Das ist eine Lüge.Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Aug 2016, 23:17)
Du kannst morgen zu einen Arzt gehen und zahlst nix dafür.
Viele Rentner können gar nicht ihre Medikamenten -Zuzahlungen bezahlen.
Moderator: Moderatoren Forum 9
Das ist eine Lüge.Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Aug 2016, 23:17)
Du kannst morgen zu einen Arzt gehen und zahlst nix dafür.
Und Reisefreiheit haben die auch?Teeernte hat geschrieben:(13 Aug 2016, 23:34)
Was ist der Unterschied Deiner Aufzählung - zu ner minderwertigen Diktatur - .....von Nordkorea ?
...Arbeitslosigkeit ist unbekannt - da bekommt jeder - der alt genug ist Rente ....und kostenfrei zum Arzt gehts auch.
Rede nicht so einen Blech.Fadamo hat geschrieben:(13 Aug 2016, 23:44)
Das ist eine Lüge.
Viele Rentner können gar nicht ihre Medikamenten -Zuzahlungen bezahlen.
Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 00:01)
Rede nicht so einen Blech.
Es wird in Deutschland jedes notwendiges Medikament besorgt. Jederzeit.
Du wiederhohlst mich.Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 00:13)
Besorgt ja,aber nicht alles bezahlt die KK.
Du redest Blech.
Hast du noch nie was von zuzahlungen des patienten gehört ?Bielefeld09 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 00:21)
Du wiederhohlst mich.
Was soll das?
Was zahlt die Krankenkasse denn nicht?
Ach was, ich zahle immer und nutze nichts.Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 00:31)
Hast du noch nie was von zuzahlungen des patienten gehört ?
Du bist bestimmt privat versichert ?
Also ich bin zwar der Meinung in Deutschland herrscht Demokratie, aber diese Frage "Gibt es ein besseres Land als das heutige Deutschland?" finde ich sinnlos. Wenn du 200 faule Äpfel hast und einen findest der deiner Meinung nach am "wenigsten Faul" ist, bleibt es fauler Mist für den Müll. Ich kritisiere Deutschland weil ich vieles in Deutschland mist finde. Ob in irgendwelchen Statistiken jetzt steht, dass D. "am besten" ist, interessiert mich nicht wirklich. Weil was ist die Konsequenz? Dass ich mich nicht mehr über Missstände in D. aufrege weil in irgendner Statistik steht, dass D. das beliebteste Land ist? Ich glaub in 200 Jahren wird man nur die Nase rümpfen über die Art wie wir heute leben. Deshalb find ich es recht arrogant zu sagen "Das heutige Deutschland ist die beste aller möglichen Welten". Erklär das mal einem Westerwelle der elendig in einem deutschen Krankenhaus verreckt ist. Die konnten ihm nicht helfen. Unser Wissen ist noch total beschränkt. Wow, total toll dieses Deutschland..Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Aug 2016, 17:51)
Nenn mir bitte ein Land dieser Welt, wo es dem Volk besser als in Deutschland geht.
Nenn mir die Insel der Glückseligen durch Volksvertretter.
Ich bin gespannt.
Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Aug 2016, 23:58)
Und Reisefreiheit haben die auch?
Und die Zwangslager für Regimekritiker vergisst du auch.
Ach du Held meiner Träume.
Verpiss dich.
Das BAMF muss ein anderes Land kennen...??2014 wurden 10 Asylanträge von nordkoreanischen Staatsbürgern in Deutschland gestellt. Gegenwärtig (April 2015) sind beim Bundesamt noch 7 Asylverfahren aus Nordkorea anhängig. Im Jahr 2014 hat das Bundesamt 12 Asylverfahren aus Nordkorea entschieden, in keinem Fall wurde ein Schutzstatus festgestellt, die Schutzquote geht damit gegen Null. (Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge)
Moin,Teeernte hat geschrieben:(13 Aug 2016, 15:49)
Hier herrscht eine Parteien "Diktatur".
Du kannst nur den Blödmann einer oder einer anderen Partei wählen.
Eine ECHTE Demokratie herrscht nicht - da könnte JEDERMANN/FRAU von JEDER/JEDEM vorgeschlagen/gewählt werden.
...nebenbei - wenn es hier sowas wie Demokratie geben würde - .....siehe in die Schweiz - da gibts sowas .
...für ne Partei reichen 5% ....warum wohl der Unterschied ?Flat hat geschrieben:(14 Aug 2016, 11:23)
Moin,
jeder kann auch unabhängig von einer Partei in einem Wahlkreis als Direktkandidat antreten und in den Bundestag einziehen, wenn er die relative Mehrheit bekommt, da sollten 30-35 % meist reichen.
Gute und schlechte Stimmen ? Alle sind GLEICH ....??? ...in D NICHT.Seit Einführung von Erst- und Zweitstimme bei der Bundestagswahl 1953 (1949 hatten die Wähler nur eine Stimme) sind unabhängige Kandidaten benachteiligt. Für den Fall, dass ein Einzelbewerber den Wahlkreis gewinnt, verfallen alle auf ihn entfallenen Zweitstimmen. So steht‘s im Paragrafen 6 des Bundeswahlgesetzes: „Für die Verteilung der nach Landeslisten zu besetzenden Sitze werden die für jede Landesliste abgegebenen Zweitstimmen zusammengezählt. Nicht berücksichtigt werden dabei die Zweitstimmen derjenigen Wähler, die ihre Erststimme für einen im Wahlkreis erfolgreichen Bewerber abgegeben haben …).“
Du meinst, von der mehrheit der wähler?Maltrino hat geschrieben:(14 Aug 2016, 06:15)
Ich glaube schon, dass die Regierung von der Volksmehrheit gewählt wurde...
Wenn man die Geschichte aufmerksam verfolgt, kann man imho nur zu einem Schluss kommen:Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2016, 14:41)
Sobald es um Themen wie Grundeinkommen oder Helikoptergeld oder Sozialleistungen generell geht wird sofort von "Leistungslosem Einkommen" geredet und davon, dass es doch "total ungerecht" ist, wenn jemand für "Nichtstun" Geld bekommt und dass dann alles zusammenbricht...
Was mich dann immer nur wundert:
In der Demokratie darf jeder Depp wählen auch wenn er/sie nichts dafür getan hat.
Ein Faulpelz der ständig nur rumgammelt und sich einen Scheiß um die Gesellschaft schert kriegt genausoviel Wahlrecht (eine Stimme) wie jemand der 10 Jahre ehrenamtlich sich für die Gesellschaft und die Demokratie den Arsch aufgerissen hat. Das ist doch total ungerecht und eigentlich müsste doch wegen diesem "Leistungslosen Wahlrecht" das jeder Trottel bekommt alles zusammenbrechen oder? Warum beschwert sich da niemand drüber? Oder ist es einfach nur so, das Logik da völlig Fehl am Platze ist und die Leute sich einfach daran gewöhnen was lange besteht? Die Leute haben kein Problem damit dass ein "Penner" ein "Leistungsloses Wahlrecht" erhält und damit die "Pennerpartei" wählen kann, sie haben aber ein Problem damit wenn dieser "Penner" ein "Leistungsloses Einkommen" erhält und sich davon das kauft was ihm sonst die "Pennerpartei" schenken würde? Das ist doch total verrückt. Demokratie ist genauso "ungerecht" wie Grundeinkommen da einfach jeder etwas bekommt ohne dafür was tun zu müssen. Warum beschwert sich niemand über diese "ungerechte" Demokratie? ^^
Das liegt in der menschlichen Natur. Menschen sind nunmal eigennützig.Teeernte hat geschrieben:(13 Aug 2016, 16:58)
DAS ist das Übel.
FÜR das Wohlergehen des Deutschen Volkes ist da KEINER unterwegs!!!
Und der bürger hat sich bedingungslos zu unterwerfen.Marc Aurel hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:00)
Das liegt in der menschlichen Natur. Menschen sind nunmal eigennützig.
Deshalb gibt es ja unser Staatssystem in der jetzigen Form. Demokratie und Gewaltenteilung.
Das Parlament schafft die Gesetze.
Die Regierung regiert.
Die Gerichte kontrollieren.
Und die einigermaßen freie Presse schafft die Infos ran und deckt Skandale auf.
Besser gehts nicht.
Wieso bedingungslos unterwerfen?Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:05)
Und der bürger hat sich bedingungslos zu unterwerfen.
Das soll demokratie sein
Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2016, 14:41)
Sobald es um Themen wie Grundeinkommen oder Helikoptergeld oder Sozialleistungen generell geht wird sofort von "Leistungslosem Einkommen" geredet und davon, dass es doch "total ungerecht" ist, wenn jemand für "Nichtstun" Geld bekommt und dass dann alles zusammenbricht...
Was mich dann immer nur wundert:
In der Demokratie darf jeder Depp wählen auch wenn er/sie nichts dafür getan hat.
Ein Faulpelz der ständig nur rumgammelt und sich einen Scheiß um die Gesellschaft schert kriegt genausoviel Wahlrecht (eine Stimme) wie jemand der 10 Jahre ehrenamtlich sich für die Gesellschaft und die Demokratie den Arsch aufgerissen hat. Das ist doch total ungerecht und eigentlich müsste doch wegen diesem "Leistungslosen Wahlrecht" das jeder Trottel bekommt alles zusammenbrechen oder? Warum beschwert sich da niemand drüber? Oder ist es einfach nur so, das Logik da völlig Fehl am Platze ist und die Leute sich einfach daran gewöhnen was lange besteht? Die Leute haben kein Problem damit dass ein "Penner" ein "Leistungsloses Wahlrecht" erhält und damit die "Pennerpartei" wählen kann, sie haben aber ein Problem damit wenn dieser "Penner" ein "Leistungsloses Einkommen" erhält und sich davon das kauft was ihm sonst die "Pennerpartei" schenken würde? Das ist doch total verrückt. Demokratie ist genauso "ungerecht" wie Grundeinkommen da einfach jeder etwas bekommt ohne dafür was tun zu müssen. Warum beschwert sich niemand über diese "ungerechte" Demokratie? ^^
Deutschland braucht in der Politik neue Personen.Marc Aurel hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:09)
Wieso bedingungslos unterwerfen?
Das System an sich ist gut. Aber was die einzelnen Protagonisten machen, ist oft Mist.
Ich finde auch einiges falsch, was Merkel fabriziert.
Dagegen kann man doch innerhalb des Systems vorgehen: Merkel abwählen, selbst in die Politik gehen, politische Basisarbeit/ Lobby-Arbeit betreiben usw.
Gut, die Tendenz zu großen Koalitionen ist natürlich schon ungünstig in Hinblick auf die Demokratie.
Da habe ich auch kein Patentrezept, was man dagegen tun kann.
Ich hoffe einfach auf den Selbsterhaltungstrieb der SPD, dass sie nicht nochmal in eine große Koalition geht.
Es hat ja keiner gesagt, dass das Leben einfach ist, das wird es nie sein.
Wünschen darfst du es dir...spielen werden sie es nicht.Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:28)
Deutschland braucht in der Politik neue Personen.
Die Personen ,die 20 ,30 Jahre im Bt sitzen ,sind vom realem Leben der Bürger weit entfernt.
2017 möchte ich weder CDU,SPD,Grüne ,oder die Linke im Bt sitzen sehen.
Die Parteiendiktatur wird es verhindern wissen.Fuerst_48 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:33)
Wünschen darfst du es dir...spielen werden sie es nicht.
Man merkt, dass du noch nie in einer Diktatur gelebt hast, sonst würdest du nicht so argumentieren.Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:36)
Die Parteiendiktatur wird es verhindern wissen.
Zur Not lassen sich diese Parteien mit dem teufel ein,um an der Macht zu bleiben.
Ein Diktator wäre mir lieber,den kann man davon jagen.Keiner würde sich aufregen.
Die DDR war keine DiktaturFuerst_48 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 15:38)
Man merkt, dass du noch nie in einer Diktatur gelebt hast, sonst würdest du nicht so argumentieren.
Wenn du dort aufgewachsen bist, und dir eine Diktatur zurücksehnst, ....da wüßte ich einen guten Psychiater, der auch hoffnungslose Fälle (dich) therapiert...
Fuerst_48 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 16:08)
Wenn du dort aufgewachsen bist, und dir eine Diktatur zurücksehnst, ....da wüßte ich einen guten Psychiater, der auch hoffnungslose Fälle (dich) therapiert...
Und wie war das Ende der DDR ?? Wurde da jemand verjagt? Oder haben sich die Bonzen von selber aus dem Staub gemacht? Bis Chile, oder so....!?!?!Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 16:16)
Wer sehnt sich denn danach zurück?
Ich habe nur geschrieben,dass man einen diktator wegjagen kann.
Jage mal diktatorenpartei aus dem lande,es wird schwer sein.
Dein psychater wäre bei meiner begutachtung arbeitslos.
Sie wurden vom volke verjagt.Fuerst_48 hat geschrieben:(14 Aug 2016, 16:19)
Und wie war das Ende der DDR ?? Wurde da jemand verjagt? Oder haben sich die Bonzen von selber aus dem Staub gemacht? Bis Chile, oder so....!?!?!
Die hätten die BONZEN aus der DDR gestreichelt, oder wie ???Fadamo hat geschrieben:(14 Aug 2016, 16:22)
Sie wurden vom volke verjagt.
Hier im westen deutschland, nennt man das volk wutbürger.
Moin,Teeernte hat geschrieben:(14 Aug 2016, 14:00)
...für ne Partei reichen 5% ....warum wohl der Unterschied ?
In dieser Form halte ich diese Aussage für falsch. Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sind rein subjektive Empfindungen. Von daher kannst Du vielleicht jede Form von Demokratie für ungerecht halten. Für andere trifft das keinesfalls zu.Laertes hat geschrieben:(13 Aug 2016, 22:08)Jede Demokratie ist ungerecht.
Das halte ich z. B für alles andere als gerechter. Sonders für sehr ungerecht. Ist aber eben meine Auffassung.Wäre z. B.gerechter wenn Eltern stellvertretend für ihre minderjährigen Kinder wählen dürften.
In einer Monarchie darf ein Depp entscheiden, obwohl er auch nirgendwo erntet oder säht.Maltrino hat geschrieben:(13 Aug 2016, 14:41)
Sobald es um Themen wie Grundeinkommen oder Helikoptergeld oder Sozialleistungen generell geht wird sofort von "Leistungslosem Einkommen" geredet und davon, dass es doch "total ungerecht" ist, wenn jemand für "Nichtstun" Geld bekommt und dass dann alles zusammenbricht...
Was mich dann immer nur wundert:
In der Demokratie darf jeder Depp wählen auch wenn er/sie nichts dafür getan hat.
Das ist mal ein guter und passender Einwand! Aber ich sehe das so: Der "Depp" der in der Monarchie entscheidet ist meiner Meinung nach gleichzusetzen mit dem "Depp" der im Kapitalismus viel Geld hat und deshalb entscheidet.HugoBettauer hat geschrieben:(15 Aug 2016, 12:57)
In einer Monarchie darf ein Depp entscheiden, obwohl er auch nirgendwo erntet oder säht.
Dann sag was du als Gerechtigkeit empfindest und wir untersuchen ob in diesem Sinne Demokratie "gerecht" ist... Natürlich wissen hier alle, dass es unterschiedliche Vorstellungen von Gerechtigkeit gibt. Ich behaupte ja nur: Demokratie müsste eigentlich von großen Teilen der Bevölkerung, die auch "leistungsloses Einkommen" als ungerecht empfinden, als Ungerecht bezeichnet werden. Überspitzt: Ich darf bei der nächsten Bundestagswahl wählen! Ich habe eine Stimme! Obwohl ich, wie ihr merkt, der schlechteste und nitznutzigste Mensch der Welt bin und nichts für die Gesellschaft tue! Herr Söder, aus Bayern, der im Gegensatz zu mir sich aufopferungsvoll für die Gesellschaft engagiert und viel mehr für die Menschen tut, hat auch nur eine Stimme. Ich und Herr Söder haben jeweils eine Stimme bei der Wahl zu vergeben. Obwohl Herr Söder es doch viel mehr verdient als ich! Ist das gerecht wenn der noble Herr Söder und ein Nichtsnutz wie ich jeweils eine Stimme haben? Warum kriegt Herr Söder wegen seiner unbestrittenen Verdienste nicht mehr Stimmen die er verteilen kann? Wenn Wirtschaft wie Demokratie funktionieren würde, dann würde, als Grundlage, jeder den gleichen Lohn erhalten und damit könnte er machen was er will. Aber die Leute haben Angst vor so einer "demokratisierten Wirtschaft". Warum? Weil sie es "ungerecht" empfinden wenn "jeder Depp" das gleiche "Wahlrecht" (Geld) erhält. Aber bei der Demokratie akzeptieren sie es merkwürdigerweise, dass es genauso funktioniert. Ich nichtsnutziger Depp kriege genau so viel Stimmrecht wie der noble Herr Söder oder der ehrenwerte Herr Beckenbauer oder die fleißige Frau Merkel (jetzt kein Merkelbashing bitte...). Aber niemand beschwert sich darüber. Niemand beschwert sich darüber, dass ich "leistungsloses Stimmrecht" bekomme. Ich tue, wie ihr alle seht, nicht sinnvolles und darf trotzdem darüber entscheiden wer in die Regierung gewählt wird. Ist das ungerecht? Keine Ahnung. Ich sage nur: Eigentlich entspricht es NICHT dem Gerechtigkeitsempfinden das ich bei 90% der Bevölkerung wahrnehme. Aber ganz offensichtlich braucht es so ein "ungerechtes" Wahlsystem. Und deshalb glaube ich, dass auch im Wirtschafts- und Sozialbereich Gerechtigkeit nichts zu suchen hat. Wir brauchen kein "gerechtes" Wirtschafts- oder Sozialsystem im dem nur derjenige Geld bekommt der es "verdient", sei es dass er/sie besonders fleißig und klug oder besonders dumm und hilfsbedürftig ist. Wir brauchen ein total ungerechtes Wirtschafts- und Sozialsystem in dem einfach jeder Geld bekommt und damit machen kann was er will. Das wär dann genau wie Demokratie. Wie gesagt, ich wunder mich nur, dass die Bevölkerung diese "Ungerechtigkeit" bei der Demokratie akzeptiert, bei Wirtschaft und Soziales (noch) nicht.Dampflok94 hat geschrieben:(15 Aug 2016, 09:14)
In dieser Form halte ich diese Aussage für falsch. Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit sind rein subjektive Empfindungen. Von daher kannst Du vielleicht jede Form von Demokratie für ungerecht halten. Für andere trifft das keinesfalls zu.
Bei allem Respekt, ich glaube du und einige andere hier, haben noch nicht so recht durchschaut was ich sagen will. Ich stelle gar nicht die Frage ob es "ein Problem der Demokratie" ist, dass es mehr "Faule" als "Fleißige" gibt. Ich sage einfach nur, dass es eine Eigenschaft, nein eher sogar eine Errungenschaft der Demokratie ist, dass die "Mehrheit der Faulen" jeweils genausoviel Stimmrecht erhalten wie die "Fleißigen". Ich find das gut. Mir ist bewusst, dass zur Demokratie mehr gehört (Gewaltenteilung) usw. aber es geht mir darum hier ein Prinzip der Demokratie zu thematisieren das sich offensichtlich grundlegend von unserem Wirtschaftssystem unterscheidet in dem eben "die Faulen" nicht einfach umsonst Geld bekommen sondern nur die "Fleißigen" oder die es eben "verdienen". Und alles andere steht in meinen vorherigen Beiträgen.BingoBurner hat geschrieben:...
Wenn es mehr "Faulpelz" als arbeitende Menschen gibt ist das Achtung ein gesamtgesellschaftliches Problem.
Keines der Demokratie an sich.
Richtig.Wie brauchen die 68 jahre wieder zurück.Occham hat geschrieben:(15 Aug 2016, 11:20)
Ich halte Demokratie eh nur für ein Instrument, das man dem Volk überstülpt, um es ruhig zu halten. Wer sich ruhig an dieser Leine halten lässt, braucht sich nicht wundern, wenn er am Ende etwas vorgesetzt bekommt, was man gar nicht wollte. Wer will das sich etwas verändert, muss schon selbst in die Gänge kommen.
Der reiche Depp in der Demokratie ist aber nur ein reicher Depp neben lauter armen Deppen. Er hat nur eine Stimme. Er kann freilich lautstark werben, das ist auch wirksam, aber nicht dasselbe.Maltrino hat geschrieben:(16 Aug 2016, 00:37)
Das ist mal ein guter und passender Einwand! Aber ich sehe das so: Der "Depp" der in der Monarchie entscheidet ist meiner Meinung nach gleichzusetzen mit dem "Depp" der im Kapitalismus viel Geld hat und deshalb entscheidet.
Geburt, Herkommen oder Wahl. Die Wahlberechtigten haben in der Geschichte oft schwache Monarchen gewählt, um freie Hand zu haben.Warum ist der Monarch an der Macht obwohl er deiner Meinung nach ein "Depp" ist?
Geld ist launisch und wenn auch ein reicher eher noch reicher wird als ein armer reich oder ein reicher ganz arm, so ist doch nichts ausgeschlossen und geschickte Wahl, sei es nur der Berater, ist notwendig.Aber genauso verdienen es meiner Meinung nach viele reiche Leute nicht Geld (und damit Macht) zu haben
Wenn sowieso alle verabreden, was in der Wirtschaft passieren soll, kannst du das Geld auch gleich ganz weglassen.In einem System was mir vorschwebt entscheiden viele "Deppen" mit Geld wohin das Geld fließt.
Ich kenn mich mit der Geschichte nicht so sehr aus, was bedeutet „die 68 Jahre zurück"? Ausserdem sehe ich das zwiegespalten. Das System hat sich so ergeben, weil so viele Menschen nicht nachdenken wollen, solche Menschen kann man mit der ‚Matrix‘ Demokratie eben am besten beherrschen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man selber nachdenkt und nicht einfach ja und amen sagt, aber man wird ja auch nicht schlau geboren, das System Demokratie hat sich eben am besten bewährt. Was das Volk meiner Einstellung nach bräuchte wäre eine Revolution, dann ist so manches hinfällig.Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 04:08)
Richtig.Wie brauchen die 68 jahre wieder zurück.
Auch wenn es den politbonzen nicht passt.
68 jahre bedeutet der bürger trägt seine unmut wieder auf der strasse aus und nicht hinterm fernsehsessel ,oder in der kneipe am stammtisch.Occham hat geschrieben:(16 Aug 2016, 15:19)
Ich kenn mich mit der Geschichte nicht so sehr aus, was bedeutet „die 68 Jahre zurück"? Ausserdem sehe ich das zwiegespalten. Das System hat sich so ergeben, weil so viele Menschen nicht nachdenken wollen, solche Menschen kann man mit der ‚Matrix‘ Demokratie eben am besten beherrschen. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn man selber nachdenkt und nicht einfach ja und amen sagt, aber man wird ja auch nicht schlau geboren, das System Demokratie hat sich eben am besten bewährt. Was das Volk meiner Einstellung nach bräuchte wäre eine Revolution, dann ist so manches hinfällig.
Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 15:26)
68 jahre bedeutet der bürger trägt seine unmut wieder auf der strasse aus und nicht hinterm fernsehsessel ,oder in der kneipe am stammtisch.
Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2016, 17:43)
wo?
In Dresden, Leipzig , Karl-Marx-Stadt usw.?
was war da 1968?
Meine Frage bezog sich ja darauf, warum ein "Ossi" davon schreibt...Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 18:34)
Hast wohl in geschichte geschlafen,wa?
Oder durfte sowas wie die 68 Jahre, nicht dort drin stehen ?
Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2016, 18:59)
Meine Frage bezog sich ja darauf, warum ein "Ossi" davon schreibt...
im Osten ging 1968 keiner "auf die Strasse"- oder?
wenn du schreibst " wir brauchen die 68er zurück"- dann bedeutet das bei DIR eben " 1968 in der DDR", men Guster....
Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:06)
Es gibt nur ein deutschland.
Daher spreche ich von "wir brauchen die 68er jahre".
Sei wie es sei.Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:08)
1968 gab es ZWEI ..
Also musst du schon schreiben, "wir brauchen die 68er der BRD zurück..."
Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:26)
Sei wie es sei.
In den 68er jahren waren die bürger widerstandsfähiger.
Nele28 hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:28)
Die Leute regen sich lieber über die auf, die entweder auf der faulen Haut rumliegen oder sich als Versager in den Berufen regelrecht durchmogeln. Da hat in der Presse der Fall aufsehen erregt, weil mehrere Polizisten straffällig wurden und vom Dienst suspendiert wurden. Das hat zu keinerlei Konsequenzen geführt. Auch das Gehalt lief in voller Höhe ohne Kürzung über viele Jahre weiter.
Aber wenn schon von Sozialschmarotzern die Rede ist,dann denken die meisten Leute ohnehin an die faulen HartzIV-Empfänger und solche, die ohne Folgen Minderleistungen abliefern.
Die wahren Sozialschmarotzer sind die Reichen und Mächtigen, die einen weitaus größeren Schaden durch ihr Fehlverhalten und ihre Gier anrichten. Ganz schlimm wird es, wenn diese Konsorten auch noch massiv Einfluß auf die Politik nehmen und Schaden an der Demokratie anrichten.
Realist2014 hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:32)
die 68er in der BRD wollten den "Nachkriegsmief" und die verlogene Spießigkeit weg haben...
Fadamo hat geschrieben:(16 Aug 2016, 19:36)
Es ist bis heute nicht gelungen.
Wer weiss, wer an den nachkriegsmief und der spießigkeit festhält.