Egal warum. Wer sich nicht zeigen möchte, muss es ja nicht tun. Das ist genauso in Ordnung.Ger9374 hat geschrieben:(09 Feb 2018, 20:09)
Zumal das alter der fotos nur das zeigte was wahr.
Ein an sich selbstbewustes zeigen seiner Person.
Viele scheuen dies weil anonymität sicherheit suggeriert. Im Zeitalter der Überwachung eine Selbsttäuschung. Ein bekanntes Phänomen
des Internetzeitalters. Anonymität suggeriert
Sicherheit.
Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
becksham hat geschrieben:(09 Feb 2018, 20:19)
Egal warum. Wer sich nicht zeigen möchte, muss es ja nicht tun. Das ist genauso in Ordnung.
Jedem das seine, doch mir das meine:-))
Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Das mag ja "ganz angenehm" sein. Ich hielte verifizierte "Klarnamen" (so wie bei den guten alten Leserbriefen üblich) für interessanter und wichtiger.becksham hat geschrieben:(09 Feb 2018, 19:55)
Ich finde es eigentlich ganz angenehm, wenn man hier über die Jahre viel Zeit miteinander verbringt, dass man ein Gesicht zum jeweiligen User hat.
BTT: #metoo et al. führen IMO keineswegs zu Nachteilen für Opfer sexueller Belästigung oder Nötigung.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Kontraproduktiv.Ammianus hat geschrieben:(09 Feb 2018, 17:22)
Na bitte, diese tollen T-Shirts gibt es noch. Einfach mal bei Google "ich hab auch Augen du Arsch" eingeben. Als ich zum ersten Mal ein Mädel mit so einem Shirt sah hat es mich fast weggeledert.
Dann schaue ich erst recht nicht auf die Augen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Und nicht nur ein männlicher!Ger9374 hat geschrieben:(09 Feb 2018, 19:54)
Wenn ob Mann oder Frau , Sex zur Ware wird,
wenn Menschen glauben sich dieses durch druck
und erpressung verschaffen zu können , dann ist es aus meiner warte Sexismus. Das gezielte unberechtigte einfordern des Sexes , gegen den eindeutigen widerstand des gegenparts.
Wird bewusst mit den sexuellen versprechen versucht Karriere oder sich persönliche vorteile
zu verschaffen , sehe ich das etwas komplexer.
Jedoch kann man sich damit auch kein recht auf Sex erkaufen. Das ist oft ein männlicher Irrglaube.
Eine der Initiatorinnen der #Metoo - Debatte wird gerade der sexuellen Belästigung beschuldigt. Auch sie scheint ihre Machtposition missbraucht zu haben.
https://www.washingtonpost.com/news/mor ... be44c3cc97
https://www.politico.com/story/2018/02/ ... too-398985
Machtmissbrauch ist also kein männliches Privileg sondern geschieht unabhängig vom Geschlecht. Es wird getan, einfach weil man/frau es tun zu können glaubt.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Aha deine Definition von Flirt ist ihr unter den Rock zu greifen und sehen ob sie dir auf die Finger klopft oder nicht. Interessant, der Flirt ein Test zur Fortpflanzungwilligkeit der Frau.Julian hat geschrieben:(12 Dec 2017, 20:04)
Auch gab es früher so etwas wie einen Flirt, ein bewusstes Austesten der Grenzen - und so etwas muss es auch weiterhin geben dürfen, falls die Menschen im Westen sich weiterhin fortpflanzen wollen.
.
Eine Notwendigkeit um nicht auszusterben! Ich habe selten etwas so steinzeitlich gelesen. Die Neanderthaler haetten ihre Freunde aber die waren vielleicht zivilisierter.
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Re: Sexismusdebatte - Führen "#Me too" und "#Aufschrei" zu Nachteilen für Frauen?
Ich lasse das hier mal zu für ein paar Tage. Dieses ad-personam-gespamme wird gekehrt.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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