Katenberg hat geschrieben:(23 Mar 2017, 17:04)
Ich sehe temporäre wirtschaftliche Interessen als Hauptsache. Da mein Hauptinteressenpunkt ist, dass Deutschland auch das Land der Deutschen bleibt, ist eine Drosselung der Einwanderung unerlässlich, ebenso wie die Verstärkung der Auswanderung, was in machen Gruppen wiederum die Entlastung der Sozialkassen bedeutet. Einen generellen Einwanderungsstopp lehne ich ab.
Die Familienpolitik muss sich generell auf eine Drei-Kind-Politik einstellen, hier im Zusammenspiel mit der Rentenpolitik nach japanischem Vorbild.
In der Bildungspolitik ist das Regularium die Lehrerausbildung wie auch die Einführung eines Zentralabiturs.
Könntest ja wenigstens die Freundlichkeit haben, direkt auf meine Beiträge einzugehen. Okay, mobil ist das ein gef+++e
Grenzschließung, und sei es nur temporär haben wirtschaftliche Folgen im negativen Sinne. Nicht nur der Standort der Häfen wird damit beeinträchtigt, sondern eben die Veredlungsbetriebe rund um die blaue Banane.
Und Deutschland soll das Land der Deutschen bleiben setzt aber voraus, das es eine genaue Definition von Deutschen sein geben müsste - was eben nicht der Fall ist. Daher halte ich den Punkt in deiner Betrachtung aus wenig durchdacht und, bewusst oder nicht, schwammig.
Drei Kind Politik? Ich bin eh eine Ausnahme mit 4 ( 2+2 ) aber die meisten haben ja nicht mal mehr das Bedürfniss nach mehr als einem Kind.
Aber das mit dem japanischen Vorbild hätte ich kurz gern erklärt, wenn es dir nix ausmacht.
Ja, der Ruf nach der Zentralisierung in der Bildungspolitik. Sorry, aber die Länder haben eh schon viel zu viel ureigene politische Felder an den Bund übertragen ( müssen ) - nein, jegwede weitere Zentralisierung halte ich für verkehrt.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat