"Warum haben linke Männer keine Eier?"

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Dampflok
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dampflok »

Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 18:57)

Kannst du diese "typischen Männereigenschaften", bei denen ich annehme, dass es sich um die nachfolgenden handelt:



näher erklären, auch unter Berücksichtigung biologischer Tatsachen? (ausgenommen Stärke und wohl auch Risikoneigung ==> androgenbedingt)
ich möchte Dir diesen Video nahelegen:

[youtube][/youtube]

Hier bekommst Du die existierenden Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht ansozialisiert sind, von Fachleuten erklärt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Atheist »

Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 19:58)

ich möchte Dir diesen Video nahelegen:

[youtube][/youtube]

Hier bekommst Du die existierenden Unterschiede zwischen Mann und Frau, die nicht ansozialisiert sind, von Fachleuten erklärt.
Du kannst also nicht auf Anhieb erklären, warum du als Mann (ich nehme jetzt einfach mal an, dass du einer im biologischen Sinne bist) höchstwahrscheinlich in folgenden Punkten:
Dampflok hat geschrieben:(24 Aug 2016, 17:15)
Männliches grundsätzlich nur negativ besetzt wird und alle positiven Aspekte wie Erfindergeist, Stärke, Intelligenz, berufliche Risikobereitschaft, Fleiß etc. einfach totgeschwiegen werden, damit das gewünschte Negativbild bloß keinen Riß bekommt.
einer Frau überlegen bist? Warum eigentlich nicht?

Fasse doch mal in eigenen Worten zusammen, wie es sich mit biologischen Tatsachen und Erfindergeist, Intelligenz, Fleiß etc. verhält oder verhalten soll! Das wird doch wohl nicht so schwer sein.
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Dampflok
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dampflok »

Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 20:27)

Du kannst also nicht auf Anhieb erklären
Können?
, warum du als Mann (ich nehme jetzt einfach mal an, dass du einer im biologischen Sinne bist) höchstwahrscheinlich in folgenden Punkten:



einer Frau überlegen bist? Warum eigentlich nicht?

Fasse doch mal in eigenen Worten zusammen, wie es sich mit biologischen Tatsachen und Erfindergeist, Intelligenz, Fleiß etc. verhält oder verhalten soll! Das wird doch wohl nicht so schwer sein.
Ich habe es einfach nicht nötig, Dir wie ein Schuljunge zu rapportieren. Begreife den Video oder laß es. Es sind dort alle wesentlichen geschlechtsspezifischen nachweisbaren Eigenschaften erklärt, und noch ein Bißchen mehr, nämlich die Unsinnigkeit vorauseilender Umerziehung wegen angenommener womöglich von den Eltern "anerzogener" Eigenschaften, die auch im Wesentlichen von Geburt an vorhanden sind.

Auf deine Nebenschauplätze lasse ich nicht nicht ein. Tja, Pech. :eek: :cool:
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Atheist »

Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 20:39)

Können?

Ich habe es einfach nicht nötig, Dir wie ein Schuljunge zu rapportieren. Begreife den Video oder laß es. Es sind dort alle wesentlichen geschlechtsspezifischen nachweisbaren Eigenschaften erklärt, und noch ein Bißchen mehr, nämlich die Unsinnigkeit vorauseilender Umerziehung wegen angenommener womöglich von den Eltern "anerzogener" Eigenschaften, die auch im Wesentlichen von Geburt an vorhanden sind.

Auf deine Nebenschauplätze lasse ich nicht nicht ein. Tja, Pech. :eek: :cool:
Es ist kein Nebenschauplatz, sondern eine konkrete Frage zu Behauptungen, die du aufgestellt hast. Da dies hier ein digitales Diskussionsforum und keine Videothek ist, setze ich bei Mitdiskutanten voraus, dass sie zu diskutieren, dabei insbesondere lesen und tippen, gerne auch denken, imstande sind. Das klingt banal, und das ist es auch.

Bist du also sicher, dass du in einem Strang, wo's um männliche Eier geht, nicht darlegen möchtest, warum das Produkt deiner Eier (und deiner Nebennierenrinde) dich angeblich erfinderischer, intelligenter und fleißiger macht als Frauen? Trau dich! So viel Risikobereitschaft darf's schon sein (allein schon hormonell bedingt). :cool:
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dampflok »

Hyde hat geschrieben:(26 Aug 2016, 05:35)

Ich habe nichts dagegen, wenn ein Junge oder ein Mädchen eher unemotional ist und z.B. nicht weint, weil es dem eigenen Wesenszug entspricht. Womit ich aber ein Problem habe ist, wenn von Geschlechtern aufgrund gesellschaftlicher Konventionen per se erwartet wird, dass sie sich in einer bestimmten Weise verhalten müssen.
Da sind wir ja schon zwei.

ich frage Dich aber noch mal, ob Du denn ein signifikantes Beispiel einer Institution kennst, die von Männern verlangt nicht zu Weinen bzw. hart zu sein.

(ich kann Dir gleich eine Institution nennen, die tatsächlich "männliches" Verhalten verlangt und die, auch nach Deiner Diktion, für Männer und Frauen schädlich ist). :cool:
Wenn ein Junge zum Beispiel seine Gefühle verbirgt, weil ihm vermittelt wird dass er als Mann nunmal stark sein muss, obwohl er im Inneren anders empfindet, dann ist das ein Problem. Deshalb muss man hier mehr den Individualismus statt das Geschlecht in den Vordergrund stellen, also dass jeder Mensch sich ohne negative soziale Konsequenzen so verhalten kann, wie es dem eigenen Naturell entspricht, unabhängig davon ob das angeblich "typisch" für das eigene Geschlecht ist oder nicht.
Klingt ganz schön in der Theorie, aber auch hier nochmals:

Wie sieht es in der Realität aus?
Meines Wissens wird viel Geld ausgegeben um Mädchen und Frauen zu Fördern. Eine sehr einseitige Angelegenheit. und die in Relation paar Kröten für den Boys Day sind eine Frechheit, weil sie aus den selben feministischen Hirnen entspringen, die über die Bertelsmann-Stiftung den Girls Day organisieren; dH zwar bestmögliche Förderung für Mädchen, aber ganz bewußt eine Berufs"förderung" ins Abseits für Jungs, weil den Jungs im Gegensatz zu den Mädchen hauptsächlich schlechtbezahlte Jobs nahegebracht werden sollen, obwohl es sehr wohl inzwischen gutdotierte Frauendomänen gibt, z.B. Bankkaufmann.

Gerecht wäre diesbezüglich nur Eins: Jungen wie Mädchen ohne "Geschlechtervorauswahl" die besten Jobs nahebringen und sie dann selber entscheiden zu lassen.
Die meisten Eigenschaften haben aber meiner Ansicht nach sowieso nichts mit dem Geschlecht zu tun. Beispielsweise wurden hier Fleiß oder Intelligenz als Beispiele für "männliche Eigenschaften" aufgezählt. Ich sehe nicht, wo diese Eigenschaften besondere Merkmale eines bestimmten Geschlechts seien sollen, da beide Geschlechter diese Veranlagungen in ähnlichem Maß haben.


In der Tat verkümmert der Fleiß bei Jungs sogar,z.B. wenn sie von weiblichen Lehrern untefordert werden.

Ich finde, man kann beides gar nicht losgelöst voneinander sehen. Gendergerechtigkeit ist für beide Geschlechter immer vorteilhaft. Wenn z.B. Frauen darin gefördert werden, berufstätiger, unabhängiger und eigenständiger zu werden, hilft das automatisch allen, weil dann gesündere Beziehungen auf Augenhöhe möglich sind, die nicht auf einem Machtgefälle oder einem einseitigen Abhängigkeitsverhältnis beruhen. Und Männern wird, je gleichberechtigter die Frauen sind, umso mehr der Druck genommen sich über irgendeine Ernährer-Rolle definieren zu müssen und ihr Mann-Sein darüber definieren zu müssen. Auch werden sie aus der ungesunden Rolle des Patriarchen, des "oppressors" befreit.
Ich halte diese "Förderungen für unproduktiv, sogar schädlich (außer für die Helferindustrie die daran verdient) , weil bestimmte Zustände offenbar nur, oder zumindest weit besser, durch eine gewissen Zwang erlangt werden. Klingt altmodisch, ist aber so. Das Beispiel mit Clintons Kürzungen der Sozialgelder für alleinerziehende Mütter, die den Vater nicht nennen wollten um Geld zu kassieren, habe ich genannt. Schon konnten all die Frauen plötzlich verhüten, von denen es immer hieß sie seien zu dumm dazu und man müsse sie fördern.

Ich halte mich nicht an die Verkehrsregeln weil man mich dahingehend mit Streetworkern fördert, sondern weil es mein Geld kostet, wenn ich es nicht tue.

Wenn Du also meinst, Frauen müßten unabhängiger werden indem sie ihr Geld selber verdienen, dann hilft keine Förderung sondern nur:

Entzug aller finanziellen Rückfallebenen!
Insbesondere Wegfall jedes Unterhalts. Womit wir, wie eben angedeutet, bei tatsächlich einer Institution sind, die "männliches" Verhalten verlangt, nämlich das Alles bezahlen im Unterhaltsrecht. Erst wenns keine Kohle vom Mann mehr gibt, müssen Frauen wie Männer Arbeiten. Ob die das dann aber als "Freiheit" sehen wie Du das hier darstellst, möchte ich stark bezweifeln. :p Außerdem: Wenn die Frauen das wollten, hätten die es schon längst.

Im Gegenteil; es kommt nicht darauf an, wer das Geld erarbeitet, sondern wer es ausgeben kann!

Tja, und so wurde vor einigen Jahren klargestellt: Nicht, daß Frauen 50% der Arbeit leisten müssen (in deiner Diktion "um sich zu befreien") - sondern daß Frauen 50% des Familieneinkommes Ausgeben dürfen, egal wieviel sie dazu beitragen!
Solange eine Gesellschaft auf Ungleichheit der Geschlechter fußt (sprich fehlender Gleichberechtigung), solange ein Geschlecht unterdrückt wird, so lange können auch die Menschen jener Gesellschaft nicht vollständig frei und glücklich sein. Weder das unterdrückte Geschlecht, noch das unterdrückende Geschlecht.
Welche Gesellschaften sind denn Deiner Meinung nach "geschlechtsungleich"? Wir haben Gleicberechtigung auf dem Papier seit 1949 im GG, und die praktische Umsetzung bis aufs Komma in jedem Beruf außer der Wehrpflicht. Alle Bedingungen sind voll angeglichen (gleiche Tariflöhne seit 1972), und wo nicht, da sind sie zu Lasten von Männern formuliert (z.B. schwerer Heben in vielen Berufen trotz gleichen Stundenlohns oder leichtere Einstellungsbedingungen für Frauen).

Wie wäre es einmal, wen Du dich mit der Idee befaßtest, daß es durchaus Menschen gibt, die verschiedene Ziele haben; z.B. den einen der viel Geld verdienen will und die Andere die viel Zeit mit "ihrem" (gemeinsamen) Kind verbringen will?

Wenn diese beiden zusammenfinden, werden sie wahrscheinlich ein ungleiches Berufsleben haben, aber sich perfekt ergänzen und miteinander glücklich sein. Natürlich werden feministinnen der Frau dann einreden, sie sei "unterdrückt" - wie gesagt, sie kann dennoch 50% der Kohle abziehen, die feministische Rechtsprechung hat dafür gesorgt. Und meines Wissens arbeiten die meisten Menschen um zu Leben, nicht umgekehrt. Nichtarbeiten ist also normalerweise kein Zustand der Unterdrückung, besonders dann nicht, wenn man den Zustand von irgendwem bezahlt bekommt.

Es ist deshalb auch meine Überzeugung, dass umso unverkrampfter und gleichberechtigter das Geschlechterverhältnis ist, umso bessere Voraussetzungen geschaffen sind für alle Menschen, glücklicher leben zu können.
Esther Vilar forderte schon in den 70ern eine 30-Stunden-Woche für alle. Damit kämen alle klar, aber ihrer Meinung nach waren die Frauen oft gar nicht interessiert so lange Arbeiten zu müssen. Wie gesagt, so lange die "Rückfallebene Mann" da ist...
Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ist immer etwas, von dem alle profitieren.
Sicher.

Aber das mit der "Gleichstellung" und der Gleichberechtigung klären wir noch mal. :)
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Atheist

Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Atheist »

Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL! :D
Nele28

Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Nele28 »

Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 22:08)

Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL! :D
schön blöd, diese Männer. Das Hirn der Frauen arbeitet intensiver, weil es viel besser verlinkt ist. Jetzt erst beweist es sich, dass Frauen schlauer sind als Männer. Es ist ja noch nicht lange her, da wurden Frauen unterdrückt, diskriminiert und reduziert.
Das ist für Männer schwer verkraftbar. Der Trend ist eindeutig. Es machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Es gibt mehr Studentinnen als Studenten. Nur in den Chefetagen der DAX-Unternehmen sind Frauen noch nicht angekommen, weil Männer das bisher zu verhindern wußten. Aber auch das wird sich ändern.
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Dampflok
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dampflok »

Atheist hat geschrieben:(26 Aug 2016, 22:08)

Zusammenfassend: Obwohl Männer von Natur aus erfinderischer, intelligenter und fleißiger als Frauen sind, werden sie von unkreativeren, unintelligenteren und fauleren Frauen diskriminiert und klein gehalten. LOL! :D
Genau so ist es.

Worum geht es in Scheidungsprozessen? Um die Kohle. Wer hat zumeist die Kohle? Der Mann. Und zwar der erfinderischere, intelligentere und fleißigere Mann.

Der Sexualtrieb ist neben dem Selbsterhaltungstrieb der stärkste Trieb des Menschen. Viele, vielleicht die meisten Männer, machen sich bisweilen oder gar dauerhaft für eine Frau zum Affen. All die Eigenschaften, die sie Frauen gegenüber überlegen machen, haben sie im Laufe der Evolution herausentwickelt um gegenüber anderen Männern überlegen zu sein - im Kampf um das Weib. Sie braucht nur passiv dazusein, mit der unterschwelligen Botschaft versehen "dem Sieger will ich gehören".

Selbst einige Frauen hier im Forum haben öfters die Fälle bejammert wo ältere Männer ihre langjährigen Ehefrauen für ein jüngeres Modell verlassen, völlig irrational einfach weil der Zitterdocht ausschlägt.

Und selbst das von Dir angedeutete "klein halten" der Männer besorgen die Männer für die Frauen. Die ganzen diskriminierenden Gesetze z.B. in Bezug auf Unterhalt, Frauenquoten und Sorgerecht haben ja letztlich weit mehrheitlich Männer durchgesetzt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Maria »

Dampflok hat geschrieben:(26 Aug 2016, 21:34)

...weil den Jungs im Gegensatz zu den Mädchen hauptsächlich schlechtbezahlte Jobs nahegebracht werden sollen, obwohl es sehr wohl inzwischen gutdotierte Frauendomänen gibt, z.B. Bankkaufmann.

Gerecht wäre diesbezüglich nur Eins: Jungen wie Mädchen ohne "Geschlechtervorauswahl" die besten Jobs nahebringen und sie dann selber entscheiden zu lassen.
Der reputatuonssträchtige Arbeitsbereich des "Bankbeamten" nun eine "Frauendomäne" Wie konnte das denn passieren? :?: :D
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Dark Angel
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dark Angel »

Nele28 hat geschrieben:(26 Aug 2016, 23:30)

schön blöd, diese Männer. Das Hirn der Frauen arbeitet intensiver, weil es viel besser verlinkt ist. Jetzt erst beweist es sich, dass Frauen schlauer sind als Männer. Es ist ja noch nicht lange her, da wurden Frauen unterdrückt, diskriminiert und reduziert.
Das ist für Männer schwer verkraftbar. Der Trend ist eindeutig. Es machen mehr Mädchen Abitur als Jungen. Es gibt mehr Studentinnen als Studenten. Nur in den Chefetagen der DAX-Unternehmen sind Frauen noch nicht angekommen, weil Männer das bisher zu verhindern wußten. Aber auch das wird sich ändern.
Das ist absoluter Unsinn!
Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!
In Studien wurde nachgewiesen, dass Männer und Frauen im Durchschnitt ==> statistische Normalverteilung, gleich intelligent sind.
Der Unterschied besteht in den Ausnahmen/Abweichungen von der statistischen Normalverteilung und diese fallen bei Frauen geringer aus, als bei Männern, heißt unter Männern gibt es mehr Genies als unter Frauen, aber auch mehr Deppen.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Nele28 »

Dark Angel hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:17)

Das ist absoluter Unsinn!
Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!
In Studien wurde nachgewiesen, dass Männer und Frauen im Durchschnitt ==> statistische Normalverteilung, gleich intelligent sind.
Der Unterschied besteht in den Ausnahmen/Abweichungen von der statistischen Normalverteilung und diese fallen bei Frauen geringer aus, als bei Männern, heißt unter Männern gibt es mehr Genies als unter Frauen, aber auch mehr Deppen.

"""Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!"""

Schon allein dieser deiner Sätze beweist, dass du falsch liegst.
Ich mache dir daraus keinen Vorwurf. Aber so zu tun, als wüßtest du es besser, ist schon sehr anmaßend.
Solche Menschen erteile ich ungern Nachhilfe.
Nur so viel:
Ich weise darauf hin, dass es mehrere Arten von Intelligenzen gibt.
Ist dir ein gewöhnliches, wenn auch extremes Beispiel noch nicht aufgefallen?
Eine Biene ist trotz ihres minimalen Hirn zu erstaunlichen Leistungen fähig. Aber sie fliegt bis zur Erschöpfung gegen eine Glasscheibe. Einer einfachen Stubenfliege passiert das nicht. Ist sie deshalb intelligenter?
Es ist deshalb anmaßend, nur von einer Intelligenz zu sprechen. Auch nicht, wenn man es nur auf die menschliche Intelligenz und erst recht nicht bei den grundsätzlich unterschiedlichen Intelligenzen zwischen Mann und Frau.

Außerdem wird der Schöpfer nicht noch einmal Fehler wiederholt haben, die er bei der Schaffung des Mannes gemacht hat. Eben diese Korrekturen sind es, die Frauen ggü. Männern überlegen macht. Intelligente Frauen unterlassen es tunlichst, ggü. Männern ihre Überlegenheit auszuspielen, weil sie ja für das gewisse Etwas doch noch gebraucht werden.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Kael »

Davon auszugehen das Frauen, den Männern überlegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Umetarek »

Kael hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:52)

Davon auszugehen das Frauen, den Männern überlegen sind, ist schlicht und ergreifend falsch
Genau wie das Gegenteil.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Kael »

Hab ja auch nicht geschrieben das wir es sind
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Umetarek »

Kael hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:57)

Hab ja auch nicht geschrieben, dass wir es sind
Wollte ich auch nur ergänzen...
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"

Beitrag von Dark Angel »

Nele28 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:41)

"""Unterschiedliche Geshirnstruktur bei Männern und Frauen hat KEINEN Einfluss auf die Intelligenz!"""

Schon allein dieser deiner Sätze beweist, dass du falsch liegst.
Ich mache dir daraus keinen Vorwurf. Aber so zu tun, als wüßtest du es besser, ist schon sehr anmaßend.
Solche Menschen erteile ich ungern Nachhilfe.
Nur so viel:
Ich weise darauf hin, dass es mehrere Arten von Intelligenzen gibt.
Ist dir ein gewöhnliches, wenn auch extremes Beispiel noch nicht aufgefallen?
Eine Biene ist trotz ihres minimalen Hirn zu erstaunlichen Leistungen fähig. Aber sie fliegt bis zur Erschöpfung gegen eine Glasscheibe. Einer einfachen Stubenfliege passiert das nicht. Ist sie deshalb intelligenter?
Es ist deshalb anmaßend, nur von einer Intelligenz zu sprechen. Auch nicht, wenn man es nur auf die menschliche Intelligenz und erst recht nicht bei den grundsätzlich unterschiedlichen Intelligenzen zwischen Mann und Frau.
Soso - du willst Nachhilfe erteilen?
Zunächst mal: Intelligenz ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, allerdings existiert KEINE allgemeingültige Definition für Intelligenz.
Unter kognitiver Leistungsfähigkeit "... versteht man Leistungen des Gehirns auf Grundlage und mit Verarbeitung (Auswertung) von Sinnesreizen und anderen Wahrnehmungen auf intellektueller, bzw. verstandesmäßige Grundlage, Entstehung von Wissen und Gedächtnisinhalten, deren Einordnung in bekannte Kategorien und deren Verarbeitung sowie Nutzung für neue Situationen. Bewusstsein seiner selbst, der eigenen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sowie der vergangenen und der gegenwärtigen Umwelt.: Kognitive Fähigkeiten beinhalten: Gedächtnis, Lernen, Denkvermögen, Urteilsvermögen, der Abstraktionsfähigkeit, logische Schlussfolgerungen ziehen, Erkennen von Zusammenhängen, Sprache (Sprachverstehen und -produktion), visuell räumliche Leistungen Vorstellungsvermögen, Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsorganisation, praktische Fertigkeiten, Exekutivfunktionen (Planen, Voraussicht, Urteilen und Handeln, Entscheidungen treffen)." (Quelle: Brockhaus Bd.12)
So viel zu deiner "Intelligenz einer Biene"! Und ganz nebenbei - Insekten haben KEIN Gehirn! :D
Und sicher - es gibt verschieden Arten von Intelligenz. Die Neurowissenschaften unterscheiden zwischen kristalliner Intelligenz - dabei handelt es sich um Erfahrungen, die im Laufe des Lebens gesammelt wurden und angelernte Fakten und fluider Intelligenz - fluide Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit diese gesammelten Erfahrungen und erlernten Fakten auch anzuwenden.
Bei beiden Formen der Intelligenz besteht KEIN Unterschied zwischen Männern und Frauen! (vergl. Dr. Susanne M. Jaeggi et al; University of Michigan)
So viel zu deiner Nachhilfe. :D
Nele28 hat geschrieben:(27 Aug 2016, 11:41)Außerdem wird der Schöpfer nicht noch einmal Fehler wiederholt haben, die er bei der Schaffung des Mannes gemacht hat. Eben diese Korrekturen sind es, die Frauen ggü. Männern überlegen macht. Intelligente Frauen unterlassen es tunlichst, ggü. Männern ihre Überlegenheit auszuspielen, weil sie ja für das gewisse Etwas doch noch gebraucht werden.
Auweia - nicht wirklich! Ja-nee is klar - "der Schöpfer hat ..."
Haben wir's hier mit ner kleinen Kreationistin zu tun, die meint wissenschaftliche Forschungsergebnisse - von denen sie Null Ahnung hat - mit irgendwelchen religiös-esoterischen Bauchgefühlen widerlegen zu können?
Männer und Frauen verfügen durchschnittlich über die gleiche Intelligenz/das gleiche intellektuelle Potential! DAS ist Stand wissenschaftlicher Erkenntnisstand.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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