Alexyessin hat geschrieben:(20 Oct 2017, 22:38)
Tja, das nenne ich dann wohl vorverurteilte Meinung aus subjektiven Betrachtungsweisen. Es ist ja nicht unbekannt, das du die SPD nicht wirklich magst.
Das geht der FDP in NS doch nicht um eine Zusammenarbeit mit der SPD sondern um eine Zusammenarbeit mit den Grünen .
Subjektiv hat die SPD öfter den Ministerpräsidenten gestellt als die CDU . Nun hat die SPD in NS einen nach eigener Darstellung grandiosen
Wahlsieg eingefahren und muss also zusehen, wie sie eine Regierung auf die Beine stellt. Da die Wähler die Linke nicht in den Landtag gewählt haben,
die Grünen mehr Stimmen verloren als die SPD hinzugewonnen hat, bleibt der SPD lediglich die Option Rot- Schwarz.
Ich bin kein SPD Wähler ,wohl lebe ich in einem BL wo die SPD seit 70 Jahren regiert und auch den Regierungschef stellt.
Glücklicher Weise ist dieses Land nicht allein auf die Landesregierung angewiesen sondern lebt davon, dass es hier erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen gibt .
Mein Urteil gegen die SPD fällt neutral aus, denn durch den Wohnort bedingt bin ich mit vielen SPD Wählern befreundet oder familiär verbunden .
Ich kann mit denen leben . Ob ich diese Partei wähle ist eine andere Geschichte .Mein Vater war Gewerkschaftler ,ich nicht . Hat auch ohne geklappt.
Damit will ich nicht in Abrede stellen, dass es Gewerkschaften geben muss. Ich bin nur immer wieder überrascht wenn Sozialdemokraten oder
Linke allein für sich in Anspruch nehmen wollen für Gerechtigkeit zu sein. Zumindest auf den Gerechtigkeitssinn der Linken kann ich gut verzichten .
SPD und CDU lagen in diesem BL bei der BW nur noch 2 % auseinander waren mal über 25 % . Auch der Koalitionspartner der SPD hatte massive
Stimmeneinbußen . Bei diesem Verkehrssenator nachvollziehbar.