Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

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Svi Back

Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Svi Back »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 21:12)

Also fürs Flirten, Komplimente geben und empfangen und Spaß ist man doch nie zu alt. Was ist das denn für eine traurige Einstellung? :(
Wenn ich flirte, dann eher non-verbal. Hat nahezu immer funktioniert
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Billie Holiday
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

Svi Back hat geschrieben:(24 Jan 2016, 21:13)

Wenn ich flirte, dann eher non-verbal. Hat nahezu immer funktioniert
:thumbup: find ich gut
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Fuerst_48 »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 20:44)

Keine Ahnung, ich mußte noch nie Ohrfeigen verteilen.
Schönheit liegt nicht nur im Auge des Betrachters, sie ist auch in vielen Situationen völlig unerheblich. Ok, einen potthäßlichen Mann möcht ich auch nicht bumsen, soviel steht fest. :cool:
Dein Humor ist, soweit ich deine Ansagen semantisch bewerten kann, sozusagen COOL ! :thumbup: :thumbup:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 21:01)

Ja, genau so :|

Bißchen unsicher beim anderen Geschlecht, was? :D
Nö, aber du kannst ja mal nen femi-kompatibles Beispiel eintippen.

Wird dir nicht gelingen :)

Und ausweichen ins lustige gilt nicht "Hallöchen Frau Popöchen" oder "Gutes Arsch, diese!"
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:23)

Nö, aber du kannst ja mal nen femi-kompatibles Beispiel eintippen.

Wird dir nicht gelingen :)

Und ausweichen ins lustige gilt nicht "Hallöchen Frau Popöchen" oder "Gutes Arsch, diese!"
Warum sollte ich sowas tun?
DU bist doch scharf auf Dörte, ich nicht.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:35)

Warum sollte ich sowas tun?
DU bist doch scharf auf Dörte, ich nicht.
Siehste, funktioniert nicht :)

Und Dörte is mir zu zugewachsen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:41)

Siehste, funktioniert nicht :)

Und Dörte is mir zu zugewachsen.
:D ein Jammer

Hmmmm... wie wäre es mit einem simplen "Du bist sehr schön"?

Meine Güte....meine Männer brauchten keine Anleitung. :cool:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:44)

:D ein Jammer

Hmmmm... wie wäre es mit einem simplen "Du bist sehr schön"?

Meine Güte....meine Männer brauchten keine Anleitung. :cool:
Hallo, es ging um Annes Hintern. Nicht um Gesamt-Anne. Lies nochmal die Aufgabenstellung. :rolleyes:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Svi Back »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:48)

Hallo, es ging um Annes Hintern. Nicht um Gesamt-Anne. Lies nochmal die Aufgabenstellung. :rolleyes:
nein, ich meinte nicht speziell Anne`s Hintern, sondern den jeder x-beliebigen Frau.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von lila-filzhut »

Hmmmm... wie wäre es mit einem simplen "Du bist sehr schön"?

Meine Güte....meine Männer brauchten keine Anleitung. :cool:
Darauf folgt dann:
Das sagst du bestimmt zu jeda!
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:48)

Hallo, es ging um Annes Hintern. Nicht um Gesamt-Anne. Lies nochmal die Aufgabenstellung. :rolleyes:
Ich fühle mich außerstande, Interesse für Annes Hintern zu entwickeln. :D
Frag doch einen Womanizer, gibt bestimmt welche im Forum.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:53)

Darauf folgt dann:
Und wenn Du mal die Location wechselst. Die Weiber, die Du hier beschreibst, finde ich nervig und dämlich. Es gibt noch andere. Aber Dörte zieht Dich ja magisch an. :x
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 23:01)

Und wenn Du mal die Location wechselst. Die Weiber, die Du hier beschreibst, finde ich nervig und dämlich. Es gibt noch andere. Aber Dörte zieht Dich ja magisch an. :x
Nein, Dörte und Ihre Freundinnen bestimmen das Thema Gender in den Frauenstaatsmedien (darum geht es ja hier und nicht um Filzis Frauen) . Privat treff ich mich nur mit coolen Frauen. Die sind auch immer viel schöner (sehr viel schöner).
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 23:07)

Nein, Dörte und Ihre Freundinnen bestimmen das Thema Gender in den Frauenstaatsmedien. Privat treff ich mich nur mit coolen Frauen. Die sind auch immer viel schöner (sehr viel schöner).
:thumbup: dann ist doch alles gut :cool:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von firlefanz11 »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 22:44)
Hmmmm... wie wäre es mit einem simplen "Du bist sehr schön"?
Bei aller Liebe aber DAMIT gewinnste heutzutage kein Frauenherz. Da muss man(n) sich schon was originelleres einfallen lassen...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Provokateur »

"Einmal möchte ich in deiner Haut stecken, und wenn es nur 20 cm sind!"
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

Provokateur hat geschrieben:(25 Jan 2016, 13:31)

"Einmal möchte ich in deiner Haut stecken, und wenn es nur 20 cm sind!"
Bei Größenangaben wäre ich vorsichtig. :?
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Provokateur »

Normalerweise zeigt man bei dem Spruch auch die Größe mit zwei Händen an. Geht natürlich hier nicht.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von schallundrauch »

Maskulist hat geschrieben:(24 Jan 2016, 19:14)

Das ist auf jeden Fall seriöser, als die Ausrottung bzw. Kastration von 90% der männlichen Bevölkerung zu fordern.
Wo hat Anne W. das getan? Oder tust du nur wieder das was du am liebsten machst: alles durcheinanderwürfeln, was nichts miteinander zu tun hat, nur damit du irgendwas sagst, um irgendwas zu sagen?
Und was soll man denn bitteschön als Mann von Frauen halten, ...?
Man hat sie nicht zu belästigen, egal, was sie anhaben, ganz einfach.
Das ist kein Gossenniveau, das ist das Leben!
Vielleicht ist es DEIN Leben, dann tust du mir leid.
Sexismus gibt es auf beiden Seiten!
Ja das beweist ihr "Männerrechtler" ganz vorzüglich. Sexismus gegen Männer ist ein ganz großes Thema, gegen Frauen dagegen wird nur herumrelativiert und schwadroniert.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:Wo hat Anne W. das getan? Oder tust du nur wieder das was du am liebsten machst: alles durcheinanderwürfeln, was nichts miteinander zu tun hat, nur damit du irgendwas sagst, um irgendwas zu sagen?
Was ich damit tun wollte, ist a) aufzuzeigen, wofür Männer kritisiert werden - nämlich die Aussage von Hr. Hoffmann durch Sie und wofür Frauen hoch gelobt werden - nämlich die Aussage von Valerie Solanas in ihrem Machwerk "S.C.U.M. Manifest der Gesellschaft zur Abschaffung der Männer. Eine Forderung, welche übrigens immer wieder von den ach so friedfertigen Feministinnen in dieser Form oder in Form der Kastration von Männern erhoben wird.

Dass Frau Wizorek diese Aussage nicht getätigt hat, ist mir klar, klar ist mir aber auch, dass sie - bedingt durch ihre bisherigen männerfeindlichen Äußerungen - nicht mehr sehr weit davon entfernt ist.

und b) aufzeigen, wie sehr Sie die Aussage von Arne Hoffmann aus dem Kontext, in der er sie gemacht hat, gerissen haben.
schallundrauch hat geschrieben:[Man hat sie nicht zu belästigen, egal, was sie anhaben, ganz einfach.
Wenn eine Frau aussieht wie eine 20€ Nutte, dann muss sie sich auch nicht über entsprechende Aussagen wundern. Aber Frauen werden ja sogar dazu aufgefordert, ihren "Cameltoe" zu zeigen. Es gibt so etwas wie Sitte und Anstand und auch Kleidung kann eine Art der sexuellen Belästigung sein. Ich möchte nicht wissen, was für ein #Aufschrei die Feministinnen machen würden, wenn Männer durch enge Hosen plötzlich anfangen ihr "bestes Stück" zu präsentieren - aber bei Frauen ist das natüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüürlich wieder etwas anderes.
Ich pflege dazu zu sagen: "If you look like a Lady, I will treat you like a Lady - if you look like a slut, I will treat you like a slut.
schallundrauch hat geschrieben: Vielleicht ist es DEIN Leben, dann tust du mir leid.
Sie tun mir eher leid, da sie anscheinend ein asexuelles Leben führen.
schallundrauch hat geschrieben: Ja das beweist ihr "Männerrechtler" ganz vorzüglich. Sexismus gegen Männer ist ein ganz großes Thema, gegen Frauen dagegen wird nur herumrelativiert und schwadroniert.
Deshalb quellen die Medien ja seit den Vorfällen vom Silvester über vor Berichten über sexuell belästigte Männer! Nicht einmal die Anschläge von Paris mit mehr als 100 Toten haben es geschafft, sich so lange auf den Titelseiten der Medien zu halten.

Inzwischen wird jede Belästigung einer Frau irgendwo in Kleinkleckersdorf ganz groß auf SPON aufgeführt! Aber die Diskriminierung von Männern allein aufgrund ihres Geschlechtes ist in unseren Medien weiterhin KEIN Thema.

Und wir Männerrechtler setzen uns nun einmal gegen die Diskriminierung von Männern zur Wehr - sonst tut es ja keiner. Und ja, wir setzen uns NICHT für Frauen ein! Feministinnen setzen sich auch nicht für Männer ein.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

Makulist, aber der Unterschied zwischen anstarren und angrabbeln ist Dir schon klar.
Eine Frau in aufreizender Kleidung wäre wohl enttäuscht, würde niemand gucken. Und Gucken ist nicht illegal.
Aber niemand hat das Recht, jemanden, egal was er trägt, anzufassen. Und wenn mein attraktiver Kollege mit Knackpo in enger Jeans am Kopierer steht, dann starre ich ihm solange auf den Hintern, bis der Kopierer frei wird. Aber ich fasse ihm nicht an den Hintern. Ich mache auch keine anzügliche Bemerkung. Ich habe mich im Griff.
:x

Man kann diskret gucken, ohne den anderen in eine peinliche Situation zu bringen. Und nicht jede Frau schätzt es, wenn der Blick ständig zu ihrem Busen wandert, vielen jungen Mädchen in der Pubertät ist es unangenehm. Sollen die alle eine Burka tragen, weil einige Männer jeden Anstand und Respekt verloren haben oder nie hatten?

Hättest Du Dich gern Silvester in Köln unter die Nordafrikaner gemischt? Bißchen fummeln, die Schlampen wollen es nicht anders?

Wieviele Frauen haben Dich denn schon bedrängt und Dir ohne Erlaubnis in die Hose gegriffen, haben Dich anzüglich angestarrt und Bemerkungen über Deinen Körper gemacht? Ganz viele, gell? :cool:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Ich stimme Dir mit dem Anfassen komplett zu und wie Du schon sagst, die meisten Frauen wären enttäuscht, wenn man nicht gucken würde! Aber leider ist - nach radikalfeministischer Lesart - sogar das schon sexuelle Belästigung und auch ich habe gegenüber einer Frau noch nie solche Bemerkungen fallen lassen.

Aber Du hast bestimmt auch schon mit Kolleginnen über den netten Kerl aus der anderen Abteilung geredet und gelästert, der durch Bodybuilding einen Sixpack hat bei dem sich das Hemd nur so über den Muskeln spannt - so wie ich mit meinen Kollegen über die Süße rede, die mal wieder einen recht kurzen Rock bei diesen Temperaturen trägt.

Das ist nun einmal unsere Natur und ich verurteile natürlich das, was Silvester passiert ist, ohne Frage, so etwas geht gar nicht. Ich dachte auch, dass hätte ich inzwischen deutlich gemacht und deine Aussage über meine theoretische Anwesenheit bei diesen (zensiert) enttäuscht mich doch ein wenig, da ich aufgrund deiner bisherigen Postings bei Dir von einer gewissen Neutralität ausgegangen bin.

Inzwischen wäre ich übrigens mit meinen fast 51 Lenzen über entsprechende Bemerkungen der Damen dankbar (ja, lang ist es her, dass es passierte ...), aber als ich noch gut trainiert war, kam es durchaus hin und wieder mal vor.
Nur nannte man es damals "Interesse" und nicht sexuelle Belästigung.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Billie Holiday »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jan 2016, 17:53)

Ich stimme Dir mit dem Anfassen komplett zu und wie Du schon sagst, die meisten Frauen wären enttäuscht, wenn man nicht gucken würde! Aber leider ist - nach radikalfeministischer Lesart - sogar das schon sexuelle Belästigung und auch ich habe gegenüber einer Frau noch nie solche Bemerkungen fallen lassen.

Aber Du hast bestimmt auch schon mit Kolleginnen über den netten Kerl aus der anderen Abteilung geredet und gelästert, der durch Bodybuilding einen Sixpack hat bei dem sich das Hemd nur so über den Muskeln spannt - so wie ich mit meinen Kollegen über die Süße rede, die mal wieder einen recht kurzen Rock bei diesen Temperaturen trägt.

Das ist nun einmal unsere Natur und ich verurteile natürlich das, was Silvester passiert ist, ohne Frage, so etwas geht gar nicht. Ich dachte auch, dass hätte ich inzwischen deutlich gemacht und deine Aussage über meine theoretische Anwesenheit bei diesen (zensiert) enttäuscht mich doch ein wenig, da ich aufgrund deiner bisherigen Postings bei Dir von einer gewissen Neutralität ausgegangen bin.

Inzwischen wäre ich übrigens mit meinen fast 51 Lenzen über entsprechende Bemerkungen der Damen dankbar (ja, lang ist es her, dass es passierte ...), aber als ich noch gut trainiert war, kam es durchaus hin und wieder mal vor.
Nur nannte man es damals "Interesse" und nicht sexuelle Belästigung.
ok, das mit Köln nehme ich zurück, das war blöd und im Affekt geschrieben. :(

Echtes Interesse sieht anders aus, weil eine gute Anmache ja durchaus Erfolg haben kann. :)

Ich selbst lästere eher über inkompetente Kollegen, wenn ich jemanden attraktiv finde, dann sage ich das auch so. Was ich an einem Mann geil finde, was mich heiß macht...das erörtere ich nicht mit Kollegen. Wir belassen es eigentlich bei einem "der sieht aber gut aus".

Wie gesagt, gucken ist normal, wir leben alle zusammen und andere Menschen um uns sind das interessanteste, das es gibt. Wer würde nicht gern anderen Menschen viel länger ins Gesicht schauen, als es der Anstand gebietet? Oder eben auf diverse körperliche Attribute....

Aber aus den Frauen durch Anstarren und Anzüglichkeiten reine Sexobjekte machen... das ist primitiv. Es mag ja sein, dass die eine oder andere das so will, aber die meisten mit Sicherheit nicht. Und ich denke, Du willst nicht, dass die Frauen sich nicht mehr hübsch machen.
Ein bewundernder Blick ist schön, ein anzügliches Starren ist unangenehm. Ich kann es nicht anders beschreiben.
Dass einige Feministinnen maßlos übertreiben, ist klar. Ich habe auch laut gelacht, als in einer Talkshow die These verbreitet wurde, Frauen würden niemals nie nicht Täter sein, immer nur arme Opfer. :x
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Billie Holiday hat geschrieben:(26 Jan 2016, 18:21)

ok, das mit Köln nehme ich zurück, das war blöd und im Affekt geschrieben. :(

Echtes Interesse sieht anders aus, weil eine gute Anmache ja durchaus Erfolg haben kann. :)

Ich selbst lästere eher über inkompetente Kollegen, wenn ich jemanden attraktiv finde, dann sage ich das auch so. Was ich an einem Mann geil finde, was mich heiß macht...das erörtere ich nicht mit Kollegen. Wir belassen es eigentlich bei einem "der sieht aber gut aus".

Wie gesagt, gucken ist normal, wir leben alle zusammen und andere Menschen um uns sind das interessanteste, das es gibt. Wer würde nicht gern anderen Menschen viel länger ins Gesicht schauen, als es der Anstand gebietet? Oder eben auf diverse körperliche Attribute....

Aber aus den Frauen durch Anstarren und Anzüglichkeiten reine Sexobjekte machen... das ist primitiv. Es mag ja sein, dass die eine oder andere das so will, aber die meisten mit Sicherheit nicht. Und ich denke, Du willst nicht, dass die Frauen sich nicht mehr hübsch machen.
Ein bewundernder Blick ist schön, ein anzügliches Starren ist unangenehm. Ich kann es nicht anders beschreiben.
Dass einige Feministinnen maßlos übertreiben, ist klar. Ich habe auch laut gelacht, als in einer Talkshow die These verbreitet wurde, Frauen würden niemals nie nicht Täter sein, immer nur arme Opfer. :x
Dann sind wir ja wieder auf einer Linie. :)
Klar, bis auf einige Ausnahmen will natürlich niemand zum Sexobjekt degradiert werden und häufig ist eine unpassende Kleidung auch einfach Gedankenlosigkeit. Und eine hübsche, gut angezogene Frau ist häufig sogar für einen Mann erotischer (er kann seine Phantasie spielen lassen) als eine Nackte.

Aber es ist auch so, dass Blicke missverstanden werden können, einfach mal miteinander reden oder annehmen, der Blick war bewundernd gemeint. :cool:

Und diese Feministinnen kenne ich auch schon zur genüge. :mad:
Ich bin ihnen und ihren männlichen Artgenossen (Kemper, Gesterkamp und Co.) bei meinem Einsatz für Gleichberechtigung und gegen Männerdiskriminierung schon zu oft im Netz begegnet.
Andreas Kemper hat mir gegenüber sogar offen geleugnet, dass es Männerdiskriminierung in Deutschland gibt - dabei genügt schon ein Blick ins Grundgesetz, um ihn zu widerlegen. :rolleyes:
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:(25 Jan 2016, 22:30)

Wo hat Anne W. das getan? Oder tust du nur wieder das was du am liebsten machst: alles durcheinanderwürfeln, was nichts miteinander zu tun hat, nur damit du irgendwas sagst, um irgendwas zu sagen?
Der Vollständigkeit halber mal ein nettes Zitat von Frau Wizorek:
"Solche Attacken sollen die Betreffenden zum Schweigen bringen. Ziel ist, sie mit so viel Hass zu überschütten, dass sie es am Ende bereuen, sich öffentlich geäußert zu haben." – Anne Wizorek aus „Weil ein Aufschrei nicht reicht“
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von schallundrauch »

Maskulist hat geschrieben:(01 Feb 2016, 17:23)

Der Vollständigkeit halber mal ein nettes Zitat von Frau Wizorek:
"Solche Attacken sollen die Betreffenden zum Schweigen bringen. Ziel ist, sie mit so viel Hass zu überschütten, dass sie es am Ende bereuen, sich öffentlich geäußert zu haben." – Anne Wizorek aus „Weil ein Aufschrei nicht reicht“
Das ist in der Tat ein nettes Zitat. Allerdings natürlich nicht in deinem Sinn. Willst du etwa ernsthaft behaupten, dass sie das auf Männer bezieht? Dass sie es ist, die Männer zum schweigen bringen, ausrotten will? Behaupte das ruhig, aber dann wärst du ein dreister Lügner. Es ist nämlich genau umgekehrt. Sie redet in dem Kontext über die Beleidigungen und Bedrohungen, die Frauen von Männern (bzw Feministinnen von Antifeministen) erleben. Also mal hübsch bei der Wahrheit bleiben, auch wenn dir das schwer fällt. Nicht jeder hier ist so blöd wie du meinst und glaubt alles, was du so behauptest.
Denn schauen wir uns mal den Kontext an, in dem sie schreibt:

"Wo gute Nachrichten sind, sind schlechte allerdings auch oft nicht weit. Neben all dem positiven Feedback bekomme ich nämlich nun noch verstärkter das zu spüren, was als Hate Speech bezeichnet wird, und muß ebenso einen Ordner einrichten, der sich „Hate Mail“ nennt. Ich bin allerdings mitnichten die einzige Person, die durch #Aufschrei und die mediale Aufmerksamkeit für den Hashtag ins Visier von Hasskommentator_innen gerät. Gerade Frauen, die unter dem Hashtag ihre Sexismus-Erfahrungen getwittert hatten, werden verstärkt angegriffen.
Diese Angriffe finden so gut wie nie auf einer inhaltlichen Ebene statt, sondern sind eindeutig persönlich gegen mich gerichtet. Meist geht es um mein Äußeres (O hai, Sexismus!) oder meine vermeintlich fehlende Intelligenz. Solchen Äußerungen nach bin ich also zu häßlich und zu dumm, um mich überhaupt öffentlich äußern zu dürfen. Außerdem würde ich ja nur irgendeinen Grund suchen, um mich aufregen zu können, und insgeheim will ich ja damit auch nur verzweifelt Aufmerksamkeit gewinnen, weswegen ich dann oft als „aufmerksamkeitsgeil“ („attention whore“) bezeichnet werde. Manchmal wird deswegen auch meine gesamte geistige Gesundheit in Frage gestellt, und ich werde zur Projektionsfläche für unerbetene „psychologische Analysen“. Da ich Feministin bin, wird regelmäßig auf mein Sexualleben angespielt und dass ich nicht genügend Sex hätte, mal wieder „ordentlichen“ bräuchte etc – dies vermischt sich dann meist mit impliziten Vergewaltigungsdrohungen oder anderen Gewaltandrohungen, die sich auch immer wieder auf mich als Frau beziehen. Nicht zuletzt wird meine feministische Haltung als "Gehirnwäsche" bezeichnet und durch rechtspopulistische Bezeichnungen diffamiert."

Und in diesem Zusammenhang folgt wenige Zeilen später das Zitat, was du gebracht hast. Dass du damit zu suggerieren versuchst, diese Aussage aus dem Zusammenhang gerissen als Antwort auf meine Frage zu geben, wo Wizorek eine Ausrottung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen fordert, ist eine ziemlich miese Masche, aber sorry, auch recht durchschaubar für jeden, der ihr Buch auch gelesen hat und nicht dackeltreudoof jeden Mist glaubt, der ihr unterstellt wird. War aber ein netter Versuch. Leider daneben. Schönes Leben noch.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

schallundrauch hat geschrieben:(22 Jun 2016, 21:43)

Das ist in der Tat ein nettes Zitat. Allerdings natürlich nicht in deinem Sinn. Willst du etwa ernsthaft behaupten, dass sie das auf Männer bezieht? Dass sie es ist, die Männer zum schweigen bringen, ausrotten will? Behaupte das ruhig, aber dann wärst du ein dreister Lügner. Es ist nämlich genau umgekehrt. Sie redet in dem Kontext über die Beleidigungen und Bedrohungen, die Frauen von Männern (bzw Feministinnen von Antifeministen) erleben. Also mal hübsch bei der Wahrheit bleiben, auch wenn dir das schwer fällt. Nicht jeder hier ist so blöd wie du meinst und glaubt alles, was du so behauptest.
Denn schauen wir uns mal den Kontext an, in dem sie schreibt:

"Wo gute Nachrichten sind, sind schlechte allerdings auch oft nicht weit. Neben all dem positiven Feedback bekomme ich nämlich nun noch verstärkter das zu spüren, was als Hate Speech bezeichnet wird, und muß ebenso einen Ordner einrichten, der sich „Hate Mail“ nennt. Ich bin allerdings mitnichten die einzige Person, die durch #Aufschrei und die mediale Aufmerksamkeit für den Hashtag ins Visier von Hasskommentator_innen gerät. Gerade Frauen, die unter dem Hashtag ihre Sexismus-Erfahrungen getwittert hatten, werden verstärkt angegriffen.
Diese Angriffe finden so gut wie nie auf einer inhaltlichen Ebene statt, sondern sind eindeutig persönlich gegen mich gerichtet. Meist geht es um mein Äußeres (O hai, Sexismus!) oder meine vermeintlich fehlende Intelligenz. Solchen Äußerungen nach bin ich also zu häßlich und zu dumm, um mich überhaupt öffentlich äußern zu dürfen. Außerdem würde ich ja nur irgendeinen Grund suchen, um mich aufregen zu können, und insgeheim will ich ja damit auch nur verzweifelt Aufmerksamkeit gewinnen, weswegen ich dann oft als „aufmerksamkeitsgeil“ („attention whore“) bezeichnet werde. Manchmal wird deswegen auch meine gesamte geistige Gesundheit in Frage gestellt, und ich werde zur Projektionsfläche für unerbetene „psychologische Analysen“. Da ich Feministin bin, wird regelmäßig auf mein Sexualleben angespielt und dass ich nicht genügend Sex hätte, mal wieder „ordentlichen“ bräuchte etc – dies vermischt sich dann meist mit impliziten Vergewaltigungsdrohungen oder anderen Gewaltandrohungen, die sich auch immer wieder auf mich als Frau beziehen. Nicht zuletzt wird meine feministische Haltung als "Gehirnwäsche" bezeichnet und durch rechtspopulistische Bezeichnungen diffamiert."

Und in diesem Zusammenhang folgt wenige Zeilen später das Zitat, was du gebracht hast. Dass du damit zu suggerieren versuchst, diese Aussage aus dem Zusammenhang gerissen als Antwort auf meine Frage zu geben, wo Wizorek eine Ausrottung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen fordert, ist eine ziemlich miese Masche, aber sorry, auch recht durchschaubar für jeden, der ihr Buch auch gelesen hat und nicht dackeltreudoof jeden Mist glaubt, der ihr unterstellt wird. War aber ein netter Versuch. Leider daneben. Schönes Leben noch.
Ich habe kein Problem damit, bei der Wahrheit zu bleiben:

http://www.amazon.de/gp/customer-review ... 3596030668

Ich zitiere den Männerrechtler und Journalisten Arne Hoffmann, der eine erstklassige und entlarvende Rezension zu dem Machwerk von Anne Wizorek verfasst hat:

Woher rührt diese Lust an Verunglimpfungen und Denunzierungen? Die Antwort geben uns vielleicht zwei Passagen, mit denen Wizorek in ihrem Buch vermeintliche Gründe für Anfeindungen gegen Feministinnen nennt: "Wir wollen radikale Veränderungen. Das muss Leute anpissen." und "Solche Attacken sollen die Betreffenden zum Schweigen bringen. Ziel ist, sie mit so viel Hass zu überschütten, dass sie es am Ende bereuen, sich öffentlich geäußert zu haben." Die Art, wie heute auf Männerrechtler eingeprügelt wird, beschreiben diese Passagen gut. Männer ebenfalls als Opfer von Diskriminierung wahrzunehmen ist ein brandneuer gesellschaftlicher Prozess, der viele verunsichert. Uralt hingegen ist es, als schwache, ständig bedrohte "damsel in distress" gute Männer um Hilfe gegen böse Männer zu bitten.

Möglich, dass sie es auf Kritik an sich und am hochheiligen Feminismus gemeint hat, aber für solche Leute ist schon die leiseste Kritik "hate speech". Aber es ist auch das, was wir Männerrechtler jeden Tag erleben. Hier mal ein paar Worte aus deinem Beitrag:
"dreister Lügner"
"blöd"
"miese Masche"
"dackeltreudoof"
"Mist"

Glaubst Du etwa, ich bin noch nicht von Feministinnen angefeindet worden? Soll ich Dir mal ein paar Zitate von "Fiona Baine" über meine Arbeit bei Wikipedia bringen?

Gesagt habe ich übrigens:
Dass Frau Wizorek diese Aussage nicht getätigt hat, ist mir klar, klar ist mir aber auch, dass sie - bedingt durch ihre bisherigen männerfeindlichen Äußerungen - nicht mehr sehr weit davon entfernt ist.

Ich habe also nicht behauptet, dass sie so etwas gesagt hat.

Forderungen, 90% der Männer auszurotten oder zumindest zu kastrieren wurden seitens feministischer Kreise erhoben. Oder willst Du das leugnen?

http://www.vice.com/de/read/diese-femin ... nieren-628

https://de.wikipedia.org/wiki/Sally_Miller_Gearhart

http://de.wikimannia.org/Valerie_Solanas

Zur Anregung noch ein paar Zitate aus SCUM:
http://www.webpla.net/philosophie/manif ... .7521.html

Und zu Ihrer Bemerkung "Solche Attacken sollen die Betreffenden zum Schweigen bringen. Ziel ist, sie mit so viel Hass zu überschütten, dass sie es am Ende bereuen, sich öffentlich geäußert zu haben." könnte Tim Hunt durchaus etwas sagen. Er hatte nämlich einen solchen radikalfeministischen Shitstorm zu ertragen, als zwei Radikalfeminstinnen einen Witz von ihm vollkommen falsch interpretierten und danach auch noch die Unwahrheit behaupteten. Konsequenzen für die Damen? Keine.

Er jedoch verlor seinen Job und bis heut hat sich so gut wie niemand wegen der falschen Berichterstattung über ihn entschuldigt.

Oder Matt Taylor, der wegen seines Hemdes, welches ihm seine Verlobte geschenkt hatte, angefeindet wurde. Das er es fertig gebracht hatte, eine Sonde auf einem Kometen zu landen? Zweitrangig.

Oder wie der Radikalfeminismus zur Zeit versucht, im Fall Gina-Lisa Lohfink mit Hilfe der Medien ein Urteilsspruch pro Lohfink zu erreichen, obwohl anscheinend alle Tatsachen für eine Falschbeschuldigung sprechen! Aber für den Feminismus sind ja Falschbeschuldigungen so gut wie nie vorhanden.

Wo sind denn die aufgebrachten Männerrechtler, wenn sich Feministinnen irgendwo versammeln? Brauchen die Polizeischutz? Gibt es dort irgendwelche Demos, Sitzblockaden?
Nein!

Aber WEHE Männerrechtler versammeln sich irgendwo, um über Männerdiskriminierung zu reden!
Politiker werden eingeschüchtert, Wirte werden aufgefordert, Versammlungsorte nicht zur Verfügung zu stellen, Proteste werden organisiert, Veranstaltungen gestört, etc. pp.

Wer versucht hier wen zum Schweigen zu bringen?
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Nightwatch »

Maskulist hat geschrieben:
Wer versucht hier wen zum Schweigen zu bringen?
Gibt es einen Grund, warum Du das deutlich heftigere Cyberbullying gegen Anita Sarkeesian und Zoey Quinn unterschlägst?
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nichtkorrekt
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von nichtkorrekt »

Nightwatch hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:21)

Gibt es einen Grund, warum Du das deutlich heftigere Cyberbullying gegen Anita Sarkeesian und Zoey Quinn unterschlägst?
Vor Cypermobbing werden auch Männer nicht verschont oder was ist mit Rainer Winkler?
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Adlerauge »

Aber niemand hat das Recht, jemanden, egal was er trägt, anzufassen. Und wenn mein attraktiver Kollege mit Knackpo in enger Jeans am Kopierer steht, dann starre ich ihm solange auf den Hintern, bis der Kopierer frei wird. Aber ich fasse ihm nicht an den Hintern. Ich mache auch keine anzügliche Bemerkung. Ich habe mich im Griff
Das mit dem Anstarren haben wir als Kinder geübt,solange,bis sich Derjenige oder Diejenige umdrehte.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

nichtkorrekt hat geschrieben:(24 Jun 2016, 21:43)

Vor Cypermobbing werden auch Männer nicht verschont oder was ist mit Rainer Winkler?
Das ist es doch, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche, aber bei gewissen Leuten redet man gegen Wände!

Auf beiden Seiten - den Antifeministen und den Antimaskulinistinnen (ich nenne sie jetzt einfach mal so) - gibt es extreme, welche die andere Seite mit Hass und Häme überschütten.
Das ist nicht zu entschuldigen und auch nicht zu tolerieren, aber ich kritisiere, dass dieses Mobbing gegen Frauen immer hervorgehoben wird (auch medial) aber das Mobbing gegen Männer IGNORIERT oder verharmlost wird.
Leider werden Männerrechtler, also die Personen, welche sich wie ich gegen Männerdiskriminierung einsetzen, gerne von interessierten Kreisen mit diesen Antifeministen über einen Kamm geschoren.

Während Frauen über Männer gefahrlos herziehen dürfen und Vernichtungsphantasien sogar öffentlich gefeiert werden, werden Männer beim kleinsten Fehltritt gegen Frauen gnadenlos an die Wand gestellt! Auch DAS kritisiere ich.

Hier mal ein netter Comic dazu:
http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... 2&biw=1280
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Nightwatch hat geschrieben:(24 Jun 2016, 20:21)

Gibt es einen Grund, warum Du das deutlich heftigere Cyberbullying gegen Anita Sarkeesian und Zoey Quinn unterschlägst?
Und warum unterschlägst DU Bombendrohungen gegen die Gamergate-Bewegung, dies sich gebildet hat, nachdem Frau Sarkeesian - vergeblich - versucht hat, Sexismus in Videospielen zu beweisen?

http://genderama.blogspot.de/2015/08/er ... rgate.html

Wir können das Spiel mit der gegenseitigen Auflistung beliebig fortführen. Bis Du bereit zu akzeptieren, dass es Vollpfosten und Deppen (sowohl Männlein als auch Weiblein) auf beiden Seiten gibt? Und das man so etwas NICHT tolerieren sollte? Und das - sowohl auf Seiten des Feminismus als auch auf Seiten der Männerrechtsbewegung - diese extreme ausgegrenzt werden müssen (Was auf Seiten der Männerrechtsbewegung übrigens bereits recht gut funktioniert, das gelbe Forum ist nur noch eine Randerscheinung)?

Oder gibt es für Dich nur männliche Schuldige und Antifeministen?
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Art_Vandelay »

Gerade die Dame Sarkeesian ist ein schlechtes Beispiel. Die bekommt den Kackehaufen nicht auf den Schädel geschissen weil sie Feministin ist, sondern weil sie Crowdfunder abgezockt hat und gezielt hetzt.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Nightwatch »

Maskulist hat geschrieben:(25 Jun 2016, 11:23)

Und warum unterschlägst DU Bombendrohungen gegen die Gamergate-Bewegung, dies sich gebildet hat, nachdem Frau Sarkeesian - vergeblich - versucht hat, Sexismus in Videospielen zu beweisen?
Übelster Geschichtsrevisionismus!
Der Ex-Freund von Zoey Quinn, Eron Gjoni, kotzte sich über ihr mieses Verhalten in deren Beziehung aus. Ihr neuer Freund ist Journalist über Computerspiele, und sie hatte lange davor ein Spiel veröffentlicht. Nun kam ein von Gjoni aufgehetzter Leser auf die Idee, daß sie mit Journalisten schläft, um gute Kritiken zu bekommen. Wie sich später herausstellte, war diese Unterstellung völlig haltlos. Aber dieser Verdacht reichte aus, sie und ihre Familie über Monate hinweg zu terrorisieren.
Zeitgleich kam ein neuer Teil aus Anita Sarkeesians Videoreihe über weibliche Rollenklischees in Computerspielen raus. Die Frau hatte schon bei der bloßen Ankündigung, diese Videos zu produzieren jede Menge Hass auf sich gezogen. Für deren Finanzierung wollte sie 6000$ über Crowdfunding einsammeln. Aber die Hasskampagne und die daraus resutlierende Öffentlichkeit sorgte dafür, daß sie über 150.000$ für ein eher banales Thema eintreiben konnte. Ihr neues Video "Frauen als Hintergrunddekoration" brachte das Faß zum Überlaufen, und die Bewegung gegen sie und Quinn konstituierte sich als Gamergate.

Die Mischung aus Frauenhass, Antifeminismus und später die Ablehnung von "Gutmenschentum", also politisch ganz klar rechtskonservativ positioniert, zeichnet Gamergate aus. Der eigene Anspruch ethische Mißstände im Pressewesen aufzuzeigen, ist nicht nur wegen seiner inhaltlich eher unbedeutenden Rolle ein offensichtliches Feigenblatt. Auch die Zusammensetzung der Gruppe, vorwiegend sehr junge Konsumenten ohne jede Verbindung zur Presse, als auch der auffallend antiintellektuelle Umgang mit dem Ethikbegriff zeugen davon. Weder tauchen Begriffe wie normative oder deskriptive Ethik im Zusammenhang mit Gamergate auf, noch werden konstruktive Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Wegen seiner destruktiven Natur ist Gamergate ganz klar eine Hassgruppe.

Das rechtfertigt natürlich keine Bombendrohung; Dein Versuch des Revisionismus konnte ich aber nicht stehen lassen.
Maskulist hat geschrieben: http://genderama.blogspot.de/2015/08/er ... rgate.html

Wir können das Spiel mit der gegenseitigen Auflistung beliebig fortführen. Bis Du bereit zu akzeptieren, dass es Vollpfosten und Deppen (sowohl Männlein als auch Weiblein) auf beiden Seiten gibt? Und das man so etwas NICHT tolerieren sollte? Und das - sowohl auf Seiten des Feminismus als auch auf Seiten der Männerrechtsbewegung - diese extreme ausgegrenzt werden müssen (Was auf Seiten der Männerrechtsbewegung übrigens bereits recht gut funktioniert, das gelbe Forum ist nur noch eine Randerscheinung)?

Oder gibt es für Dich nur männliche Schuldige und Antifeministen?
Klar gibt es Arschlöcher auf beiden Seiten, aber es sollte die Frage gestattet sein, welche Seite am meisten Ärger macht und welche Seite somit am stärksten vom Mobbing betroffen ist. Dieser Artikel https://www.theguardian.com/technology/ ... n-comments zeugt deutlich auf, welche Personen und welche Themen besonders viele Schmähungen provozieren: Frauen, Feminismus und Vergewaltigungen. Bei diesem Sachverhalt irritieren Deine Versuche, Dich mitleidig als das größere Terroropfer aufzuführen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Nightwatch hat geschrieben:(25 Jun 2016, 14:07)

Übelster Geschichtsrevisionismus!
Dafür müsste Sie erst einmal etwas geschichtlich relevantes geleistet haben.
Nightwatch hat geschrieben:(25 Jun 2016, 14:07)
Der Ex-Freund von Zoey Quinn, Eron Gjoni, kotzte sich über ihr mieses Verhalten in deren Beziehung aus. Ihr neuer Freund ist Journalist über Computerspiele, und sie hatte lange davor ein Spiel veröffentlicht. Nun kam ein von Gjoni aufgehetzter Leser auf die Idee, daß sie mit Journalisten schläft, um gute Kritiken zu bekommen. Wie sich später herausstellte, war diese Unterstellung völlig haltlos. Aber dieser Verdacht reichte aus, sie und ihre Familie über Monate hinweg zu terrorisieren.
Zeitgleich kam ein neuer Teil aus Anita Sarkeesians Videoreihe über weibliche Rollenklischees in Computerspielen raus. Die Frau hatte schon bei der bloßen Ankündigung, diese Videos zu produzieren jede Menge Hass auf sich gezogen. Für deren Finanzierung wollte sie 6000$ über Crowdfunding einsammeln. Aber die Hasskampagne und die daraus resutlierende Öffentlichkeit sorgte dafür, daß sie über 150.000$ für ein eher banales Thema eintreiben konnte. Ihr neues Video "Frauen als Hintergrunddekoration" brachte das Faß zum Überlaufen, und die Bewegung gegen sie und Quinn konstituierte sich als Gamergate.

Die Mischung aus Frauenhass, Antifeminismus und später die Ablehnung von "Gutmenschentum", also politisch ganz klar rechtskonservativ positioniert, zeichnet Gamergate aus. Der eigene Anspruch ethische Mißstände im Pressewesen aufzuzeigen, ist nicht nur wegen seiner inhaltlich eher unbedeutenden Rolle ein offensichtliches Feigenblatt. Auch die Zusammensetzung der Gruppe, vorwiegend sehr junge Konsumenten ohne jede Verbindung zur Presse, als auch der auffallend antiintellektuelle Umgang mit dem Ethikbegriff zeugen davon. Weder tauchen Begriffe wie normative oder deskriptive Ethik im Zusammenhang mit Gamergate auf, noch werden konstruktive Vorschläge zur Verbesserung gemacht. Wegen seiner destruktiven Natur ist Gamergate ganz klar eine Hassgruppe.
Fassen wir mal deinen Wortlaut zusammen:
"Hass auf sich gezogen"
"Hasskampagne"
"Frauenhass"
"Antifeminismus"
"rechtskonservativ"
"antiintellektuell"
"destruktiv"
"Hassgruppe"
Das ist die typische radikalfeministische Wortwahl, wenn man gegen Kritiker vorgeht.

Hier mal jemand, der sich mit dem Thema auskennt:
http://www.ruhrbarone.de/gamergate/97818

Und auch der Wahrheitsgehalt von Frau Sarkeesian darf durchaus angezweifelt werden:
http://www.pcgames.de/Youtube-Thema-163 ... n-1136258/

Interessant nur, dass man so etwas in den feministisch geprägten Mainstream-Medien so gut wie nie liest.
Nightwatch hat geschrieben:(25 Jun 2016, 14:07)
Das rechtfertigt natürlich keine Bombendrohung; Dein Versuch des Revisionismus konnte ich aber nicht stehen lassen.
Anfeindungen und Angriffe auf Männerrechtler, Bombendrohungen und sonstige Aktionen sind keine Seltenheit:
https://www.youtube.com/watch?v=iARHCxAMAO0
http://ef-magazin.de/2010/02/23/1881-dr ... -auftreten
https://man-tau.com/2015/09/07/
http://diekolumnisten.de/2016/06/23/ich ... -feigling/
Nightwatch hat geschrieben:(25 Jun 2016, 14:07)
Klar gibt es Arschlöcher auf beiden Seiten, aber es sollte die Frage gestattet sein, welche Seite am meisten Ärger macht und welche Seite somit am stärksten vom Mobbing betroffen ist. Dieser Artikel https://www.theguardian.com/technology/ ... n-comments zeugt deutlich auf, welche Personen und welche Themen besonders viele Schmähungen provozieren: Frauen, Feminismus und Vergewaltigungen.
Tja, worüber schreiben die Damen denn? Feminismus - und damit auch oft Männerfeindlich, was entsprechende Reaktionen hervorruft. Sie vertreten oft unhaltbare Positionen (Gender Pay Gap, häusliche Gewalt, Frauen als Hauptopfer) und wundern sich dann, wenn einige entsprechend über reagieren, besonders, wenn sie selbst mal betroffen waren?
Und dass es überwiegend Frauen und Feminismus-Themen sind wundert nun wirklich nicht. Auf 10.000 Artikel zum Thema Frauendiskriminierung (in Westeuropa praktisch nicht mehr vorhanden) kommt 1-2 Artikel zum Thema Männerdiskriminierung und Männerfeindlichkeit (immer noch vorhanden, verstärkt sich z.Zt. immer weiter).
Würden entsprechende Artikel zum Thema Männerdiskriminierung erscheinen (von Männern geschrieben), würde die Statistik wahrscheinlich anders aussehen, aber der Feminismus hat die Presse sosehr im Griff, dass sich viele nicht trauen darüber zu schreiben:
http://diekolumnisten.de/2016/06/23/ich ... -feigling/

Und wenn Du den Artikel genau gelesen hast, wirst Du auch festgestellt haben, dass nur sehr wenige Beiträge die rechtliche Grenze überschritten haben und das auch nur 2% aller Beiträge geblockt wurden, weil sie gegen die Nettiquette verstoßen haben. In Deutschland ist man schon weiter: Dort wird (SPON) oft die Kommentarfunktion gar nicht erst freigeschaltet, wenn man mit Widerworten der Leserschaft rechnet. Und wenn doch, dann verschwinden diese Artikel oft schnell wieder, um ja nicht zu vielen Gegenstimmen raum zu geben.

Ich selbst habe oft genug erlebt, dass Beiträge von mir abgelehnt wurden, obwohl sie keinen Regelverstoß enthielten. Besonders scharf ist dort die TAZ. Dort reicht es, eine Männerrechtsorganisation wie AGENS oder MANNDat nur positiv zu erwähnen, um eine Veröffentlichung zu verhindern.
Nightwatch hat geschrieben:(25 Jun 2016, 14:07)
Bei diesem Sachverhalt irritieren Deine Versuche, Dich mitleidig als das größere Terroropfer aufzuführen.
Und wieder deine Sprachwahl:
"mitleidig"
"Terroropfer"

Merke:
Reden Frauen von Benachteiligung und Diskriminierung, ist keine Kritik daran erwünscht und selbstverständlich ist allem ohne wenn und aber zuzustimmen.
Reden Männer von Benachteiligung und Diskriminierung, ist dieses komplett abzulehnen und als frauenfeindlich und/oder wehleidig zu diskreditieren.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Nightwatch »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jun 2016, 12:45)

Dafür müsste Sie erst einmal etwas geschichtlich relevantes geleistet haben.


Fassen wir mal deinen Wortlaut zusammen:
"Hass auf sich gezogen"
"Hasskampagne"
"Frauenhass"
"Antifeminismus"
"rechtskonservativ"
"antiintellektuell"
"destruktiv"
"Hassgruppe"
Das ist die typische radikalfeministische Wortwahl, wenn man gegen Kritiker vorgeht.
Du meinst, die Leute, die bei Quinn und ihrer Familie tagelang angerufen und sie beschimpft haben, sind Kritiker, die man nicht mit Hassgruppen auf eine Stufe stellen darf?
Du meinst, Leute, die über Gutmenschen (Social Justice Warrior) verächtlich herziehen, zählen politisch nicht zu den Rechtskonservativen?
Du meinst, Leute, die den Begriff Ethik als Grundidee für ihre Bewegung nennen, ohne darin geschult zu sein und ihn ausschließlich dazu verwenden, den politischen Gegner bei dem leisesten Verdacht auf mangelnde Integrität zu terrorisieren, gelten nicht als antiintellektuell und destruktiv?
Du meinst, daß Leute, die bei dem Begriff Feminismus sofort Schaum vorm Mund haben, sich nicht als Antifeministen auszeichnen?

Was hat Gamergate eigentlich mit Männerrechten zu tun? Ein Zusammenhang läßt sich nicht erkennen. Trotzdem machst Du Dich für Gamergate stark. Wenn Du Dich schon als Männerrechtler etikettierst, aber vorwiegend antifeministische Überzeugungen vertrittst, mußt Du Dich nicht wundern, wenn Du als Antifeminist geoutet und dementsprechend behandelt wirst.
Maskulist hat geschrieben: Hier mal jemand, der sich mit dem Thema auskennt:
http://www.ruhrbarone.de/gamergate/97818
Der Link passt nicht zu Deiner Ankündigung.
Maskulist hat geschrieben: Und auch der Wahrheitsgehalt von Frau Sarkeesian darf durchaus angezweifelt werden:
http://www.pcgames.de/Youtube-Thema-163 ... n-1136258/

Interessant nur, dass man so etwas in den feministisch geprägten Mainstream-Medien so gut wie nie liest.
Die Morddrohungen wurden ans FBI weitergeleitet:
http://www.staresattheworld.com/2014/09 ... gamergate/

Maskulist hat geschrieben: Anfeindungen und Angriffe auf Männerrechtler, Bombendrohungen und sonstige Aktionen sind keine Seltenheit:
https://www.youtube.com/watch?v=iARHCxAMAO0
http://ef-magazin.de/2010/02/23/1881-dr ... -auftreten
https://man-tau.com/2015/09/07/
http://diekolumnisten.de/2016/06/23/ich ... -feigling/



Tja, worüber schreiben die Damen denn? Feminismus - und damit auch oft Männerfeindlich, was entsprechende Reaktionen hervorruft. Sie vertreten oft unhaltbare Positionen (Gender Pay Gap, häusliche Gewalt, Frauen als Hauptopfer) und wundern sich dann, wenn einige entsprechend über reagieren, besonders, wenn sie selbst mal betroffen waren?
Der Gender Pay Gap ist volkswirtschaftlich unumstritten und wird nur von Antifeministen abgelehnt, die ihn mit dilettantischen Rechnungen zu widerlegen versuchen. Da fühlt man sich an Klimaskeptiker, Kreationisten oder Impfgegnern erinnert, die ohne jede fachliche Kompetenz zu besitzen, meinen, es besser zu wissen.

Über partnerschaftliche Gewalt haben wir schon gesprochen: Dreimal soviele Frauen wie Männer landen ins Krankenhaus oder auf dem Friedhof.

Daß Frauen besonders stark von sexueller Belästigung und Gewalt betroffen sind, ist ein alter Hut.

Du hast Themen wie Frauenquote, Vergewaltigung, Abtreibung, weibliche Beschneidung, etc. vergessen. Die locken nämlich auch viele Hasskommentare an.
Maskulist hat geschrieben: Und dass es überwiegend Frauen und Feminismus-Themen sind wundert nun wirklich nicht. Auf 10.000 Artikel zum Thema Frauendiskriminierung (in Westeuropa praktisch nicht mehr vorhanden) kommt 1-2 Artikel zum Thema Männerdiskriminierung und Männerfeindlichkeit (immer noch vorhanden, verstärkt sich z.Zt. immer weiter).
Würden entsprechende Artikel zum Thema Männerdiskriminierung erscheinen (von Männern geschrieben), würde die Statistik wahrscheinlich anders aussehen, aber der Feminismus hat die Presse sosehr im Griff, dass sich viele nicht trauen darüber zu schreiben:
http://diekolumnisten.de/2016/06/23/ich ... -feigling/

Und wenn Du den Artikel genau gelesen hast, wirst Du auch festgestellt haben, dass nur sehr wenige Beiträge die rechtliche Grenze überschritten haben und das auch nur 2% aller Beiträge geblockt wurden, weil sie gegen die Nettiquette verstoßen haben. In Deutschland ist man schon weiter: Dort wird (SPON) oft die Kommentarfunktion gar nicht erst freigeschaltet, wenn man mit Widerworten der Leserschaft rechnet. Und wenn doch, dann verschwinden diese Artikel oft schnell wieder, um ja nicht zu vielen Gegenstimmen raum zu geben.

Ich selbst habe oft genug erlebt, dass Beiträge von mir abgelehnt wurden, obwohl sie keinen Regelverstoß enthielten. Besonders scharf ist dort die TAZ. Dort reicht es, eine Männerrechtsorganisation wie AGENS oder MANNDat nur positiv zu erwähnen, um eine Veröffentlichung zu verhindern.



Und wieder deine Sprachwahl:
"mitleidig"
"Terroropfer"

Merke:
Reden Frauen von Benachteiligung und Diskriminierung, ist keine Kritik daran erwünscht und selbstverständlich ist allem ohne wenn und aber zuzustimmen.
Reden Männer von Benachteiligung und Diskriminierung, ist dieses komplett abzulehnen und als frauenfeindlich und/oder wehleidig zu diskreditieren.
Da Männerdiskriminierung bei Dir nur ein Vorwand ist, um auf Frauen und Feminismus einzuprügeln, wundert es mich nicht, daß Du nicht gern gesehen wirst.
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)

Du meinst, die Leute, die bei Quinn und ihrer Familie tagelang angerufen und sie beschimpft haben, sind Kritiker, die man nicht mit Hassgruppen auf eine Stufe stellen darf?
Die Drohungen wurden - wie im Link beschrieben - in Zweifel gezogen.
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Du meinst, Leute, die über Gutmenschen (Social Justice Warrior) verächtlich herziehen, zählen politisch nicht zu den Rechtskonservativen?
Diese Bewegung ist nichts anderes als ein verlängerter Arm des Feminismus mit der Aufgabe, alles im Internet mit einem Shitstorm zu überziehen, was nicht radikalfeministische Positionen bezieht.
https://archive.is/rd8cZ
http://observer.com/2015/06/the-pecking ... z3d7AhJb3M
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Du meinst, Leute, die den Begriff Ethik als Grundidee für ihre Bewegung nennen, ohne darin geschult zu sein und ihn ausschließlich dazu verwenden, den politischen Gegner bei dem leisesten Verdacht auf mangelnde Integrität zu terrorisieren, gelten nicht als antiintellektuell und destruktiv?
Doch, das tun sie! Ich lese und erlebe es immer wieder, wie Feministinnen und ihre Helfershelfer so vorgehen!
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Du meinst, daß Leute, die bei dem Begriff Feminismus sofort Schaum vorm Mund haben, sich nicht als Antifeministen auszeichnen?
Du weist, dass jeder, der auch nur einen Hauch Kritik am Feminismus übt, sofort als Antifeminist diffamiert wird?
Und wer hat hier Schaum vorm Mund, nur weil ich den Feminismus kritisiere und mich für Männerrechte einsetze?
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Was hat Gamergate eigentlich mit Männerrechten zu tun?Ein Zusammenhang läßt sich nicht erkennen. Trotzdem machst Du Dich für Gamergate stark.
Unbegründete Sexismusvorwürfe?
Ich mache mich übrigens NICHT für Gamergate stark, es ist nur ein Beispiel von vielen, wo Männer ungerechtfertigt angegriffen werden und Frauendiskriminierung vorgechoben wird.
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Wenn Du Dich schon als Männerrechtler etikettierst, aber vorwiegend antifeministische Überzeugungen vertrittst, mußt Du Dich nicht wundern, wenn Du als Antifeminist geoutet und dementsprechend behandelt wirst.


Ich vertrete keine antifeministischen Positionen - es sei denn, Kritik am Feminismus reicht für Dich schon.
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Der Gender Pay Gap ist volkswirtschaftlich unumstritten und wird nur von Antifeministen abgelehnt, die ihn mit dilettantischen Rechnungen zu widerlegen versuchen. Da fühlt man sich an Klimaskeptiker, Kreationisten oder Impfgegnern erinnert, die ohne jede fachliche Kompetenz zu besitzen, meinen, es besser zu wissen.

Die bereinigte Gender Pay Gap liegt bei 0-4%. Sogar das Bundesministerium für alle außer für Männer geht von MAXIMAL 7% aus.

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2013- ... -statistik
http://www.iwkoeln.de/presse/pressemitt ... ied-102500
http://www.equalpay.wiki/Bereinigter_Gender_Pay_Gap
http://www.zeit.de/karriere/2016-03/gen ... ede-studie

Oder sind das alles nur böse "Antifeministen?"
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Über partnerschaftliche Gewalt haben wir schon gesprochen: Dreimal soviele Frauen wie Männer landen ins Krankenhaus oder auf dem Friedhof.
Und Männer sind genauso oft wie Frauen von häuslicher Gewalt betroffen - ohne die Hilfeleistungen, die Frauen offen stehen. Und ich habe Dir auch aufgezeigt, dass Krankenhäuser und Ärzte AUFGEFORDERT wurden, bei Frauen gezielt nach Anzeichen von häuslicher Gewalt zu suchen, was bei Männern nicht der Fall ist - auch so kann man Statistiken fälschen.
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Daß Frauen besonders stark von sexueller Belästigung und Gewalt betroffen sind, ist ein alter Hut.
Und der neue ist, dass Männer genauso oft Belästigt werden.
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/sexuell ... 50472.html
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Du hast Themen wie Frauenquote, Vergewaltigung, Abtreibung, weibliche Beschneidung, etc. vergessen. Die locken nämlich auch viele Hasskommentare an.
Die Frauenquote ist Verfassungswidrig (GG Artikel 3, Absatz 3).
Auch Männer werden vergewaltigt. 15-25% aller Täter sind Frauen. Männer werden sogar öfter vergewaltigt wie Frauen, doch da es in Gefängnissen passiert, interessiert es kaum.
Abtreibung ist ein Streitthema.
Weibliche Beschneidung gehört verboten (ist es auch in D), genau wie männliche Beschneidung (in D erlaubt!).
Nightwatch hat geschrieben:(26 Jun 2016, 15:09)
Da Männerdiskriminierung bei Dir nur ein Vorwand ist, um auf Frauen und Feminismus einzuprügeln, wundert es mich nicht, daß Du nicht gern gesehen wirst.
Nein, Männerdiskriminierung ist für mich eine ernste Angelegenheit, seitdem ich vor einigen Jahren darüber gestolpert bin. Aber anscheinend hast Du dich noch nie ernsthaft damit auseinander gesetzt.

BTW:
Ist das, was die Feministinnen und ihre Helfershelfer gegenüber Männerrechtlern machen, kein Hass? Ach ja, man verteidigt sich ja nur gegen böse rechte! Gegen Antifeministen!
Du kritisiert den Splitter im Auge des anderen und merkst nicht, dass Du selbst ein Brett vor dem Kopf hast!

Deine Wortwahl:
"antifeministische Überzeugungen"
"Antifeministen"
"dilettantischen Rechnungen"
"ohne jede fachliche Kompetenz"
"Hasskommentare"
auf Frauen und Feminismus einzuprügeln
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Zinnamon
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Zinnamon »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jun 2016, 16:45)




(...)
Und der neue ist, dass Männer genauso oft Belästigt werden.
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/sexuell ... 50472.html

(...)
Und zwar -genau wie die Frauen auch- in der Regel von Männern, wenn man nach deiner Quelle geht. Was wolltest du damit gleich noch mal belegen?

:?:
(...)Laut Studie erleben Frauen deutlich mehr physische Belästigungen als Männer. Männer berichten eher über anzügliche E-Mails oder zweideutige Bemerkungen. Absender der zweideutigen Botschaften und körperlichen Übergriffen waren bei beiden Geschlechtern meistens Männer. (..)
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Maskulist
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Re: Feministinnen äußern sich gegen Gewalt gegen Frauen

Beitrag von Maskulist »

Zinnamon hat geschrieben:(26 Jun 2016, 17:25)

Und zwar -genau wie die Frauen auch- in der Regel von Männern, wenn man nach deiner Quelle geht. Was wolltest du damit gleich noch mal belegen?

:?:
Das Männer genauso oft - wenn nicht gar häufiger - sexuell belästigt werden?
Ja! Die meisten Täter sind Männer, genau wie bei Vergewaltigungen. Das habe ich auch nie bestritten! Es geht aber bei dieser Diskussion um die Opfer und nicht um die Täter.
Und außerdem möchte ich nicht, dass zum (falschen) Vorwurf der Frauenfeindlichkeit auch noch der Vorwurf der Homophobie dazu kommt :D
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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