Positiv Denkender hat geschrieben:(27 Jan 2018, 13:30)
Lächerlich ist allenfalls was du hier von dir gibst . Stand Deutschland vor der Kanzlerschaft Merkel besser dar ? Eher nicht .
Kanzler werden auch in Zukunft wenig Zeit haben sich um dich zu kümmern .Du musst schon selbst zusehen wie du in diesem Land
klar kommst . Das war nie anders und wird auch nie anders werden . Ausgebeutet wurden die Menschen im Sozialismus .
Die Spätfolgen dieser Misswirtschaft sind noch heute zu spüren .Deshalb drängt es immer mehr Menschen aus den ehemaligen
Ostblock ins Ausbeuter Land Deutschland . Merkel ist Bundeskanzlerin kein Diktator wie die Lenker sozialistischer Staaten .
Politik auf eine Person zu begrenzen zeigt wie wenig Ahnung du von Politik hast .
Deine Linken bekommen hier keine Mehrheiten das alleine beruhigt . Gilt nicht nur für Deutschland sondern für die meisten
europäischen Staaten und führende Industrieländer dieser Welt. Man kann immer etwas verbessern mehr Sozialisierung würde
eine Verschlechterung der deutschen Wirtschaft bedeuten . Ohne eine florierende Wirtschaft ist alles nichts.
Ohne würde der Staat nicht in der Lage sein mehr als 50 % seines Budget für Sozialausgaben auszugeben .Das Ziel sollte sein
diese Ausgaben drastisch zu senken .
Der Staat braucht sich momentan nicht um mich zu kümmern, ich habe den Schritt in die Selbständigkeit geschafft. Damit gehöre
ich zwar noch nicht zum ständig zu entlastenden Mittelstand, der die Gesetze selbst schreiben darf. Aber immerhin zähle ich nicht
mehr zur niedrigeren Kaste der für den Unterhalt eines Profitmaximierers Verantwortlichen oder gar zur Kaste der Entrechteten.
Dennoch bilde ich mir nicht ein, etwas "Besseres" als ein GeHartzter zu sein. Das kann schließlich jedem Menschen passieren, und
es macht die Leute nicht zu schlechteren Menschen, wie es die Asozialen aller Parteien ständig suggerieren wollen. Ich bin
Wirtschaftsflüchtling aus dem Osten und kenne genügend Leute, die den Sprung nicht geschafft haben. Die Hetzer aus den
Hartzparteien verdienen ähnlich viel Verachtung wie die der AfD.
Als ich einst beim Mittelständler arbeitet, verkündete der, als ich einmal frech die Mittagspause überzog, dass man nicht jeden Tag
etwas essen müsse. Kein Witz. Der erklärte mir, dass man Brot zur Arbeit mitnehmen und Wasser aus der Leitung trinken könne.
Viele von der Sorte ticken so und meinen, dass die Menschen leben, um zu arbeiten. Das mag für einige wirtschaftsdeutsche
Humankapitale gelten, für mich nicht. Naja, wie auch immer. Ich denke, die erbärmlichen Verhältnisse kennt jeder. Vor 10 Jahren
hatte ich mal bei einem ausländischen Konzern gearbeitet, da war es anders. Da wurden sogar die Überstunden bezahlt oder konnten
wahlweise abgefeiert werden. Auch bestand kein Zwang, ständig erreichbar zu sein. Das Wochenende war tabu, man konnte es folgenlos
ablehnen, samstags zu arbeiten, auch wenn dadurch Termine gefährdet waren. Man war auf Augenhöhe. Das nur zur Info, dass nicht
generell alle Arbeitnehmer behandelt werden wie der letzte Dreck.