Menschliche Pheromone
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Menschliche Pheromone
Als Einstand mal dieser Artikel:
Auf der suche nach menschlichen Pheromonen....
Gibt es diese Stoffe? Zwei Informationen dazu:
Mein Biologielehrer hat mal eine Geschichte zum besten gegeben, nach der ein Anthropologe wohl mal männliche Festzeltbesucher auf einem bayrischen Volksfest beobachtet hat. Er erkannte bald ein Muster - einige Kerle hatten deutlich mehr und "erfolgreicheren" Damenkontakt als andere. Diese schmierten sich (kein Scherz) bei ihren Tiolettenbesuchen Schweiß aus der Genitalregion auf Hals und Oberkörper. Könnte erfunden sein, aber er meinte das ernst.
Ein Kamerad von mir hat mal Pheromonparfüm gekauft. Sein Effekt war, dass sich die Bedienung in einer Kneipe, in der wir waren, auf seinen Schoß gesetzt hat und mit ihm geschäkert hat, obwohl sie einen Freund hatte. Zu uns war sie deutlich distanzierter, und er sieht (scherzhaft und nicht boshaft gemeint) ein wenig aus wie ein menschgewordender Scooby Doo.
Habt ihr solche Erfahrungen gesammelt? Was meint ihr - gibt es diese Sexuallockstoffe bei uns Menschen? Haben sie merkbare Effekte oder werden sie durch kulturelle Faktoren übertüncht?
Auf der suche nach menschlichen Pheromonen....
Gibt es diese Stoffe? Zwei Informationen dazu:
Mein Biologielehrer hat mal eine Geschichte zum besten gegeben, nach der ein Anthropologe wohl mal männliche Festzeltbesucher auf einem bayrischen Volksfest beobachtet hat. Er erkannte bald ein Muster - einige Kerle hatten deutlich mehr und "erfolgreicheren" Damenkontakt als andere. Diese schmierten sich (kein Scherz) bei ihren Tiolettenbesuchen Schweiß aus der Genitalregion auf Hals und Oberkörper. Könnte erfunden sein, aber er meinte das ernst.
Ein Kamerad von mir hat mal Pheromonparfüm gekauft. Sein Effekt war, dass sich die Bedienung in einer Kneipe, in der wir waren, auf seinen Schoß gesetzt hat und mit ihm geschäkert hat, obwohl sie einen Freund hatte. Zu uns war sie deutlich distanzierter, und er sieht (scherzhaft und nicht boshaft gemeint) ein wenig aus wie ein menschgewordender Scooby Doo.
Habt ihr solche Erfahrungen gesammelt? Was meint ihr - gibt es diese Sexuallockstoffe bei uns Menschen? Haben sie merkbare Effekte oder werden sie durch kulturelle Faktoren übertüncht?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Menschliche Pheromone
Natürlich gibt es Pheromone auch beim Menschen, sonst gäbe es ja nicht "das Kribbeln im Bauch", gäbe es auch kein sexuelles Begehren. Allerdings werden Pheromone nicht bewusst gerochen, sondern über einen Sensor am Naseneingang aufgenommen.Provokateur » Sa 7. Mär 2015, 22:11 hat geschrieben:Als Einstand mal dieser Artikel:
Auf der suche nach menschlichen Pheromonen....
Gibt es diese Stoffe? Zwei Informationen dazu:
Mein Biologielehrer hat mal eine Geschichte zum besten gegeben, nach der ein Anthropologe wohl mal männliche Festzeltbesucher auf einem bayrischen Volksfest beobachtet hat. Er erkannte bald ein Muster - einige Kerle hatten deutlich mehr und "erfolgreicheren" Damenkontakt als andere. Diese schmierten sich (kein Scherz) bei ihren Tiolettenbesuchen Schweiß aus der Genitalregion auf Hals und Oberkörper. Könnte erfunden sein, aber er meinte das ernst.
Ein Kamerad von mir hat mal Pheromonparfüm gekauft. Sein Effekt war, dass sich die Bedienung in einer Kneipe, in der wir waren, auf seinen Schoß gesetzt hat und mit ihm geschäkert hat, obwohl sie einen Freund hatte. Zu uns war sie deutlich distanzierter, und er sieht (scherzhaft und nicht boshaft gemeint) ein wenig aus wie ein menschgewordender Scooby Doo.
Habt ihr solche Erfahrungen gesammelt? Was meint ihr - gibt es diese Sexuallockstoffe bei uns Menschen? Haben sie merkbare Effekte oder werden sie durch kulturelle Faktoren übertüncht?
Wenn Menschen keine natürlichen Pheromone hätten, würden künstliche nicht wirken.
Und ehe Du wieder nach einer Quelle fragst hier ist sie.
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Re: Menschliche Pheromone
Ich halte das für Blödsinn, da generell andere Faktoren bei der Partnerwahl eine Rolle spielen.Provokateur » Sa 7. Mär 2015, 22:11 hat geschrieben:Als Einstand mal dieser Artikel:
Auf der suche nach menschlichen Pheromonen....
... gibt es diese Sexuallockstoffe bei uns Menschen? Haben sie merkbare Effekte oder werden sie durch kulturelle Faktoren übertüncht?
Sowohl Männlein als auch Weiblein präsentieren sich nach außen mit dem nicht zu verschleiernden Körperbau/Aussehen, mit Kleidung, mit Informationen zu der eigenen Person über Bildung/Einkommen und der Parfümierung des selbst und allgemeinen Interessen, bzw. Interessen/Desinteressen über die Zukunft bei einer Partnerwahl!
Pheromone will ich nicht generell ausschließen bei der Partnerwahl, aber sobald diese zum Zuge kommen sind bereits viele Entscheidungsprozesse, bzw. Auswahlen erfolgt.
=> Pheromone als Einstieg für eine Partnerschaft zu suchen, werden erfolglos sein ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Menschliche Pheromone
die Quelle ist witzigDark Angel » vor 7 Minuten hat geschrieben:hier
CONTACT 18 ist ein hochkonzentriertes, nahezu geruchloses Männerparfüm (kein verwässertes Eau de Toilette!). Unser Produkt wurde entwickelt, um die Attraktivität des Durchschnittsmannes auf die Durchschnittsfrau zu erhöhen. Androstenol und Androstenone sind die beiden synthetisierten menschlichen Pheromone, die in CONTACT 18 verwendet werden.
Re: Menschliche Pheromone
Na ja... es gibt allerhand bekannte und gut erforschte Hormone (und deren synthetische Ersatzstoffe), die verhaltenssteuernd wirken. Beim Pheromon-Parfum bin ich eher skeptisch, denn es ist fraglich, ob eine solche Form der Applikation überhaupt eine Wirkung zeitigen kann, da zu geringe Wirkstoffmenge. Und sollte da tatsächlich etwas eindringen, dann müssten diese körperfremden Stoffe doch vom Immunsystem zügig abgebaut oder verstoffwechselt werden, oder?
Oxytocin war ja diesbezüglich in aller Munde:
Oxytocin war ja diesbezüglich in aller Munde:
https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin#Beim_MenschenBeim Menschen
Oxytocin spielt perinatal eine wesentliche Rolle; so ist ein Anstieg der Dichte von Oxytocinrezeptoren im Gewebe des Uterus kurz vor dem Einsetzen von Geburtswehen zu beobachten.[13]
Der Reflex der Milchejektion einer stillenden Mutter wird von der Oxytocinkonzentration gesteuert. Bereits wenn sie den Säugling schreien hört oder an das Stillen denkt, erfolgt eine Ausschüttung von Oxytocin.[14] Das Neuropeptid erhöht nicht nur den Milchfluss beim Saugen des Säuglings, sondern beeinflusst – zusammen mit dem Rückgang des Stress-Hormons Cortisol – die Stimmung der Mutter: „Es verschafft angenehme, manchmal sogar lustvolle Gefühle. (…) Diese emotionale Wirkung schafft vor allem eines: Sie verstärkt die emotionale Bindung der Mutter an das Kind.“[15]
Babys produzieren Oxytocin nach dem Nuckeln.
In der neurochemischen Forschung wird Oxytocin beim Menschen mit psychischen Zuständen wie Liebe[16], Vertrauen[17] und Ruhe[18] in Zusammenhang gebracht. Diese Annahmen beruhen auf Experimenten, wie sie von Michael Kosfeld an der Universität Zürich durchgeführt wurden. Kosfeld ließ Probanden ein Investorenspiel mit echten Geldgewinnen durchführen, wobei bei einem Teil der Testpersonen durch ein Nasenspray ein erhöhter Oxytocinspiegel erzeugt wurde. Es zeigte sich, dass die Personen mit einem erhöhten Oxytocinspiegel mehr Vertrauen ihren Spielpartnern gegenüber an den Tag legten.[19] Die Arbeitsgruppe von Beate Ditzen erforschte den Einfluss von Oxytocin, indem sie Ehepartner dazu aufforderte, ein Thema zu diskutieren, über das sie sich häufig streiten. Die Ergebnisse der Studie legen eine beruhigende und deeskalierende Wirkung des Neuropeptids nahe.[20] Die Arbeitsgruppe von Carsten K. W. De Dreu brachte Oxytocin beim Menschen aber auch mit defensiver Aggression gegenüber Außenseitern[21], einer Handlungsausrichtung zum Vorteil der In-Group (engl.: in-group favoritism)[22] und einer Änderung des Allianzverhaltens[23] in Zusammenhang.
Die sexuell stimulierende Wirkung von Oxytocin ist bei Tieren wiederholt beschrieben worden, eine luststeigernde Wirkung wurde aber auch beim Menschen sowohl für Männer als auch für Frauen nachgewiesen. Die beim Orgasmus freigesetzten hohen Oxytocindosen bewirken danach eine Phase der Entspannung und Müdigkeit. „Auf jeden Fall ist es vermutlich am Gefühl der engen persönlichen Verbundenheit nach einer befriedigenden sexuellen Begegnung beteiligt, so ähnlich wie es die Bindung zwischen der stillenden Mutter und ihrem Säugling verstärkt.“[24] Zudem bewirkt „die moderate Ausübung taktiler Reizung auf das Hautorgan in rhythmischen Abständen, mit anderen Worten: das Streicheln“ eine Freisetzung von Oxytocin „und führt zu einer Beruhigung und einem Wohlgefühl, das die Bindung der beteiligten Personen verstärkt.“[24] Oxytocin wird bei angenehmen Körperkontakten wie Umarmungen und Zärtlichkeiten sowie Massagen ausgeschüttet, ebenso beim Singen.[25] Forschungen deuten darauf hin, dass eine Freisetzung von Oxytocin durch angenehme Sinneswahrnehmungen wie Berührungen und Wärme, durch Nahrungsaufnahme, durch Geruchs-, Klang- und Lichtstimulation sowie durch rein psychologische Mechanismen ausgelöst werden kann,[26] insbesondere infolge einer entsprechenden Konditionierung;[8] im Gehirn wird es zudem bei Stress freigesetzt.[27]
Die Forschungsergebnisse haben dazu geführt, dass Oxytocin in der Öffentlichkeit gelegentlich als Orgasmushormon, Kuschelhormon oder Treuehormon diskutiert wird.[28][29] Tatsächlich ist die Signifikanz von Oxytocin für Fühlen und Handeln in zahlreichen Studien bestätigt; allerdings ist zu beachten, dass psychische Zustände wie zum Beispiel „Liebe“ keinen einheitlichen biologischen Phänomenen entsprechen.
Die vielfältigen Auslöser für eine Oxytocin-Ausschüttung werden als mögliche Erklärungen für die Wirkungsweise alternativer Heilmethoden wie Hypnotherapie und Meditation herangezogen.[8]
Oxytocin ist auch Gegenstand der Forschung in der Psychologie bei der Erforschung von Sozialphobien und verwandten Störungsbildern.[30] Oxytocin steigert Neid und Schadenfreude sowie aggressives[31] Verhalten.[32]
Neuesten Ergebnissen zufolge könnte das Hormon auch gegen Schizophrenie und Autismus wirken und bei Patienten für mehr Vertrauen sorgen.[33] Bei autistischen Kindern konnte zumindest eine gesteigerte Aktivität in der Hirnregion festgestellt werden, welche für die Verarbeitung sozialer Information zuständig ist.[34]
Vielleicht hatte sie bei ihm ja auch einfach nichts zu befürchten, und wusste auch dass der Freund ihn nicht als Konkurrenz wahrnehmen würde.Ein Kamerad von mir hat mal Pheromonparfüm gekauft. Sein Effekt war, dass sich die Bedienung in einer Kneipe, in der wir waren, auf seinen Schoß gesetzt hat und mit ihm geschäkert hat, obwohl sie einen Freund hatte. Zu uns war sie deutlich distanzierter, und er sieht (scherzhaft und nicht boshaft gemeint) ein wenig aus wie ein menschgewordender Scooby Doo.
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Re: Menschliche Pheromone
Achja witzig? Wenn es die natürlichen Pheromone nicht gäbe und deren Wirkung nicht erforscht werden würde/könnte, könnte man auch keine synthetischen Pheromone herstellen.
Was meinst Du denn, woher die Aussage "Angst kann man riechen" stammt, wenn da kein Zusammenhang mit bestimmten natürlichen Pheromonen bestünde.
Am Anfang steht die Forschung und erst danach kommt die Anwendung. So viel zum Thema witzig.
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Re: Menschliche Pheromone
Ohne dich kritisieren zu wollen: Im Eingangsbeitrag hat einer der Wissenschaftler gesagt, dass die Pheromone bei Studien keinen Effekt gehabt hätten.
Das Beispiel von meinem Kameraden hingegen war, nun ja, konträr.
Deswegen diskutieren wir das hier ja.
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Re: Menschliche Pheromone
Mich würde interessieren, wie der Anthropologe das herausgefunden hat.Provokateur » Sa 7. Mär 2015, 22:11 hat geschrieben: Mein Biologielehrer hat mal eine Geschichte zum besten gegeben, nach der ein Anthropologe wohl mal männliche Festzeltbesucher auf einem bayrischen Volksfest beobachtet hat. Er erkannte bald ein Muster - einige Kerle hatten deutlich mehr und "erfolgreicheren" Damenkontakt als andere. Diese schmierten sich (kein Scherz) bei ihren Tiolettenbesuchen Schweiß aus der Genitalregion auf Hals und Oberkörper.
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Re: Menschliche Pheromone
Durch zuschauen. Wenn ich mich recht entsinne, fand das bei den Pissoirs statt.
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Re: Menschliche Pheromone
Provokateur » So 8. Mär 2015, 12:31 hat geschrieben:Durch zuschauen. Wenn ich mich recht entsinne, fand das bei den Pissoirs statt.
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Re: Menschliche Pheromone
Dann muss er geschaut haben, ob die sich nach dem Pinkeln die Hände waschen. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder Händewasch-Verweigerer die komplette Sacksuppe ins Gesicht schmiert. Man greift sich doch öfter ins Gesicht als man vielleicht meint.Provokateur » So 8. Mär 2015, 11:31 hat geschrieben:Durch zuschauen. Wenn ich mich recht entsinne, fand das bei den Pissoirs statt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Menschliche Pheromone
DEN unwiderstehlichen Lockstoff gibt es sicherlich nicht, dennoch haben Pheromone Einfluss auf das "Auswahlverhalten" der Menschen.Provokateur » So 8. Mär 2015, 11:02 hat geschrieben:Ohne dich kritisieren zu wollen: Im Eingangsbeitrag hat einer der Wissenschaftler gesagt, dass die Pheromone bei Studien keinen Effekt gehabt hätten.
Das Beispiel von meinem Kameraden hingegen war, nun ja, konträr.
Deswegen diskutieren wir das hier ja.
Und natürlich spielen auch visuelle Aspekte, Sozialisation und kulturelle Prägung beim Menschen eine Rolle.
Es kommt immer auch auf die Studien an, ob nach einem ganz bestimmten Stoff gesucht wird, oder nach einer <kombination von mehreren. Darüberhinaus muss erst mal nachgewiesen werden, welche Stoffe (Pheromone) Mensch überhaupt produziert.
Kein Effekt kann auch bedeuten, dass nur bei den Probanden kein Effekt aufgetreten ist. Die Frage ist auch, wie repräsentativ siend die Studien.
Sprüche wie "Angst kann man riechen" oder "den/die kann ich nicht riechen" - sprich nicht leiden und weiß nicht warum, kommen ja nicht von Ungefähr, die haben ja Gründe. Und diese Gründe hängen mit Pheromonen zusammen, die wir unbewusst wahrnehmen.
Zuletzt geändert von Dark Angel am So 8. Mär 2015, 12:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Menschliche Pheromone
das ist kein schöner GedankeLiegestuhl » So 8. Mär 2015, 12:03 hat geschrieben:
Dann muss er geschaut haben, ob die sich nach dem Pinkeln die Hände waschen. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder Händewasch-Verweigerer die komplette Sacksuppe ins Gesicht schmiert. Man greift sich doch öfter ins Gesicht als man vielleicht meint.
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Re: Menschliche Pheromone
Wenns darum geht, die Wirtshausrosi ins Stroh zu kriegen, heiligt der Zweck schon mal die Mittel. Man sagt vielen Bayern ja eine gewisse Affinität zum archaischen Handeln nach. Wer weiss schon, wie lange ein solcher Trick von Vater zu Sohn vererbt wurde...
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Re: Menschliche Pheromone
Provokateur » Sa 7. Mär 2015, 22:11 hat geschrieben:Als Einstand mal dieser Artikel:
Auf der suche nach menschlichen Pheromonen....
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Ein Kamerad von mir hat mal Pheromonparfüm gekauft. Sein Effekt war, dass sich die Bedienung in einer Kneipe, in der wir waren, auf seinen Schoß gesetzt hat und mit ihm geschäkert hat, obwohl sie einen Freund hatte. Zu uns war sie deutlich distanzierter, und er sieht (scherzhaft und nicht boshaft gemeint) ein wenig aus wie ein menschgewordender Scooby Doo.
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Natürlich spielt der Duft eine Rolle bei der Partnerwahl aber eben nur eine.
Das die Bedienung sich auf den Schoss deines Freundes gesetzt hat hat wohl eher was mit dem Fruchbarkeitszyklus der Frau zu tun.
Oder sie hat was getrunken
Der männliche Schweiß der sonst "Bäh" riecht verwandelt sich je nach Zyklus in ein "riecht ganz gut".
Soweit ich weiß ist das auch durch Studien belegt.
Ansonsten sind es dann wohl eher doch die optischen Reize die uns einen Partner wählen lassen.
"Date mit Darwin: Aus dem Blickwinkel der Evolution spielt Schönheit eine große Rolle bei der Partnerwahl. Aber was ist schön?
Feste Maße für Attraktivität gibt es nicht – aber es gibt Regeln und Gesetzmäßigkeiten, nach denen wir gutes Aussehen bewerten.
Die moderne Verhaltensbiologie untersucht die Signalwirkung von Gesicht und Körper und erkennt, dass unser Aussehen die Partnerwahl deutlich beeinflusst"
Aus : http://www.dfg-science-tv.de/de/projekt ... 2009-06-11
Nett gemachte Filmchen zum Thema von der Uni Göttingen.
Körperbau, Hautbild, Bewegung, und der berühmte Ringfinger ;-)
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Menschliche Pheromone
[quote="Provokateur » So 8. Mär 2015, 13:33"]Wenns darum geht, die Wirtshausrosi ins Stroh zu kriegen, heiligt der Zweck schon mal die Mittel.
Als geschäftsidee ist es super. Sehr viele Männer würden mal wieder sehr viel Geld für Sex oder die Aussicht auf Sex ausgeben. das ist eine goldene gans.
man kann also sagen, der zweck heiligt die mittel oder wer behindert ist, muss sich eben mit dem rollstuhl fortbewegen.
Als geschäftsidee ist es super. Sehr viele Männer würden mal wieder sehr viel Geld für Sex oder die Aussicht auf Sex ausgeben. das ist eine goldene gans.
man kann also sagen, der zweck heiligt die mittel oder wer behindert ist, muss sich eben mit dem rollstuhl fortbewegen.
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Re: Menschliche Pheromone
Das mit dem Zitieren musst du noch üben.
Ist das ein Rollstuhl oder ist das ein Sportwagen, wo alle anderen Fiat Panda fahren?
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