Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

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Welche Partei würdest du momentan wählen?

CDU
2
4%
CSU
1
2%
SPD
5
10%
FDP
10
20%
Die Grünen
3
6%
Die Linke
10
20%
AfD
12
24%
Piratenpartei
3
6%
Eine andere Partei
3
6%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 49
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DarkLightbringer
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Teeernte » Sonntag 31. Mai 2015, 16:41 hat geschrieben:
Es wird bestimmt in Zukunft Parteien geben - die diesen Schatz bergen werden.

Ob Du das dann gut finden wirst ?


Ich meine - es währe besser - Politik für Alle .....und nicht für "Wenige" zu machen. :D :D :D
"Wohlstand für alle" wäre besser, ohne Frage.
Eine Partei der Zukunft, deren "Topics" im Moment abstrakt sind, müsste sich allerdings auch erst im Wettbewerb der Ideen behaupten, um 57 % von beispielsweise 40 % zu begeistern.
;)
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Teeernte
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Teeernte »

DarkLightbringer » So 31. Mai 2015, 18:46 hat geschrieben: Nun, zunächst bestätigt dies ja den Gedanken, dass in ernsthafteren Krisenlagen die Passivität einer pro-aktiven Handlung weicht.

Bekanntlich war die Weimarer Republik allerdings weder gefestigt noch wehrhaft - eine "Demokratie ohne Demokraten", wie man so sagt. Das war ungefähr zeitgleich in den USA nicht so und der sozialen Krise konnte Roosevelts "New Deal" erheblich entgegen wirken.

Deutschland ist heute sicher anders aufgestellt, selbst in Indien gilt die Demokratie mittlerweile als traditionell und gefestigt - trotz einer ungleich höheren Fülle an Problemkreisen.

Dennoch - und davon unabhängig - wäre aus meiner Sicht eine progressivere Sozialpolitik absolut wünschenswert.
Ich bin da anderer Ansicht.

Wehrhaft ? gegen wen ? Gegen Glühbirnen ?
Die Gefahr einer niedrigen und gleichzeitig ungleichen Wahlbeteiligung liegt darin, dass sich die Politik an wahlrelevanten und konfliktfähigen Gruppen orientiert
...die derzeitige Politik ALLER Regierungsparteien zielt (fast) NUR NOCH auf >>kleine - wahlrelevante und konfliktfähige Gruppen...
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Teeernte
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Teeernte »

DarkLightbringer » So 31. Mai 2015, 18:52 hat geschrieben: "Wohlstand für alle" wäre besser, ohne Frage.
Eine Partei der Zukunft, deren "Topics" im Moment abstrakt sind, müsste sich allerdings auch erst im Wettbewerb der Ideen behaupten, um 57 % von beispielsweise 40 % zu begeistern.
;)

NICHT Wohlstand für ALLE ......sondern MITGESTALTUNG der Demokratie !!!

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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Realist2014 »

DarkLightbringer » So 31. Mai 2015, 17:46 hat geschrieben: Nun, zunächst bestätigt dies ja den Gedanken, dass in ernsthafteren Krisenlagen die Passivität einer pro-aktiven Handlung weicht.

Bekanntlich war die Weimarer Republik allerdings weder gefestigt noch wehrhaft - eine "Demokratie ohne Demokraten", wie man so sagt. Das war ungefähr zeitgleich in den USA nicht so und der sozialen Krise konnte Roosevelts "New Deal" erheblich entgegen wirken.

Deutschland ist heute sicher anders aufgestellt, selbst in Indien gilt die Demokratie mittlerweile als traditionell und gefestigt - trotz einer ungleich höheren Fülle an Problemkreisen.

Dennoch - und davon unabhängig - wäre aus meiner Sicht eine progressivere Sozialpolitik absolut wünschenswert.

was genau verstehst du darunter?
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Weltregierung
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Weltregierung »

DarkLightbringer » So 31. Mai 2015, 08:34 hat geschrieben:Die LINKE setzt auf Populismus.
Darin unterscheidet sie sich nicht von anderen Parteien.
ich sprenge eure demo und es regnet hackepeter
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Tomaner »

Weltregierung » So 31. Mai 2015, 14:43 hat geschrieben:
Diese Zufriedenheit drückt man aber sicher nicht durch Nichtwählen aus.
Völlig idiodisch! Wem etwas nicht passt, müßte zur Wahl gehen um etwas zu verändern! Nichtwähler sind grenzenlos begeistert, von den Verhältnissen die wir haben!
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Hamilton »

happySchland » So 31. Mai 2015, 15:54 hat geschrieben: Einfach mal das Parteiprogramm aufschlagen. Die Linke wird darin sogar konkret. :eek:

Die Linke ist kapitalistisch aufgestellt. Schwamm drüber. Verstehen die wenigsten. :D
Die Linke ist nicht kapitalistisch.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Teeernte » Sonntag 31. Mai 2015, 17:52 hat geschrieben:
Ich bin da anderer Ansicht.

Wehrhaft ? gegen wen ? Gegen Glühbirnen ?



...die derzeitige Politik ALLER Regierungsparteien zielt (fast) NUR NOCH auf >>kleine - wahlrelevante und konfliktfähige Gruppen...
Welcher anderen Ansicht?

Das Konzept der Wehrhaften Demokratie ist eine Lehre aus dem Aufstieg des Nationalsozialismus und soll den Verfassungsstaat dazu befähigen, sich gegen Feinde zu wehren.
Dazu gehört beispielsweise die Ewigkeitsklausel der grundlegenden Rechte, das Recht auf Widerstand und die Verfolgung von Straftaten, die sich gegen den Bestand des Bundes oder der Länder richten.

Dazu eine übersichtliche Grafik: http://www.br.de/nachrichten/streitbare ... h-100.html

Der Staatsbürger bleibt eben aus guten Gründen aufgefordert, sich wahlrelevant und konfliktfähig zu verhalten.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Teeernte » Sonntag 31. Mai 2015, 17:56 hat geschrieben:

NICHT Wohlstand für ALLE ......sondern MITGESTALTUNG der Demokratie !!!

KEINE ALMOSEN - !

Meinst Du die Armen wollen einen " All you can eat - 24*7*365 " Bezugsschein ??? Der ist für kleines Geld - für die Regierung bei Mäckes oder BK sicher drin !
Eine Verbesserung der Lebensumstände schließt eine demokratische Mitgestaltung ja nicht aus. Enttäuschte Nichtwähler müssen von Parteien, Medien und den konfliktfähigen Mitbürgern ermuntert werden, einen Willen zur Mitwirkung zu bilden.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Realist2014 » Sonntag 31. Mai 2015, 19:03 hat geschrieben:

was genau verstehst du darunter?
Die soziale Sicherheit muss gestärkt werden, unfaire Verhältnisse beendet. Es braucht Wohnungsbau und Eigenheimförderung, Beschäftigungsgesellschaften, schrittweise Abbau der Zeitarbeit, Lockerung des Kündigungsschutzes, Solarförderung, Bauprojekte, Zertifizierung von Unternehmen mit fairer Beschäftigungspolitik, kostenloser Breitband-Anschluss, Reformen des Banken- und Finanzwesens und eine Liberalisierung des Rundfunkwesens.
Zur Finanzierung muss der industrielle Sektor gestärkt werden, um die Auftragslage zu verbessern. Auch das Freihandelsabkommen ist zügig umzusetzen.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Weltregierung » Sonntag 31. Mai 2015, 19:23 hat geschrieben:
Darin unterscheidet sie sich nicht von anderen Parteien.
Häufig wird ein Unterschied von Links- und Rechtspopulisten gegenüber der republikanischen Mitte wahrgenommen. Beispiel hierfür wäre der "Marsch der Republik" in Frankreich, dem die Populistin Marine Le Pen fernblieb.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Weltregierung »

DarkLightbringer » Mo 1. Jun 2015, 10:51 hat geschrieben: Häufig wird ein Unterschied von Links- und Rechtspopulisten gegenüber der republikanischen Mitte wahrgenommen. Beispiel hierfür wäre der "Marsch der Republik" in Frankreich, dem die Populistin Marine Le Pen fernblieb.
Ach, zwischen den verschiedenen Parteien gibt es Unterschiede. Na sowas, wer hätte das gedacht.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Hamilton »

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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Realist2014 »

DarkLightbringer » Mo 1. Jun 2015, 09:19 hat geschrieben: Die soziale Sicherheit muss gestärkt werden, unfaire Verhältnisse beendet. Es braucht Wohnungsbau und Eigenheimförderung, Beschäftigungsgesellschaften, schrittweise Abbau der Zeitarbeit, Lockerung des Kündigungsschutzes, Solarförderung, Bauprojekte, Zertifizierung von Unternehmen mit fairer Beschäftigungspolitik, kostenloser Breitband-Anschluss, Reformen des Banken- und Finanzwesens und eine Liberalisierung des Rundfunkwesens.
Zur Finanzierung muss der industrielle Sektor gestärkt werden, um die Auftragslage zu verbessern. Auch das Freihandelsabkommen ist zügig umzusetzen.

ich greife mal diesen Punkt auf. Was genau wären denn dann die Kriterien für "faire Beschäftigungspolitik"?
Zuletzt geändert von Realist2014 am Mo 1. Jun 2015, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Alexyessin »

Teeernte » So 31. Mai 2015, 11:59 hat geschrieben:
Für Wahlen muss man die Wahl haben....

...und für die "Geschmacksrichtung" von Sch....EIS...s geh ich nicht vor die Tür !
Du hast doch die Wahl, wie jeder andere Bürger auch. Und ich sehe erhebliche Unterschiede zwischen der NPD und der MLPD ( um mal den Bogen von ganz rechts nach ganz links zu ziehen ).
Wenn dir natürlich der Wille fehlt, dich mit den jeweiligen Programmen auseinander zu setzen ist das nicht die Schuld des Systems Demokratie, sondern einzig und alleine DEINE.
Der nächste logische Schritt aus deinem "das ist eh alles das selbe" Gequake wäre dies aktiv zu ändern. Tritt einer Partei bei oder gründe doch mal eine. Aber das ist anstrengend, mit Arbeit verbunden die möglicherweise keine Früchte trägt.
Das ist das, was du wohl lieber vermeiden magst.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von DarkLightbringer »

Realist2014 » Montag 1. Juni 2015, 18:30 hat geschrieben:

ich greife mal diesen Punkt auf. Was genau wären denn dann die Kriterien für "faire Beschäftigungspolitik"?
Die Details sollte ein wissenschaftlicher Stab erarbeiten, wobei das Zertifizierungsprogramm ja auch mehrere Stufen vorsehen kann. Beispiel für 1. Stufe: Das Unternehmen beschäftigt maximal 20 % Zeitarbeitnehmer und stellt bei einem personellen Mehrbedarf Leute ein. Beispiel für 2. Stufe: 10 % Zeitarbeitnehmer und es werden keine Entlassungen vorgenommen.

Im Gegenzug könnten Unternehmen, die sich am Programm freiwillig beteiligen, steuerlich begünstigt werden und außerdem mit einem speziellen Label für ihre Produkte werben.

Letztlich geht es darum, "fairen Wettbewerb" so zu definieren, dass alle Beteiligten - Unternehmen, Beschäftigte, Staat/Gesellschaft - an der Prosperität mitwirken, aber auch am Ergebnis teilhaben. Die Belebung der Industrie ist das eine, soziale Sicherheit das andere.
Es nützt uns wenig, wenn zwar aufgrund eines Freihandelsabkommens mehr Autos exportiert werden, gleichzeitig aber der Straßenbau brach liegt und die Familien nicht wissen, ob sie im nächsten Jahr noch die Heizkosten bezahlen können.
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Re: Welche Partei würdet ihr aktuell wählen?

Beitrag von Realist2014 »

DarkLightbringer » Di 2. Jun 2015, 06:51 hat geschrieben: Die Details sollte ein wissenschaftlicher Stab erarbeiten, wobei das Zertifizierungsprogramm ja auch mehrere Stufen vorsehen kann. Beispiel für 1. Stufe: Das Unternehmen beschäftigt maximal 20 % Zeitarbeitnehmer und stellt bei einem personellen Mehrbedarf Leute ein. Beispiel für 2. Stufe: 10 % Zeitarbeitnehmer und es werden keine Entlassungen vorgenommen.

Im Gegenzug könnten Unternehmen, die sich am Programm freiwillig beteiligen, steuerlich begünstigt werden und außerdem mit einem speziellen Label für ihre Produkte werben.

Letztlich geht es darum, "fairen Wettbewerb" so zu definieren, dass alle Beteiligten - Unternehmen, Beschäftigte, Staat/Gesellschaft - an der Prosperität mitwirken, aber auch am Ergebnis teilhaben. Die Belebung der Industrie ist das eine, soziale Sicherheit das andere.
Es nützt uns wenig, wenn zwar aufgrund eines Freihandelsabkommens mehr Autos exportiert werden, gleichzeitig aber der Straßenbau brach liegt und die Familien nicht wissen, ob sie im nächsten Jahr noch die Heizkosten bezahlen können.

wieso sollte im Bezug auf faire Beschäftigungsverhältnisse ausschließlich "Zeitarbeit" als Kriterium dienen?

wobei die "Zeitarbeiter" ja bei dem Unternehmen, wo sie "fest" angestellt sind- ja eben NICHT als "Zeitarbeiter" arbeiten

oder meisnt du "zeitlich befristete" Verträge- wie sie bei Geschäfsführern üblich sind?

und dann Steuervorteile - wenn keine "Entlassungen" vorgenommen werden?

das wären Subventionen für eigentlich(ökonomisch) nicht mehr sinnvolle Arbeitsplätze....
Zuletzt geändert von Realist2014 am Di 2. Jun 2015, 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
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