Wie billig ist das ? Erst mal was soll denn die Mittelschicht sein? Wo fangt sie an und wo endet sie? Nächste Frage, wo soll die untere Schicht so mächtig profitiert haben?firlefanz11 hat geschrieben:(15 Mar 2017, 10:43)
Wär krass wenn es bei der Wahl auch so käme. GoKo will ja niemand mehr...
Letztendlich ist mir egal wer mit wem koaliert solange der Mittelschichtkiller Schulz nicht ans Ruder kommt...
Um was geht es dir wirklich? Um gerechte Verteilung von gemeinsam erarbeiteten Kuchen?
Ich gehe mal davon aus, du lehst Gewerkschaften ab. In der Realität hatten wie aber immer prozentuale Lohnerhöhungen. Von dieser muß einfach eine mittlere Schicht mehr profitiert haben, als die Normalverdiener oder die sehr gering verdienen. Wemm also eine Mittelschicht rechtes jammern soll, auf welcje Kosten geht wohl das Ganze? Das untere Drittel hat man kein Geld in den Rachen geworfen. Lohnerhöhungen der Tarife von ERA 1, also einfachste Tätigkeit bis zur hüchsten Tarifgruppe waren wirklich überschaubar. Wohin willst du also treten, für die Mitte? Nach unten? Oder nach oben und dann wie? Mit oder ohne Gewerkschaften? Falls ohne, wer tritt dann als Alternative dafür auf und verhandelt mit Arbeitgebern? Oder glaubst du man müsse FDP oder AFD wählen und gerechte Verteilung von Löhnen fallen dann vom Himmel? Ein Tariferzengel kommt vom Himmel herab und bestimmt gerechte Löhne?
Wenn also untere Einkommen nicht gerade explotiert sind, du sagst die Mittleren sind am abkacken, bist du für eine Umverteilunf von Oben nach Unten? Welche Partei oder Gewerkschaft setzt sich für so etwas ein? Wie verhält sich eine AfD im Bezug auf Umverteilung? Auflösunf oder gewaltige Schwächung von Gewerkschaften und sofort überweisen Arbeitgeber dann die gerechten Löhne?