großer Breite getragen sein. Wer selbst Menschen angreift und verletzt setzt sich ins Unrecht.
In der Öffentlichkeit müssen sie ja so reden.
Zur Erinnerung: Es gab im November 1923 den Hamburger Aufstand, als Linksradikale 17 Hamburger Polizeireviere stürmten, die Waffen klauten und zum bewaffnete Sturm gegen die Bourgeoisie aufriefen.
Erst die herbeigeorderte Reichswehr konnte die Sache mit Panzerwagen beenden.
In der Folge wurde die KPD für mehrere Jahre als verfassungsfeindlich verboten und davor hat die Linke Angst, weil ihre etablierten Abgeordneten das Leben an den Fleischtöpfen der Macht längst schätzen gelernt haben.

Von dem Anführer dieses damaligen Hamburger Aufstandes, Ernst Thälmann, steht in Berlin noch ein riesiges Denkmal.
Drauf so sprach Herr Lehrer Lämpel:
„Dies ist wieder ein Exempel!“
HugoBettauer

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von HugoBettauer »

Quatschki » Mo 30. Dez 2013, 21:09 hat geschrieben:
In der Öffentlichkeit müssen sie ja so reden.
Quatsch.

Neues vom Tempel:
Frank Tempel hat geschrieben: Ich habe mich an dieser Stelle deutlich von Steineschmeißern, Scheibeneinschmeißern und Polizistenbeschimpfern distanziert. Doch bitte meine lieben Kollegen - insbesondere von den Polizeigewekschaften - auch von meiner GdP! Die Entrüstung insbesondere nach den Angriffen auf Polizisten in Hamburg ist groß. Ich verfolge genau, was da derzeit geschrieben und gepostet wird.
Nur mal zur Erinnerung: Wer entscheidet, bei bereits hitziger Situation einen großen Demonstrationszug gleich nach Beginn zu stoppen und aufzulösen ist entweder dumm und arrogant (was ich bezweifle) oder er will die Ausschreitungen und nimmt dabei in Kauf, Polizisten zu verheizen. (die sich auch verheizen lassen). Alles, damit über die Kaoten und Verletzte - nicht aber über den Inhalt des Protestes geschrieben wird - hat ja schon in Heiligendamm funktioniert. Beim Thema Deeskalation habe ich was anderes gelernt. Wo war der Protest der Polizeigewerkschaften nach Stuttgart 21 - oder nach den vorangegangenen Hamburger Ereignissen.
Die Polizeigewerkschaften wenden sich zurecht gegen einseitige Kritik an Polizeieinsätzen - sind dabei aber selbst auch einäugig.
Eine ernsthafte Debatte zur Abkehr von Gewalt ist unter dem Motto - du bist der Böse - nein du - du hast zu erst gehauen - du hast zuerst provoziert.... nicht möglich. Das gilt bei politischen Protesten genau so, wie bei Fußballspielen.
Ich bin LINKER Polizist und werde auch 2014 keiner Seite nach dem Mund reden.
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

SoleSurvivor » Di 31. Dez 2013, 11:46 hat geschrieben: Quatsch.

Neues vom Tempel:
Nur mal zur Erinnerung: Wer entscheidet, bei bereits hitziger Situation einen großen Demonstrationszug gleich nach Beginn zu stoppen und aufzulösen ist entweder dumm und arrogant (was ich bezweifle) oder er will die Ausschreitungen


Ja so was. Wird der Trauer und Gedenkmarsch für die Opfer des Angloamerikanischen Bombenterrors in Dresden nicht auch alljährlich von eben diesen Menschen gestoppt? Und wer randaliert alljährlich in Dresden? Sind das die Bürger die den 275.000 Toten des Bombenterrors gedenken möchten? Oder sind das die Selben Personengruppen die wiederholt in Hamburg die Polizei attackieren. Die Hamburger Polizei sollte ab sofort Schrotflinten tragen. Damit kann man diesem linken Damen und Herren angemessen begegnen.
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Kopernikus
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Kopernikus »

Muninn » Di 31. Dez 2013, 14:36 hat geschrieben:




Ja so was. Wird der Trauer und Gedenkmarsch für die Opfer des Angloamerikanischen Bombenterrors in Dresden nicht auch alljährlich von eben diesen Menschen gestoppt? Und wer randaliert alljährlich in Dresden? Sind das die Bürger die den 275.000 Toten des Bombenterrors gedenken möchten? Oder sind das die Selben Personengruppen die wiederholt in Hamburg die Polizei attackieren. Die Hamburger Polizei sollte ab sofort Schrotflinten tragen. Damit kann man diesem linken Damen und Herren angemessen begegnen.
Sag mal, geht´s noch? In Dresden starben bei den Angriffen der alliierten Aggressoren mind. 40 Millionen Menschen pro halbe Stunde. Jede Zahl darunter ist Propaganda der Siegermächte. Vae Victis. Du machst dich hier zum Büttel der Feindesmedien unter Verwaltung der BRD GmbH und dahinter wiederum steckt natürlich die angloamerikanisch-zionistische Ostküste. Schäm dich!
http://kartoffeln-im-netz.tumblr.com/
"Das Volk ist immer da, wo das große Maul, die heftigste Phrase ist." Alfred Döblin
http://www.youtube.com/watch?v=xwsOi0ypuSI
HugoBettauer

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von HugoBettauer »

Muninn » Di 31. Dez 2013, 14:36 hat geschrieben: Und wer randaliert alljährlich in Dresden?
Das sind die Nazis.
Sind das die Bürger die den 275.000 Toten des Bombenterrors gedenken möchten?
Bürger Dresdens kann man in diesem internationalen braunen Narrenaufzug an einer Hand abzählen.
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

SoleSurvivor » Mi 1. Jan 2014, 11:37 hat geschrieben: Das sind die Nazis.


Bürger Dresdens kann man in diesem internationalen braunen Narrenaufzug an einer Hand abzählen.

Es ist schon traurig das man in Deutschland nicht friedlich den Opfern des angloamerikanischen Bombenterrors gedenken kann ohne von linken Demonstranten angegriffen zu werden.

[youtube][/youtube] Ab ca. 1 min
HugoBettauer

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von HugoBettauer »

Muninn » Mi 1. Jan 2014, 12:01 hat geschrieben:

Es ist schon traurig das man in Deutschland nicht friedlich den Opfern des angloamerikanischen Bombenterrors gedenken kann ohne von linken Demonstranten angegriffen zu werden.
Lern erst mal deutsch, du Aushilfstrauerdiener. Wer tatsächlich um Verwandte trauert, macht das nicht an dem einen Tag im Jahr, an dem seit langem jedesmal die Nazis einfallen und dann durchs Gewerbegebiet latschen.
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

SoleSurvivor » Mi 1. Jan 2014, 14:57 hat geschrieben: Lern erst mal deutsch, du Aushilfstrauerdiener. Wer tatsächlich um Verwandte trauert, macht das nicht an dem einen Tag im Jahr, an dem seit langem jedesmal die Nazis einfallen und dann durchs Gewerbegebiet latschen.


Sicher. Wenn linke Terrortruppen durch die Stadt marodieren, dann hat sich das Volk dem eben zu ergeben.
iPhone7
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Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von iPhone7 »

SoleSurvivor » Mi 1. Jan 2014, 14:57 hat geschrieben: Wer tatsächlich um Verwandte trauert, macht das nicht an dem einen Tag im Jahr, an dem seit langem jedesmal die Nazis einfallen und dann durchs Gewerbegebiet latschen.
Cool, dann können wir ja den 03.10. auch abschaffen. Denn wer die Einheit feiern will, kann das ja auch an jedem Tag tun und muss es nicht am 03.10. machen. Logik? Fail...

Aber schön, dass du hier offensichtlich weiterhin Gott spielst. :) Sag uns bitte weiterhin, was wir zu tun und zu lassen haben, damit wir nix falsch machen. Dass mit dem Trauern habe ich nun schon notiert. Warte auf weitere Instruktionen.

btt und btw: Polizisten wurden in Leipzig gestern von linken Autonomen angegriffen nach einer Spontandemo! In Berlin wurden Polizisten mit Böllern beworfen und deren Autos mit Steinen. Ich fordere härteres Durchgreifen seitens der Polizei wie in den USA üblich!
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

[...]
Zuletzt geändert von Kopernikus am Mittwoch 1. Januar 2014, 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Gewaltverherrlichung [MOD]
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

[...]

MOD: Kommentare zu Moderationsmaßnahmen sind immer in den dafür vorgesehenen Mod-Diskussionssträngen zu platzieren und nicht in den Sachthreads.
Zuletzt geändert von Kopernikus am Mittwoch 1. Januar 2014, 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam [MOD]
HugoBettauer

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von HugoBettauer »

iPhone7 » Mi 1. Jan 2014, 15:24 hat geschrieben: Cool, dann können wir ja den 03.10. auch abschaffen. Denn wer die Einheit feiern will, kann das ja auch an jedem Tag tun und muss es nicht am 03.10. machen.
So ist es. Diesen Feiertag könnte man ersatzlos streichen, denn von der Einheit haben wir jeden Tag was. Wobei es mit dem 03.10. kein Problem gibt. Den Tag nutzen bisher nicht europaweit angereiste Faschos, um unter dem Mantel eines Trauertages einen Aufmarsch zu veranstalten.
Polizisten wurden in Leipzig gestern von linken Autonomen angegriffen nach einer Spontandemo!
Was ziehen die auch in den Osten.
Externsteine

Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von Externsteine »

Nach den schweren Krawallen links-autonomer Verbrecher hat die Polizei nun die "Hamburger Kriegsgebiete" in Altona, St. Pauli und Sternschanze zur dauerhaften Gefahrenzone erklärt. Es werden "relevante Personengruppen" in diesen Stadtteilen überprüft. Zwei Hundertschaften sind nun damit beschäftigt, Rucksäcke und Hosentaschen von vermutlich ohnehin unschwer dem linksextremen Spektrum zuzuordnenden Personen zu durchsuchen.

Es ist nun also soweit, in Deutschland werden die ersten "Bürgerkriegsschauplätze" abgegrenzt. Bereits im Sommer des vergangen Jahres wurde die Polizei während des Ramadans drei Nächte lang von randalierenden "Jugendlichen", sprich einem moslemischen Mob, in Trab gehalten und teils schwer attackiert.

In den vergangen Wochen war nicht nur die Hamburger Polizei, sondern mit ihr hinzugezogene Einheiten aus dem ganzen Land damit beschäftigt, die Bürger der Stadt und deren Hab und Gut vor Linksradikalen zu schützen Die Hamburger Polizei reagiert nun darauf und auf die massiven Angriffe des linksextremistischen Straßenmobs auf die Hamburger Davidwache, bei denen drei Beamte schwer verletzt wurden. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, daß es sehr deutlich werden solle, daß die Hamburger Polizei alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen werde, um Leib und Leben ihrer Beamten zu schützen.
Ebenfalls auf einer Stufe mit linken Mob sollten die Grünen gestellt werden.
Diese Zecken bezeichnen den Vorschlag als "massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit".
Diese Bewegungsfreiheit habe ich selbst am 21.12. mitbekommen, als ich am Hauptbahnhof auf meinen Nachtzug wartete, der mit erheblicher Verspätung abfahren konnte, weil dieses linke Gesindel von den Bahngleisen aus die Polizei mit Steinen bewarf.
Würde es nach mir gehen, müßten auch Teile von St.Georg (Umgebung des Hauptbahnhofs) zum Kriegsgebiet erklärt werden.
Aber nach linksgrüner Ideologie ist es vermutlich viel wichtiger, daß linke Gewalttäter nicht in ihrer Freiheit, andere zu verletzen und die Stadt zu verwüsten, eingeschränkt werden, als Bürger und Polizei vor Übergriffen zu schützen.
Aber wundert das noch? Der Ursprung der Grünen ist ja der fruchtbare Schoß der Gewalttäter.



http://forum.spiegel.de/f22/gewalt-gege ... 844-8.html
Zuletzt geändert von Externsteine am Samstag 4. Januar 2014, 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
HugoBettauer

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von HugoBettauer »

Die Einrichtung solcher "Gefahrenzonen" ist die argumentative Vorbereitung für Gesetzesänderungen wie den Einsatz der Bundeswehr zur Bekämpfung von politischen Demonstrationen.
Paul W.

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Paul W. »

Ich bin ja immer ein großer Fan davon sich beide Seiten anzuhören. Hier mal ein O-Ton der "politischen Demonstranten" von Linksaußen:

Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln - und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen - und die Bullen werden das Viertel verlassen.

Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.

Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/102039

Wäre es nicht mit einer solchen Ernsthaftigkeit geschrieben, müsste man lachen.
Muninn

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Muninn »

Paul W. » Sa 4. Jan 2014, 18:07 hat geschrieben:Ich bin ja immer ein großer Fan davon sich beide Seiten anzuhören. Hier mal ein O-Ton der "politischen Demonstranten" von Linksaußen:

Unsere Hypothese für die Flora-Räumung: 200 Leute, 400 Mollis und dazu 50 GenosInnen mit Zwillen, jeweils 15 Schuss Stahlkugeln - und die Bullen werden den Abstand einhalten der geboten ist. Zweitausend bewaffnete, mit Hand- und Schnellfeuerwaffen - und die Bullen werden das Viertel verlassen.

Das Traurige zum Schluss: Irgendwann werden wir schießen müssen. Das ist unvermeidlich. Nicht weil wir das Blutbad wollen. Sondern weil die Bullen uns jeden Raum genommen haben, den wir uns dann mit aller Gewalt zurückerobern müssen. Um atmen zu können. Um nicht in der Diktatur zu ersticken. Um nicht eines Tages aufzuwachen, nur um festzustellen, dass wir bereits tot sind.

Wir hoffen nur, dass wir nach der Scheiße, die uns der Bürgerkrieg abverlangt, noch genügend Menschlichkeit besitzen, das Andere, wozu wir antraten, zu verwirklichen.

https://linksunten.indymedia.org/de/node/102039

Wäre es nicht mit einer solchen Ernsthaftigkeit geschrieben, müsste man lachen.

Warum kaufen Die sich nicht einfach ein Stück Land... Wenn sie ihrer Ruhe haben wollen.
Externsteine

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von Externsteine »

SoleSurvivor » Sa 4. Jan 2014, 17:49 hat geschrieben:Die Einrichtung solcher "Gefahrenzonen" ist die argumentative Vorbereitung für Gesetzesänderungen wie den Einsatz der Bundeswehr zur Bekämpfung von politischen Demonstrationen.
Das war aber keine Demonstration, sondern eine üble Straftat, die eine entsprechende Antwort erfordert.
hafenwirt
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Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von hafenwirt »

Externsteine » Sa 4. Jan 2014, 18:48 hat geschrieben:Nach den schweren Krawallen links-autonomer Verbrecher hat die Polizei nun die "Hamburger Kriegsgebiete" in Altona, St. Pauli und Sternschanze zur dauerhaften Gefahrenzone erklärt.
Oha, Kriegsgebiete? :eek:

Da ich nicht davon ausgehe, dass dort ausländische Truppen eingefallen sind, haben wir also einen Bürgerkrieg?
HugoBettauer

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von HugoBettauer »

hafenwirt » Sa 4. Jan 2014, 19:13 hat geschrieben:
Oha, Kriegsgebiete? :eek:

Da ich nicht davon ausgehe, dass dort ausländische Truppen eingefallen sind, haben wir also einen Bürgerkrieg?
Nicht halb. Da haben ein paar Demonstranten über die Stränge geschlagen und bissel randaliert, als sie ihre Freunde an der Gesa abgeholt haben.
Paul W.

Re: Autonome greifen Polizeiwache an

Beitrag von Paul W. »

Muninn » Sa 4. Jan 2014, 19:10 hat geschrieben:

Warum kaufen Die sich nicht einfach ein Stück Land... Wenn sie ihrer Ruhe haben wollen.
Wie spießig wäre das denn? Man will ja nicht selber so ein Bonze werden.

Vor allem ist die Website von dem Pack ja auch nicht grade ein Geheimtipp und man fragt sich langsam was man denn im Internet alles so ungeschoren ankündigen darf ohne dass einem der Saft abgedreht wird.
Externsteine

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von Externsteine »

SoleSurvivor » Sa 4. Jan 2014, 19:54 hat geschrieben: Nicht halb. Da haben ein paar Demonstranten über die Stränge geschlagen und bissel randaliert, als sie ihre Freunde an der Gesa abgeholt haben.
Keine Demonstranten, sondern Verbrecher
hafenwirt
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Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von hafenwirt »

SoleSurvivor » Sa 4. Jan 2014, 20:54 hat geschrieben: Nicht halb. Da haben ein paar Demonstranten über die Stränge geschlagen und bissel randaliert, als sie ihre Freunde an der Gesa abgeholt haben.
Wenn ein bisschen Randale schon den Einsatz von Schusswaffen oder "mal so richtig ordentlich kaputtknüppeln und dann für immer den Knast stecken" rechtfertigt, hätten wir tote Mitbürger von Fußballveranstaltungen bis zu Volksfesten bis zum Karneval.

Manch einem User hier würde das gefallen, so scheint mir.

Wieso nur? In anderen Bereichen jammert man, wir stehen vor der Überfremdung. Hier wünscht man den Schuss ins Herz von echten Deutschen. Das passt doch alles nicht!
Zuletzt geändert von hafenwirt am Samstag 4. Januar 2014, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
HugoBettauer

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von HugoBettauer »

hafenwirt » Sa 4. Jan 2014, 20:28 hat geschrieben:
Wenn ein bisschen Randale schon den Einsatz von Schusswaffen oder "mal so richtig ordentlich kaputtknüppeln und dann für immer den Knast stecken" rechtfertigt, hätten wir tote Mitbürger von Fußballveranstaltungen bis zu Volksfesten bis zum Karneval.

Manch einem User hier würde das gefallen, so scheint mir.
Manche bekommen bei solchen Vorstellungen einen inneren Christopher Street Day.
Hier wünscht man den Schuss ins Herz von echten Deutschen. Das passt doch alles nicht!
In der Tat wirft die Unterrepräsentanz von MigrantInnen bei solchen Ausbrüchen von Tatkraft und Lebensfreude Fragen auf, die klassische Nazidenkmuster kaum zufriedenstellend beantworten können. Hier ist noch viel Integrationsarbeit zu leisten.
Muninn

Re: Teile Hamburgs zur Gefahrenzone erklärt

Beitrag von Muninn »

hafenwirt » Sa 4. Jan 2014, 20:28 hat geschrieben:
Wenn ein bisschen Randale schon den Einsatz von Schusswaffen oder "mal so richtig ordentlich kaputtknüppeln und dann für immer den Knast stecken" rechtfertigt, hätten wir tote Mitbürger von Fußballveranstaltungen bis zu Volksfesten bis zum Karneval.

Manch einem User hier würde das gefallen, so scheint mir.

Wieso nur? In anderen Bereichen jammert man, wir stehen vor der Überfremdung. Hier wünscht man den Schuss ins Herz von echten Deutschen. Das passt doch alles nicht!
Wer hat das denn gefordert?
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