Der nächste Quotenstrang:
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- garfield336
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Der nächste Quotenstrang:
Unsere Regierung will eine Quotenregel für Wahllisten aufstellen.
Weil sie das rechtlich nicht darf, macht sie es auf einem Umweg.
Wahllisten, die, die 40% Geschlechterquote nicht erfüllen, werden bei der Parteienfinanzierung bestraft.
So sieht Demokratie in Luxemburg aus.
Weil sie das rechtlich nicht darf, macht sie es auf einem Umweg.
Wahllisten, die, die 40% Geschlechterquote nicht erfüllen, werden bei der Parteienfinanzierung bestraft.
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- Helmuth_123
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Schön wie sich das ganze System selbst lächerlich macht.
- garfield336
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Das ist deren voller Ernst !Helmuth_123 » Di 13. Okt 2015, 20:44 hat geschrieben:Schön wie sich das ganze System selbst lächerlich macht.
Das wird so kommen.
Re: Der nächste Quotenstrang:
so eine Quotenregelung gibt es schon in Frankreich, Spanien , Portugal und Slowenien
Italien hatte sie auch mal, wurde aber wieder abgeschafft bei Wahlen.
Italien hatte sie auch mal, wurde aber wieder abgeschafft bei Wahlen.
- garfield336
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Re: Der nächste Quotenstrang:
das ist aber höchstundemokratisch.pikant » Mi 14. Okt 2015, 09:01 hat geschrieben:so eine Quotenregelung gibt es schon in Frankreich, Spanien , Portugal und Slowenien
Italien hatte sie auch mal, wurde aber wieder abgeschafft bei Wahlen.
In Frankreich echt?, wie geht das, Frankreich hat Mehrheitswahlrecht.
Re: Der nächste Quotenstrang:
ausser bei der Nationalversammlung gibt es bei jeder Wahl Parteilisten, auch jetzt wieder im Dezember.garfield336 » Mi 14. Okt 2015, 08:35 hat geschrieben:
das ist aber höchstundemokratisch.
In Frankreich echt?, wie geht das, Frankreich hat Mehrheitswahlrecht.
Wenn der Kandidat mit 60% gewinnt, kommen 60% ueber die Liste ins Parlament, ich glaube der Sieger bekommt noch einen Zuschlag an Sitzen.
Zwischen dem ersten und zweiten Wahlgang besteht zudem die Moeglichkeit Listen zu fusionieren bei einer bestimmten Anzahl von Prozenten im ersten Wahlgang.
bei der Landtagswahl in BAWUE hat man auch eine Quote von 40% beschlossen, aber nur als soll, weil es das deutsche Wahlrecht mit muss nicht zulaesst - in anderen Laendern ist das nicht der Fall und da hat man Quoten eingefuehrt.
Zuletzt geändert von pikant am Mi 14. Okt 2015, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
- garfield336
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Unser Wahlrecht lässt es ja auch nicht zu, also macht man es mit Bestrafung bei der Parteienfinanzierung.pikant » Mi 14. Okt 2015, 09:41 hat geschrieben:
ausser bei der Nationalversammlung gibt es bei jeder Wahl Parteilisten, auch jetzt wieder im Dezember.
Wenn der Kandidat mit 60% gewinnt, kommen 60% ueber die Liste ins Parlament, ich glaube der Sieger bekommt noch einen Zuschlag an Sitzen.
Zwischen dem ersten und zweiten Wahlgang besteht zudem die Moeglichkeit Listen zu fusionieren bei einer bestimmten Anzahl von Prozenten im ersten Wahlgang.
bei der Landtagswahl in BAWUE hat man auch eine Quote von 40% beschlossen, aber nur als soll, weil es das deutsche Wahlrecht mit muss nicht zulaesst - in anderen Laendern ist das nicht der Fall und da hat man Quoten eingefuehrt.
- Maskulist
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Mal so zur Info, was den Frauenanteil und die Quotierung in den Parteien betrifft:
GAL: Frauenanteil: 37,8% - interne Frauenquote 50,0% (mindestens)
Linke: Frauenanteil: 37,7% - interne Frauenquote 50,0% (mindestens)
SPD: Frauenanteil: 31,5% - interne Frauenquote 40,0% (mindestens)
CDU: Frauenanteil: 25,6% - interne Frauenquote (Quorum) 33,0% (flexibel)
CSU: Frauenanteil: 19,5% - interne Frauenquote 40,0% (mindestens)
Zur Zeit haben alle im Bundestag vertretenen Parteien eine Frauenquote, die DEUTLICH über den weiblichen Mitgliederanteil der Parteien liegt. Bis auf dem Quorum der CDU sind diese Quoten verbindlich, was wiederum bedeutet, dass es für Frauen einfacher ist, Posten zu besetzen als für Männer, da a) die Konkurrenz geringer und b) die zur Verfügung stehenden Mandate und Sitze höher sind, als bei den Männern.
Besonders extrem ist bei den Grünen, wo es das sogenannte "Frauenstatut" gibt.
Grob ausgedrückt:
Nur Frauen? OK
Mehr Frauen wie Männer? OK
Genauso viele Frauen wie Männer? OK
Mehr Männer wie Frauen? geht laut Satzung nicht
Nur Männer? geht laut Satzung nicht.
Warum muss ich, wenn ich so etwas lese, nur immer an Artikel 3, Absatz 3 GG denken ....
GAL: Frauenanteil: 37,8% - interne Frauenquote 50,0% (mindestens)
Linke: Frauenanteil: 37,7% - interne Frauenquote 50,0% (mindestens)
SPD: Frauenanteil: 31,5% - interne Frauenquote 40,0% (mindestens)
CDU: Frauenanteil: 25,6% - interne Frauenquote (Quorum) 33,0% (flexibel)
CSU: Frauenanteil: 19,5% - interne Frauenquote 40,0% (mindestens)
Zur Zeit haben alle im Bundestag vertretenen Parteien eine Frauenquote, die DEUTLICH über den weiblichen Mitgliederanteil der Parteien liegt. Bis auf dem Quorum der CDU sind diese Quoten verbindlich, was wiederum bedeutet, dass es für Frauen einfacher ist, Posten zu besetzen als für Männer, da a) die Konkurrenz geringer und b) die zur Verfügung stehenden Mandate und Sitze höher sind, als bei den Männern.
Besonders extrem ist bei den Grünen, wo es das sogenannte "Frauenstatut" gibt.
Grob ausgedrückt:
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Warum muss ich, wenn ich so etwas lese, nur immer an Artikel 3, Absatz 3 GG denken ....
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
- frems
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Du bist Hamburger?Maskulist hat geschrieben:Mal so zur Info, was den Frauenanteil und die Quotierung in den Parteien betrifft:
Repräsentativität ist schon so ein kniffliges Ding. Bei uns im Bundestag scheitert es vor allem an Alter und sozialer Herkunft, nicht am Geschlecht. Such da mal junge Handwerker und nicht alte Juristen.garfield336 hat geschrieben:
Das ist deren voller Ernst !
Das wird so kommen.
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Wenn es unter den Wahlberechtigten mehr Männlein wie Weiblein gibt, ist das doch nicht zu machen.garfield336 » Di 13. Okt 2015, 14:43 hat geschrieben:Unsere Regierung will eine Quotenregel für Wahllisten aufstellen.
Weil sie das rechtlich nicht darf, macht sie es auf einem Umweg.
Wahllisten, die, die 40% Geschlechterquote nicht erfüllen, werden bei der Parteienfinanzierung bestraft.
So sieht Demokratie in Luxemburg aus.
Oder verstehe ich das Falsch ?
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Der nächste Quotenstrang:
frems » Mi 14. Okt 2015, 14:04 hat geschrieben: Du bist Hamburger?
Gebürtiger Hamburger - jetzt wohne ich im südlichen Umland
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Der nächste Quotenstrang:
Moin,
wenn man 10 % der männlichen Parlamentarier zwangsweise geschlechtsumwandeln würde, wäre das Problem doch gelöst.
Verblüffend, dass die Lösung so einfach auf der Hand liegt und keiner kommt drauf.
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_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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- garfield336
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Repräsentivität sollte in einer Demokratie vom Wähler gewährleistet werden.frems » Mi 14. Okt 2015, 14:04 hat geschrieben: Du bist Hamburger?
Repräsentativität ist schon so ein kniffliges Ding. Bei uns im Bundestag scheitert es vor allem an Alter und sozialer Herkunft, nicht am Geschlecht. Such da mal junge Handwerker und nicht alte Juristen.
Dazu sind doch Wahlen da!
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Bedingt. Wenn Parteien Listen aufstellen, kann der Wähler nicht viel machen, außer halt andere Parteien zu wählen, die ggf. nicht seine Positionen vertreten. Jedenfalls gibt's bei uns im Bundestag kein Panaschieren und Kumulieren. Wie wählt man in Luxemburg? Und eine repräsentative Demokratie sollte eigentlich zumindest anstreben, ein Querschnitt der Bevölkerung zu sein. Ist natürlich nicht so einfach und ich wollte nun auch nicht für Quoten plädieren.garfield336 » Mi 14. Okt 2015, 14:48 hat geschrieben:
Repräsentivität sollte in einer Demokratie vom Wähler gewährleistet werden.
Dazu sind doch Wahlen da!
"GAL" hat's verraten.Maskulist hat geschrieben: Gebürtiger Hamburger - jetzt wohne ich im südlichen Umland
Zuletzt geändert von frems am Mi 14. Okt 2015, 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
Labskaus!
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Moin,frems » Mi 14. Okt 2015, 13:54 hat geschrieben: "GAL" hat's verraten.
wobei sie sich 2012 von der Bezeichnung GAL verabschiedet haben.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Nicht schlecht ... wirklich gut kombiniert!
Zurück zum Thema:
Welche Partei sollte man denn wählen, wenn man sich - wie ich - für Männerrechte, gegen Männerdiskriminierung und gegen den überbordenen Radikalfeminismus unserer Zeit einsetzt?
Alle Parteien, die z.Zt. im Bundestag sitzen haben in letzter Zeit Verfassungsbruch zugunsten des Feminismus und gegen Männer begangen - und sind damit für jeden demokratisch denkenden Menschen eigentlich unwählbar geworden.
Faschistoide Parteien? Nein Danke!
Bei der Europawahl habe ich daher eine Splitterpartei gewählt, da sich ALLE Parteien des Bundestages eine DRECK um Männer und Männerrechte scheren.
Zurück zum Thema:
Welche Partei sollte man denn wählen, wenn man sich - wie ich - für Männerrechte, gegen Männerdiskriminierung und gegen den überbordenen Radikalfeminismus unserer Zeit einsetzt?
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Bei der Europawahl habe ich daher eine Splitterpartei gewählt, da sich ALLE Parteien des Bundestages eine DRECK um Männer und Männerrechte scheren.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Wir wählen in 4 Wahlbezirken,frems » Mi 14. Okt 2015, 14:54 hat geschrieben: Bedingt. Wenn Parteien Listen aufstellen, kann der Wähler nicht viel machen, außer halt andere Parteien zu wählen, die ggf. nicht seine Positionen vertreten. Jedenfalls gibt's bei uns im Bundestag kein Panaschieren und Kumulieren. Wie wählt man in Luxemburg?
Osten 7, Abgeordnete
Norden 9,
Zentrum 21,
Süden 23.
(Die Zahl richtet sich nach der Bevölkerung)
Innerhalb dieser Wahlbezirke gilt Verhältniswahl und kumulieren und panachieren ist erlaubt. Jeder Wähler hat soviele Stimmen wie Abgeordnete zu wählen sind.
Bei der Europawahl gibt es nur 1 Wahlbezirk für 6 zu wählende Abgeordnete.
Der Wähler entscheidet also über die Reihenfolge auf den Listen.
Re: Der nächste Quotenstrang:
Moin,Maskulist » Mi 14. Okt 2015, 14:06 hat geschrieben:Nicht schlecht ... wirklich gut kombiniert!
Zurück zum Thema:
Welche Partei sollte man denn wählen, wenn man sich - wie ich - für Männerrechte, gegen Männerdiskriminierung und gegen den überbordenen Radikalfeminismus unserer Zeit einsetzt?
Alle Parteien, die z.Zt. im Bundestag sitzen haben in letzter Zeit Verfassungsbruch zugunsten des Feminismus und gegen Männer begangen - und sind damit für jeden demokratisch denkenden Menschen eigentlich unwählbar geworden.
Faschistoide Parteien? Nein Danke!
Bei der Europawahl habe ich daher eine Splitterpartei gewählt, da sich ALLE Parteien des Bundestages eine DRECK um Männer und Männerrechte scheren.
das ist schwer zu beantworten.
Ich wollte Dir ja DIE PARTEI empfehlen, aber die haben auch eine Quote:
http://www.die-partei.de/regierungsprogramm/Einführung der Faulenquote
Die PARTEI fordert die Besetzung von 17 Prozent der -Führungspositionen in der europäischen Wirtschaft mit qualifizierten Faulen, Drückebergern und Müßiggängern. Breitflächige Versuche im Süden haben gezeigt, daß gezieltes Vorleben von Ineffektivität zu einem angenehmeren Arbeitsklima und entspannten Dasein führen kann.
In Anlehnung an die umstrittene Frauenquote fordert Die PARTEI, 20 oder 40 Prozent der 17 Prozent mit Frauen oder so zu besetzen.
_______
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Traurig.garfield336 » Di 13. Okt 2015, 15:43 hat geschrieben:Unsere Regierung will eine Quotenregel für Wahllisten aufstellen.
Weil sie das rechtlich nicht darf, macht sie es auf einem Umweg.
Wahllisten, die, die 40% Geschlechterquote nicht erfüllen, werden bei der Parteienfinanzierung bestraft.
So sieht Demokratie in Luxemburg aus.
Geschlechterquoten stehen der Gleichberechtigung von Mann und Frau im Wege. Allgemein gilt, dass wer sich für Quoten welcher Art auch immer einsetzt, gegen die Gleichberechtigung agitiert.
Libertas veritasque.
Lesen und verstehen: http://www.feynmanlectures.caltech.edu/I_01.html
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Ich weiß schon, dass das deren voller Ernst ist. In Deutschland könnten die auf die gleiche Idee kommen. Jetzt mal hypothetisch gesprochen. Sollte so etwas in Deutschland kommen, dann würde ich wahrscheinlich nicht mehr wählen gehen.garfield336 » Mi 14. Okt 2015, 08:52 hat geschrieben:
Das ist deren voller Ernst !
Das wird so kommen.
Re: Der nächste Quotenstrang:
Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
ja, Quantität vor Qualitätpalulu » Mi 14. Okt 2015, 20:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Der nächste Quotenstrang:
ich habe noch nie in der Wahlurne darauf geachtet, ob paritaetisch aufgestellt worden ist!palulu » Mi 14. Okt 2015, 19:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
ist fuer mein Wahlverhalten nicht von Bedeutung.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Ich würde aber dann auch vorschlagen, dass der Wähler vorher das auch überprüfen darf, ...palulu » Mi 14. Okt 2015, 20:17 hat geschrieben:Ich würde Parteien, die nicht mind. 50 Prozent Frauen aufstellen, sogar von der Wahl ausschließen.
Hose runter und zeig mir was du da hast, ist dann die Devise.
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Re: Der nächste Quotenstrang:
Für mich ist inzwischen die Haltung zu Männerrechten und das Verhalten der Parteien zu Männern ein wichtiger Wahlaspekt geworden.
Eine Partei, die sich nicht gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt und versucht, Diskriminierung auf beiden Seiten zu beseitigen, ist für mich nicht wählbar.
Eine Partei, die sich nicht gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt und versucht, Diskriminierung auf beiden Seiten zu beseitigen, ist für mich nicht wählbar.
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