Alexyessin hat geschrieben:(26 Jul 2017, 13:10)
Also mal wieder keine Belege. Naja, das dacht ich mir schon.
Und was sagst Du dazu, das sie in fast keiner öffentlichen TV Diskussion eingeladen werden? Herr Höcke war es, der nachhaltig dieses Dumme Geschwätz von Herrn Erdogan, in jungen Jahren, wofür er auch ins Gefängnis gekommen ist, wegen dieser Sprüche von Moscheen seien die Kasernen.... publik gemacht hat. Hätte man damals auf Herrn Höcke gehört, hätte möglicherweise einiges vermieden werden können. Insbesondere auf Herrn Höcke, wird in der Öffentlichkeit mit Jauchekübeln geschüttet, als wenn man sich wieder in den tiefsten Fünfzigern befinden würde, als man das mit den Kommunisten auch gemacht hat.
Ich kann es hier nur wiederholen. Der Zustand, in dem sich die AFD heute befindet, macht sie im Prinzip unwählbar. Aber der Verrat, die Ungerechtigkeiten und der Betrug, mit dem man heute die Arbeiter, die Rentner und alle anderen Schwachen behandelt, schreit förmlich nach Kampf. Alle Parteien, lassen die Schwachen im Regen stehen, und erhöhen bestenfalls mal die Renten, vor den Wahlen, um 20 Euro.
Der Arbeiter hat gar keine andere Wahl mehr, als Protest zu wählen. Und genau da, erinnert er sich an die dummen und langen Gesichter, am Wahlabend, wo die AFD, in Meklemburg Vorpommern, mehr Stimmen bekommen hat, als die CDU. Und genau das, möchten viele Arbeiter am 24.9., wenn auch abgeschwächt, wieder erleben. Natürlich wissen die meisten Arbeiter auch, das ihnen die AFD nicht helfen wird. Was soll der Arbeiter aber denn machen? Früher ist er gar nicht mehr wählen gegangen oder hat Piraten oder gar NPD gewählt.
Vielleicht kappiert es die SPD ja dieses mal, wenn sie wirklich als Arbeiterpartei feierlich zu Grabe geführt wird? Vielleicht, tritt sie ja mit der AFD in eine Diskussion ein, und überzeugt, das sie doch wieder die Arbeiterpartei schlechthin ist? Könnte ja spannend werden? Es wäre auf jeden Fall, der größte denkbare Erfolg, wenn man die AFD wählt.
Die Presse, verhält sich genauso, wie die Politik und die Parteien. Themen, die unbedingt angesprochen werden müssten, wie Vermögenssteuer, Versicherungsbeiträge der Reichen in die Regierungshaushalte, Abschaffung der Jahresverträge, Abschaffung der Zeitarbeit, ein Gesetz gegen den Lohnbetrug und vieles andere mehr, kommt heute in der Presse überhaupt nicht mehr vor. Die schreiben lieber Seitenlange Berichte, wenn das Engliche Thronfolgerpaar zu Besuch kommt.