Dieter Wedel

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Senexx

Re: Dieter Wedel

Beitrag von Senexx »

Dieter Winter hat geschrieben:(29 Jan 2018, 11:44)

Moral und Showbiz???? :D

Das meinst Du nicht wirklich ernst, oder?
Die Rundfunkanstalten nehmen ja gerne einen Bildungsauftrag und die Aufgabe der informationellen Grundversorgung für sich in Anspruch, mit dem sie den schamlosen Griff in des Bürgers Taschen und ihre Wohllebe rechtfertigen. Insofern müssten sie schon moralischen Kriterien genügen, zumindest dürften sie aber keine Verbrechen decken.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Nero »

pikant hat geschrieben:(25 Jan 2018, 09:51)

was hier vom SR dokumentiert worden ist, ist schon starker Stoff und dieser Aussage von Esther Gemsch nach meiner Ansicht glaubwuerdig, denn das ist eine sehr bekannte Schauspielerin aus der Schweiz, die dort sogar 2004 fer den schweizer Fimpreis nominiert worden ist und heute noch in zahlreichen Filmen mitspielt und zuletzt 2016 auch eine Hauptrolle in einem Tatort hatte. Warum soll die sich sowas aus den Fingern saugen ?
Das sind vielleicht Kriterien, die du hier aufstellst. Die Frau hat'n Filmpreis, also wird's schon stimmen. Rechtsstaatlich ist was anderes. Du hast nichts weiter als eine Behauptung und es kann tausend - auch verwerfliche - Gründe dafür geben, dass jemand so eine Behauptung tätigt. Frauen sind nicht alle Rauschgoldengel.
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Maskulist
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Erneut keine Beweise gefunden

Beitrag von Maskulist »

Anscheinend lösen sich sämtliche Vorwürfe gegen Dieter Wedel in Rauch auf.

Die Recherchen des ZDF ergaben keine Hinweise auf sexuelle Übergriffe:
http://www.zeit.de/kultur/film/2018-02/ ... griffe-zdf

Auch der NDR musste einräumen, dass es keine Hinweise darauf gibt:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/in ... 9cfbc.html

Und auch Bavaria Film findet nichts verwertbares:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inha ... 47472.html

Wer diese und ähnlich Schlagzeilen auf FOCUS und SPON sucht, wird fast durchgehend enttäuscht. Lediglich SPON lässt sich zu einem Artikel herab, lässt jedoch auch durchblicken, dass man immer noch die Glaubwürdigkeit der Vorwürfe nicht in Zweifel zieht - Qualitätsjournalismus sieht anders aus.

Leidtragende dieser anscheinend falschen - oder zumindest nicht beweisbaren - Vorwürfe sind Dieter Wedel, dessen Reputation dauerhaft Schaden genommen hat und Thomas Fischer (er ist als Feminismus-Kritiker bekannt und wird auch dementsprechend angefeindet), der aufgrund eines kritischen Artikels im Umgang der "Zeit" mit Dieter Wedel von der "Zeit" gefeuert wurde.
http://www.horizont.net/medien/nachrich ... her-165854
https://www.nzz.ch/feuilleton/zeit-kipp ... ld.1369825

Damit verliert innerhalb eines Monats bereits der zweite feminismuskritische Autor nach Don Alphonso sein Medium. Ein Schelm, wer arges dabei denkt ...
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Geri2 »

#metoo ist der organisierte versuch, den eigenen Lebenslauf vom Geruch des Hochschlafens zu befreien und posthum in Missbrauch umzudeuten.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Vongole »

Geri2 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 23:57)

#metoo ist der organisierte versuch, den eigenen Lebenslauf vom Geruch des Hochschlafens zu befreien und posthum in Missbrauch umzudeuten.
Ach, hast du das so gemacht?
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Bleibtreu »

Vongole hat geschrieben:(09 Jun 2018, 00:19)

Ach, hast du das so gemacht?
Gacker - jetzt muss ich silberhell auflachen, merci beaucoup! :thumbup:
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von H2O »

Bleibtreu hat geschrieben:(09 Jun 2018, 00:59)

Gacker - jetzt muss ich silberhell auflachen, merci beaucoup! :thumbup:
Na ja, nach wie vor gibt es beide Möglichkeiten, Opfer des eigenen Erfolgsstrebens und Opfer eines enthemmten Erfolgsmenschen zu werden. Selbstverständlich sollte ein Erfolgsmensch Annäherungsversuchen ausweichen und noch mehr eigene Allmachtsgefühle im Griff haben. Aber in metoo# grundsätzlich das unschuldige Opfer zu vermuten, da habe ich auch meine Schwierigkeiten.

Und manchmal ist Zuneigung auch ehrlich, wie offizielle Verbindungen sehr unterschiedlicher Kreise zeigen.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Bleibtreu »

H2O hat geschrieben:(09 Jun 2018, 10:01)

Na ja, nach wie vor gibt es beide Möglichkeiten, Opfer des eigenen Erfolgsstrebens und Opfer eines enthemmten Erfolgsmenschen zu werden. Selbstverständlich sollte ein Erfolgsmensch Annäherungsversuchen ausweichen und noch mehr eigene Allmachtsgefühle im Griff haben. Aber in metoo# grundsätzlich das unschuldige Opfer zu vermuten, da habe ich auch meine Schwierigkeiten.
Habe ich nicht getan und ist meinem Kommentar an Vongole auch nicht zu entnehmen. Da ist scheinbar ordentlich die Fantasie mit dir galoppiert. :cool:
Ich helf dir gern auf die Spruenge, wie ich zu #MeToo stehe:
Bleibtreu hat geschrieben:(So 14. Jan 2018, 17:48)
Ein guter Kommentar aus dem Spiegel zum Thema, von gestern Mittag:

#MeToo-Debatte -Sag's noch mal, Catherine Deneuve
Catherine Deneuve und 99 weitere Frauen sorgen sich in einem offenen Brief um das Flirten. Gut so! Denn nur, wenn wir immer weiter debattieren, wird sich etwas ändern.

[...] Weiter debattieren, weiter nachdenken - Also vielen Dank an Deneuve und die anderen Unterzeichnerinnen. Denn es hilft, Ansichten zu diesem ungeheuer wichtigen Thema immer wieder zu äußern. Auch jene, die uns nicht gefallen. Denn so lange wir über #MeToo debattieren, denken wir darüber nach. Und je öfter wir Argumente und Gegenargumente austauschen, desto selbstverständlicher werden sie Teil unseres Blicks auf die Welt - und desto mehr verändern sie unser Handeln.

Einige sagen, es hat sich noch nicht genug verändert. Und andere, dass sich grad viel zu viel verändert. Dass sich in den letzten Monaten etwas verändert hat, wird niemand bestreiten können.

Auch nicht jene, die sich noch immer lautstark ums Flirten sorgen. Selbst den Renitentesten dürfte mittlerweile klar sein, dass nicht alle dieselbe Vorstellung von einer angemessenen Annäherung haben - und haben müssen.


Und nur wenn wir darueber diskutieren, koennen wir die Grenzen abstecken. Die Grenzen einer Pro wie auch einer AntiMeTooHysterie und ihre moeglichen Folgen. :)
H2O hat geschrieben:(09 Jun 2018, 10:01)Und manchmal ist Zuneigung auch ehrlich, wie offizielle Verbindungen sehr unterschiedlicher Kreise zeigen.
Hat jemand diesen AllgemeinPlatz bestritten? Solange sich ehrliche Zuneigung, zwischen welchen Personen auch immer, nicht in unerwuenschten sexuellen Uebergriffen und Gewalt aeussert, hat sie mit diesem Thema nichts gemein. ;)
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Billie Holiday »

Geri2 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 23:57)

#metoo ist der organisierte versuch, den eigenen Lebenslauf vom Geruch des Hochschlafens zu befreien und posthum in Missbrauch umzudeuten.
Das würde ich nicht grundsätzlich ausschließen.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Alpha Centauri »

Geri2 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 23:57)

#metoo ist der organisierte versuch, den eigenen Lebenslauf vom Geruch des Hochschlafens zu befreien und posthum in Missbrauch umzudeuten.

:thumbup: ja der Eindruck lässt sich nicht leugnen. Es ist ja eine Machtfrage, Vergewaltigung kann man immer behaupten ob aus Rache oder Publicity Gründen.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von yogi61 »

Ziel offensichtlich erreicht. Wedel fertiggemacht und das ohne Beweise, Respekt. :s
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Bleibtreu »

Am Ende stecken hinter #MeToo feministische Maenner oder Aliens! :eek:
Geri2 hat geschrieben:(08 Jun 2018, 23:57)

#metoo ist der organisierte versuch, den eigenen Lebenslauf vom Geruch des Hochschlafens zu befreien und posthum in Missbrauch umzudeuten.
Billie Holiday hat geschrieben:(09 Jun 2018, 10:45)

Das würde ich nicht grundsätzlich ausschließen.
Melden sich bei #MeeToo nur Frauen, die in ihrem Beruf sexuell belaestigt/genoetigt wurden und "Oben" sind, sonst haetten sie sich ja nicht "hochschlafen" koennen? Sind sexuelle Uebergriffe so selten, dass man sie pauschal als unrealistisch und damit verlogen einstufen kann, von den Vorkommnissen in Koeln mal abgesehen, die dich auch angekotzt haben? :|
Alpha Centauri hat geschrieben:(09 Jun 2018, 12:08)

:thumbup: ja der Eindruck lässt sich nicht leugnen. Es ist ja eine Machtfrage, Vergewaltigung kann man immer behaupten ob aus Rache oder Publicity Gründen.
Und bei Maennern die auf Promiskuitaet schwoeren; die der Ansicht sind Menschen sollten wie Bonobos alles ficken, was nicht schon gefluechtet ist; die Sex nur geil finden, wenn sie mit fremder Haut voegeln, die Frauen mit getragenen Unterhosen vergleichen, fuer die Frauen fast ausschliesslich Geldgeil sind + nichts kostenlos machen, laesst sich der Eindruck nicht leugnen, dass fuer sie eine Frau nur aus Niedertracht unwillig sein kann. :)
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Geri2 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(09 Jun 2018, 12:08)

:thumbup: ja der Eindruck lässt sich nicht leugnen. Es ist ja eine Machtfrage, Vergewaltigung kann man immer behaupten ob aus Rache oder Publicity Gründen.
Da Frauen keine Seele haben, koennen sie fuer solche Vergehen auch nicht angemessen belangt werden. Maennliche Falschbeschuldigung solchen Ausmasses endet im Knast. Ironie off.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von H2O »

Bleibtreu hat geschrieben:(09 Jun 2018, 10:33)

Habe ich nicht getan und ist meinem Kommentar an Vongole auch nicht zu entnehmen. Da ist scheinbar ordentlich die Fantasie mit dir galoppiert. :cool:
Ich helf dir gern auf die Spruenge, wie ich zu #MeToo stehe:




Hat jemand diesen AllgemeinPlatz bestritten? Solange sich ehrliche Zuneigung, zwischen welchen Personen auch immer, nicht in unerwuenschten sexuellen Uebergriffen und Gewalt aeussert, hat sie mit diesem Thema nichts gemein. ;)
Ich hatte in drei oder vier Sätzen das Gesamtthema umrissen. Mehr wollte ich eigentlich nicht dazu sagen. Beziehungen unter Menschen sind nun einmal so vielschichtig.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Alpha Centauri »

yogi61 hat geschrieben:(09 Jun 2018, 12:13)

Ziel offensichtlich erreicht. Wedel fertiggemacht und das ohne Beweise, Respekt. :s


Wie war es den beim Fall Gina Lisa Lohfink?? Erst geschrien " VERGEWALTIGUNG" und zum Sex gezwungen später ( auch nach Anschauung eines gemachten Handyvideos vor Gericht) sah dann die Wahrheit der entsprechenden Nacht anders aus. Mit so einer Behauptung lässt sich schnell ein Leben ruinieren vor allen dann wenn sie auch noch frei erfunden ist.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Alpha Centauri »

Geri2 hat geschrieben:(09 Jun 2018, 13:37)

Da Frauen keine Seele haben, koennen sie fuer solche Vergehen auch nicht angemessen belangt werden. Maennliche Falschbeschuldigung solchen Ausmasses endet im Knast. Ironie off.

Nur damit wir uns richtig verstehen,.Männer die nachweislich vergewaltigen gehören zweifellos hinter Gitter ,.Frauen die Vergewaltigungen bewusst erfinden aber auch.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Geri2 »

Alpha Centauri hat geschrieben:(09 Jun 2018, 15:32)

Nur damit wir uns richtig verstehen,.Männer die nachweislich vergewaltigen gehören zweifellos hinter Gitter
Wer bestreitet das?
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Geri2 »

Bei uns gab es vor einigen Jahren einen Fall, wo es um sexuelle Belästigung ging.

Ein Mann und eine Frau, beide in einer mittleren Führungsfunktion der gleichen Ebene.

Deren Chef war eine Frau.

Beide hatten formal den gleichen Job, waren also Kollegen.

Allerdings stand fest, dass einer der beiden Jobs einige Monate später wegfällt.

Aufgrund von Produktionsverlagerungen in eine andere Region, die auch Folgen sozusagen für den Wasserkopf hatten.

Beide waren dadurch in einer Situation, dass sie sich indirekt um den einen übrig bleibenden Führungsjob bewarben bzw. sich beweisen mussten.

Eines Tages ging sie zu ihrer Abteilungsleiterin und bezichtige ihren männlichen Mitbewerber der permanenten sexuellen Belästigung ihr gegenüber.

Eigentlich hätten in dieser speziellen Situation bei der Leiterin alle Alarmglocken läuten müssen. Was sie trieb, weiß ich nicht, denn ich kann nicht in ihre Seele blicken.
Vielleicht war es bei ihr einfach nur Panik, weil solche Themen in den deutschen Medien sehr heiß gekocht werden.

Jedenfalls gab sie die Sache noch am selben Tag an die Polizei, die den Beschuldigten am nächsten Tag beim Dienstantritt öffentlich
mit viel Bohai vor allen Mitarbeitern abholte. Ihm wurde fristlos gekündigt.

Das Sahnehäubchen bei der Geschichte war, dass die Partnerin des Beschuldigten nicht nur in derselben Firma arbeitet und die Sache für sie persönlich
wie eine öffentliche Demütigung wirkte, sondern dass seine Partnerin von ihm gerade das erste mal schwanger war, im 3. oder 4. Monat.

Beide steckten gerade in der Familiengründungsphase.

Seine Partnerin flüchtete erst mal zu ihrer Mutter in ein anderes Bundesland und bekam von unserer Firma dort einen alternativen Job vermittelt.

Außerdem verweigerte sie dem beschuldigten Partner nach der Geburt den Kontakt zu ihrem gemeinsamen Kind.

Zweieinhalb Jahre später kam das Gerichtsurteil in der Sache mit der sexuellen Belästigung. Er wurde vom Vorwurf freigesprochen
und musste außerdem wieder in der Firma beschäftigt werden.

Die Kollegin, die ihn beschuldigt hatte, hatte natürlich inzwischen den Job bekommen, um den sich beide vor seiner Kündigung beworben hatten.
Sie verlor diesen Job auch nicht nach dem Gerichtsurteil. Denn vor Gericht ging es nicht darum.

Der Beschuldigte wird seither eine Hierarchieebene tiefer wieder beschäftigt. Natürlich haftet dieser Vorwurf immer noch an ihm wie ein Kainsmal.
Als Führungskraft vor den bisherigen Mitarbeitern hätte er keine Autorität gehabt.

Inzwischen sind die Eltern des gemeinsamen Kindes auch wieder ein Paar und leben zusammen.

Das Problem bei solchen Delikten ist, dass auch für den zu Unrecht Beschuldigten die gesellschaftlichen und sozialen Schäden dauerhaft sind
und der- oder diejenige, die solche Beschuldigungen vorsätzlich ausspricht, nicht das Risiko hoher Strafen eingeht.

Denn wenn man Gleiches mit Gleichem vergüten würde, dann müsste eine Frau nach einer solchen Falschbeschuldigung
eigentlich lebenslänglich bekommen, denn die Folgen für das Opfer der Beschuldigung sind meist auch lebenslänglich.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Maskulist »

Geri2 hat geschrieben:(09 Jun 2018, 16:35)

Bei uns gab es vor einigen Jahren einen Fall, wo es um sexuelle Belästigung ging.

Ein Mann und eine Frau, beide in einer mittleren Führungsfunktion der gleichen Ebene.

Deren Chef war eine Frau.

Beide hatten formal den gleichen Job, waren also Kollegen.

Allerdings stand fest, dass einer der beiden Jobs einige Monate später wegfällt.

Aufgrund von Produktionsverlagerungen in eine andere Region, die auch Folgen sozusagen für den Wasserkopf hatten.

Beide waren dadurch in einer Situation, dass sie sich indirekt um den einen übrig bleibenden Führungsjob bewarben bzw. sich beweisen mussten.

Eines Tages ging sie zu ihrer Abteilungsleiterin und bezichtige ihren männlichen Mitbewerber der permanenten sexuellen Belästigung ihr gegenüber.

Eigentlich hätten in dieser speziellen Situation bei der Leiterin alle Alarmglocken läuten müssen. Was sie trieb, weiß ich nicht, denn ich kann nicht in ihre Seele blicken.
Vielleicht war es bei ihr einfach nur Panik, weil solche Themen in den deutschen Medien sehr heiß gekocht werden.

Jedenfalls gab sie die Sache noch am selben Tag an die Polizei, die den Beschuldigten am nächsten Tag beim Dienstantritt öffentlich
mit viel Bohai vor allen Mitarbeitern abholte. Ihm wurde fristlos gekündigt.

Das Sahnehäubchen bei der Geschichte war, dass die Partnerin des Beschuldigten nicht nur in derselben Firma arbeitet und die Sache für sie persönlich
wie eine öffentliche Demütigung wirkte, sondern dass seine Partnerin von ihm gerade das erste mal schwanger war, im 3. oder 4. Monat.

Beide steckten gerade in der Familiengründungsphase.

Seine Partnerin flüchtete erst mal zu ihrer Mutter in ein anderes Bundesland und bekam von unserer Firma dort einen alternativen Job vermittelt.

Außerdem verweigerte sie dem beschuldigten Partner nach der Geburt den Kontakt zu ihrem gemeinsamen Kind.

Zweieinhalb Jahre später kam das Gerichtsurteil in der Sache mit der sexuellen Belästigung. Er wurde vom Vorwurf freigesprochen
und musste außerdem wieder in der Firma beschäftigt werden.

Die Kollegin, die ihn beschuldigt hatte, hatte natürlich inzwischen den Job bekommen, um den sich beide vor seiner Kündigung beworben hatten.
Sie verlor diesen Job auch nicht nach dem Gerichtsurteil. Denn vor Gericht ging es nicht darum.

Der Beschuldigte wird seither eine Hierarchieebene tiefer wieder beschäftigt. Natürlich haftet dieser Vorwurf immer noch an ihm wie ein Kainsmal.
Als Führungskraft vor den bisherigen Mitarbeitern hätte er keine Autorität gehabt.

Inzwischen sind die Eltern des gemeinsamen Kindes auch wieder ein Paar und leben zusammen.

Das Problem bei solchen Delikten ist, dass auch für den zu Unrecht Beschuldigten die gesellschaftlichen und sozialen Schäden dauerhaft sind
und der- oder diejenige, die solche Beschuldigungen vorsätzlich ausspricht, nicht das Risiko hoher Strafen eingeht.

Denn wenn man Gleiches mit Gleichem vergüten würde, dann müsste eine Frau nach einer solchen Falschbeschuldigung
eigentlich lebenslänglich bekommen, denn die Folgen für das Opfer der Beschuldigung sind meist auch lebenslänglich.
An deinem Beispiel kann man sehr gut das Dilemma mit den Falschbeschuldigungen erkennen.
Wird von einer Frau eine Beschuldigung gegen einen Mann erhoben, ist er ruiniert! Dabei ist vollkommen unerheblich, ob sie falsch ist oder nicht.
Nicht nur die öffentliche Demütigung durch Festnahme am Arbeitsplatz, sondern auch der Verlust der Familie und des persönlichen Umfeldes sind grundsätzlich die Folge.
Für den Mann endet eine solche Beschuldigung - selbst bei erwiesener Unschuld - immer mit dem Stigma "es könnte ja was dran gewesen sein".
Hier hat der Kollege noch das Glück, dass seine Partnerin zu ihm zurück gekommen ist.

Und die Risiken für die Frau?
Tendieren gegen Null.
Hier hat die Kollegin die Führungsstelle bekommen, Arbeitsrechtliche Folgen hat sie anscheinend nicht zu befürchten.
Rechtlich scheint auch nichts mehr zu kommen und wenn, würde es wahrscheinlich auf eine geringe Geldstrafe hinaus laufen. So musste Gina-Lisa Lohfink nur 20.000 Euro Geldstrafe zahlen, hat jedoch über das Dschungelkamp bereits ein vielfaches wieder herein geholt und wird auch sonst von den Medien hofiert. Eine Entschuldigung seitens Manuela Schwesig und Heiko Maas für die öffentliche Unterstützung einer Falschbeschuldigerin ist bis heute übrigens nicht erfolgt.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g ... 78290.html
https://www.bild.de/unterhaltung/tv/gin ... .bild.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Geri2 »

Maskulist
Problem ist halt, dass man nicht zu Unrecht befuerchtet, Frauen wuerden aus Angst vor Strafen auch im berechtigten Fall vor einer Anzeige zurueckschrecken. Das Vertrauen in den Rechtsstaat ist halt gering.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Alpha Centauri »

Maskulist hat geschrieben:(10 Jun 2018, 11:23)

An deinem Beispiel kann man sehr gut das Dilemma mit den Falschbeschuldigungen erkennen.
Wird von einer Frau eine Beschuldigung gegen einen Mann erhoben, ist er ruiniert! Dabei ist vollkommen unerheblich, ob sie falsch ist oder nicht.
Nicht nur die öffentliche Demütigung durch Festnahme am Arbeitsplatz, sondern auch der Verlust der Familie und des persönlichen Umfeldes sind grundsätzlich die Folge.
Für den Mann endet eine solche Beschuldigung - selbst bei erwiesener Unschuld - immer mit dem Stigma "es könnte ja was dran gewesen sein".
Hier hat der Kollege noch das Glück, dass seine Partnerin zu ihm zurück gekommen ist.

Und die Risiken für die Frau?
Tendieren gegen Null.
Hier hat die Kollegin die Führungsstelle bekommen, Arbeitsrechtliche Folgen hat sie anscheinend nicht zu befürchten.
Rechtlich scheint auch nichts mehr zu kommen und wenn, würde es wahrscheinlich auf eine geringe Geldstrafe hinaus laufen. So musste Gina-Lisa Lohfink nur 20.000 Euro Geldstrafe zahlen, hat jedoch über das Dschungelkamp bereits ein vielfaches wieder herein geholt und wird auch sonst von den Medien hofiert. Eine Entschuldigung seitens Manuela Schwesig und Heiko Maas für die öffentliche Unterstützung einer Falschbeschuldigerin ist bis heute übrigens nicht erfolgt.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/g ... 78290.html
https://www.bild.de/unterhaltung/tv/gin ... .bild.html
Deine Ausführung kann ich zustimmen,.zumal werde Herr Mass noch irgendwie andere Unterstützer/innen von Gina Lisa Lohfink für ihrer irrtümlichen Vorverurteilungen sich je öffentlich bei den zu Unrecht beschuldigten Männern entschuldigt hätten. Wie gesagt nachweisliche Männer die vergewaltigen gehören ins Gefängnis ,Frauen die eine Vergewaltigung nachweislich erfinden aber auch und dürfen nicht mit einer Geldstrafe so locker davon kommen, hat mit Rechtsstaat nichts zu tun
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Maskulist »

Geri2 hat geschrieben:(10 Jun 2018, 15:14)

Maskulist
Problem ist halt, dass man nicht zu Unrecht befuerchtet, Frauen wuerden aus Angst vor Strafen auch im berechtigten Fall vor einer Anzeige zurueckschrecken. Das Vertrauen in den Rechtsstaat ist halt gering.
Das ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man z.B. sieht, wie durch #metoo Männer durch unbewiesene Behauptungen und ohne Gerichtsurteil um Ruf, Kariere und Familie (und teilweise auch ums Leben) gebracht werden und wie jegliche Kritik daran abgebügelt wird, kann ich dem nicht zustimmen.
Auch sind Urteile wegen Falschbeschuldigung IMMER noch die Ausnahme. Laut Schätzung der bayerischen Polizei von 2006 (ich glaube, ich wiederhole mich, aber sei es drum) sind ca. 30-40% aller Anzeigen wegen Vergewaltigung als Falschbeschuldigung zu sehen. Um das zu verifizieren (oder zu widerlegen) forderte MANNDat 2013 das BKA dazu auf, in diesem Gebiet eine umfassende Studie durchführen zu lassen - das BKA lehnte mit der Begründung "es bestehe kein gesetzlicher Regelungsbedarf (wo doch ein Forschungsbedarf reklamiert wurde) und es seien keine Mittel vorhanden" ab.
Von diesen 30-40% werden aber nur 2-3% verurteilt - und das meist zu lächerlichen Strafen.

Andererseits stehen dort die feministischen Schreihälse und fordern, dass jeder Mann bereits praktisch bei Verdacht als schuldig anzusehen ist! Und genau diese Gruppe schreit jedes mal auf, wenn ein Mann freigesprochen wird und noch lauter schreien sie, wenn Falschbeschuldigerinnen verurteilt werden - und zwar mit genau deinem Argument!

Es sind also nicht die bösen Männer und auch nicht die Gerichte und die Justiz, welche Frauen verunsichern und so verhindern, dass Anzeige erstattet wird. Es sind die Feministinnen selbst, die dieses tun!

Denn selbst wenn ein Vergewaltiger mangels Beweisen freigesprochen wird, so ist das doch für ihn immer eine Warnung, dass es beim nächsten mal schief gehen könnte!
Oder soll man lieber Unschuldige ins Gefängnis stecken, um dem Geschrei der Feministen zu entgehen?
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von Alpha Centauri »

Maskulist hat geschrieben:(11 Jun 2018, 18:25)

Das ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man z.B. sieht, wie durch #metoo Männer durch unbewiesene Behauptungen und ohne Gerichtsurteil um Ruf, Kariere und Familie (und teilweise auch ums Leben) gebracht werden und wie jegliche Kritik daran abgebügelt wird, kann ich dem nicht zustimmen.
Auch sind Urteile wegen Falschbeschuldigung IMMER noch die Ausnahme. Laut Schätzung der bayerischen Polizei von 2006 (ich glaube, ich wiederhole mich, aber sei es drum) sind ca. 30-40% aller Anzeigen wegen Vergewaltigung als Falschbeschuldigung zu sehen. Um das zu verifizieren (oder zu widerlegen) forderte MANNDat 2013 das BKA dazu auf, in diesem Gebiet eine umfassende Studie durchführen zu lassen - das BKA lehnte mit der Begründung "es bestehe kein gesetzlicher Regelungsbedarf (wo doch ein Forschungsbedarf reklamiert wurde) und es seien keine Mittel vorhanden" ab.
Von diesen 30-40% werden aber nur 2-3% verurteilt - und das meist zu lächerlichen Strafen.

Andererseits stehen dort die feministischen Schreihälse und fordern, dass jeder Mann bereits praktisch bei Verdacht als schuldig anzusehen ist! Und genau diese Gruppe schreit jedes mal auf, wenn ein Mann freigesprochen wird und noch lauter schreien sie, wenn Falschbeschuldigerinnen verurteilt werden - und zwar mit genau deinem Argument!

Es sind also nicht die bösen Männer und auch nicht die Gerichte und die Justiz, welche Frauen verunsichern und so verhindern, dass Anzeige erstattet wird. Es sind die Feministinnen selbst, die dieses tun!

Denn selbst wenn ein Vergewaltiger mangels Beweisen freigesprochen wird, so ist das doch für ihn immer eine Warnung, dass es beim nächsten mal schief gehen könnte!
Oder soll man lieber Unschuldige ins Gefängnis stecken, um dem Geschrei der Feministen zu entgehen?
Absolut richti. Zustimmung. :thumbup:
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von yogi61 »

Die Staatsanwaltschaft München I hat Anklage gegen Regisseur Dieter Wedel wegen des Verdachts der Vergewaltigung erhoben. Das teilte die Behörde am Freitag mit. Wedel hatte die Anschuldigungen abgestritten.
Vergewaltigung im Hotel? Regisseur Dieter Wedel ist angeklagt

Der Star-Regisseur ist seit Jahren im Fokus der Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen gegen den Regisseur Dieter Wedel wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung haben länger gedauert als von der Staatsanwaltschaft München gedacht. Es waren Zeugenaussagen unter anderem im Ausland geplant, auch hatte der beschuldigte Regisseur Zeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern.


https://www.augsburger-allgemeine.de/pa ... 48051.html

Na, dann gibt es jetzt den nächsten Akt in den Medien.
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von lila-filzhut »

Egal ob schuldig oder nicht, massenmedial vernichtet wird er auf jeden Fall.
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denkmal
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von denkmal »

Es geht um einen Vorwurf aus dem Sommer 1996. Die Schauspielerin Jany Tempel gibt an, Wedel ("Der große Bellheim", "Der Schattenmann") habe sie damals in einem Münchner Hotel zum Sex gezwungen. Damals, im Alter von 27 Jahren, habe sie für eine Rolle vorsprechen wollen.
aus dem o.a. link zur Augsburger Allgemeine

Das verstehe ich ja nie, nach über 20 Jahren kommt sie jetzt um die Ecke. Sie war doch damals eine Frau von 27 Jahren, da kann man doch Nein sagen oder sofort Anzeige erstatten.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
Sören74

Re: Dieter Wedel

Beitrag von Sören74 »

denkmal hat geschrieben:(09 Mar 2021, 07:21)

aus dem o.a. link zur Augsburger Allgemeine

Das verstehe ich ja nie, nach über 20 Jahren kommt sie jetzt um die Ecke. Sie war doch damals eine Frau von 27 Jahren, da kann man doch Nein sagen oder sofort Anzeige erstatten.
Ach Mensch, hätte sie doch nur Nein gesagt. Also Herr Wedel hätte dann bestimmt gesagt "oh, wenn das so ist, dann höre ich damit auf". :x
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yogi61
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Re: Dieter Wedel

Beitrag von yogi61 »

Sören74 hat geschrieben:(09 Mar 2021, 09:34)

Ach Mensch, hätte sie doch nur Nein gesagt. Also Herr Wedel hätte dann bestimmt gesagt "oh, wenn das so ist, dann höre ich damit auf". :x
Es ist überhaupt nicht geklärt, was Herr Wedel gesagt oder getan hat und verurteilt ist er bisher nur in den Medien.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ca9jtQhnjek
Sören74

Re: Dieter Wedel

Beitrag von Sören74 »

Im Grunde genommen ist es geklärt, viele wollen es nur nicht wahrhaben. Aber gut, warten wir den Prozess ab.
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