Der Film "The Red Pill" wird im Oktober in den USA veröffentlicht und eine Aufführung in Berlin ist geplant, obwohl sich kein deutscher Verleiher bereiterklärt hat, diesen Film zu veröffentlichen.
Dieser Film zeigt die Reise einer Feministin in die Männerrechtsbewegung der USA. Nachdem sie feststellen musste, dass die Anliegen der Bewegung gar nicht so verkehrt und auch nicht frauenfeindlich sind, wurde daraus eine sehr gute und (was selten ist!) neutrale Reportage über die MRM-Bewegungen der USA. Selbstverständlich versiegten sofort sämtliche Geldquellen, als bekannt wurde, dass der Film nicht die gewünschte Denunzierung der MRM-Bewegung enthielt und er musste über ein Crowdfunding finanziert werden.
Hier der Youtube-Link zur Vorschau:
https://www.youtube.com/watch?v=HK7n_XA40V8
Da der Film mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur in einem oder in sehr wenigen in deutschen Kinos und auch nicht im deutschen Fernsehen zu sehen sein wird (wer will schon gerne die Wahrheit hören, wenn sie nicht politisch Korrekt ist?), hoffe ich sehr, dass er nach einer gewissen Zeit zumindest auf YouTube zu sehen sein wird.
The Red Pill
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The Red Pill
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: The Red Pill
Krautpfanding ist sehr beliebt. Ein bekannter Dokumentarfilm eines schwarzen Nasa-Astronauten über das Innere der Mondnazibewegung wurde darüber vor einigen Jahren finanziert. Er wurde ein Welterfolg. Auf das Fernsehen sollte man weniger setzen, die Zukunft liegt im sogenannten "Streaming", also über Internet.
Viele Männerrechtsbewegungen haben berechtigte Anliegen, etwa das Abbiegen an der Kreuzung, eine Konnexität von Besuchsrecht und Zahlungspflichten, ein Ende gewisser Regelannahmen bei Gericht. Männer sind auch Menschen!
Der Trähler zeigt auch Probleme der Männnerrechtsbewegungen auf. So heißt es "Nie zuvor hat es eine so große Versammlung gegeben, um Probleme von Männern und Jungen zu unterstützen". Gewagte sprachliche Konstruktionen brechen manchmal in sich zusammen. Das zeigt, wie authentisch der Redner ist, der eben kein aalglatter Politprofi ist sondern einer von rund 50 von der Polizei bewachten locker über einen kleinen Platz verteilten Männern mit Schildern wie "want my dad back now".
Die ganze Repression gegen Männer wird an diesem kurzen Vorschaufilm deutlich, es ist viel Elend in diesen wenigen Minuten zu sehen. Auf das Gesamtwerk darf man sicher gespannt sein. Vielleicht auch in einem Kino in Ihrer Nähe?
Viele Männerrechtsbewegungen haben berechtigte Anliegen, etwa das Abbiegen an der Kreuzung, eine Konnexität von Besuchsrecht und Zahlungspflichten, ein Ende gewisser Regelannahmen bei Gericht. Männer sind auch Menschen!
Der Trähler zeigt auch Probleme der Männnerrechtsbewegungen auf. So heißt es "Nie zuvor hat es eine so große Versammlung gegeben, um Probleme von Männern und Jungen zu unterstützen". Gewagte sprachliche Konstruktionen brechen manchmal in sich zusammen. Das zeigt, wie authentisch der Redner ist, der eben kein aalglatter Politprofi ist sondern einer von rund 50 von der Polizei bewachten locker über einen kleinen Platz verteilten Männern mit Schildern wie "want my dad back now".
Die ganze Repression gegen Männer wird an diesem kurzen Vorschaufilm deutlich, es ist viel Elend in diesen wenigen Minuten zu sehen. Auf das Gesamtwerk darf man sicher gespannt sein. Vielleicht auch in einem Kino in Ihrer Nähe?
Re: The Red Pill
Danke für den Link. Werde ich mir ansehen wenn ich Gelegenheit habe.
"Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann."
(Ernst-Wolfgang Böckenförde)
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Re: The Red Pill
Vom Abbiegen an der Kreuzung habe ich noch nie etwas gehört.HugoBettauer hat geschrieben:(04 Oct 2016, 18:54)
Viele Männerrechtsbewegungen haben berechtigte Anliegen, etwa das Abbiegen an der Kreuzung, eine Konnexität von Besuchsrecht und Zahlungspflichten, ein Ende gewisser Regelannahmen bei Gericht. Männer sind auch Menschen!
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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