Die kleine Minderheit der CDU Heulsusen kann man vernachlässigen. Sind von der Raute eingekesselt.frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:46)
Ich vermute eher, dass bei den Heulsusen von CDU und CSU ("Mimimi, Finanzministerium verloren") nun völlig die Hutschnur platzt. Köstlich.
GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Interessant werden zukünftige Gesetzesabstimmungen werden, wenn die Koalition zustande kommt. Wenn es nur genügend beleidigte CDUler gibt, dann können sie das ein oder andere Gesetz verhindern. Zum Beispiel bei Finanzthemen.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Zumindest positioniert man sich schon mal, wie Spahn:frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:46)
Ich vermute eher, dass bei den Heulsusen von CDU und CSU ("Mimimi, Finanzministerium verloren") nun völlig die Hutschnur platzt. Köstlich.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 92930.html
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Natürlich werden die hier keine SPD Finanzeuropaaktion mittragen. Ist ja auch richtig so.Polibu hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:56)
Interessant werden zukünftige Gesetzesabstimmungen werden, wenn die Koalition zustande kommt. Wenn es nur genügend beleidigte CDUler gibt, dann können sie das ein oder andere Gesetz verhindern. Zum Beispiel bei Finanzthemen.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Das wird sicherlich zu Spannungen in der Koalition führen.Alexyessin hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:00)
Natürlich werden die hier keine SPD Finanzeuropaaktion mittragen. Ist ja auch richtig so.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Was ist eine Finanzeuropaaktion?Alexyessin hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:00)
Natürlich werden die hier keine SPD Finanzeuropaaktion mittragen. Ist ja auch richtig so.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Hier Auflockerung der Schulden bei Griechenland und solch wirtschaftspolitische Gefährlichkeiten.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ja, aber etwas das sich regeln lässt. Es gibt auch SPDler die jetzt nicht auf der Pauschli-Martin-VEU Welle mitfahren.Polibu hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:05)
Das wird sicherlich zu Spannungen in der Koalition führen.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ich vermute das Merkel den Cdulern dampf macht wenn die Spd auf die Schiene kommt eurobonds zu befürworten. Oder die Transferunion im auge haben.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ach so. Es ging aber um Blockieren bei der finanzpolitischen Gesetzgebung. Deshalb war es mir nicht ganz klar.Alexyessin hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:07)
Hier Auflockerung der Schulden bei Griechenland und solch wirtschaftspolitische Gefährlichkeiten.
Wenn es um Finanzgestaltungen von Brüssel geht, ist auf Scholz wohl Verlass. Da ist der so knickrig wie Schäuble.
Einen Vorteil hat die Sache dennoch. Auf den Transparenten in Athen wird dann nicht mehr Schäuble aufgehängt, sondern ein Sozi.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Eine Auflockerung ist nicht gefährlicher als das Spardiktat. Zudem kamen die Pakete unter Schwarz-Gelb. Da muss man nicht vor Sozen warnen.Alexyessin hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:07)
Hier Auflockerung der Schulden bei Griechenland und solch wirtschaftspolitische Gefährlichkeiten.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Nicht nur Spahn. Kauder, Röttgen, Ziemiak, Christean Wagner und Armin Schuster heulen auch schon herum. Ebenso hört man mal wieder etwas von der Resterampe durch Merz, Bosbach und Koch.Misterfritz hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:59)
Zumindest positioniert man sich schon mal, wie Spahn:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 92930.html
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Merz und Koch? Himmel ...frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:20)
Nicht nur Spahn. Kauder, Röttgen, Ziemiak, Christean Wagner und Armin Schuster heulen auch schon herum. Ebenso hört man mal wieder etwas von der Resterampe durch Merz, Bosbach und Koch.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Merz ist doch, nach mehrfacher eigener Aussage, nicht mehr interessiert. Der kommt nicht mehr zurück, was ich persönlich bedauere, aber verstehe.frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:20)
Nicht nur Spahn. Kauder, Röttgen, Ziemiak, Christean Wagner und Armin Schuster heulen auch schon herum. Ebenso hört man mal wieder etwas von der Resterampe durch Merz, Bosbach und Koch.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
"Ex-Fraktionschef Merz spricht von "Demütigung" der CDU"
"Roland Koch: Merkel muss Nachfolge regeln"
Ich wusste gar nicht, dass die noch leben.
Interessiert nicht, aber erzürnt. Außer Altmaier und Laschet wird man wohl nicht viele finden, die mit dem Ergebnis zufrieden sind (außer jenen, die möglicherweise einen Ministerposten kriegen). Unterhaltung pur.JJazzGold hat geschrieben:
Merz ist doch, nach mehrfacher eigener Aussage, nicht mehr interessiert. Der kommt nicht mehr zurück, was ich persönlich bedauere, aber verstehe.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Erzürnt darf er sein.frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:26)
"Ex-Fraktionschef Merz spricht von "Demütigung" der CDU"
"Roland Koch: Merkel muss Nachfolge regeln"
Ich wusste gar nicht, dass die noch leben.
Interessiert nicht, aber erzürnt. Außer Altmaier und Laschet wird man wohl nicht viele finden, die mit dem Ergebnis zufrieden sind (außer jenen, die möglicherweise einen Ministerposten kriegen). Unterhaltung pur.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Vielleicht hat er ja auch Glück und das Finanzministerium kann bei einer Minderheitsregierung an irgendeinen korr... konservativen Wichtel gehen.
http://www.huffingtonpost.de/entry/mit- ... fc93054917Auf die Frage, was die CDU-Chefin bei einem “Nein” der SPD-Basis tun würde, wich Merkel zunächst aus. Sie hoffe auf ein “Ja” erklärte sie diplomatisch – “ich glaube wir haben durch faire Verhandlungen auch die Grundlage dafür gelegt”.
Dann kam sie im ZDF doch noch zum Punkt. Wenn die Abstimmung mit einem “Nein” ende, “dann gehe ich zum Bundespräsidenten und dann kommt wieder Artikel 63 der Verfassung ins Spiel und dann muss er jemanden vorschlagen.”
“Und dafür stehe ich zur Verfügung”, sagte Merkel. Das sind entscheidende Worte.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Was ist denn daran so aufregend? Das sind doch die von der Verfassung vorgeschriebenen Abläufe! Mit Kanzlermehrheit haben wir dann eine Minderheitsregierung der CDU/CSU, die nach der ersten Abstimmungsniederlage die Vertrauensfrage stellt und sie verliert, und dann gibt es Neuwahlen. Oder ist das zu einfach gedacht?frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:34)
Vielleicht hat er ja auch Glück und das Finanzministerium kann bei einer Minderheitsregierung an irgendeinen korr... konservativen Wichtel gehen.
http://www.huffingtonpost.de/entry/mit- ... fc93054917
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:34)
Vielleicht hat er ja auch Glück und das Finanzministerium kann bei einer Minderheitsregierung an irgendeinen korr... konservativen Wichtel gehen.
http://www.huffingtonpost.de/entry/mit- ... fc93054917
Was soll sie auch sonst machen und sagen?
Sie hat zugesagt, die vier Jahre durchzuziehen und das macht sie.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Was soll da interessant werden? Ist noch gar nicht lange her, dass es in einer GroKo einen SPD-Finanzminister gab. Der hat auch keine sozialistischen Verhältnisse ausbrechen lassen, bei denen beleidigte CDUler Gesetze verhindern mussten, um die freie Marktwirtschaft zu retten.Polibu hat geschrieben:(11 Feb 2018, 19:56)
Interessant werden zukünftige Gesetzesabstimmungen werden, wenn die Koalition zustande kommt. Wenn es nur genügend beleidigte CDUler gibt, dann können sie das ein oder andere Gesetz verhindern. Zum Beispiel bei Finanzthemen.
Für eine neue soziale Idee.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Eine Minderheitsregierung würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit irgendein Tolerierungsmodell werden, mutmaßlich mit der SPD. Denn dass Merkel bei jedem Gesetzesvorhaben erst bei den Fraktionen Klinken putzen gehen müsste, halte ich für ausgeschlossen. Eher würde es Neuwahlen geben. So eine Minderheitsregierung ohne Tolerierung würde auch Merkels Grundhaltung widersprechen, für geordnete und stabile Machtverhältnisse zu sorgen.frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:34)
Auf die Frage, was die CDU-Chefin bei einem “Nein” der SPD-Basis tun würde, wich Merkel zunächst aus. Sie hoffe auf ein “Ja” erklärte sie diplomatisch – “ich glaube wir haben durch faire Verhandlungen auch die Grundlage dafür gelegt”.
Dann kam sie im ZDF doch noch zum Punkt. Wenn die Abstimmung mit einem “Nein” ende, “dann gehe ich zum Bundespräsidenten und dann kommt wieder Artikel 63 der Verfassung ins Spiel und dann muss er jemanden vorschlagen.”
“Und dafür stehe ich zur Verfügung”, sagte Merkel. Das sind entscheidende Worte.
Wenn Schulz schlau gewesen wäre, hätte er eine GroKo gleich zu Beginn der Sondierungen abgelehnt und stattdessen ein Tolerierungsmodell vorgeschlagen. Wenn er das durchgesetzt hätte, wäre er eine große Nummer gewesen, und er hätte als Vizekanzler-Oppositionsführer richtig viel zu sagen gehabt. Jetzt ist er nur eine Randnotiz der SPD-Geschichte.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Wenn Merkel das vorhat und sich nicht ernsthaft an einer Minderheitsregierung versuchen möchte, sollte der Bundespräsident den Bundestag nach dem dritten Wahlgang sofort auflösen. Frau Merkel sollte dann auch nicht noch einmal als CDU-Spitzenkandidatin antreten.H2O hat geschrieben:(11 Feb 2018, 21:54)
Was ist denn daran so aufregend? Das sind doch die von der Verfassung vorgeschriebenen Abläufe! Mit Kanzlermehrheit haben wir dann eine Minderheitsregierung der CDU/CSU, die nach der ersten Abstimmungsniederlage die Vertrauensfrage stellt und sie verliert, und dann gibt es Neuwahlen. Oder ist das zu einfach gedacht?
siehe auch:
https://www.rechtsportal.de/Rechtsprech ... eskanzlers
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
frems hat geschrieben:(11 Feb 2018, 20:34)
Vielleicht hat er ja auch Glück und das Finanzministerium kann bei einer Minderheitsregierung an irgendeinen korr... konservativen Wichtel gehen.
http://www.huffingtonpost.de/entry/mit- ... fc93054917
Merz wäre Anwärter für das Wirtschaftsministerium gewesen.
Ich gehe davon aus, dass die SPD Basis zur nächsten GroKo ihr “yes we can“ gibt und Scholz Finanzminister wird.
Scholz ist ein Pragmatiker und hat bereits verkündet, an der schwarzen Null festhalten zu wollen.
Das schränkt die wilden Träume vom Geld mit breiten Händen unters Volk streuen schon mal ein.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Merz ist zu lange raus aus der Politik.JJazzGold hat geschrieben:(12 Feb 2018, 08:03)
Merz wäre Anwärter für das Wirtschaftsministerium gewesen.
Ich gehe davon aus, dass die SPD Basis zur nächsten GroKo ihr “yes we can“ gibt und Scholz Finanzminister wird.
Scholz ist ein Pragmatiker und hat bereits verkündet, an der schwarzen Null festhalten zu wollen.
Das schränkt die wilden Träume vom Geld mit breiten Händen unters Volk streuen schon mal ein.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Was die amtierende Kanzlerin sollte, das kann doch sie selbst mit ihrer Partei gemeinsam entscheiden. Der Wähler wird schon seine Zustimmung oder Ablehnung zum Ausdruck bringen.Wähler hat geschrieben:(12 Feb 2018, 07:13)
Wenn Merkel das vorhat und sich nicht ernsthaft an einer Minderheitsregierung versuchen möchte, sollte der Bundespräsident den Bundestag nach dem dritten Wahlgang sofort auflösen. Frau Merkel sollte dann auch nicht noch einmal als CDU-Spitzenkandidatin antreten.
siehe auch:
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Der ukrainische Präsident spricht sich für eine Zustimmung der SPD zur großen Koalition aus
Eine Instabilität würde nur Putin nützen, meint Poroschenko, und im Koalitionsvertrag stehe zum Thema Ukraine Sinnvolles. Man solle die "wichtige deutsche Rolle" in der Welt nicht vergessen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 92963.html
Da hat er wohl recht und man sollte ihm für diese klaren Worte danken. Putins Proxys werden auf Instabilität scharf sein, für das Land aber ist eine standfeste Regierung besser. Und natürlich auch für die Verbündeten in Europa und im Atlantischen Schild.
Eine Instabilität würde nur Putin nützen, meint Poroschenko, und im Koalitionsvertrag stehe zum Thema Ukraine Sinnvolles. Man solle die "wichtige deutsche Rolle" in der Welt nicht vergessen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 92963.html
Da hat er wohl recht und man sollte ihm für diese klaren Worte danken. Putins Proxys werden auf Instabilität scharf sein, für das Land aber ist eine standfeste Regierung besser. Und natürlich auch für die Verbündeten in Europa und im Atlantischen Schild.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Wobei Merz jung genug ist, nochmal einzusteigen. Im Gegensatz zu Roland den Koch.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Müssen wir uns das Theater von CDU und SPD jetzt noch bis Ende Februar antun? Kann der Mitgliederentscheid nicht einfach vorgezogen werden?
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ähm, wenn man Deutschland vor dem Einfluss Putins schützen will, dann sollte man seine Busenfreunde in der SPD ganz weit weg von der Regierung halten.DarkLightbringer hat geschrieben: Da hat er wohl recht und man sollte ihm für diese klaren Worte danken. Putins Proxys werden auf Instabilität scharf sein, für das Land aber ist eine standfeste Regierung besser. Und natürlich auch für die Verbündeten in Europa und im Atlantischen Schild.
Außerdem ist die Groko schon lange keine Garant mehr für Stabilität, sondern nur eine alternativlose Notlösung. 3 Grokos innerhalb von 4 Legislaturperioden kommen halt weder bei der Bevölkerung gut an, noch bei den SPD-Mitgliedern und sowas muss man dann halt auch mal akzeptieren.
Entweder man gewinnt links eine Mehrheit oder es kommt dann halt mal die rechtsnationale Regierung die sich die Bevölkerung wünscht, buhu!
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Die ukrainische Position ist völlig verständlich und nachvollziehbar.John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:29)
Ähm, wenn man Deutschland vor dem Einfluss Putins schützen will, dann sollte man seine Busenfreunde in der SPD ganz weit weg von der Regierung halten.
Außerdem ist die Groko schon lange keine Garant mehr für Stabilität, sondern nur eine alternativlose Notlösung. 3 Grokos innerhalb von 4 Legislaturperioden kommen halt weder bei der Bevölkerung gut an, noch bei den SPD-Mitgliedern und sowas muss man dann halt auch mal akzeptieren.
Entweder man gewinnt links eine Mehrheit oder es kommt dann halt mal die rechtsnationale Regierung die sich die Bevölkerung wünscht, buhu!
Und die Bevölkerung hat so gewählt, dass eine stabile Koalitionsregierung möglich ist. Es entspricht einfach dem Mehrheitswillen. Eine "rechtsnationale Regierung" ist kein bekanntes Modell.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Die SPD wird nicht in eine Koalition mit der Linkspartei gehen. Jedenfalls nicht, so lange da die Altvorderen und deren Freunde und Zöglinge die Strippen ziehen. Kurt Beck und Martin Schulz ist es als Bundesvorsitzende überhaupt nicht gut bekommen, sich auch nur ansatzweise gegen die Altvorderen zu stellen. Auch Andrea Nahles dürfte als Bundesborsitzende zügig entsorgt werden. Die Frogs lassen nicht mit sich spaßen.John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:29)
Ähm, wenn man Deutschland vor dem Einfluss Putins schützen will, dann sollte man seine Busenfreunde in der SPD ganz weit weg von der Regierung halten.
Außerdem ist die Groko schon lange keine Garant mehr für Stabilität, sondern nur eine alternativlose Notlösung. 3 Grokos innerhalb von 4 Legislaturperioden kommen halt weder bei der Bevölkerung gut an, noch bei den SPD-Mitgliedern und sowas muss man dann halt auch mal akzeptieren.
Entweder man gewinnt links eine Mehrheit oder es kommt dann halt mal die rechtsnationale Regierung die sich die Bevölkerung wünscht, buhu!
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Naja sie haben die Parlamentarische Mehrheit. Wer keine GroKo will sollte FDP und Grün wählen.John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:29)
Ähm, wenn man Deutschland vor dem Einfluss Putins schützen will, dann sollte man seine Busenfreunde in der SPD ganz weit weg von der Regierung halten.
Außerdem ist die Groko schon lange keine Garant mehr für Stabilität, sondern nur eine alternativlose Notlösung. 3 Grokos innerhalb von 4 Legislaturperioden kommen halt weder bei der Bevölkerung gut an, noch bei den SPD-Mitgliedern und sowas muss man dann halt auch mal akzeptieren.
Entweder man gewinnt links eine Mehrheit oder es kommt dann halt mal die rechtsnationale Regierung die sich die Bevölkerung wünscht, buhu!
Zumindest ist das jetzt wirklich eine Option für die Zukunft, weil die Mehrheiten selbst für Schwarz-Rot nicht mehr sicher sind.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Die Linke kann nicht in eine Koalition weil da noch zu viele persönliche Feindschaften gibt. Eine neue Generation von Politiker könnte aber durchaus gewillt dazu sein.sünnerklaas hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:39)
Die SPD wird nicht in eine Koalition mit der Linkspartei gehen. Jedenfalls nicht, so lange da die Altvorderen und deren Freunde und Zöglinge die Strippen ziehen. Kurt Beck und Martin Schulz ist es als Bundesvorsitzende überhaupt nicht gut bekommen, sich auch nur ansatzweise gegen die Altvorderen zu stellen. Auch Andrea Nahles dürfte als Bundesborsitzende zügig entsorgt werden. Die Frogs lassen nicht mit sich spaßen.
Aber sieht gerade nicht dazu aus, dass es zu einer Erneuerung kommen wird.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Friedrich Merz will schon lange nicht mehr.
Mit seinem Weggang war zeitweise der Wirtschaftsflügel der CDU kaum noch erkennbar.
Das “Sahnehäubchen“ schlechthin, war die damalige Idee Kirchhof zum Wirtschaftsminister machen zu wollen und ihm Merz als Berater zur Seite stellen zu wollen. Umgekehrt wäre es richtig gewesen, aber das verhinderte die Animosität, die zwischen Merkel und Merz herrschte. Nun ja, das ist Vergangenheit. Merz kommt nicht mehr zurück, ob mit oder ohne Merkel.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Merz und Kirchhof standen für populistische Steuerreformen der CDU/CSU, die die UNION in Wirklichkeit gar nicht wollte. Die Klientel der Steuerberater, Steuerfachanwälte und Wirtschaftsprüfer waren und sind eine wichtige Klientel der Unionsparteien. Und die lebt recht gut vom Steuersystem - so, wie es ist. Es war ja bemerkenswert, wie schnell Kirchhof und Merz politisch entsorgt wurden. Auch Hermann-Otto Solms aus der FDP wurden nach der Bundestagswahl 2009 sehr schnell auf den Posten des Bundestagsvizepräsidenten abgeschoben. Dabei hätte man doch zwischen 2009 und 2013 eine Steuerreform durchführen können. Es wurde aber nix draus. Die große Unlust dazu war mehr als unübersehbar. Heute spielt das Thema keine Rolle mehr.JJazzGold hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:51)
Friedrich Merz will schon lange nicht mehr.
Mit seinem Weggang war zeitweise der Wirtschaftsflügel der CDU kaum noch erkennbar.
Das “Sahnehäubchen“ schlechthin, war die damalige Idee Kirchhof zum Wirtschaftsminister machen zu wollen und ihm Merz als Berater zur Seite stellen zu wollen. Umgekehrt wäre es richtig gewesen, aber das verhinderte die Animosität, die zwischen Merkel und Merz herrschte. Nun ja, das ist Vergangenheit. Merz kommt nicht mehr zurück, ob mit oder ohne Merkel.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Die Fähigsten im Bezug auf eine überfällige Steuerreform ist man in der Tat schnell losgeworden.sünnerklaas hat geschrieben:(12 Feb 2018, 12:13)
Merz und Kirchhof standen für populistische Steuerreformen der CDU/CSU, die die UNION in Wirklichkeit gar nicht wollte. Die Klientel der Steuerberater, Steuerfachanwälte und Wirtschaftsprüfer waren und sind eine wichtige Klientel der Unionsparteien. Und die lebt recht gut vom Steuersystem - so, wie es ist. Es war ja bemerkenswert, wie schnell Kirchhof und Merz politisch entsorgt wurden. Auch Hermann-Otto Solms aus der FDP wurden nach der Bundestagswahl 2009 sehr schnell auf den Posten des Bundestagsvizepräsidenten abgeschoben. Dabei hätte man doch zwischen 2009 und 2013 eine Steuerreform durchführen können. Es wurde aber nix draus. Die große Unlust dazu war mehr als unübersehbar. Heute spielt das Thema keine Rolle mehr.
Momentan spielt das Thema keine Rolle mehr. Warten wir die next Generation ab, dann wird es wieder eine Rolle spielen.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Koalitionsvertrag in allen Ehren. Aber die Bevölkerung hat in Wirklichkeit keinen Bock mehr darauf. Zusammen 46% sind allerhöchstens noch eine "mittlere" Koalition.
http://www.bild.de/bild-plus/politik/in ... .bild.html
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Eine Mehrheit kann sich die CDU auch mit FDP und AFD holen. Da gibt es wenig Probleme mit der politischen Philosophie, sondern eher mit der Mutlosigkeit Merkels und ihrer Sozialdemokratisierung der Konservativen.garfield336 hat geschrieben:(12 Feb 2018, 10:49)
Naja sie haben die Parlamentarische Mehrheit. Wer keine GroKo will sollte FDP und Grün wählen.
Zumindest ist das jetzt wirklich eine Option für die Zukunft, weil die Mehrheiten selbst für Schwarz-Rot nicht mehr sicher sind.
Die alternativlose Groko wird als stabile Regierung präsentiert, obwohl die Groko nach heutigen Umfragen keine Mehrheit mehr erreicht. Nur noch 46% für die beiden ehemals großen Volksparteien. Es gibt zur Groko auch noch die Ampel-Alternative mit SPD, Grüne und FDP aber mit einer 16,5% SPD lässt sich das auch nicht mehr machen.
Langsam muss man halt mal mit dem Groko-Wahnsinn aufhören und in die Realität zurückkehren. Nationalkonservative und Nationalliberale sind keine Nazis. Nationalsozialisten und Internationalsozialisten gibt es im Bundestag nur in der SED.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
So so. Glaubst du ernsthaft, Lindner oder irgendein anderer FDP-Spitzenpolitiker wäre zu einer Koalition mit der AfD bereit?John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 23:22)
Eine Mehrheit kann sich die CDU auch mit FDP und AFD holen. Da gibt es wenig Probleme mit der politischen Philosophie, sondern eher mit der Mutlosigkeit Merkels und ihrer Sozialdemokratisierung der Konservativen.
Für eine neue soziale Idee.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Zu spät. Die Wahlen waren am 24.09. Aber die Medien haben bis dahin ja auch gute Propagandaarbeit geleistet.CaptainJack hat geschrieben:(12 Feb 2018, 18:33)
Koalitionsvertrag in allen Ehren. Aber die Bevölkerung hat in Wirklichkeit keinen Bock mehr darauf. Zusammen 46% sind allerhöchstens noch eine "mittlere" Koalition.
http://www.bild.de/bild-plus/politik/in ... .bild.html
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Wähler hat geschrieben:(12 Feb 2018, 07:13)
Wenn Merkel das vorhat und sich nicht ernsthaft an einer Minderheitsregierung versuchen möchte, sollte der Bundespräsident den Bundestag nach dem dritten Wahlgang sofort auflösen. Frau Merkel sollte dann auch nicht noch einmal als CDU-Spitzenkandidatin antreten.
siehe auch:
https://www.rechtsportal.de/Rechtsprech ... eskanzlers
Ein konstruktives Misstrauensvotum Angela Merkels aus Angst vor einer Minderheitsregierung am Anfang der Legislaturperiode würde die Politikverdrossenheit erhöhen. Nach einer Neuwahl käme wahrscheinlich nur noch ein Jamaika-Bündnis in Frage. Das könnte die Union aber auch ohne Neuwahl bekommen, dann allerdings ohne Frau Merkel. Frau Merkel sollte erkennen, dass sie selbst in der Union nicht alternativlos ist. Das musste auch Martin Schulz schmerzhaft erfahren.H2O hat geschrieben:(12 Feb 2018, 09:26)
Was die amtierende Kanzlerin sollte, das kann doch sie selbst mit ihrer Partei gemeinsam entscheiden. Der Wähler wird schon seine Zustimmung oder Ablehnung zum Ausdruck bringen.
Zeitungstexte bei Genios mit Bibliotheksausweis kostenlos: https://www.wiso-net.de/login?targetUrl=%2Fdosearch (Zugang auch bundesweit)
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
die AfD präsentierte sich zu letzt als chaotischer Haufen, die sind (noch) nicht Regierungsfàhig.John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 23:22)
Eine Mehrheit kann sich die CDU auch mit FDP und AFD holen. Da gibt es wenig Probleme mit der politischen Philosophie, sondern eher mit der Mutlosigkeit Merkels und ihrer Sozialdemokratisierung der Konservativen.
Die alternativlose Groko wird als stabile Regierung präsentiert, obwohl die Groko nach heutigen Umfragen keine Mehrheit mehr erreicht. Nur noch 46% für die beiden ehemals großen Volksparteien. Es gibt zur Groko auch noch die Ampel-Alternative mit SPD, Grüne und FDP aber mit einer 16,5% SPD lässt sich das auch nicht mehr machen.
Langsam muss man halt mal mit dem Groko-Wahnsinn aufhören und in die Realität zurückkehren. Nationalkonservative und Nationalliberale sind keine Nazis. Nationalsozialisten und Internationalsozialisten gibt es im Bundestag nur in der SED.
(ok die SPD zeigt sich zurzeit auch ziemlich als chaotisch )
Bei nur noch 16,5% für die SPD mus man sogar über eine Ampel mit Lindner als Kanzler nachdenken.
Wenn Grün und FDP genausogut abschneiden, gibt es dann 3gleichstarke Partner
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Es ist illusorisch zu glauben, die FDP würde zurzeit selbst zuzüglich eines intelligenten Anteils an Protestwählern Zahlen einfahren, die eine schwarz-gelbe Regierung ermöglichen würden.John Galt hat geschrieben:(12 Feb 2018, 23:22)
Eine Mehrheit kann sich die CDU auch mit FDP und AFD holen. Da gibt es wenig Probleme mit der politischen Philosophie, sondern eher mit der Mutlosigkeit Merkels und ihrer Sozialdemokratisierung der Konservativen.
Die alternativlose Groko wird als stabile Regierung präsentiert, obwohl die Groko nach heutigen Umfragen keine Mehrheit mehr erreicht. Nur noch 46% für die beiden ehemals großen Volksparteien. Es gibt zur Groko auch noch die Ampel-Alternative mit SPD, Grüne und FDP aber mit einer 16,5% SPD lässt sich das auch nicht mehr machen.
Langsam muss man halt mal mit dem Groko-Wahnsinn aufhören und in die Realität zurückkehren. Nationalkonservative und Nationalliberale sind keine Nazis. Nationalsozialisten und Internationalsozialisten gibt es im Bundestag nur in der SED.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
In der derzeit reichlich durchgequirlten politischen Gemengelage erscheint die Kanzlerin mir als ruhender Pol. Sie hält den Mund, wenn sie nicht gefragt wird, und sie spielt höchstwahrscheinlich die denkbaren Lösungen durch, die zu einer tragfähigen Bundesregierung führen könnten. Ich halte gar nichts davon, dann auch noch den letzten amtserfahrenen Politiker zu beschädigen. Die Kanzlerin hat uns 12 Jahre durch Dick und Dünn geführt, und jetzt hoffe ich auf weitere 4 gute Jahre. Ich finde diese Aussicht ziemlich alternativlos. Chaos kann jeder.Wähler hat geschrieben:(13 Feb 2018, 06:40)
Ein konstruktives Misstrauensvotum Angela Merkels aus Angst vor einer Minderheitsregierung am Anfang der Legislaturperiode würde die Politikverdrossenheit erhöhen. Nach einer Neuwahl käme wahrscheinlich nur noch ein Jamaika-Bündnis in Frage. Das könnte die Union aber auch ohne Neuwahl bekommen, dann allerdings ohne Frau Merkel. Frau Merkel sollte erkennen, dass sie selbst in der Union nicht alternativlos ist. Das musste auch Martin Schulz schmerzhaft erfahren.
Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
na ja, diese grosse Koalition ist jetzt bei 46% angelangt - gross wurde auch schon mal anders definiert!
- Mega Maddin
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Warum eigentlich, der klassische CDU-Wähler wird eine schwarz/gelbe Regierung präferieren, wenn ihm Merkel gegen den Strich geht, kann er FDP wählen, wenn es am Ende eine gelb/schwarze Regierung wird, dürfte das weiterhin am ehesten seinen Präferenzen entsprechen.JJazzGold hat geschrieben:(13 Feb 2018, 08:26)
Es ist illusorisch zu glauben, die FDP würde zurzeit selbst zuzüglich eines intelligenten Anteils an Protestwählern Zahlen einfahren, die eine schwarz-gelbe Regierung ermöglichen würden.
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ich dagegen denke...den klassischen CDU Wähler gibt es nicht...mehr.Mega Maddin hat geschrieben:(13 Feb 2018, 10:52)
Warum eigentlich, der klassische CDU-Wähler wird eine schwarz/gelbe Regierung präferieren,
wenn ihm Merkel gegen den Strich geht, kann er FDP wählen,
wenn es am Ende eine gelb/schwarze Regierung wird, dürfte das weiterhin am ehesten seinen Präferenzen entsprechen.
mfg
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Das könnte am Ende dazu führen, dass alle Parteien, von der Linken bis zur AfD nahezu gleich stark sind, ähnlich wie in Berlin.Skull hat geschrieben:(13 Feb 2018, 10:53)
Ich dagegen denke...den klassischen CDU Wähler gibt es nicht...mehr.
mfg
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Ein "Grokomat" soll SPD-Mitglieder bei der Entscheidungshilfe unterstützen. Dabei sind 22 Thesen zu bejahen oder zu verneinen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deut ... htern.html
Glück auf, klick drauf.
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>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
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Re: GroKo: Sondierung- und Koalitionsverhandlungen
Na gut, für mich zählen zwar Wahlergebnisse aber wenn man etwas Katastrophenstimmung verbreiten will, kann man natürlich auch Meinungsumfragen ins Spiel bringen.pikant hat geschrieben:(13 Feb 2018, 09:29)
na ja, diese grosse Koalition ist jetzt bei 46% angelangt - gross wurde auch schon mal anders definiert!
Deshalb muss ich die leider sagen, du bist nicht mehr auf dem neuesten Stand.
Ich habe gestern eine Umfrage bei ein paar Kumpels durchgeführt und dabei kam ein noch viel erschreckenderes Ergebnis raus.
Nur noch 9% SPD und 14% für die CDU.
Nicht ganz repräsentativ, es war schon spät und von den potentiellen SPD Anhängern waren drei schon besoffen und eingeschlafen.
Trotzdem, mit Umfrageergebnissen kann man trefflich Stimmung machen.
( Man sollte immer veröffentlichen, wer sie bezahlt.)