H2O hat geschrieben:(11 Nov 2017, 13:29)
Die Massentierhaltung dient aber nicht 8 bis 10 Milliarden Menschen, sondern allein den Menschen in hochentwickelten Industriegesellschaften, die munter daran arbeiten, ihre Lebensgrundlagen zu vernichten. Umwelt kostet erst etwas, wenn sie lebensfeindlich geworden ist...
Im Grunde muß kein Grüner die Landwirtschaft unseres Gemeinwesens verantworten. Aus meiner Sicht genügt es, wenn dort Menschen entscheiden, die über ihren Tellerrand sehen können. Wenn nur Grüne dazu in der Lage sind, dann wird die Sache bedenklich... letzte Bundestagswahl 8,7 % Zustimmung!
Tja, Umweltschutz wollen alle. Bequemlichkeiten abgeben allerdings auf keinen Fall.
Tun sollen es die anderen, ich allein kann es ja nicht sein.
Unbequem wird es, wenn das bald 7,5 Milliarden Menschen sagen.
Klar mögen nicht viele die Grünen. Vernünftiges hat durch den menschlichen Größenwahn nie eine große Chance.
Umweltschutz = <Placebo
Brasilien macht es vor. Große Versprechungen und was ist passiert.
30% Steigerung der Abholzung der Amazonas Regenwälder in 2016.
Das anvisierte Ziel die 2 Milliarden Tonnen Co2 nicht vor 2020 zu überschreiten wurde dieses Jahr schon verfehlt.
Zum Schutze der Regenwälder ganz Brasiliens gibt es satte 13 Spezial Soldaten! 13!!!!!
So sehen echte Bemühungen aus. Vermutlich wird kein einziges Land die selbst auferlegten Ziele erreichen. Wir erst recht nicht.
Alles nur Placebos um Weiterzumachen wie zuvor.
Das witzige ist, wir könnten alle Maschinen ausmachen und werden die 2°C bis 2030 dennoch erreichen.
Erst dann kommt zu tragen, was bis heute rausgehauen wurde.
Die Staatsoberhäupter werden sich auf die Schulter klopfen und zuversichtlich mit besorgtem Gesichtsausdruck die 4°C bis 2050 zum Ziel stecken.
Wir sollten den Grünen eine Chance geben. Ausser ihnen gibts in der Politik niemanden, die Umweltschutz überhaupt auf der Agenda haben.