denkmal hat geschrieben:(17 Oct 2016, 11:44)
Wäre schon traurig, wenn nach der Verliebtheit nur der Sextrieb übrig bliebe.
Finde ich auch. Wenn ich mich an meine Verliebtheiten, in meiner Jugend zurückerinnere, werde ich heute noch wehmütig. Habe eigentlich nie ein anderes Hochgefühl erlebt, was damit vergleichbar wäre. Die Wissenschaft geht davon aus, das es eine Sucht ist. Sogar das "on Turkey" sein, hat einen eigenen Namen. Es nennt sich Liebeskummer. Die Wissenschaft geht weiter davon aus, das ein Mensch, diesen Zustand, nicht länger als 2 Jahre ertragen kann, ohne Schäden davonzutragen. Das Hormongewitter in der Verliebtheit ist so stark, das es auf Dauer zu körperlichen Schäden kommt.
Bei der Plethysmographie wird der Erektionsgrad des Penis' gemessen,
Mit dem Plethysmographen kann man viele Dinge messen. In dem Buch, "Die versteckte Lust der Frauen" wird beschrieben, wie er in der Vagina eingesetzt wurde, und dort die Lubrikation (nasses Höschen) gemessen hat. Man konnte genau nachweisen, das bei Partnern, die länger als 10 Jahre zusammen waren, keine Lubrikation entstand, obwohl die Frauen zu reizen versucht wurden. Selbst ein Affe mit erigiertem Penis, konnte solche Frauen mehr reizen, als der eigene Partner, mit dem sie 10 Jahre zusammen waren.
ich glaube nicht, dass das (oder eine Veränderung der Meßwerte) ein eindeutiges Zeichen für das Versiegen des Verlangens nach dem Partner als (einzigen) Grund belegt.
Damit wir uns hier nicht falsch verstehen? Die Lustlosigkeit kam von den Frauen. Welche anderen Zeichen für Lust bei den Frauen, gibt es, als die Lubrikation? Wenn Frauen einen Orgasmus bekommen wollen, ist das zwar auch Lust, die sogar ohne Lubrikation geht, stelle ich mir aber bei der Penetration schwierig vor. Wahrscheinlich muss man auf künstliche Lubrikation zurückgreifen?
Masturbationshilfe: Da ist wohl ein Geben UND Nehmen eher in Betracht zu ziehen, oder?
Natürlich. Sex als Einbahnstraße, ist in jedem Falle Vergewaltigung, wenn mehr als einer beteiligt ist und die Hilfe mit gegenseitiger sexueller Betätigung stattfindet.
Ich glaube auch nicht, dass man bei jeder Masturbation einen Orgasmus hat (haben muss),
Ich als Mann, lege darauf aber schon gesteigerten Wert. Ja, jetzt im Alter, kann es passieren, das der Orgasmus ausbleibt. Das ist aber äußerst unbefriedigend.
aber ist vielleicht Definitionssache... Und: 85 + 15 = 100 % alles in Butter, nicht wahr
Dann gehen wir mal ins fünfte Schuljahr, und beschäftigen uns mit Prozentrechnung?