Wer sich in islamisch geprägten Ländern offen dazu bekennt, Atheist zu sein, wird in der Regel mit Benzin übergossen und gelyncht. Erst vor ein paar Wochen habe ich auf BBC eine Reportage über einen Vorfall in Pakistan gesehen. Da hatte ein Student der Wirtschaftswissenschaften nur ein Poster von Karl Marx in seinem Zimmer hängen. Als das rauskam, wurde er von einer Gruppe von über hundert Männern gelyncht! Er hat zwar noch vor seinem Tod beteuert, dass er Muslim sei und Mohammed für Allahs letzten Propheten halte, doch es hat ihm nichts genutzt. Die Meute hat auch auf seinen Körper noch wild eingeschlagen, als er schon lange tot war.think twice hat geschrieben:(25 Dec 2017, 10:25)
Natürlich ist es sinnvoll und wird ja auch so praktiziert. Das Problem ist eher die Beweispflicht der Bewerber. Sie müssen nachweisen, dass sie im Herkunftsland auch schon Atheisten waren und nicht erst in Deutschland sich dazu entschlossen haben. Das müsste doch ganz in eurem Sinne sein, oder?
Wer wird als Atheist also so lebensmüde sein, sich schon im Heimatland zu outen? Und was passiert eigentlich mit denjenigen, die hier lebend ankommen, aber trotzdem in die gleichen Asylunterkünfte einquartiert werden wie fromme Muslime?