Moderator: Moderatoren Forum 2
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80949.htmlDie AfD fährt bei der Kommunalwahl in Hessen zweistellige Ergebnisse in den großen Städten ein, das zeichnet sich nach ersten Auszählungen ab. In Frankfurt steht Schwarz-Grün im Stadtparlament vor dem Aus.
Du meinst die von Sachsenhausen in Frankfurt am Main?
Nein, obwohl einige Sachsen dort hausen.
Mehr dazu: http://hessenschau.de/politik/wahlen/ko ... t-100.htmlAuch in Darmstadt hat die AfD auf Anhieb ein zweistelliges Ergebnis erzielt. Während CDU und SPD laut Trendergebnis deutlich verloren, mussten die Grünen nur wenig abgeben. Die grün-schwarze Koalition in der Wissenschaftsstadt steht auf der Kippe.
Die Reps teilweise auch zweistellig.JJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 07:48)
Interessant auch, dass in einigen Orten, wo die NPD statt der AfD antrat, auch die NPD zweistellige Ergebnisse einfuhr, e.g. Leun 17,3%, Büdingen 14,2%, Altenstadt 12,3%.
Wir werden wohl demnächst einen Hessexit erleben.
Glaube ich nicht, auch das Gegenteil könnte der Fall sein, dass noch mehr Protest- bzw. ehemalige Nichtwähler mobilisiert werden, weil sie sehen da geht was und man jetzt mit den Altparteien abrechnen kann, während viele enttäuschte CDU und SPD Wähler vll. zuhause bleiben anstatt die AfD zu wählen.Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 09:42)
Man darf gespannt sein, ob sich die hessischen Kommunalwahlen auf die kommenden LTW auswirken. Die Kommunalwahlen waren ja eine Protestwahl. Die Wähler sind zu Hause geblieben oder haben rechtsextrem gewählt.
Vielleicht treibt der Schock ja Wähler zu den Urnen.
Genau das interessiert mich auch.Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 09:42)
Man darf gespannt sein, ob sich die hessischen Kommunalwahlen auf die kommenden LTW auswirken.
Das muss man sehen. Ich für meinen Teil werde wählen gehen, und zwar die CDU. Trotz ihres Spitzenkandidaten und ihrer unsäglichen Massenimmigrationspolitik und ihrer ehemaligen FDJ-Propagandistin Merkel an der Bundesspitze.. Aber man muss die Grünen und den ehemaligen Pol-Pot-Anhänger Kretschmann bekämpfen. Im Übrigen lockt die Aussicht, die SPD auf unter 15% zu drücken. Dass ich das noch erleben durfte...nichtkorrekt hat geschrieben:(07 Mar 2016, 09:48)
Glaube ich nicht, auch das Gegenteil könnte der Fall sein, dass noch mehr Protest- bzw. ehemalige Nichtwähler mobilisiert werden, weil sie sehen da geht was und man jetzt mit den Altparteien abrechnen kann, während viele enttäuschte CDU und SPD Wähler vll. zuhause bleiben anstatt die AfD zu wählen.
hier ist aber der Hessenstrang und da stand Kretschmann nicht zur Wahl und das land wird von schwarz-gruen regiert.Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 10:54)
Das muss man sehen. Ich für meinen Teil werde wählen gehen, und zwar die CDU. Trotz ihres Spitzenkandidaten und ihrer unsäglichen Massenimmigrationspolitik und ihrer ehemaligen FDJ-Propagandistin Merkel an der Bundesspitze.. Aber man muss die Grünen und den ehemaligen Pol-Pot-Anhänger Kretschmann bekämpfen. Im Übrigen lockt die Aussicht, die SPD auf unter 15% zu drücken. Dass ich das noch erleben durfte...
Oder nen Bayxit, wenn es im Rest der Republik so weitergeht. Dann wirds nämlich wirklich notwendig, dass wir unsere Grenzen schützenJJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 07:48)
Interessant auch, dass in einigen Orten, wo die NPD statt der AfD antrat, auch die NPD zweistellige Ergebnisse einfuhr, e.g. Leun 17,3%, Büdingen 14,2%, Altenstadt 12,3%.
Wir werden wohl demnächst einen Hessexit erleben.
Dann wähl doch FDP, alles nur nicht CDU.Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 10:54)
Das muss man sehen. Ich für meinen Teil werde wählen gehen, und zwar die CDU. Trotz ihres Spitzenkandidaten und ihrer unsäglichen Massenimmigrationspolitik und ihrer ehemaligen FDJ-Propagandistin Merkel an der Bundesspitze.. Aber man muss die Grünen und den ehemaligen Pol-Pot-Anhänger Kretschmann bekämpfen. Im Übrigen lockt die Aussicht, die SPD auf unter 15% zu drücken. Dass ich das noch erleben durfte...
Die FDP legt sich am Ende mit den Grün-Roten ins Bett. Außerdem ist sie die Partei des Beamtemtums, die Verteidiger der Priviligeien der Freiberufler und der Architekten- und Baukorruption, sowie des Großkapitals, die die Verlendung der Unterschichten betreibt.
ich wuerde keine Partei waehlen, damit diese von der Regierung in die Oppostion muss! In einer Regierung kann man umsetzen und Politik gestalten- ja!Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 11:06)
Zu begrüßen ist übirigens, dass In Frankfurt schwarz-grün eine Niederlage erlitten hat. Mehrheiten unter Einschluss von Grün sind grundsätzlich des Teufels. Grün muss man entschlossen bekämpfen, nicht hoffähig machen..
Die Verlendung der Unterschicht ist nicht verkehrt. Nur starke Lenden zeugen Nachwuchs und den brauchen wir.Kirchgessner hat geschrieben:(07 Mar 2016, 11:12)
Die FDP legt sich am Ende mit den Grün-Roten ins Bett. Außerdem ist sie die Partei des Beamtemtums, die Verteidiger der Priviligeien der Freiberufler und der Architekten- und Baukorruption, sowie des Großkapitals, die die Verlendung der Unterschichten betreibt.
Was willst Du denn lesen ?Lomond hat geschrieben:(07 Mar 2016, 12:07)
Ist denn hier im Forum niemand aus Hessen?
Oder gibt es hier nur solche Hessen, die sich für ihr eigenes Bundesland nicht interessieren?
Wenn es uns gelingt vorher noch Seehofer und Söder, wohlgemerkt nicht die CSU per se, zu einem Auslandsaufenthalt zu animieren, dann bietet sich das allmählich an.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(07 Mar 2016, 11:04)
Oder nen Bayxit, wenn es im Rest der Republik so weitergeht. Dann wirds nämlich wirklich notwendig, dass wir unsere Grenzen schützen
Hessen hat wohl ein Naaaziiiproblem ? Vielleicht hilft einfach mehr Kontakt mit Zuwanderung ? Was stimmt in Hessen nicht ? Wirkt da vielleicht das 3. Reich noch nach ? Muss Hessen jetzt auf der Karte auch braun eingefärbt werden ? Hat Tillich .. äh, Bouffier in Hessen versagt ?JJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 07:48)
Interessant auch, dass in einigen Orten, wo die NPD statt der AfD antrat, auch die NPD zweistellige Ergebnisse einfuhr, e.g. Leun 17,3%, Büdingen 14,2%, Altenstadt 12,3%.
Wir werden wohl demnächst einen Hessexit erleben.
1. das hat jedes Bundeslandschelm hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:25)
Hessen hat wohl ein Naaaziiiproblem ? Vielleicht hilft einfach mehr Kontakt mit Zuwanderung ? Was stimmt in Hessen nicht ? Wirkt da vielleicht das 3. Reich noch nach ? Muss Hessen jetzt auf der Karte auch braun eingefärbt werden ? Hat Tillich .. äh, Bouffier in Hessen versagt ?
Hatten nicht Frankfurt und Offenbach eine extrem niedrige Wahlbeteiligung? Ich denke das liegt u.A. daran, dass grade Migranten nicht wählen.Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:05)
Wenn in der Multikulti-Vorzeigemetropole Frankfurt (50% Migrationshintergrund) 10% der Wähler AfD wählen, ist das bemerkenswert.
Denn man hat doch immer das Bild von tausenden Gegendemonstranten vor Augen, die meinen, gegen eine Handvoll Fragida Hanseln "Gesicht zeigen" zu müssen...
Die Hessen hatten nach meiner Beobachtung immer schon ein kurioses Wahlverhalten, siehe den Erfolg von Fischer&co, oder die kurze Konfettizeit von rot-rot-grün. Die experimentieren halt gerne, auf Länder-, wie auch kommunaler Ebene, auch zu eigenen Ungunsten.schelm hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:25)
Hessen hat wohl ein Naaaziiiproblem ? Vielleicht hilft einfach mehr Kontakt mit Zuwanderung ? Was stimmt in Hessen nicht ? Wirkt da vielleicht das 3. Reich noch nach ? Muss Hessen jetzt auf der Karte auch braun eingefärbt werden ? Hat Tillich .. äh, Bouffier in Hessen versagt ?
Die braune Kacke macht sich langsam bundesweit breit. Selbst als katholischer Akademiker mit gutbezahltem Job, perfekt Deutsch sprechend, gut integriert ist man anscheinend vor Diffamierung und Gewaltandrohung nicht mehr geschützt. Dazu muss man nur Neger sein, das reicht anscheinend.schelm hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:25)
Hessen hat wohl ein Naaaziiiproblem ? Vielleicht hilft einfach mehr Kontakt mit Zuwanderung ? Was stimmt in Hessen nicht ? Wirkt da vielleicht das 3. Reich noch nach ? Muss Hessen jetzt auf der Karte auch braun eingefärbt werden ? Hat Tillich .. äh, Bouffier in Hessen versagt ?
Nein, nicht ganz.pikant hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:36)
1. das hat jedes Bundesland
2. muss jeder fuer sich entscheiden
3. bin kein Hesse
4. nein
5. nein
6. Tillich ist kein Hesse und stand nirgends zur Wahl uebrigens auch Bouffier kandidierte nirgends.
hoffe Ihne Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben
Tillich wurde regelrecht medialen Tribunalen unterzogen, obwohl der Kollege Tillich auch gar nicht selber protestierte, ob nun bei Pegida oder in der Wahlkabine. Also, wo bleiben die Tribunale gegen Bouffier ?
also bitte ... die wahlbeteiligung in frankfurt lag bei 37,3 % (http://www.n-tv.de/politik/AfD-bei-Komm ... 55801.html).Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:05)
Wenn in der Multikulti-Vorzeigemetropole Frankfurt (50% Migrationshintergrund) 10% der Wähler AfD wählen, ist das bemerkenswert.
Denn man hat doch immer das Bild von tausenden Gegendemonstranten vor Augen, die meinen, gegen eine Handvoll Fragida Hanseln "Gesicht zeigen" zu müssen...
wie überall gibt es auch in hessen rechtskonservative, und einen rechten rand der bis nach ganz rechtsaußen reicht.JJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:40)
Die Hessen hatten nach meiner Beobachtung immer schon ein kurioses Wahlverhalten, siehe den Erfolg von Fischer&co, oder die kurze Konfettizeit von rot-rot-grün. Die experimentieren halt gerne, auf Länder-, wie auch kommunaler Ebene, auch zu eigenen Ungunsten.
Sorgen sollte dir bereiten, warum ganz offensichtlich sich 62, 7 % - also fast eine zweidrittel Mehrheit, nicht mehr von einer der etablierten Parteien vertreten fühlen.bakunicus hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:56)
also bitte ... die wahlbeteiligung in frankfurt lag bei 37,3 % (http://www.n-tv.de/politik/AfD-bei-Komm ... 55801.html).
wenn die AfD davon 10% geholt hat, dann sind das gerade mal ca. 4% aller wahlberechtigten ...
Dieses Argument hat die Linken in der Vergangenheit aber nie davon abgehalten, zu behaupten sie würden im Namen der Deutschen handeln.bakunicus hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:56)
also bitte ... die wahlbeteiligung in frankfurt lag bei 37,3 % (http://www.n-tv.de/politik/AfD-bei-Komm ... 55801.html).
wenn die AfD davon 10% geholt hat, dann sind das gerade mal ca. 4% aller wahlberechtigten ...
Hoppla, das versaut ja den so praktischen Ossi - Focus ....JJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 07:48)
Interessant auch, dass in einigen Orten, wo die NPD statt der AfD antrat, auch die NPD zweistellige Ergebnisse einfuhr, e.g. Leun 17,3%, Büdingen 14,2%, Altenstadt 12,3%.
Wir werden wohl demnächst einen Hessexit erleben.
das tut es auch ... werter schelm.schelm hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:06)
Sorgen sollte dir bereiten, warum ganz offensichtlich sich 62, 7 % - also fast eine zweidrittel Mehrheit, nicht mehr von einer der etablierten Parteien vertreten fühlen.
Die gibt es jetzt auch.Kibuka hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:08)
Dieses Argument hat die Linken in der Vergangenheit aber nie davon abgehalten, zu behaupten sie würden im Namen der Deutschen handeln.
Die Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen ist sei 1970 von einst 92 % beinahe kontinuierlich auf zuletzt 70 % gefallen.
Ich würde gerne die Wahlpflicht einführen. Dann geben es tatsächlich einmal Klarheit.
wo bitte hast du denn das gelesen ? ....Kibuka hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:08)
Dieses Argument hat die Linken in der Vergangenheit aber nie davon abgehalten, zu behaupten sie würden im Namen der Deutschen handeln.
Alles integrierte Nazis, was sonst ? Etwa nicht integrierte Dauergäste, die sich für die Belange ihres Umfeldes nicht interessieren ?nichtkorrekt hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:40)
Hatten nicht Frankfurt und Offenbach eine extrem niedrige Wahlbeteiligung? Ich denke das liegt u.A. daran, dass grade Migranten nicht wählen.
Diese Schlagzeilenschreiberlinge ....Lomond hat geschrieben:(06 Mar 2016, 22:01)
Kommunalwahlen in Hessen.
AfD kommt in hessischen Städten auf zweistellige Ergebnisse
Mehr dazu: http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 80949.html
Wen wundert's?
20.000 Nazis und Rassistenbakunicus hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:56)
... dann sind das gerade mal ca. 4% aller wahlberechtigten ...
Sicher gibt es die, aber es gibt auch konstant stabile rote (SPD) Regionen in Hessen. Nimm z.B. meinen schwarz-grün regierten Zweitwohnsitz, da hat die SPD als auch 2011 schon stärkste Partei (es sind ja noch lange nicht alle Stimmen ausgezählt), nur marginal verloren (-1,0%), die CDU schon mehr (-4,6%), dafür haben die Grünen die größte Verlustrate eingefahren (-8,7%) , die FDP ist mit 6% wieder drin und die AfD kommt bisher auf 12%.bakunicus hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:01)
wie überall gibt es auch in hessen rechtskonservative, und einen rechten rand der bis nach ganz rechtsaußen reicht.
nicht umsonst gilt die hessische CDU im bundesweiten vergleich sogar als besonders "konservativ".
dazu muß man sich nur an die wahlkämpfe von roland koch erinnern, oder an personen wie kanther und dregger.
Anything is better than nothing.
Insgesamt NPD Büdingen 14,2%, bedauerlich, dabei ist Büdingen mit seiner Burg eigentlich ein ganz reizender Ort.MoOderSo hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:38)
Solche Ergebnisse findet man nicht mal in unserem schönen Reinhardtsdorf-Schöna.
In der Landeshauptstadt Wiesbaden sogar knapp 16% ... Der höchste Wert war ganze 22,3% .Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2016, 13:05)
Wenn in der Multikulti-Vorzeigemetropole Frankfurt (50% Migrationshintergrund) 10% der Wähler AfD wählen, ist das bemerkenswert.
Sollte die NPD tatsächlich verboten werden, war das ein kurzer Triumph.Quatschki hat geschrieben:(07 Mar 2016, 15:07)
Die Büdinger haben noch nicht verkraftet, dass statt der amerikanischen plötzlich arabische Besatzer in die Kasernen einziehen
in der tat haben die grünen massiv verloren.JJazzGold hat geschrieben:(07 Mar 2016, 14:29)
Sicher gibt es die, aber es gibt auch konstant stabile rote (SPD) Regionen in Hessen. Nimm z.B. meinen schwarz-grün regierten Zweitwohnsitz, da hat die SPD als auch 2011 schon stärkste Partei (es sind ja noch lange nicht alle Stimmen ausgezählt), nur marginal verloren (-1,0%), die CDU schon mehr (-4,6%), dafür haben die Grünen die größte Verlustrate eingefahren (-8,7%) , die FDP ist mit 6% wieder drin und die AfD kommt bisher auf 12%.
Die Gründe für das schlechte Abschneiden der Grünen kann ich mir nach dem regelmäßigen Blick in die Stadt gut erklären.
Da hängt schwarz-grün am seidenen Faden und ich bin gespannt, was sich aus diesem Ergebnis basteln lässt.
die größten kritiker der elche, sind meist selber welche ...firlefanz11 hat geschrieben:(07 Mar 2016, 15:17)
In der Landeshauptstadt Wiesbaden sogar knapp 16% ... Der höchste Wert war ganze 22,3% .
Die Watschn für die CDU war bestimmt noch in Italien zu hören - gut so!
Aber auch für die Grünfaschos...
