4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......
Frauen !
Nö, Fussball kommt da cooler.....
In solchen Dingen bin ich Macho
4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......
Frauen !
Nö, Fussball kommt da cooler.....
In solchen Dingen bin ich Macho
Fußball - 22 erwachsene Männer rennen hinter einem Ball hinterher - son Schwachsinn.
F1 ist doch viel interessanter.
4 1/2 leere Flaschen Prosecco, Samstag-Vormittag, mit Orangensaft und 10 Frauen vorm Fernseher weil irgendein englischer Prinz geheiratet hat.
Plus, einer 8 Stunden Live-Übertragung in der erklärt warum man/frau im diesen Sommer pink/weiß/grün/blau trägt.......
Frauen !
Nö, Fussball kommt da cooler.....
In solchen Dingen bin ich Macho
Pah, wen interessiert Fußball, das englische Königshaus, oder Mode? Alle bekloppt!
Andere fahren stundenlang im Kreis umher, machen Krach und verpesten die Umwelt.
Mein Mann guckt gerne, wenn jemand mit einem langen Holzstab kleine Kugeln anstößt und alle anderen andächtig flüstern.
-
Ein intelligenter und genialer Sport, mir sympathisch, weil nicht gegrölt
und kein Arzt oder Sanitäter benötigt wird .
Um die Brücke zum Threadtitel zu schlagen:
Spielen Frauen auch Snooker ? Wenn ja, in sexy Minirock, wie beim Tennis ?
Finden Frauen sportelnde Männer mehr sexy,
wenn diese Männer Snooker oder Fußbal spielen ?
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Ein intelligenter und genialer Sport, mir sympathisch, weil nicht gegrölt
und kein Arzt oder Sanitäter benötigt wird .
Um die Brücke zum Threadtitel zu schlagen:
Spielen Frauen auch Snooker ? Wenn ja, in sexy Minirock, wie beim Tennis ?
Finden Frauen sportelnde Männer mehr sexy,
wenn diese Männer Snooker oder Fußbal spielen ?
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Das ist doch langweilig, keine Action. Kann man ja gleich Schach live im TV übertragen, ist dann wenigsten ein tages- oder gar wochenfüllendes Programm.
Das ist doch langweilig, keine Action. Kann man ja gleich Schach live im TV übertragen, ist dann wenigsten ein tages- oder gar wochenfüllendes Programm.
-.
aber mich würde es wirklich interessieren,
auf welche Typen bzw. Ausübende der beiden genannten Sportarten, Snooker oder Fußball,
Frauen mehr abfahren...
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aber mich würde es wirklich interessieren,
auf welche Typen bzw. Ausübende der beiden genannten Sportarten, Snooker oder Fußball,
Frauen mehr abfahren...
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Wat soll an nem Typen, der um nen Tisch schleicht und "stundelang" überlegt schon sexy sein?
Dann schon lieber Eishockey - Canda gegen Russland oder Canada gegen USA - LOL
Re: Sexualität zwischen Mann und Frau
Verfasst: Samstag 21. Mai 2016, 14:28
von Welfenprinz
Das ist doch auch vollkommen egal.
Wenn ich Fussball geguckt habe, ist meine Frau vom Duschen nackt durchs Wohnzimer ins Schlafzimmer gegangen.
Und das hätte sie auch gemacht , wenn ich snooker geguckt hätte.
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aber mich würde es wirklich interessieren,
auf welche Typen bzw. Ausübende der beiden genannten Sportarten, Snooker oder Fußball,
Frauen mehr abfahren...
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Ich würde sagen, das ist bei den Meisten wohl in erster Linie von der Person abhängig, nicht von der Sportart, die sie ausübt.
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aber mich würde es wirklich interessieren,
auf welche Typen bzw. Ausübende der beiden genannten Sportarten, Snooker oder Fußball,
Frauen mehr abfahren...
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Snooker natürlich, ausser er ist politisch rechts orientiert.
Andere fahren stundenlang im Kreis umher, machen Krach und verpesten die Umwelt.
Mein Mann guckt gerne, wenn jemand mit einem langen Holzstab kleine Kugeln anstößt und alle anderen andächtig flüstern.
Der Holzstab nennt sich QUEUE, die Kugeln sind Bälle aus Superaramith und das Spiel nennt man BILLARD (Carambol, Pool, Snooker)
(Auskunft vom vormaligen Vizepräsidenten des Billardsportverbandes Österreich)
Wat soll an nem Typen, der um nen Tisch schleicht und "stundelang" überlegt schon sexy sein?
Dann schon lieber Eishockey - Canda gegen Russland oder Canada gegen USA - LOL
Beim Finale der Olympiade in Vancouver (Canada : USA) war das Stadion voll und alle Straßen Canadas leergefegt. Diese GOLDENE war für die Ahornblätter PFLICHT!!
"Hockey is CANADA - CANADA is HOCKEY" !!
Der Holzstab nennt sich QUEUE, die Kugeln sind Bälle aus Superaramith und das Spiel nennt man BILLARD (Carambol, Pool, Snooker)
(Auskunft vom vormaligen Vizepräsidenten des Billardsportverbandes Österreich)
Du glaubst, das weiß ich nicht?
Ich hab so einen Tisch im Keller stehen.....
Re: Sexualität zwischen Mann und Frau
Verfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 20:19
von Welfenprinz
Also aufm Billardtisch ist schon gevögelt worden.
Im Mittelkreis von Fussballplätzen aber auch schon.
Und was bitte hat das alles mit dem Thread-Thema zu tun?
Es geht um Sexualität zwischen Mann und Frau - um die Unterschiede im Verhalten, die Gründe dafür, um die Behauptung Frauen hätten einen geringeren Trieb und NICHT um das ewig gleiche Gejaule, dass Männer der Umgang mit ihren Kindern entzogen wird, dass sie angeblich nicht an der Erziehung beteiligt werden.
Tu das in dem Thread, in dem das thematisiert wird.
Ich meine, schon mal irgendwo gelesen zu haben (Freud?), dass diese unterstellte geringere Triebhaftigkeit eigentlich eine instinktive, unbewusste Angstreaktion der Männer ist, die gewissermaßen vor diesen schlafenden Geistern zurückschrecken, weil sie (wiederum instinktiv) ahnen, dass sie ihnen nicht gewachsen sein könnten. Manches, vieles aus der Richtung Freud musste ja revidiert werden, aber diese These scheint mir doch schlüssig bzw. erfahrbar ...
Nichts da. Billie Holiday hat Recht !
Nenne mir mal eine Sportart die so dermaßen, weltweit, Massen begeistern kann ?
Selbst als Nicht-Fussballfan sollte man das registrieren.
"Wer lässt die ganze Meute singen ?
Wer macht das wir heute gewinnen ?
Zu Wem beten wir am häufigsten ?
Wer macht ihn rein, in der Neunzigsten ?"
Ich meine, schon mal irgendwo gelesen zu haben (Freud?), dass diese unterstellte geringere Triebhaftigkeit eigentlich eine instinktive, unbewusste Angstreaktion der Männer ist, die gewissermaßen vor diesen schlafenden Geistern zurückschrecken, weil sie (wiederum instinktiv) ahnen, dass sie ihnen nicht gewachsen sein könnten. Manches, vieles aus der Richtung Freud musste ja revidiert werden, aber diese These scheint mir doch schlüssig bzw. erfahrbar ...
Es ist unwahrscheinlich, dass Männer ununterbrochen geil sind. Das gilt auch für Frauen.
Sicherlich kann Mann überzeugt werden, wie auch Frau sich überzeugen lässt.
Ich meine, schon mal irgendwo gelesen zu haben (Freud?), dass diese unterstellte geringere Triebhaftigkeit eigentlich eine instinktive, unbewusste Angstreaktion der Männer ist, die gewissermaßen vor diesen schlafenden Geistern zurückschrecken, weil sie (wiederum instinktiv) ahnen, dass sie ihnen nicht gewachsen sein könnten. Manches, vieles aus der Richtung Freud musste ja revidiert werden, aber diese These scheint mir doch schlüssig bzw. erfahrbar ...
Freuds Psychologie ist seit 50 Jahren tot. Was nichts an seinem "Werk" ändert/mindert.
Lustlosigkeit bei Frauen ist heute nichts "metaphysisches" mehr.
Genau wie bei Männern wenn irgendwann die Nudel schlapp macht.
Freuds Psychologie ist seit 50 Jahren tot. Was nichts an seinem "Werk" ändert/mindert.
Lustlosigkeit bei Frauen ist heute nichts "metaphysisches" mehr.
Genau wie bei Männern wenn irgendwann die Nudel schlapp macht.
Ich habe mal gehört, dass beim alternden Mann nicht können nicht unbedingt gleichbedeutend ist mit nicht wollen. Folgte man deiner Ausführung würde ja zB Viagra bloss eingesetzt, um zu können, was man nicht will und andere vllt wollen. Bitte um nähere Informationen zum Sachverhalt.
Freuds Psychologie ist seit 50 Jahren tot. Was nichts an seinem "Werk" ändert/mindert.
Lustlosigkeit bei Frauen ist heute nichts "metaphysisches" mehr.
Genau wie bei Männern wenn irgendwann die Nudel schlapp macht.
Naja, also frau kann wund werden oder körperlich irgendwann zu schlapp sein, oder einfach kein Bock auf Sex haben, aber dass ich keinen Orgasmus haben kann, egal wie oft ich vorher einen hatte, ist mir noch nie passiert.
Ich habe mal gehört, dass beim alternden Mann nicht können nicht unbedingt gleichbedeutend ist mit nicht wollen. Folgte man deiner Ausführung würde ja zB Viagra bloss eingesetzt, um zu können, was man nicht will und andere vllt wollen. Bitte um nähere Informationen zum Sachverhalt.
Ich sage mal, dass dem Mann via Werbung eine Sexualität eingeredet wird, die Frau nicht benötigt, aber Geld bringt.
Also Mann kauft, weil er der Meinung ist, dass Frau es mag.
Und Frau macht mit, weil sie der Meinung ist, dass Mann es will.
Ein Gespräch am Abend, unter Partnern, hat mehr mit Liebe zu tun, als dümmliche Fickerei.
Ich sage mal, dass dem Mann via Werbung eine Sexualität eingeredet wird, die Frau nicht benötigt, aber Geld bringt.
Also Mann kauft, weil er der Meinung ist, dass Frau es mag.
Und Frau macht mit, weil sie der Meinung ist, dass Mann es will.
Ein Gespräch am Abend, unter Partnern, hat mehr mit Liebe zu tun, als dümmliche Fickerei.
Dümmliche Fickerei soll mit Liebe auch nichts zu tun haben. Wer behauptet das?
Ich sage mal, dass dem Mann via Werbung eine Sexualität eingeredet wird, die Frau nicht benötigt, aber Geld bringt.
Also Mann kauft, weil er der Meinung ist, dass Frau es mag.
Und Frau macht mit, weil sie der Meinung ist, dass Mann es will.
Ein Gespräch am Abend, unter Partnern, hat mehr mit Liebe zu tun, als dümmliche Fickerei.
Hm..ja, natürlich. Ich formuliere die Frage mal direkter: hat ein Mann, der aus Alters- oder sonstigen Gründen keinen hochkriegt, dann "automatisch" keine Lust auf Penetration, oder wie?
@Milady ..naja laut Grimms Beitrag Werbung die Geld bringt, also in diesem Falle wohl die Pharmaindustrie.
Hm..ja, natürlich. Ich formuliere die Frage mal direkter: hat ein Mann, der aus Alters- oder sonstigen Gründen keinen hochkriegt, dann "automatisch" keine Lust auf Penetration, oder wie?
@Milady ..naja laut Grimms Beitrag Werbung die Geld bringt, also in diesem Falle wohl die Pharmaindustrie.
Die will nur dabei helfen, den Akt vollziehen zu können. Dass man dabei auch lieben muss, hab ich noch nirgends gelesen oder gehört. Wirbt die Industrie damit?
Die will nur dabei helfen, den Akt vollziehen zu können. Dass man dabei auch lieben muss, hab ich noch nirgends gelesen oder gehört. Wirbt die Industrie damit?
Wenn zwei sich lieben, Sex haben wollen und er aus irgendwelchen Gründen nicht kann oder nur eine unvollständige Erektion bekommt, ist die blaue Pille doch eine gute Hilfe.
Die einen oder anderen benötigen auch nicht zwingend Liebe zum Bumsen. Kondomhersteller machen auch keine Werbung für Liebe, sondern für Safer Sex, ebensowenig hält der Frauenarzt eine Predigt über Liebe, sondern verschreibt die Pille zur reinen Empfängnisverhütung.
Re: Sexualität zwischen Mann und Frau
Verfasst: Dienstag 31. Mai 2016, 21:44
von BingoBurner
Zinnamon hat geschrieben:(31 May 2016, 19:12)
Bitte um nähere Informationen zum Sachverhalt.
Ok, wo fangen wir an ? Zunächst...........
Du hast Recht. Manchmal haben Männer Bock aber das Gerät läuft nicht warm. Deshalb Viagra.
Frauen lieben ihren Partner, hätten Lust auf sinnliche Stunden aber keinen wirklichen Bock auf Sex.
Und Angst, das deshalb ihre Partnerschaft in die Grütze geht.
Gemeinsamkeiten erkannt ?
Jetzt kommen wir zu Freud bzw. Mutter Natur.
Die lässt Frauen/Männer nicht einfach so in der Luft hängen.
Den auch ohne Sex entwickeln wir eine sehr intensive Bindung zu irgend jemanden, je nach Beuteschema.
Brutal ausgedrückt : Ich kann mit jemanden schlafen ohne ihn zu lieben.
Ich kann mit jemanden nicht schlafen und ihn/Sie trotzdem lieben.
Mehr Sachverhalte, aus dem Reich der Biologie ?
"PS. Ich bin kein Biologe. Das ist einfach meine Erfahrung, so den Feuer frei"
Frauen lieben ihren Partner, hätten Lust auf sinnliche Stunden aber keinen wirklichen Bock auf Sex.
Und Angst, das deshalb ihre Partnerschaft in die Grütze geht.
Gemeinsamkeiten erkannt ?
Jetzt kommen wir zu Freud bzw. Mutter Natur.
Die lässt Frauen/Männer nicht einfach so in der Luft hängen.
Den auch ohne Sex entwickeln wir eine sehr intensive Bindung zu irgend jemanden, je nach Beuteschema.
Brutal ausgedrückt : Ich kann mit jemanden schlafen ohne ihn zu lieben.
Ich kann mit jemanden nicht schlafen und ihn/Sie trotzdem lieben.
Mehr Sachverhalte, aus dem Reich der Biologie ?
"PS. Ich bin kein Biologe. Das ist einfach meine Erfahrung, so den Feuer frei"
Man kann in jemanden so richtig verknallt sein und unbedingt mit ihm Sex haben wollen, ohne tiefe Liebe für ihn zu empfinden, natürlich geht das.
Und man kann aus Liebe zusammenbleiben, auch wenn einer der beiden sich vom Sex verabschiedet hat.
Da muß man sich einfach mal von romantischen Vorstellungen verabschieden, bzw. sie nicht auf andere projizieren.
Lust und Liebe müssen nicht einhergehen.
So kann man seine langjährige Frau von Herzen lieben, jedoch trotzdem Lust auf die junge, knackige Nachbarin haben. In meinen Augen menschlich.
Naja, also frau kann wund werden oder körperlich irgendwann zu schlapp sein, oder einfach kein Bock auf Sex haben, aber dass ich keinen Orgasmus haben kann, egal wie oft ich vorher einen hatte, ist mir noch nie passiert.
Dann Glückwunsch !
Aber ich denke , das geht nicht allen Frauen so.
Re: Sexualität zwischen Mann und Frau
Verfasst: Mittwoch 1. Juni 2016, 08:51
von schokoschendrezki
schokoschendrezki hat geschrieben:
Ich meine, schon mal irgendwo gelesen zu haben (Freud?), dass diese unterstellte geringere Triebhaftigkeit eigentlich eine instinktive, unbewusste Angstreaktion der Männer ist, die gewissermaßen vor diesen schlafenden Geistern zurückschrecken, weil sie (wiederum instinktiv) ahnen, dass sie ihnen nicht gewachsen sein könnten. Manches, vieles aus der Richtung Freud musste ja revidiert werden, aber diese These scheint mir doch schlüssig bzw. erfahrbar ...
BingoBurner hat geschrieben:(31 May 2016, 19:03)
Freuds Psychologie ist seit 50 Jahren tot. Was nichts an seinem "Werk" ändert/mindert.
Lustlosigkeit bei Frauen ist heute nichts "metaphysisches" mehr.
Genau wie bei Männern wenn irgendwann die Nudel schlapp macht.
Naja, ob Freuds Erkenntnisse wirklich so tot sind, sei mal dahingestellt. Nur mal ein Zitat aus einem jüngeren Artikel:
Nach Jahrzehnten, in denen Freud einerseits als intellektuell schick und andererseits als wissenschaftlich unerheblich galt, wird er nun für das naturwissenschaftliche Verständnis des Seelenlebens neu interessant. In der Hirnforschung gilt heute als ausgemacht, dass drei Annahmen Freuds zutreffend sind. In den Worten des Bremer Neurobiologen Gerhard Roth: »Das Unbewusste hat mehr Einfluss auf das Bewusste als umgekehrt; das Unbewusste entsteht zeitlich vor den Bewusstseinszuständen; und das bewusste Ich hat wenig Einsicht in die Grundlagen seiner Wünsche und Handlungen.
Aber ich wollte eigentlich etwas ganz anderes sagen, was wahrscheinlich kaum etwas mit Freud zu tun hat und habe mich vermutlich einfach etwas ungeschickt ausgedrückt. Es geht nicht um eine "geringere Triebhaftigkeit" (von wem auch immer) sondern um die (unzutreffende) Unterstellung einer solchen. Also um das, was eigentlich im Eingangspost dieses Threads beschrieben wird. Und meine These ist, dass eine solche Unterstellung unter Umständen mit einer unbewussten Angst vor einer Konfrontation damit zu tun haben könnte. Das gilt möglicherweise auch umgekehrt im Verhältnis von Frau zu Mann.
Aber ich wollte eigentlich etwas ganz anderes sagen, was wahrscheinlich kaum etwas mit Freud zu tun hat und habe mich vermutlich einfach etwas ungeschickt ausgedrückt. Es geht nicht um eine "geringere Triebhaftigkeit" (von wem auch immer) sondern um die (unzutreffende) Unterstellung einer solchen. Also um das, was eigentlich im Eingangspost dieses Threads beschrieben wird. Und meine These ist, dass eine solche Unterstellung unter Umständen mit einer unbewussten Angst vor einer Konfrontation damit zu tun haben könnte. Das gilt möglicherweise auch umgekehrt im Verhältnis von Frau zu Mann.
Angst vor dem Unbekannten - gibt es gar nicht so selten, ebenso Angst vor etwas Neuem.
Beide Male führt diese Angst a) zu Ablehnung oder b) schlicht zur Negation. Kann natürlich auch dazu führen, dieses "Neue", "Unbekannte" unter allen Umständen kontrollieren zu wollen. Womit wir wieder dort wären, was ich beschrieben habe.
Aber ich wollte eigentlich etwas ganz anderes sagen, was wahrscheinlich kaum etwas mit Freud zu tun hat und habe mich vermutlich einfach etwas ungeschickt ausgedrückt. Es geht nicht um eine "geringere Triebhaftigkeit" (von wem auch immer) sondern um die (unzutreffende) Unterstellung einer solchen. Also um das, was eigentlich im Eingangspost dieses Threads beschrieben wird. Und meine These ist, dass eine solche Unterstellung unter Umständen mit einer unbewussten Angst vor einer Konfrontation damit zu tun haben könnte. Das gilt möglicherweise auch umgekehrt im Verhältnis von Frau zu Mann.
Roth, genau wie Singer sind nicht unumstritten.
Das Freud, uns aus dem Mittelpunkt der Welterklärung gerissen hat, wie Darwin und Kopernikus
bleibt als Leistung bestehen.
Aber glaubt mir, keine Frau verspürt einen "Penisneid".
Oder wie Jung mal meinte, Männer einen "Geburtsneid".
Frauen sind anders, Männer auch.
Um mal Monty Python in die Runde zu werfen.
Sexualität zwischen Männern und Frauen ? Und den ganzen Drum/Herum :
Freud geht es um das Unbewusste. Wäre alles unbewusste uns bewusst, gäbe es keine psychischen Erkrankungen.
Ist ja schön und gut. Ohne das Unbewusste, könnten wir aber auch nicht überleben.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Freud es sich zu einfach macht, indem er alles auf seine "Triebtheorie" reduziert und diese eben nicht empirisch überprüfbar ist. Aus diesem Grund steht sie ja bis heute unter Kritik.
Und außerdem - warum sollte die Erkenntnis "anders" zu sein, Neid auslösen? Das erschließt sich mir nicht.
Ist ja schön und gut. Ohne das Unbewusste, könnten wir aber auch nicht überleben.
Dennoch bin ich der Meinung, dass Freud es sich zu einfach macht, indem er alles auf seine "Triebtheorie" reduziert und diese eben nicht empirisch überprüfbar ist. Aus diesem Grund steht sie ja bis heute unter Kritik.
Und außerdem - warum sollte die Erkenntnis "anders" zu sein, Neid auslösen? Das erschließt sich mir nicht.
Freud war auch Kind seiner Zeit. Für ihn war es natürlich, dass der Mann der Frau vorsteht. Er sah aber, dass sich hier Neid entwickelt, nicht auf den Penis, sondern die Position des Mannes. Der Penis ist in diesem Falle als aggressiv-penetrierendes Stechwerkzeug Symbol und Projektionsfläche.
Freud war auch Kind seiner Zeit. Für ihn war es natürlich, dass der Mann der Frau vorsteht. Er sah aber, dass sich hier Neid entwickelt, nicht auf den Penis, sondern die Position des Mannes. Der Penis ist in diesem Falle als aggressiv-penetrierendes Stechwerkzeug Symbol und Projektionsfläche.
So wurde mir das zumindest damals beigebracht.
Ich kritisiere ja auch nicht, dass Freud seine Schlussfolgerungen auf dem Verständnis seiner Zeit basieren, sondern dass er in seiner Trieb-Theorie alles auf 2 Triebe zurückzuführen bzw mit diesen zu erklären versucht.
Ich bestreite nicht, dass sein Einbeziehen des Unbewussten in die Untersuchung und/oder Therapie der Psyche bahnbrechend war.
Aber - es hat auch etwas von einem Dogma an sich, heute noch auf diese Theorie für Erklärungen heran zu ziehen - so als hätten sich gesellschaftliche Verhältnisse nicht geändert, so al gäbe es keine Forschungen auch in Bezug auf Sexualität.
Ich kritisiere ja auch nicht, dass Freud seine Schlussfolgerungen auf dem Verständnis seiner Zeit basieren, sondern dass er in seiner Trieb-Theorie alles auf 2 Triebe zurückzuführen bzw mit diesen zu erklären versucht.
Ich bestreite nicht, dass sein Einbeziehen des Unbewussten in die Untersuchung und/oder Therapie der Psyche bahnbrechend war.
Aber - es hat auch etwas von einem Dogma an sich, heute noch auf diese Theorie für Erklärungen heran zu ziehen - so als hätten sich gesellschaftliche Verhältnisse nicht geändert, so al gäbe es keine Forschungen auch in Bezug auf Sexualität.
Dass Freud fachlich überholt ist, steht völlig außer Frage.