April bis Oktober
Eine Stunde länger hell ist besser.Aber wozu das, es ist sowieso lange hell.
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April bis Oktober
Eine Stunde länger hell ist besser.Aber wozu das, es ist sowieso lange hell.
Stehen sie halt im Sommer früher auf. Können 3 Stunden Morgensonne geniesen während andere noch schlafen.Tom Bombadil hat geschrieben: April bis Oktober
Eine Stunde länger hell ist besser.
Ihr führt hier eine Diskussion aus der deutschen Perspektive; wobei es auch in D gewaltige Unterschiede gibt bei der Winter-Morgendunkelheit, in Hamburg z.B. wird es in den Monaten viel später hell als in München, und früher dunkel.Misterfritz hat geschrieben:(06 Jul 2018, 20:36)
Sorry, aber wenn die Kinder im November zur Schule gehen, ist es eh' dunkel, ob das jetzt ein Monat mehr oder weniger so ist, ist dann wirklich völlig egal.
Die Online-Befragung funktioniert doch problemlosH2O hat geschrieben:(10 Jul 2018, 17:15)
Nun ist es mir mit einigen Versuchen gelungen, den Fragebogen auszufüllen, ihn mit einem Upload in meinen Rechner zu überführen... aber an den EU-survey ist nicht heran zu kommen
Was nützt einem die Stunde Abends, wenn die Person, z.B. Schiffbauer, morgens um 6.00 Uhr anfangen muß zu arbeiten?Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Jul 2018, 22:26)
April bis Oktober
Eine Stunde länger hell ist besser.
Nichts, deswegen wird die Frage jeder nach seiner persönlichen Situation und seinen Vorlieben beantworten.Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:09)
Was nützt einem die Stunde Abends, wenn die Person, z.B. Schiffbauer, morgens um 6.00 Uhr anfangen muß zu arbeiten?
Um die Uhrzeit ist es doch sowieso auch dunkel. So hat der in seiner Freizeit 1 Stunde mehr Helligkeit.Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:09)
Was nützt einem die Stunde Abends, wenn die Person, z.B. Schiffbauer, morgens um 6.00 Uhr anfangen muß zu arbeiten?
Das ist eben der Punkt. Je nachdem in welcher Branche man nachfragt hat man unterschiedliche Interessen und Meinungen.Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:09)
Was nützt einem die Stunde Abends, wenn die Person, z.B. Schiffbauer, morgens um 6.00 Uhr anfangen muß zu arbeiten?
Na wenn du meinst, das er dann mit 6,5 Stunden Schlaf auskommt?jack000 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:22)
Um die Uhrzeit ist es doch sowieso auch dunkel. So hat der in seiner Freizeit 1 Stunde mehr Helligkeit.
Eine vernünftige Lösung könnte auch ganzjährig UTC für die gesamte EU sein. Das wären 3 Zeitzonen zu einer einzigen zusammengefaßt. Dann entfällt das Nachdenken darüber, ob die Geschäftspartner schon im Betrieb sein könnten oder sie noch im Betrieb sein könnten. Fahrpläne können gelesen werden, ohne an benachbarte Zeitzonen in der EU denken zu müssen.Cat with a whip hat geschrieben:(07 Jul 2018, 00:59)
Stehen sie halt im Sommer früher auf. Können 3 Stunden Morgensonne geniesen während andere noch schlafen.
Übrigens wird es mit der Abstimmung keinen nationalen Flickenteppich geben, die EU-Kommission wird natürlich die Bedingung eines zeitlich zusammenhängenden Wirtschaftsraum vorgeben.
Dh. wenn Frankreich bis Polen weiter eine Zeitzone bleibt mit der BRD genau dazwischen, dann wird man bei einer Abschaffung der Zeitumstellung warscheinlich bei der MEZ bleiben. Die verhält sich dann für Deutschland ca. wie eine MOZ. Die Franzosen spürten mit Zugehörigkeit zur MEZ dann die Auswirkung die die MESZ ganzjährig für die BRD hätte. Polen hinkt dann weiter eine Stunde hinterher. Wahrscheinlich käme keine MESZ im Winter, denn die Pariser würden dann erst 9.45 Uhr die Sonne sehen und die westlicheren Brester erst nach 10.10 Uhr.
Findest du selbst den Fehler?Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:16)
Na wenn du meinst, das er dann mit 6,5 Stunden Schlaf auskommt?
Sagen wir mal dieser Arbeiter geht um 22.00 Uhr ins Bett und muß dann um 4.30 wieder raus, was meinst du wie lange er das durchhält?
Warum schläft er nicht länger? Und warum muss er um 4:30 Uhr aufstehen, wenn er um 6:00 Uhr anfängt zu arbeiten?Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:16)
Na wenn du meinst, das er dann mit 6,5 Stunden Schlaf auskommt?
Die Frage stellt sich gar nicht, da die Netto-Arbeitszeit sich um keine Sekunde ändert. Wie lange man braucht vom Aufstehen bis zur Arbeitsstelle ist ein anderes Paar Schuhe ...Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:24)
Warum schläft er nicht länger? Und warum muss er um 4:30 Uhr aufstehen, wenn er um 6:00 Uhr anfängt zu arbeiten?
Die Winterzeit gehört schon lange abgeschafft.H2O hat geschrieben:(10 Jul 2018, 20:59)
Eine vernünftige Lösung könnte auch ganzjährig UTC für die gesamte EU sein. Das wären 3 Zeitzonen zu einer einzigen zusammengefaßt. Dann entfällt das Nachdenken darüber, ob die Geschäftspartner schon im Betrieb sein könnten oder sie noch im Betrieb sein könnten. Fahrpläne können gelesen werden, ohne an benachbarte Zeitzonen in der EU denken zu müssen.
Das wurde schon in Volksliedern so festgehalten: ...du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit...Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jul 2018, 23:37)
Es gibt keine Winterzeit, es gibt Normalzeit und Sommerzeit.
Aufstehen, sich waschen, Zähne putzen, anziehen, Kaffee trinken, zur Arbeit fahren/gehen usw., das dauert seine Zeit.Tom Bombadil hat geschrieben:(10 Jul 2018, 21:24)
Warum schläft er nicht länger? Und warum muss er um 4:30 Uhr aufstehen, wenn er um 6:00 Uhr anfängt zu arbeiten?
In Spätsommer, Herbst und Frühjahr nutzt ihm die eine Stunde sehr viel; dann kann er eine Stunde länger die Helligkeit genießen und/oder nutzen.Odin1506 hat geschrieben:(10 Jul 2018, 18:09)
Was nützt einem die Stunde Abends, wenn die Person, z.B. Schiffbauer, morgens um 6.00 Uhr anfangen muß zu arbeiten?
Aber doch keine anderthalb Stunden. Warum geht er nicht um 21 Uhr ins Bett, wenn 22 Uhr nicht reicht?Odin1506 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 08:14)
Aufstehen, sich waschen, Zähne putzen, anziehen, Kaffee trinken, zur Arbeit fahren/gehen usw., das dauert seine Zeit.
Nützt wenig, denn wir haben einen Biorythmus der vom Sonnenlicht und Melatoninspiegel beeinflusst wird. Es ist gesundheitlich und fürs Wohlbefinden vieler Menschen nicht förderlich wenn es auch noch künstlich über Zeitumstellung draussen länger Hell gemacht wird, was das Einschlafen erschwert und das Pensum Schlaf feht unter umständen, wenn man wegen der Zeitvorstellung dann gezwungen wird früher aufzustehen.Maikel hat geschrieben:(11 Jul 2018, 08:33)
In Spätsommer, Herbst und Frühjahr nutzt ihm die eine Stunde sehr viel; dann kann er eine Stunde länger die Helligkeit genießen und/oder nutzen.
August ist bereits Spätsommer wenn die Tage beginnen spürbar kürzer zu werden. Für die Polen ist die Zugehörigkeit zur MEZ kein Problem, denn die entspricht gut der MOZ im Ostpolen an der Oder-Neise-Grenze. 20 Uhr Sonnenuntergang in Warschau im August bei MESZ ist sogar schon ein halbe Stunde später als es bei dieser Breite und Länge normal wäre.Maikel hat geschrieben:(11 Jul 2018, 08:33)
In Spätsommer, Herbst und Frühjahr nutzt ihm die eine Stunde sehr viel; dann kann er eine Stunde länger die Helligkeit genießen und/oder nutzen.
Erst recht, wenn er z.B. in Warschau lebt; dort geht nach MESZ z.B. Mitte August die Sonne schon um 20 Uhr unter; ohne Sommerzeit wäre das 7 Uhr abends.
Der eigentlich "Wahnsinn" ist, daß die EU darauf besteht, fast überall im EU-Gebiet die gleiche Zeit zu haben.
Aber wettermäßig ist noch Hochsommer; mit Temperaturen oft über 30 Grad.Cat with a whip hat geschrieben:(11 Jul 2018, 11:05)
August ist bereits Spätsommer wenn die Tage beginnen spürbar kürzer zu werden.
Das ist nicht ganz richtig, weil Spanien wesentlich südlicher liegt als GB. Da sind die Schwankungen der Zeiten für Sonnenauf- und untergang viel geringer als in Britannien oder D.Krassestes Beispiel sind die Spanier. Die müssen wegen dem Quatsch eine Stunde früher herumhapeln als die Briten, obwohl sie mehrheitlich westlicher liegen.
Ja, das ist auch mein Kenntnisstand. Es gibt wohl eine historische Rivalität zwischen Spanien und Portugal; alleine deshalb wollte man nicht die gleiche Zeit haben.Warum die Spanier mit den Portugiesen keine gemeinsame Zeitzone WEZ haben ist wohl wirklich merkwürdig. Das hat vermutlich historische Gründe.
Warum schlafen dann die meisten Menschen an Wochenenden und im Urlaub länger bzw. später; in diesen Zeiten haben sie doch den gleichen Biorythmus?Cat with a whip hat geschrieben:(11 Jul 2018, 10:42)
Nützt wenig, denn wir haben einen Biorythmus der vom Sonnenlicht und Melatoninspiegel beeinflusst wird.
Die südlichere Breite hat geringere jahreszeitliche Schwankungen der Tageslänge zur Folge. Damit ist das Problem eher abgemildert. Aber es ist für Spanier im Nordwesten dennoch mit am extremsten.Maikel hat geschrieben:(11 Jul 2018, 13:58)
Das ist nicht ganz richtig, weil Spanien wesentlich südlicher liegt als GB. Da sind die Schwankungen der Zeiten für Sonnenauf- und untergang viel geringer als in Britannien oder D.
Dieser Effekt macht die Lage bzgl. einheitlicher Zeit in der EU noch komplizierter.
https://www.augsburger-allgemeine.de/pa ... 30146.html"Nein, wir haben 1968 entschieden, dass wir eigentlich das dauernde Umstellen der Uhren jedes Jahr zu lästig finden", sagt Islands bekanntester Astronom Thorsteinn Sæmundsson. Wo es doch im Sommer sowieso rund um die Uhr hell und im Winter so gut wie immer dunkel sei.
Hochsommer geht meteorologisch bis Mitte August. Aber was hat die Zeitumstellung mit den einige Male gemessenen Tageshöchsttemperaturen zu tun?Maikel hat geschrieben:(11 Jul 2018, 13:58)
Aber wettermäßig ist noch Hochsommer; mit Temperaturen oft über 30 Grad.
Deshalb bringt die Sommerzeit gerade auch zu dieser Zeit was.
Gegenfrage: Warum soll es dann eine Sommerzeit geben? Für diese Menschen lohnt sich die Sommerzeit nicht, im gegenteil, denn dann müssen sie anstatt um 4.30 Uhr dann um 3.30 aufstehen.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Jul 2018, 08:46)
Aber doch keine anderthalb Stunden. Warum geht er nicht um 21 Uhr ins Bett, wenn 22 Uhr nicht reicht?
Eine Gegenfrage beantwortet die Frage nicht. Wenn der Schiffsbauer mit 6,5 Stunden Schlaf nicht auskommt, dann muss er länger schlafen, wo ist denn das Problem? Und warum er jetzt schon um 3:30 Uhr aufstehen muss, damit er um 6 Uhr auf der Arbeit ist, ist mir auch unerklärlich.Odin1506 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 16:38)
Gegenfrage: Warum soll es dann eine Sommerzeit geben? Für diese Menschen lohnt sich die Sommerzeit nicht, im gegenteil, denn dann müssen sie anstatt um 4.30 Uhr dann um 3.30 aufstehen.
MEZ ist für die Tonne,Fuerst_48 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 18:59)
Die Sommerzeit ist "pro piscibus" ! (Meine bescheidene Meinung).
Oh man, muß ich dir das auch noch erklären?Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Jul 2018, 17:04)
Eine Gegenfrage beantwortet die Frage nicht. Wenn der Schiffsbauer mit 6,5 Stunden Schlaf nicht auskommt, dann muss er länger schlafen, wo ist denn das Problem? Und warum er jetzt schon um 3:30 Uhr aufstehen muss, damit er um 6 Uhr auf der Arbeit ist, ist mir auch unerklärlich.
Für Deutschland passt dann MESZ noch weniger. MESZ, also UTC+2 ist die eigentliche Ortszeit für den 30 Längengrad Ost. MESZ wäre eher was für Weißrussland. Sonne geht im Osten auf.Misterfritz hat geschrieben:(11 Jul 2018, 19:41)
MEZ ist für die Tonne,
da für Deutschland eben besser MESZ ganzjährig passt.
6.00 MESZ = 5.00 MEZ. Ich nehme dann auch lieber MESZ.
Für uns im Südosten Deutschlands auch...Misterfritz hat geschrieben:(11 Jul 2018, 19:41)
MEZ ist für die Tonne,
da für Deutschland eben besser MESZ ganzjährig passt.
Fast komplett Deutschland liegt westlich des 15. Längengrades Ost - seit wir Pommern und Schlesien nicht mehr haben ....
Entweder willst du es nicht kapieren, oder du tust nur so.Tom Bombadil hat geschrieben:(11 Jul 2018, 20:20)
6.00 MESZ = 5.00 MEZ. Ich nehme dann auch lieber MESZ.
Ja, ist auch besser so: Hier wacht ein sehr gestrenger Moderator!Odin1506 hat geschrieben:(11 Jul 2018, 23:02)
Entweder willst du es nicht kapieren, oder du tust nur so.
Wenn du es nicht kapieren willst, dann........, das schreibe ich nicht, habe keine Lust eine Sanktion zu erhalten.
In der MEYER-WERFT ist mir damals nichts aufgefallen.H2O hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:08)
Vielleicht geraten bei Schiffsbauern im Sommer die Hormone in Schieflage? Irgendeinen Grund muß diese Schlaflosigkeit doch haben!
Dienst ist Dienst; die Hormone haben Zeit bis Feierabend!Fuerst_48 hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:52)
In der MEYER-WERFT ist mir damals nichts aufgefallen.
Sei mal nicht so "modera-dösig"!
H2O hat geschrieben:(12 Jul 2018, 13:08)
Vielleicht geraten bei Schiffsbauern im Sommer die Hormone in Schieflage? Irgendeinen Grund muß diese Schlaflosigkeit doch haben!