Wie bitte?Kritikaster hat geschrieben:(13 Dec 2018, 14:40)
Wenn es so war, ist es die angemessene Quittung gewesen.
Eine Frau erhebt eine völlig unangemessene Forderung, und alle anderen Frauen sollen dafür sozusagen bestraft werden?
Moderator: Moderatoren Forum 8
Wie bitte?Kritikaster hat geschrieben:(13 Dec 2018, 14:40)
Wenn es so war, ist es die angemessene Quittung gewesen.
Hast recht mit Deiner Kritik, das war ungenau formuliert.Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 14:51)
Wie bitte?
Eine Frau erhebt eine völlig unangemessene Forderung, und alle anderen Frauen sollen dafür sozusagen bestraft werden?
Hmm... An welche hierzulande relativ neu hinzugekommene Gruppe von Männern erinnert uns diese Beschreibung...?Eulenwoelfchen hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:41)
Nichts ist wirkungsvoller als die Massenvergewaltigung von Frauen, um nicht nur den Machtanspruch und die Überlegenheit gegen den männlichen Kriegsgegner zu dokumentieren, indem man die Frauen des Kriegsgegners nicht nur als zwar unwilliges, dafür praktisches Fickfleisch benutzt, sondern dem männlichen (!) Kriegsgegner damit auch seinen Machtverlust über "seine" Frauen und deren Selbstbestimmungsrecht nimmt,. Ihnen mit Vergewaltigungen auch Kinder in die Gebärmutter zwingt, die weder diese Frauen noch deren Männer wollten.
Na ja, die meisten Frauen in so einer Situation entscheiden sich, wie ich annehme sehr viel früher als dem 6. o. gar 8. Monat dafür abzutreiben würde ich mal postulieren. Und wenn sie doch so lange für die Entscheidungsfindung brauchen würde hätte sie mMn auch immer noch jedes Recht dazu es zu tun...Wenn das ganze aber nur auf einer Bierlaune beruht anstatt eine Vergewaltigung fände ich es etwas unverantwortlich...Was sagen Sie zu solchen Vergewaltigungskindern? Sind Sie da auch dagegen, wenn Frau - verständlicherweise - womöglich sehr lange mit sich kämpft, selbst dieses Vergewaltigungskind auf Welt zu bringen, aber am Ende des Tages oder sehr spät in der Schwangerschaft für sich - in sehr großer Notlage - die einsame Entscheidung trifft, mit einem solchen Kind nicht leben zu können und zu wollen?
Gendergerecht wäre Strohix...MäckIntaier hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:58)
Man sollte gendergerecht sagen: Strohmänner und Strohfrauen.
Hörte sich für mich auch etwas so an...Kritikaster hat geschrieben:(13 Dec 2018, 14:01)
..., weise ich vorsichtshalber darauf hin, dass die Argumentation der JUSO-Hardlinerinnen eher auf Abtreibung als generelle "Verhütungs"methode im Geltungsbereich deutschen Rechts abhebt.
Im Gegenteil. Ohne die Bemühungen der Jusos, der FDP, der Grünen, der Linken und ganz vieler gesellschaftlicher Verbände wäre das Thema für Nahles nichts wert. Jetzt muss sie wider Willen mit der CDU einen Fortschritt bringen. Dass in dieser Koalition der 219a eher nicht fallen würde, allenfalls etwas entschärt wird, war absehbar. Sie haben gut gekämpft.Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:40)
So war der Vorstoß auch leider nicht gemeint, in meinen Augen völlig an jeder Realität vorbei, und außerdem kontraproduktiv.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Argumentation der Jusos mit dazu geführt hat, dass nun der §219 bestehen bleibt.
Ich sprach lediglich von dem Vorstoß dieser Juso Feministas, genau der fließt jetzt in die ganze Debatte ein und ist Wasser auf die Mühlen der Abtreibungsgegner.imp hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:42)
Im Gegenteil. Ohne die Bemühungen der Jusos, der FDP, der Grünen, der Linken und ganz vieler gesellschaftlicher Verbände wäre das Thema für Nahles nichts wert. Jetzt muss sie wider Willen mit der CDU einen Fortschritt bringen. Dass in dieser Koalition der 219a eher nicht fallen würde, allenfalls etwas entschärt wird, war absehbar. Sie haben gut gekämpft.
Was MäckIntaier bereits sagte, möchte ich wiederholen und mich anschließen:Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:47)
Ich sprach lediglich von dem Vorstoß dieser Juso Feministas, genau der fließt jetzt in die ganze Debatte ein und ist Wasser auf die Mühlen der Abtreibungsgegner.
Zudem sehe ich keinen besonderen Reformbedarf. Angesichts hoher Abtreibungszahlen scheint es bei Abtreibungsbedarf kein erhebliches Informationsdefizit zu geben, schließlich hat man Zeit bis zu zwölf Wochen, um bei Frauenärzten in seiner Region und darüber hinaus anzutelefonieren, ob sie Abtreibung als Leistung anbieten.MäckIntaier hat geschrieben:(10 Dec 2018, 19:12)
Dass ihre [der Jusos] Blödigkeit der Sache einen Bärendienst erweist, diese Einsicht kann man wohl von denen, die dem Antrag zugestimmt haben, nicht erwarten.
Die spulen das ab, was sie immer abspulen. Fleischbauer, die sogenannten "christlichen Medien", der rechte Rand - die ich alle miteinander nicht in eins setzen will, die haben ganz unterschiedliche Gründe für ihre Position. Demokratie lebt nun mal vom Gegensatz. Die Jusos sind ziemlich zufrieden und sie haben allen Grund dazu. Das Thema ist zu abseitig für einen Koalitionsbruch, kann aber ein Selbstbewusstsein der SPD darstellen - und selbst in der CSU wissen die meisten, dass die Jusos, Grünen usw in dieser speziellen Frage auf der Seite stehen, die sich schließlich durchsetzen wird. Deshalb wird die Union hier einen kleinen Fortschritt anbieten. Das ist klug von der Union, denn damit räumt sie ein Argument ab, wenn es später um weitergehende Fragen wie etwa eine Neuregelung des Beratungswesens geht.Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:47)
Ich sprach lediglich von dem Vorstoß dieser Juso Feministas, genau der fließt jetzt in die ganze Debatte ein und ist Wasser auf die Mühlen der Abtreibungsgegner.
Um hier mal einen kurzen Ausfallschritt zu machen: An den Grünen erkennt man die Ideologiegetriebenheit der Debatte. Denn die Skrupel gegenüber dem ungeborenen Leben scheinen da relativ niederschwellig zu sein (was ich ihnen jetzt nicht vorwerfe), aber sobald es ans Exit-Thema, sprich das Sterben, geht, sind die Hälfte der Grünen und Teile der SPD plötzlich bei denen, die dann weder bei Männlein noch Weiblein eine Selbstbestimmung über den eigenen Körper zugestehen wollen, weil das Gottesgeschenk Leben, das offensichtlich erst außerhalb des Mutterleibs beginnt, nicht zurückgegeben werden darf. Das zeigt das ganze ideologiegetriebene ethische Elend in diesen Parteien. Über die Gebärmutter darf nicht fremdbestimmt werden, aber wem es den Körper auffrisst, bis er sich windet oder das Hirn schmilzt, bis er gar nicht mehr weiß, woher er kommt, der darf über die im Körper wachsenden Zellen nicht bestimmen. Da klafft ein Abgrund an Glaubwürdigkeit in der Ideologie.imp hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:58)
Das Thema ist zu abseitig für einen Koalitionsbruch, kann aber ein Selbstbewusstsein der SPD darstellen - und selbst in der CSU wissen die meisten, dass die Jusos, Grünen usw in dieser speziellen Frage auf der Seite stehen, die sich schließlich durchsetzen wird.
Welche Christlichen Werte?Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Dec 2018, 19:48)
Ich finde auch witzig, dass sich von links und linksaußen in Sachen Flüchtlingen auf die christlichen Werte berufen wird, die dann hier wiederum so gar keine Rolle spielen dürfen. Ein schönes Beispiel für Bigotterie.
Die Selbstbestimmung der Frau war noch nie ein christlicher Wert.
Wie auch anderer religiöser Werte ....imp hat geschrieben:(13 Dec 2018, 21:42)
Die Selbstbestimmung der Frau war noch nie ein christlicher Wert.
Man kann darüber streiten ob das Verbot von Abtreibungen innerhalb einer Frist legalisiert werden könnte/sollte. Man kann sich auch über die Frist unterhalten und man kann sich auch über die Information zu Schwangerschaftsabbrüchen unterhalten.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:07)
Ja, nur halte ich diese Rechtslage für zu eng. Auch das was jetzt passiert ist, kaum informiert ein Arzt über das Thema darf er sich bei Gericht einfinden. Und ja,ich finde es auch unethisch wenn in den letzten Monaten ein Abbruch durchgeführt wird.
Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe Dir dieses drastische Beispiel genannt um Dir zu verdeutlichen was Du da forderst und was Du damit legalisierst.Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:07)
Nur wie schon erwähnt hilft es dabei kein Stück den Frauen zu unterstellen sie würde alle ihre Föten an einen Baum nageln wenn diese Regelung aufgeweicht wird, noch wird irgend eine Frau dadurch gehindert sich nach inoffiziellen Wegen umzusehnen.
Wo soll ich denn aufgehört haben? Was in dem von Dir verlinkten Artikel steht, ist mir nicht neu. Was daran meinst Du wäre mir neu, oder was darin sollte meine Unterstützung für die heutige Rechtspraxis erschüttern?Ein Terraner hat geschrieben:(13 Dec 2018, 13:07)
Du hast erwähnt das du Sachen gerne bis zu Ende denkst. Dann mach das auch mal und höre nicht mitten drin auf.
http://abtreibung.at/fur-allgemein-inte ... nd-fakten/
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 43533.htmlNicht einmal allen Jusos ist wohl bei der Vorstellung, dass man nach der Beschlusslage des "feministischen Richtungsverbands" (wie die Selbstbezeichnung lautet) auch ein vollständig lebensfähiges Kind zu Tode bringen dürfte, solang es noch nicht das Licht der Welt erblickt hat. Es gibt auf YouTube ein Video von der Debatte, das sich anzusehen lohnt.
Zunächst treten darin zwei junge Frauen auf, die ihre Bedenken vortragen. Eine der beiden ist offenbar medizinisch gebildet, jedenfalls kann sie relativ präzise beschreiben, was es bedeutet, wenn zum Beispiel ein sechs Monate alter Fötus aus dem Bauch der Mutter gezerrt wird, um auf dem OP-Tisch zu landen.
Was in dem Video folgt, kann man getrost als öffentliche Hinrichtung bezeichnen. "Es kann doch nicht euer Ernst sein, so eine rhetorische Pathetik hier an den Tag zu legen", erklärt eine Gegenrednerin, bei der das Wort "Feminism" breit auf dem T-Shirt prangt, unter Gejohle. "Es wurde gerade gesagt, wir müssten für etwas einstehen. Ja, für die Lebenden, für die Frauen, für ihre Selbstbestimmung, und nicht für irgendwelche Ungeborenen. Die haben einfach vorher kein Recht. Und die Grundrechte, das Menschenrecht, gilt zuerst mal für die Frau und dann für alles andere." Woher kommt diese Kaltschnäuzigkeit, dachte ich, als ich das sah. Wo trainiert man sich diesen Ton an?
Bei Mythos 7
Na da unterhalten wir uns über Fristen, wie sieht es auch wenn Krankheiten im Spiel sind, das Leben der Mutter bedroht ist. Welche Frist setzt du der Mutter oder dem Kind bei eine späten Erkennung ?Skeptiker hat geschrieben:(13 Dec 2018, 23:56)
Man kann darüber streiten ob das Verbot von Abtreibungen innerhalb einer Frist legalisiert werden könnte/sollte. Man kann sich auch über die Frist unterhalten und man kann sich auch über die Information zu Schwangerschaftsabbrüchen unterhalten.
Das ist aber etwas vollkommen anderes als Schwangerschaftsabbrüche vollständig zu legalisieren!
Du zeichnest absichtlich ein absolut überzeichnetes und absurdes Horrorszenario das nichts mit der Realität zu tun hat und stellt das dann als Grundlage auf der Entscheidungen getroffen werden sollen. Wie willst du so jemals eine vernünftige Lösung finden wenn du immer vom schlimmsten ausgehst ? Wie schaffst du das im Leben ?Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe Dir dieses drastische Beispiel genannt um Dir zu verdeutlichen was Du da forderst und was Du damit legalisierst.
Oft wenn es ethische Fragen zu klären gibt, wirst Du mit absurden und unwahrscheinlichen Fallbeispielen konfrontiert, um diese Fragen lösen zu können. Wenn Du es also als falsch ansiehst, dass man soetwas macht, dann hast Du die Frage schon für Dich beantwortet ob es ethisch vertretbar ist oder nicht. Letztendlich spiegeln unsere Gesetze diese ethische Grundhaltung wieder - das sollten sie zumindest.
Das Beispiel war also dafür gedacht Dir klarzumachen, dass Du die ethischen Implikationen bei dem klassischen Nachplappern von feministischen Parolen nicht bedacht hast. Dazu muss man nämlich den Realitätscheck machen und Dinge ganz konkret betrachten. Schön wenn wie bei Dir dann erkannt wird, dass das zu extrem ist. Wahre Extremisten gehen über jeden ethischen Einspruch hinweg. Sie orientieren sich rein am Ideal - das macht sie so grausam.
... also, dass das Verbot Abtreibungen verhindert.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:12)
Bei Mythos 7
Ja, das ist oft so bei politischen Dummheiten: Frau erreicht das Gegenteil dessen, was sie anstrebt. Ausbaden dürfen das dann halt die Vernunftbegabten.Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:47)
Ich sprach lediglich von dem Vorstoß dieser Juso Feministas, genau der fließt jetzt in die ganze Debatte ein und ist Wasser auf die Mühlen der Abtreibungsgegner.
Einige, aber eine Frau die dein Scenario erfüllt wird ein Gesetzt wohl herzlich wenig interessieren.Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:54)
... also, dass das Verbot Abtreibungen verhindert.
Sorry, aber welches Gesetz verhindert die Ausübung einer Straftat?
Nein können wir nicht, nur ist es wichtig zu unterscheiden ob ein Gesetz hilfreich ist oder benötigte Hilfe verhindert. Was wäre dir lieber, wenn eine Frau einen festen Abtreibungswunsch hat, mit diesen zu einer offiziellen Stelle gehen können wo sich entsprechend ausgebildete Menschen dessen annehme könnten und vielleicht sogar das ganze verhindern könnten. Oder das sie sich irgendwo in einem Hinterhof nach eine Lösung sucht ?Nach Deiner Logik können wir eigentlich alle unsere Gesetze abschaffen, weil keines davon die Tat verhindert.
Soll ich mal polemisch werden und fragen warum du Volksverhetzung nicht mehr verbieten möchtest? Die Diskussion können wir uns doch sparen …
Wenn wir immer wieder betonen, dass das Grundgesetz unseren Wertekanon darstellt, dann können wir uns nicht einfach gegen dieses Prinzip stellen, nur weil wir wie bockige Kinder unseren Willen nicht bekommen. Auch Du musst dich auf politischem Wege dafür einsetzen, dass Dein Rechtsempfinden sich in den Gesetzen wiederfindet. Gesetze als unnötig und unwirksam darzustellen, schüttet das Kind mit dem Bade aus.
Ist doch alles geregelt. Nennt sich medizinische Indikation. Ich kenne die Fristen nicht im Detail, aber da haben schlaue Leute genaue Abwägungen vorgenommen. Denen traue ich an der Stelle mehr, als Marktschreiern der Jusos.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:28)
Na da unterhalten wir uns über Fristen, wie sieht es auch wenn Krankheiten im Spiel sind, das Leben der Mutter bedroht ist. Welche Frist setzt du der Mutter oder dem Kind bei eine späten Erkennung ?
Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung was Gedankenexperimente sind. Lese Dich mal ein:Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 09:28)
Du zeichnest absichtlich ein absolut überzeichnetes und absurdes Horrorszenario das nichts mit der Realität zu tun hat und stellt das dann als Grundlage auf der Entscheidungen getroffen werden sollen. Wie willst du so jemals eine vernünftige Lösung finden wenn du immer vom schlimmsten ausgehst ? Wie schaffst du das im Leben ?
https://de.wikipedia.org/wiki/GedankenexperimentEin Gedankenexperiment (auch Gedankenversuch oder Gedankenspiel) ist ein gedankliches Hilfsmittel, um bestimmte Theorien zu untermauern, zu widerlegen, zu veranschaulichen oder weiterzudenken. Es wird dabei gedanklich eine Situation konstruiert, die real so nicht oder nur sehr schwer herzustellen ist (zum Beispiel eine Reise mit annähernd Lichtgeschwindigkeit). Sodann malt man sich im Geiste aus, welche Folgen sich aus dieser Situation ergeben, wenn man die Theorie auf die Situation anwendet.
Die Juso Feministas offenbaren aber eine ethische Position, die in der Gesellschaft so in Teilen vorhanden ist. Also ist es nur korrekt diese Position in die Diskussion mit einzubringen.Vongole hat geschrieben:(13 Dec 2018, 18:47)
Ich sprach lediglich von dem Vorstoß dieser Juso Feministas, genau der fließt jetzt in die ganze Debatte ein und ist Wasser auf die Mühlen der Abtreibungsgegner.
Beim dann nötigen Kaiserschnitt hat der Arzt allerdings zwei Patienten und nicht, wie bei Abtreibungen, nur einen Patienten.Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:06)
Beim Extremfall der konkreten Lebensgefahr für die Mutter gehen die Fristen sogar bis unmittelbar vor der Geburt, wenn ich das richtig verstehe - aber eben aus ethischen Erwägungen, nicht aus persönlichen.
Dann passt doch alles. Wie sieht es bei dem Aufklärungsverbot und der 12 Wochen Frist aus, siehst du hier Handlungsbedarf ?Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:06)
Ist doch alles geregelt. Nennt sich medizinische Indikation. Ich kenne die Fristen nicht im Detail, aber da haben schlaue Leute genaue Abwägungen vorgenommen. Denen traue ich an der Stelle mehr, als Marktschreiern der Jusos.
Beim Extremfall der konkreten Lebensgefahr für die Mutter gehen die Fristen sogar bis unmittelbar vor der Geburt, wenn ich das richtig verstehe - aber eben aus ethischen Erwägungen, nicht aus persönlichen.
Diese sollten einer Logik folgen wo ist diese bei dir zu finden ?Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung was Gedankenexperimente sind. Lese Dich mal ein:
Ja eben!Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:22)
Dann passt doch alles.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Beratungsstellen Informationen für den Zugang zu Institutionen bereitstellen, die Abbrüche durchführen. Wie das auch immer geregelt würde, ich würde es über die offiziellen Kanäle steuern.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:22)
Wie sieht es bei dem Aufklärungsverbot und der 12 Wochen Frist aus, siehst du hier Handlungsbedarf ?
Ethische Gedankenexperimente prüfen nicht die Logik sondern das ethische Empfinden. Die von mir beschriebene Situation ist ein ethisches Gedankenexperiment.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:22)
Diese sollten einer Logik folgen wo ist diese bei dir zu finden ?
https://www.lto.de/recht/hintergruende/ ... schland/3/Kriminalisierung voller Widersprüche
Diese aktuelle Rechtslage ist mit der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung kaum in Einklang zu bringen. Die Absolutheit der Urteile aus Karlsruhe führt letztlich nur in Wertungswidersprüche. Wenn die Interessen des Fetus den Rechten der Schwangeren unbedingt vorgehen, ist letztlich weder eine Fristen- noch Indikationenlösung erklärlich. Die Formel von "rechtswidrig, aber straffrei" bleibt eine hohle Phrase. Sie entspricht auch nicht der geltenden Rechtslage, denn § 218a Absatz 1 StGB regelt explizit, dass bei der Fristenlösung schon der Tatbestand von § 218 StGB nicht erfüllt ist.
Das Gesetz was wir haben ist offensichtlich hilfreich, weil es Frauen vor illegalen Spätabtreibungen bewahrt, indem es ihnen die Möglichkeit gibt in den ersten 12. Wochen zu einer straffreien Lösung zu kommen. Mir ist aus Deutschland keine illegale Szene von Spätabtreibern bekannt. Das ist doch positiv!Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:04)
Einige, aber eine Frau die dein Scenario erfüllt wird ein Gesetzt wohl herzlich wenig interessieren.
Nein können wir nicht, nur ist es wichtig zu unterscheiden ob ein Gesetz hilfreich ist oder benötigte Hilfe verhindert. Was wäre dir lieber, wenn eine Frau einen festen Abtreibungswunsch hat, mit diesen zu einer offiziellen Stelle gehen können wo sich entsprechend ausgebildete Menschen dessen annehme könnten und vielleicht sogar das ganze verhindern könnten. Oder das sie sich irgendwo in einem Hinterhof nach eine Lösung sucht ?
Das ist eine Willkürliche Annahme, gibt es hier Studien darüber wie oft die 12 Wochen nicht ausgereicht haben um zu reagieren? Auch Beratungsstellen sich aktuell unmöglich da diese sofort über das Werbeverbot kassiert werden, war ja gerade Live zu verfolgen.Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:51)
Ich könnte mir vorstellen, dass die Beratungsstellen Informationen für den Zugang zu Institutionen bereitstellen, die Abbrüche durchführen. Wie das auch immer geregelt würde, ich würde es über die offiziellen Kanäle steuern.
Bei der Frist sehe ich keinen Handlungsbedarf. Die ist mit der 12. Schwangerschaftswoche mE ausreichend bemessen. Wie schonmal am Anfang betont, sehe ich keine feste Grenze ab wann es ethisch unvertretbar wird (was ja der Grund für das komplette Verbot ist). Also wird man da nur willkürlich eine Grenze für die Straffreiheit setzen können - die aktuelle erscheint mir dazu korrekt zu sein.
Nein, auch das war eine Willkürliche Annahme, "Gesetz weg = Hölle". Wenn du wirklich ein Gedankenexperiment machen willst, dann zeig auch den Weg auf wie du zu deinem Ergebnis kommst.Ethische Gedankenexperimente prüfen nicht die Logik sondern das ethische Empfinden. Die von mir beschriebene Situation ist ein ethisches Gedankenexperiment.
Das die Gesetze sinnvoll überarbeitet werden.
Was meinen Sie mit Bierlaune? - Die des beteiligten Mannes? Oder dass die Frau besoffen war? Als ihr ein wohl nicht unwilliger Dreibeiner ein Kind machte.firlefanz11 hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:46)
Na ja, die meisten Frauen in so einer Situation entscheiden sich, wie ich annehme sehr viel früher als dem 6. o. gar 8. Monat dafür abzutreiben würde ich mal postulieren. Und wenn sie doch so lange für die Entscheidungsfindung brauchen würde hätte sie mMn auch immer noch jedes Recht dazu es zu tun...Wenn das ganze aber nur auf einer Bierlaune beruht anstatt eine Vergewaltigung fände ich es etwas unverantwortlich...
Dachte mir fast, dass dieser Kontext kommen wird...firlefanz11 hat geschrieben:(13 Dec 2018, 17:46)
Hmm... An welche hierzulande relativ neu hinzugekommene Gruppe von Männern erinnert uns diese Beschreibung...?
Keine Ahnung wie die 12 Wochen zustandekommen, aber sicher ist da irgendwo auch eine Willkür drin. Wenn man auf Prinzipien rumreiten wollte, dann dürfte man keine Fristen für Straffreiheit setzen. Die 12 Wochen sind mE angemessen.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:07)
Das ist eine Willkürliche Annahme, gibt es hier Studien darüber wie oft die 12 Wochen nicht ausgereicht haben um zu reagieren? Auch Beratungsstellen sich aktuell unmöglich da diese sofort über das Werbeverbot kassiert werden, war ja gerade Live zu verfolgen.
https://www.zeit.de/wissen/2018-10/veru ... bestaetigt
Nein, auch das war eine Willkürliche Annahme, "Gesetz weg = Hölle". Wenn du wirklich ein Gedankenexperiment machen willst, dann zeig auch den Weg auf wie du zu deinem Ergebnis kommst.
Das sage ganz konkret was Du willst und schwurbel nicht rum. Bedenke aber bei jedem Vorschlag, dass Menschen innerhalb des so gesetzten gesetzlichen Rahmens handeln dürfen und werden.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:10)
Das die Gesetze sinnvoll überarbeitet werden.
Ethik hat nicht das geringste mit Moral zu tun.Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:16)
Du magst das mit dem ethischen Gedankenexperiment nicht verstehen - okay, vielleicht verlange ich Zuviel von Dir. Ethik ist ein sittliches Verständnis. Das muss nicht auf Logik beruhen, sondern eben nur auf dem Moralempfinden der Menschen.
Und durch welchen Gedanken gehst du davon aus das ein Mensch der sich zu diesem sehr großen unethischen Schritt entschlossen hat von der Illegalität davon abgehalten wird ? Welchen Sinn hat so ein Gesetz wenn es im Fall der Fälle nichts bewirkt ?Mein Gedankenexperiment lautet: Jemand tut das Unvorstellbare, er nutzt nämlich die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruches vollumfänglich aus - so wie er das auch für jedes andere Recht tun darf. Das Ergebnis halten wir beide für unethisch. Es ist vollkommen egal warum wir es für unethisch halten, wir sind uns da aber einig, dass es unethisch ist, das zu tun.
Auf welchen Erfahrungswerten beruht hier deine Einschätzung das es angemessen ist ?Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:16)
Keine Ahnung wie die 12 Wochen zustandekommen, aber sicher ist da irgendwo auch eine Willkür drin. Wenn man auf Prinzipien rumreiten wollte, dann dürfte man keine Fristen für Straffreiheit setzen. Die 12 Wochen sind mE angemessen.
Dabei ging es nicht mal um Beratung sondern um reine Information.Ich rede von den offiziellen Stellen für das vorgeschriebene Beratungsgespräch. Willst Du mich missverstehen? Natürlich dürfen Ärzte das nicht. Das sollte ihnen bekannt sein. Inwiefern man das ändern möchte, genau das kann man diskutieren.
Kennst du Erfahrungswerte, dass zwölf Wochen nicht genügen? Wie wäre es mit 15 Wochen?Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:46)
Auf welchen Erfahrungswerten beruht hier deine Einschätzung das es angemessen ist ?
https://www.sueddeutsche.de/politik/kom ... -1.4250551Fest steht: Das Werberbot für Schwangerschaftsabbrüche soll prinzipiell beibehalten werden. Allerdings soll geregelt werden, dass und wie Ärzte und Krankenhäuser über die Tatsache informieren können, dass sie Abtreibungen vornehmen, erklärten die zuständigen Minister. Der umstrittene Paragraf 219a soll dafür ergänzt werden. "Werbung für einen Schwangerschaftsabbruch darf es jedoch auch in Zukunft nicht geben", sagte Kanzleramtschef Helge Braun (CDU).
Zur EU-Wahl können die Jusos ihren Sieg sicherlich groß auskosten. :-)imp hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:53)
Ein großer Sieg für Kevin Künast und seine Jusos.
Warum nur werde ich in diesem Thread permanent missverstanden?Kritikaster hat geschrieben:(14 Dec 2018, 10:01)
Ja, das ist oft so bei politischen Dummheiten: Frau erreicht das Gegenteil dessen, was sie anstrebt. Ausbaden dürfen das dann halt die Vernunftbegabten.
Dass sich radikale Vorstellungen in der Lebenspraxis als kontraproduktiv erweisen, ist schon fast als allgemein gültig zu betrachten. Ich würde allerdings bestreiten, dass der Begriff "Abtreibungsgegner" auf diejenigen zutrifft, die die geltende Fristenlösung als angemessen betrachten und sich lediglich gegen die Wahnvorstellung positionieren, Frauen hätten - medizinisch begründbare Ausnahmen ausgenommen - das Recht, nach eigenem Gutdünken über die Tötung lebensfähiger Menschen zu entscheiden.
Mit Bierlaune meinte ich, dass eine Frau sich höchst bewusst und ohne "ausgenutzt" zu werden nach etwas oder etwas mehr Alkoholgenuss dazu entscheidet mit einem Kerl, den sie sympathisch findet in die Kiste zu hüpfen, und danach feststellt, dass diese Laune Spätfolgen hat. In so einem Falle fände ich es halt etwas unverantwortlich solange mit der Entscheidungsfindung zu warten ob Frau abtreibt oder nicht...Eulenwoelfchen hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:49)
Was meinen Sie mit Bierlaune? - Die des beteiligten Mannes? Oder dass die Frau besoffen war? Als ihr ein wohl nicht unwilliger Dreibeiner ein Kind machte.
Und Sie, wenn ich Ihrer Logik weiter folgen darf, dann bis zum 6. oder 8. Monat überlegt? Um schlußendlich dann doch zu entscheiden, abzutreiben. Weil sie dieses Suffkind von dem Kerl, der ihre durch den Alkoholkonsum deutlich herabgesetzte Hemmschwelle oder verminderte Steuerungsfähigkeit
schamlos ausnutzte?
Also ehrlich gesagt fände ich es durchaus angebracht, dass der mitverantwortliche Mann 50% des Eingriffs zahlt denn er hat ja zu 50% zu der Entstehung der Spätfolge beigetragen...Die Männer hingegen, die nicht zuletzt durchaus mitverantwortlich sind, natürlich nicht. Sie sind immer fein raus, ...
Ich hab da auch keine Erfahrungswerte, deshalb maß ich mir hier auch keine Entscheidung an sondern höre auf die Damen hier im Thread, und da ist es wohl so das 12 Wochen bei dem Thema sehr knapp sein können.Fliege hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:50)
Kennst du Erfahrungswerte, dass zwölf Wochen nicht genügen? Wie wäre es mit 15 Wochen?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Frauen das anders sehen - und damit recht haben.Eulenwoelfchen hat geschrieben:(14 Dec 2018, 11:49)
Frauen sind immer dem Macht- und Unterdrückungsdiktat der Männer ausgesetzt.
Klar, deshalb nennt man Ethik ja auch die MoralphilosophieEin Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:35)
Ethik hat nicht das geringste mit Moral zu tun.
Wir drehen uns offensichtlich im Kreis, wenn Du immernoch nicht verstanden hast, dass Gesetze die Verbrechen nicht verhindern sondern sie nur als solche definieren.Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:35)
Und durch welchen Gedanken gehst du davon aus das ein Mensch der sich zu diesem sehr großen unethischen Schritt entschlossen hat von der Illegalität davon abgehalten wird ? Welchen Sinn hat so ein Gesetz wenn es im Fall der Fälle nichts bewirkt ?
Auf meinen. Deshalb ist es ja meine (!) Einschätzung. Haben wir nun als nächstes eine Grundsatzdebatte dazu wer was einschätzen darf? Wie ich sehe bist Du Fliege gegenüber schonwieder in die Taktik gewechselt, dass nur Frauen eine Einschätzung haben können. Auch hier drehen wir uns im Kreis ...Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:46)
Auf welchen Erfahrungswerten beruht hier deine Einschätzung das es angemessen ist ?
Ist mir ehrlichgesagt egal - sollen doch die Gerichte klären wer was darf auf der Grundlage der aktuellen Gesetze. Ich schreibe ja nicht, dass die in Stein gemeißelt sein sollen was den Paragrapen 219 angeht. Aber darum geht es eben in diesem Strang nicht - und das weißt Du ja auch ganz genau …Ein Terraner hat geschrieben:(14 Dec 2018, 13:46)
Dabei ging es nicht mal um Beratung sondern um reine Information.
Ihrem Fakt würde ich ungern widersprechen, als allgemeine Feststellung. Solche, "männerevereinahmte",PeterK hat geschrieben:(14 Dec 2018, 14:23)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass viele Frauen das anders sehen - und damit recht haben.
Sorry aber manche sind auch nichts anderes... Bestes Beispiel hierfür Solche, die Männern verbieten wollen etwas breitbeiniger in der U-Bahn zu sitzen weil das eine Vergewaltigung des Luftraums zwischen ihren Beine wäre... oder generell das Umgangsrecht der Väter mit Scheidungskindern abschaffen wollen weil es ja schliesslich die Kinder der Mutter sind...Eulenwoelfchen hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:22)
Und damit auch eine Frauenrechtlerin heute eher als hysterische Kuh bezeichnet, die das Gras wachsen hört, die einfach einen "Männer"schaden habe. Besonders was das Verhältnis zu Männern angeht.
Wenn es um angebliche Rechte geht, sind solche Frauen ganz weit vorne dabei.firlefanz11 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:35)
Sorry aber manche sind auch nichts anderes... Bestes Beispiel hierfür Solche, die Männern verbieten wollen etwas breitbeiniger in der U-Bahn zu sitzen weil das eine Vergewaltigung des Luftraums zwischen ihren Beine wäre... oder generell das Umgangsrecht der Väter mit Scheidungskindern abschaffen wollen weil es ja schliesslich die Kinder der Mutter sind...
Alles klar! Danke für Ihre Mühe einer näheren Erläuterung.
Ich empfinde Sie als nachwievor sehr nachdenklichen Dikutanten. Das ist wirklich erstaunlich.firlefanz11 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 14:07)
Also ehrlich gesagt fände ich es durchaus angebracht, dass der mitverantwortliche Mann 50% des Eingriffs zahlt denn er hat ja zu 50% zu der Entstehung der Spätfolge beigetragen...
Wenn Frau NICHT abtreibt zahlt er ja eh...
Ja das macht man weil Ethik verschiedenste Moralvorstellung analysiert. Das kannst du drehen wie du willst, aus Ethik wird kein sittliches Verhalten wie es die Moral darstellt.Skeptiker hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:20)
Klar, deshalb nennt man Ethik ja auch die Moralphilosophie
Wieso sollten wir uns hier im Kreis drehen, wir sind doch schon wieder einen Schritt weiter. Gesetze sollen als Handlungen nur als Verbrechen definieren, was bringt das am Ende wenn es an der Sache selbst nichts ändert ?Wir drehen uns offensichtlich im Kreis, wenn Du immernoch nicht verstanden hast, dass Gesetze die Verbrechen nicht verhindern sondern sie nur als solche definieren.
Nein, ich habe meine Taktik nicht geändert, und ich habe auch noch nie etwas anderes behauptet. Du hingegen beharrst sehr darauf zu wissen was für alle richtig ist.Auf meinen. Deshalb ist es ja meine (!) Einschätzung. Haben wir nun als nächstes eine Grundsatzdebatte dazu wer was einschätzen darf? Wie ich sehe bist Du Fliege gegenüber schonwieder in die Taktik gewechselt, dass nur Frauen eine Einschätzung haben können. Auch hier drehen wir uns im Kreis ...
Meine Position ist von Anfang an klar, mehr Handlungsspielraum für Frauen und Ärzte, wir feilschen hier nur um die Höhe.Wenn Du aber mit Deiner Position nicht rüberkommst, dann lassen wir es wohl besser.
Nix sorry. Ich habe nie behauptet, dass Frauen nicht ebenfalls fragwürdiges Verhalten an den Tag legen können, alle Frauen nur Heilige wären. Und alle Männer phöse.firlefanz11 hat geschrieben:(14 Dec 2018, 15:35)
Sorry aber manche sind auch nichts anderes... Bestes Beispiel hierfür Solche, die Männern verbieten wollen etwas breitbeiniger in der U-Bahn zu sitzen weil das eine Vergewaltigung des Luftraums zwischen ihren Beine wäre... oder generell das Umgangsrecht der Väter mit Scheidungskindern abschaffen wollen weil es ja schliesslich die Kinder der Mutter sind...