Aussagen wie kein Mensch arbeitet freiwillig als Sexueller Dienstleister mal pauschal rausgefeuert finde ich unterhaltsam. Menschen sind für Geld bereit durchaus freiwillig einiges zu tun.Thomas I » So 8. Mär 2015, 15:44 hat geschrieben:
Hmm, irgendwie erschliesst sich mir gerade nicht wem du mit deinem Beitrag was sagen willst...
Prostitution und Frauenverachtung
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Bestes Beispiel:
http://taz.de/Domina-im-taz-Gespraech/!155961/
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Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Jap steht recht deutlich drin das die Dame es nicht aus Zwang macht, eher zum guten Teil wegen des Geldes. Finde ich völlig legetim.Provokateur » Do 12. Mär 2015, 07:02 hat geschrieben:Bestes Beispiel:
http://taz.de/Domina-im-taz-Gespraech/!155961/
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Moin,Cobra9 » Do 12. Mär 2015, 07:30 hat geschrieben: Jap steht recht deutlich drin das die Dame es nicht aus Zwang macht, eher zum guten Teil wegen des Geldes. Finde ich völlig legetim.
ich tue mich da mit einer Bewertung schwer.
Ich sehe auch einen Unterschied darin, als Domina irgendwelchen Bankdirektoren den Hintern zu versohlen und einer 19jährigen, die 'freiwillig' auf den Straßenstrich geht oder als Flatratenutte in einem Puff ihr Geld verdient.
Beim ersteren sage auch ich: so what? Wenn's beiden Spaß macht
Bei letzterer könnte man auch sagen: Sie ist doch volljährig und wenn keine Zuhälterei im Spiel ist,... . Dennoch halte ich es nicht für richtig, dass eine junge Frau so ihren Lebensunterhalt verdienen muss. Da ist meines Erachtens viel schief gelaufen und wird auch noch im weiteren Leben auf dieser Bahn schief laufen. Da sollte ihr lieber -durchaus mit staatlichen Hilfsprogrammen- eine bessere Alternative aufgezeigt werden.
Ich denke, die junge Frau, die aus Spaß am Sex und Spaß am geld gern Prostituierte ist, ist eine reine Männerfantasie, um sich vor dem tiefergehenden Nachdenken zu drücken.
Tschüss
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wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Auch hier gibt es Gegenbeispiele.Flat hat geschrieben:
Moin,
ich tue mich da mit einer Bewertung schwer.
Ich sehe auch einen Unterschied darin, als Domina irgendwelchen Bankdirektoren den Hintern zu versohlen und einer 19jährigen, die 'freiwillig' auf den Straßenstrich geht oder als Flatratenutte in einem Puff ihr Geld verdient.
Beim ersteren sage auch ich: so what? Wenn's beiden Spaß macht
Bei letzterer könnte man auch sagen: Sie ist doch volljährig und wenn keine Zuhälterei im Spiel ist,... . Dennoch halte ich es nicht für richtig, dass eine junge Frau so ihren Lebensunterhalt verdienen muss. Da ist meines Erachtens viel schief gelaufen und wird auch noch im weiteren Leben auf dieser Bahn schief laufen. Da sollte ihr lieber -durchaus mit staatlichen Hilfsprogrammen- eine bessere Alternative aufgezeigt werden.
Ich denke, die junge Frau, die aus Spaß am Sex und Spaß am geld gern Prostituierte ist, ist eine reine Männerfantasie, um sich vor dem tiefergehenden Nachdenken zu drücken.
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http://www.sueddeutsche.de/karriere/pro ... m-1.272406
http://www.karriere.de/studium/die-pros ... -job-8325/Wenn der Kühlschrank leer war, ging sie im Internet auf Kundensuche. Ein, zwei Mal im Monat. Anders als traditionelle Prostituierte arbeiten Escort-Girls unregelmäßig - und nie auf der Straße. "Sie sehen es als eine vorübergehende Arbeit an", sagt die Soziologin Eva Clouet, die das "Escorting" in einer wissenschaftlichen Arbeit untersucht hat. "Ich hatte Männer um die 50, erfolgreich, vermögend und sehr gebildet", sagt Laura. Nicht immer ging es um Sex, manchmal suchten die Männer eine nette Begleitung. Eine harte Prüfung war es trotzdem.
Ja, es gibt Zwangsprostitution, und die ist genau so menschenverachtend, wie lebende Menschen gegen ihren Willen auszuweiden, um die Organe zu verkaufen oder Leute dazu zu zwingen, 14 Stunden am Tag in einer Garküche zu arbeiten."Die Prostitution war für mich nur ein Job"
Morgens zur Uni, abends ins Bordell: Alexandra Aden führte während ihres Studiums ein Doppelleben. Ihre Erfahrungen hat die Kulturmanagerin in einem Buch verarbeitet.
Wenn aber jemand sich aus freien Stücken für eine solche Arbeit entscheidet, hat niemand ein Anrecht darauf, ihm oder ihr da reinzureden.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Moin,Provokateur » Do 12. Mär 2015, 07:49 hat geschrieben:.
Wenn aber jemand sich aus freien Stücken für eine solche Arbeit entscheidet, hat niemand ein Anrecht darauf, ihm oder ihr da reinzureden.
mit der gleichen Argumentation kannst Du Mindestlohn, Krankenpflichtversicherung, Arbeitssicherheitsbestimmungen, Scheinselbständigkeit und vieles mehr auch erlauben. Wenn jemand so arbeiten will, warum reglementieren?
Wobei ich bei Prostitution, solange sie wirklich freiwillig ist, gar nicht groß reglementieren will. ich denke, nur, dass bei den meisten Prostituierten wohl eher eine Notsituation oder ein zumindest finanzieller Zwang dahinter steht.
Die normale Prostituierte arbeitet eben nicht im Nobel-Escort.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Ich bin nur dagegen, Leuten zu verbieten, in bestimmten Bereichen zu arbeiten.
Wenn sich einer für tausend Euro am tag auf den Kopf kacken lassen will, dann soll er das tun.
Allerdings hätte ich nichts dagegen, Prostitution zu einem Ausbildungsberuf zu machen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Eine Aussage, die auf ca. 99,99% aller Menschen zutreffen dürfte, die gezwungen sind, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen.Flat » Do 12. Mär 2015, 07:54 hat geschrieben: ich denke, nur, dass bei den meisten Prostituierten wohl eher eine Notsituation oder ein zumindest finanzieller Zwang dahinter steht.
Und der normale Arbeitnehmer arbeitet nicht als Frühstücksdirektor.Flat » Do 12. Mär 2015, 07:54 hat geschrieben:Die normale Prostituierte arbeitet eben nicht im Nobel-Escort.
Übrigens: Unsere Femis, die gern und oft gegen die schlimme Ausbeutung der Prostituierten herumplärren, täten gut daran, sich erst mal an die eigene Nase zu fassen und z.B. einen Blick auf die Etiketten ihrer Klamotten werfen. Die sind nämlich so gut wie alle von Kindern in Drittweltländern genäht worden - unter kaum weniger menschenunwürdigen Bedingungen als bei hiesigen Zwangsprostis und für sehr viel weniger Geld.
Zuletzt geändert von Beelzebub am Do 12. Mär 2015, 10:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Die Frage ist doch auf wieviele Frauen trifft das zu ? Und überhaupt Frauen es gibt ja auch männliche Prostuierte. Der Gedanke als Mann für Geld eine Frau zu vögeln mag ja erst mal cool sein aber wenn die Frau einen ......keine Ahnung .....einen Damenbart hat ? Oder der Freier ein Mann ist ? Freiwillig ? Nur weil es ein paar gibt die keine Probleme damit haben halte ich den rückschluß das Prostitution unbedenklich ist für falsch.Provokateur » Do 12. Mär 2015, 07:49 hat geschrieben:
Auch hier gibt es Gegenbeispiele.
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http://www.karriere.de/studium/die-pros ... -job-8325/
Ja, es gibt Zwangsprostitution, und die ist genau so menschenverachtend, wie lebende Menschen gegen ihren Willen auszuweiden, um die Organe zu verkaufen oder Leute dazu zu zwingen, 14 Stunden am Tag in einer Garküche zu arbeiten.
Wenn aber jemand sich aus freien Stücken für eine solche Arbeit entscheidet, hat niemand ein Anrecht darauf, ihm oder ihr da reinzureden.
Schaut man sich dann die Szene an nun ja bronko aus hamburch mit der lila Liselotte......
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Sex ist unbedenklich.
Verkaufen ist unbedenklich.
Warum sollte "Sex verkaufen" auf einmal bedenklich sein?
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Warum sollte "Sex verkaufen" auf einmal bedenklich sein?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
wenn es auf Freiwilligkeit basiert....Provokateur » Do 12. Mär 2015, 10:40 hat geschrieben:Sex ist unbedenklich.
Verkaufen ist unbedenklich.
Warum sollte "Sex verkaufen" auf einmal bedenklich sein?
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
Eigenartig, die Leute....
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Von den deutschen Frauen die Sex für Geld anbieten sind die wohl die wenigsten der Zwangsprostitution angeheimgefallen.
Der Grund warum Frauen das freiwillig tun sind vielfältig.
Junge Mädels wollen sich damit entweder Studium, teure Klamotten oder nen generell teueren Lebenswandel finanzieren, reifere brauchen Kohle für Drogen oder um den Kindern was bieten zu können oder kommen als Alleinerziehende zu kurz weil sie keine Gelegenheit haben sich mal nen Kerl für ne Nacht aufzureissen, noch reifere um sich was nebenbei zu verdienen u. gleichzeitig n bissie Spaß zu haben wenns der Sack neben ihnen nimmer bringt, und manche machens einfach nur um das Praktische mit dem Nützlichen zu verbinden.
Mit einer der Letzteren war ich lange befreundet. Die war leicht nyphomanisch veranlagt, und brauchte es wirklich täglich. Aber anstatt sich jemanden aufzureißen wenns sie wieder gejuckt hat, meinte sie:"Warum soll ich es umsonst machen wenn ich dafür was nehmen kann". Also hat sie sich bei nem passenden Portal angemeldet u. ihre Dienste angeboten. Und da sie sich die Freiheit herausgenommen hat nicht jeden zu bedienen, hat sie auch immer nur einen o. max. zwei Termine pro Tag gemacht und immer ihren Spaß dabei.
Hin und wieder hat sie auch auf mich zurückgegriffen wenns ganz spontan gejuckt hat. Aber dann brauchte ich auch nichts zu bezahlen.
Der Grund warum Frauen das freiwillig tun sind vielfältig.
Junge Mädels wollen sich damit entweder Studium, teure Klamotten oder nen generell teueren Lebenswandel finanzieren, reifere brauchen Kohle für Drogen oder um den Kindern was bieten zu können oder kommen als Alleinerziehende zu kurz weil sie keine Gelegenheit haben sich mal nen Kerl für ne Nacht aufzureissen, noch reifere um sich was nebenbei zu verdienen u. gleichzeitig n bissie Spaß zu haben wenns der Sack neben ihnen nimmer bringt, und manche machens einfach nur um das Praktische mit dem Nützlichen zu verbinden.
Mit einer der Letzteren war ich lange befreundet. Die war leicht nyphomanisch veranlagt, und brauchte es wirklich täglich. Aber anstatt sich jemanden aufzureißen wenns sie wieder gejuckt hat, meinte sie:"Warum soll ich es umsonst machen wenn ich dafür was nehmen kann". Also hat sie sich bei nem passenden Portal angemeldet u. ihre Dienste angeboten. Und da sie sich die Freiheit herausgenommen hat nicht jeden zu bedienen, hat sie auch immer nur einen o. max. zwei Termine pro Tag gemacht und immer ihren Spaß dabei.
Hin und wieder hat sie auch auf mich zurückgegriffen wenns ganz spontan gejuckt hat. Aber dann brauchte ich auch nichts zu bezahlen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Ich stimme dir zu.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 11:44 hat geschrieben:
wenn es auf Freiwilligkeit basiert....
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
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Ist so eigenartig, wie die Ansicht der Retter ungeb. Lebens, die scheinbar ihre eigenen Töchter dazu verdammen würden vom Existenzminimum zu leben oder ihre Leben und Gesundheit für ungeb. Kindlein zu riskieren.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
schöne Geschichte
ich finde es ganz interessant, wenn Männer ihre Fantasien offenbaren
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Das mag an unserem tradierten Rollenbild liegen. In vielen Hinterköpfen ruht halt immer noch das Bild von "die Frau soll heiraten, Kinder bekommen, treu sein".Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben: wenn es auf Freiwilligkeit basiert....
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
Eigenartig, die Leute....
Und dann stellt sich der treusorgende Vater halt die Frage: "Wenn du die Wahl hättest zwischen einer ungeöffneten Cola und einer, in der hunderte Penisse drin waren, welche würdest du wohl nehmen?"
Und 14 ist ja wohl für ein Bordell zu früh.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Na ja, zum Einen ist da der Beschützerinstinkt (man will ja i. A. noch nicht mal, dass sie an EINEN schlechten Typen geraten also warum gleich an mehrere?) und zum Anderen ist Strich bzw. Bordell ja nu doch was anderes als gelegentlich mal Einen für Geld/Geschenke zu vögeln. Genaugenommen macht DAS doch eigentlich JEDE Frau...Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben: warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? ... die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken ...
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Ganz zu schweigen für ungeb. Kindlein die ein Produkt einer Vergewaltigung sind.epona » Do 12. Mär 2015, 10:50 hat geschrieben: Ist so eigenartig, wie die Ansicht der Retter ungeb. Lebens, die scheinbar ihre eigenen Töchter dazu verdammen würden vom Existenzminimum zu leben oder ihre Leben und Gesundheit für ungeb. Kindlein zu riskieren.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
ich vögel, weil es schön ist und Spaß macht und nicht, weil ich Geschenke haben willfirlefanz11 » Do 12. Mär 2015, 10:53 hat geschrieben: Na ja, zum Einen ist da der Beschützerinstinkt (man will ja i. A. noch nicht mal, dass sie an EINEN schlechten Typen geraten also warum gleich an mehrere?) und zum Anderen ist Strich bzw. Bordell ja nu doch was anderes als gelegentlich mal Einen für Geld/Geschenke zu vögeln. Genaugenommen macht DAS doch eigentlich JEDE Frau...
die bekomme ich so nebenbei und kann sie mir im übrigen selbst leisten
Du mußt Geschenke kaufen vorher? Du arme Sau. Bist Du so schlecht?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Hehehe, kannste meintewegn für ne Fantadu halten. Ist aber nu mal Fakt. Nur leider isse dann wechgezogen.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:51 hat geschrieben:schöne Geschichte
ich finde es ganz interessant, wenn Männer ihre Fantasien offenbaren
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Moin,
mich überkommt gerade das Verlangen, mich für manche (insbesondere einen) meiner Mitmänner fremd zu schämen.
Tschüss
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mich überkommt gerade das Verlangen, mich für manche (insbesondere einen) meiner Mitmänner fremd zu schämen.
Tschüss
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wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Sex ist unbedenklich ja. Aber hier unterteile ich. Und zwar die Freiwilligkeit stelle ich in frage.Provokateur » Do 12. Mär 2015, 10:40 hat geschrieben:Sex ist unbedenklich.
Verkaufen ist unbedenklich.
Warum sollte "Sex verkaufen" auf einmal bedenklich sein?
Nicht ohne Grund gibt es den Begriff der Beschaffungskriminalität.
Sei mir nicht böse aber Frau oder Mann haben keinen Bock am Tag zehmal sex zu haben.
Mag erst mal verlocken klingen aber durchleb das mal.
Es wird dann gerade widerlich wenn es um Personen geht die man gerade zehn Minuten kennt und einem einen Schein in die Hand drückt für intimstes.
Ich weiß es nicht besser auszudrücken.
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Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/
Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Dann schätze Dich glücklich.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:58 hat geschrieben: ich vögel, weil es schön ist und Spaß macht und nicht, weil ich Geschenke haben will
http://i278.photobucket.com/albums/kk10 ... ienung.jpgdie bekomme ich so nebenbei und kann sie mir im übrigen selbst leisten
Da gibts geteilte Meinungen. Und ich meine bei den Frauen u. nicht zwischen mir u. den FrauenDu arme Sau. Bist Du so schlecht?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Amüsieren macht mehr SpaßFlat » Do 12. Mär 2015, 10:59 hat geschrieben:Moin,
mich überkommt gerade das Verlangen, mich für manche (insbesondere einen) meiner Mitmänner fremd zu schämen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
na primafirlefanz11 » Do 12. Mär 2015, 11:02 hat geschrieben: Dann schätze Dich glücklich.
http://i278.photobucket.com/albums/kk10 ... ienung.jpg
Da gibts geteilte Meinungen. Und ich meine bei den Frauen u. nicht zwischen mir u. den Frauen
Diamanten sind nicht geeignet, mein Herz höher schlagen zu lassen, aber der richtige Mann schon....
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Hut ab!Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 11:05 hat geschrieben: Diamanten sind nicht geeignet, mein Herz höher schlagen zu lassen, aber der richtige Mann schon....
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
warum? Geht den meisten Frauen so, die ich kennefirlefanz11 » Do 12. Mär 2015, 11:09 hat geschrieben: Hut ab!
Was soll ich denn mit Diamanten?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
War genau mein Gedanke. Männerfantasien. Das muss ich immer denken, wenn das Argument kommt, Frauen machen das, weil sie dauergeil sind.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:51 hat geschrieben:schöne Geschichte
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Es ist auch nicht gerade George Clooney, der da anschleicht.BingoBurner » Do 12. Mär 2015, 11:01 hat geschrieben:
Sex ist unbedenklich ja. Aber hier unterteile ich. Und zwar die Freiwilligkeit stelle ich in frage.
Nicht ohne Grund gibt es den Begriff der Beschaffungskriminalität.
Sei mir nicht böse aber Frau oder Mann haben keinen Bock am Tag zehmal sex zu haben.
Mag erst mal verlocken klingen aber durchleb das mal.
Es wird dann gerade widerlich wenn es um Personen geht die man gerade zehn Minuten kennt und einem einen Schein in die Hand drückt für intimstes.
Ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Hab einen Kollegen, der immer eiskalte aber schweißnasse Hände hat...ich müßte mich übergeben, den an meinen Körper zu lassen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Jede Prostituierte kann einen Kunden ohne Angabe von Gründen ablehnen.
Ob das jetzt ist, weil der schwarze Haare, schwitzige Hände oder schlechten Atem hat - ist egal. Dann holt er sich halt die gewünschte Dienstleistung woanders, oder sie nimmt für die erhöhte Belastung eine Preisanpassung vor. Nach oben dürfen die auch im Bordellbetrieb gehen, dort sind i.d.R. nur Untergrenzen festgelegt, um Dumping zu vermeiden.
Ich habe mich mal mit dem Thema befasst, weil ich Bordellbetreiber für einen recht profitablen Beruf halte. Man muss sich das mal überlegen, man vermietet 10 Zimmer für 100€ + 5% Verdienstbeteiligung pro Nacht. Das sind bei Vollauslastung 30.000€+ pro Monat; klar, brutto. Ich mag Geld, und viel Geld mag ich mehr.
Ob das jetzt ist, weil der schwarze Haare, schwitzige Hände oder schlechten Atem hat - ist egal. Dann holt er sich halt die gewünschte Dienstleistung woanders, oder sie nimmt für die erhöhte Belastung eine Preisanpassung vor. Nach oben dürfen die auch im Bordellbetrieb gehen, dort sind i.d.R. nur Untergrenzen festgelegt, um Dumping zu vermeiden.
Ich habe mich mal mit dem Thema befasst, weil ich Bordellbetreiber für einen recht profitablen Beruf halte. Man muss sich das mal überlegen, man vermietet 10 Zimmer für 100€ + 5% Verdienstbeteiligung pro Nacht. Das sind bei Vollauslastung 30.000€+ pro Monat; klar, brutto. Ich mag Geld, und viel Geld mag ich mehr.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Hätte ich eine Tochter, wäre es mir allemal lieber, sie gínge als Prostituierte auf den Strich als als Soldatin (=Berufsmörderin) in den Krieg oder als Ingenierurin oder als Managerin in die Rüstungsindustrie.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben: warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht?
Ist es nicht. Jedenfalls nicht für mich. In meiner persönlichen Werteskala steht z.B. der Beruf von Politikern (beiderlei Geschlechts) sehr weit unter dem von Prostituierten.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben:Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Wahrscheinlich aus einem ähnlichen Grund, wie dem, dass es besser ist, zu studieren, statt ungelernter Hilfsarbeiter zu werden.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben:Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
Wirklich sehr eigenartig die Leute, die z.B. einem korrupten, geldgierigen Politikerschwein zujubeln, zugleich eine Prostituierte verachten, obwohl die im Unterschied zu Politikern eine sozial wichtige Funktion erfüllt und zudem ihr Geld auf redliche Weise verdient.Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 10:44 hat geschrieben:Eigenartig, die Leute....
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Ja Politiker Schwein und dann anderen menschenverachtung vorwerfen. Is klar.Beelzebub » Do 12. Mär 2015, 17:50 hat geschrieben: Hätte ich eine Tochter, wäre es mir allemal lieber, sie gínge als Prostituierte auf den Strich als als Soldatin (=Berufsmörderin) in den Krieg oder als Ingenierurin oder als Managerin in die Rüstungsindustrie.
Ist es nicht. Jedenfalls nicht für mich. In meiner persönlichen Werteskala steht z.B. der Beruf von Politikern (beiderlei Geschlechts) sehr weit unter dem von Prostituierten.
Wahrscheinlich aus einem ähnlichen Grund, wie dem, dass es besser ist, zu studieren, statt ungelernter Hilfsarbeiter zu werden.
Wirklich sehr eigenartig die Leute, die z.B. einem korrupten, geldgierigen Politikerschwein zujubeln, zugleich eine Prostituierte verachten, obwohl die im Unterschied zu Politikern eine sozial wichtige Funktion erfüllt und zudem ihr Geld auf redliche Weise verdient.
Es geht nicht darum ob der Beruf der prostituierten menschenverachtend ist.
Zuletzt geändert von BingoBurner am Do 12. Mär 2015, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Tja Realität trifft auf Phantasie . Stellt sich ja auch kein porno Darsteller hin und erzählt vonBillie Holiday » Do 12. Mär 2015, 11:16 hat geschrieben:
Es ist auch nicht gerade George Clooney, der da anschleicht.
Hab einen Kollegen, der immer eiskalte aber schweißnasse Hände hat...ich müßte mich übergeben, den an meinen Körper zu lassen.
seiner harnblasenentzündung nach dem anal sex. Ergo das gibt es nicht
Zuletzt geändert von BingoBurner am Do 12. Mär 2015, 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Nein, latürnich nicht alle. Das ist Humbug. eher die wenigsten. Aber die Eine oder Andere eben schon...becksham » Do 12. Mär 2015, 11:15 hat geschrieben: Frauen machen das, weil sie dauergeil sind.
Und die sind auch nicht unbedingt dauergeil. Aber sie haben einen gesunden Appetit u. verknüpfen dann das Angenehme mit dem Nützlichen.
Die machen dann auch nur eine o. max zwei Termine an einem Tag u. ggf. auch gar keinen...
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
In deiner Birne scheint einiges unklar. Wo habe ich denn hier irgendwem Menschenverachtung vorgeworfen?BingoBurner » Do 12. Mär 2015, 17:58 hat geschrieben: Ja Politiker Schwein und dann anderen menschenverachtung vorwerfen. Is klar.
Auch das habe ich nirgendwo behauptet. Und um das auch noch klarzustellen: Prostitution ist ein Dienstleistungsberuf, nicht besser oder schlechter als andere auch.Es geht nicht darum ob der Beruf der prostituierten menschenverachtend ist.
Und eine ohnehin schon mehr als überbezahlte Politikerin, die, weil sie ihren dreckigen Hals nicht voll genug kriegen kann, ihre Gesinnung verkauft, gehört wertemäßig, anders als Prostituierte, ans allerunterste Ende einer nach unten offenen Skala.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Beelzebub » Do 12. Mär 2015, 22:36 hat geschrieben: In deiner Birne scheint einiges unklar. Wo habe ich denn hier irgendwem Menschenverachtung vorgeworfen?
Auch das habe ich nirgendwo behauptet. Und um das auch noch klarzustellen: Prostitution ist ein Dienstleistungsberuf, nicht besser oder schlechter als andere auch.
Und eine ohnehin schon mehr als überbezahlte Politikerin, die, weil sie ihren dreckigen Hals nicht voll genug kriegen kann, ihre Gesinnung verkauft, gehört wertemäßig, anders als Prostituierte, ans allerunterste Ende einer nach unten offenen Skala.
Ja tut mir leid. Ich bin geistig nicht so schnell. Was soll ich machen ?
Nicht mehr hier schreiben ?
Mein Hals ist auch manchmal dreckig aber was meinst du mit voll bekommen ?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Im traditionellen bürgerlichen Weltbild ist die Prostitution ein notwendiges Übel, das erforderlich ist, um die Bedürfnisse aus einer hauptsächlich auf die Reproduktion ausgericheten (Vernunft)Ehe zu befriedigen, ohne dabei die herrschende Rollenverteilung zu beschädigen (sondern im Idealfall diese zu stärken). Deshalb wertet insbesondere das konservative Lager Prostituierte ab, damit aus der "Frau für jetzt" nicht auch noch eine "Frau für später" werden kann (Vorteil für Ehefrauen: materieller Wohlstand) und damit auch die patriarchalisch organisierte Familienordnung nicht zusammenbricht (Vorteil für Ehemänner: Beherrschung der Ehefrau).
Progressive sehen das lockerer, da sie eher auf frei verhandelbare Partnerschaften setzen (dabei aber die Realität im Blick behalten). Und im Kommunismus wäre die Prostitution ohnehin kein Thema mehr, da der Partnerschaft und der Sexualität die notwendige sozioökonomische Grundlage zur Ausbeutung durch Gleichstellung aller Menschen entzogen wäre.
Progressive sehen das lockerer, da sie eher auf frei verhandelbare Partnerschaften setzen (dabei aber die Realität im Blick behalten). Und im Kommunismus wäre die Prostitution ohnehin kein Thema mehr, da der Partnerschaft und der Sexualität die notwendige sozioökonomische Grundlage zur Ausbeutung durch Gleichstellung aller Menschen entzogen wäre.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
hmm?Billie Holiday » Do 12. Mär 2015, 11:44 hat geschrieben:
wenn es auf Freiwilligkeit basiert....
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
Eigenartig, die Leute....
Wenn es nach meinen Vorstellungen geht, dann soll meine Tochter ja auch nicht zur Polizei gehen, bei der Bundeswehr anfangen, im Friseursalon arbeiten oder Putze werden.
Macht sie es doch, dann ist das Ihre Entscheidung, welche ich akzeptieren werden. Ist nunmal Ihr Leben, die Entscheidung muss dementsprechend Ihr gefallen und nicht mir selbst. Dies gilt auch dann, wenn Sie eine Prostituierte werden sollte.
Ich sehe da nicht wirklich etwas eigenartiges, wenn man für seinen Nachwuchs das bestmöglichste haben möchte.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... t4,2096026
[youtube][/youtube]
Darum geht es:Der weibliche Sex-Tourismus in Nordafrika ist einer von mehreren Faktoren für die Übergriffe nordafrikanischer Flüchtlinge in Deutschland und Österreich, sagt die Nahost-Expertin Karin Kneissl im OÖN-Gespräch.
[youtube][/youtube]
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
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Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Vermutlich ist das so eine Art Madonna–whore complex Effekt.Billie Holiday hat geschrieben:(12 Mar 2015, 10:44)
wenn es auf Freiwilligkeit basiert....
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder? Ist doch ein Beruf wie jeder andere auch.
Warum rät jeder seinen Kindern, guten Abschluß zu machen und zu studieren oder eine gute Berufsausbildung zu absolvieren, wenn man die Kinder mit 14 aus der Schule holen und in ein Bordell stecken kann?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Denkt da jemand, dass das ein Leben in Saus un Braus ist?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Es gibt bestimmt auch genug Fälle wo Mutter u. Tochter Dreier angeboten werden...Billie Holiday hat geschrieben:(12 Mar 2015, 10:44)
warum will eigentlich kaum jemand, dass die eigene Tochter auf den Strich geht? Komisch, oder?
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Eine unbelegbare und daher frei erfundene Aussage.firlefanz11 hat geschrieben:(12 Mar 2015, 10:48)
Von den deutschen Frauen die Sex für Geld anbieten sind die wohl die wenigsten der Zwangsprostitution angeheimgefallen.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Das Gegenteil ist ebenso unbelegbar, zumal ja hier einige "Zwang" schon mit "Armut" gleichsetzen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Wer lesen-, bzw. das gelesene richtig einordnen kann ist klar im Vorteil. Man bzw. Frau beachte das Wort "wohl" welches eine Vermutung impliziert und keine gültige Aussage...
Nebenbei gibt es mehr als genug Webseiten auf denen Frauen ganz freiwillig ihre Dienste anbieten. Klingt komisch ist aber so...
Nebenbei gibt es mehr als genug Webseiten auf denen Frauen ganz freiwillig ihre Dienste anbieten. Klingt komisch ist aber so...
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Umgekehrt, aus der Armut rekrutiert sich der Zwang.Provokateur hat geschrieben:(15 Apr 2016, 10:39)
Das Gegenteil ist ebenso unbelegbar, zumal ja hier einige "Zwang" schon mit "Armut" gleichsetzen.
Weil die normale 08/15 Nutte von zwei Sitzungen pro Tag nicht leben kann, sondern eine Menge X drüber lassen muss, um den Lebensunterhalt geregelt zu bekommen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Von diesen "Vermutungen", die nichts anderes sind als frei erfundene Rechtfertigungen dafür, weshalb einem Mann für das ungehemmte Ausleben seines Triebes gesetzlich legitim eine Frau zum Kauf zur Verfügung zu stehen hat, habe ich in beiden Threads inzwischen reichlich gelesen.firlefanz11 hat geschrieben:(15 Apr 2016, 10:39)
Wer lesen-, bzw. das gelesene richtig einordnen kann ist klar im Vorteil. Man bzw. Frau beachte das Wort "wohl" welches eine Vermutung impliziert und keine gültige Aussage...
Nebenbei gibt es mehr als genug Webseiten auf denen Frauen ganz freiwillig ihre Dienste anbieten. Klingt komisch ist aber so...
Was letztendlich dazu führte, dass ich nicht die Nutte verachte, sondern deren Käufer, der als abgewiesener 30. Käufer an einem Tag x säuerlich moniert, dass die Nutte gefälligst mehr Gleitcreme vorzuhalten hat.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Leider wird es schwer sein belastbare Statistiken dazu zu finden wie viele Zwangshuren u. freiwillige es in D gibt aber wenn Du bereit wärst Dich mal umzuschauen wärst Du evtl. erstaunt wie viele feiwillige es tatsächlich gibt...JJazzGold hat geschrieben:(15 Apr 2016, 10:50)
Von diesen "Vermutungen", die nichts anderes sind als frei erfundene Rechtfertigungen dafür, weshalb einem Mann für das ungehemmte Ausleben seines Triebes gesetzlich legitim eine Frau zum Kauf zur Verfügung zu stehen hat, habe ich in beiden Threads inzwischen reichlich gelesen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
firlefanz11 hat geschrieben:(15 Apr 2016, 11:04)
Leider wird es schwer sein belastbare Statistiken dazu zu finden wie viele Zwangshuren u. freiwillige es in D gibt aber wenn Du bereit wärst Dich mal umzuschauen wärst Du evtl. erstaunt wie viele feiwillige es tatsächlich gibt...
Mir reicht es, einen Blick ins Internet zu werfen und festzustellen, wie viele Frauen und Männer es gibt, die sich durch die unterschiedlichsten Umstände dazu gezwungen sehen, sich als menschliche Absamungsstation verkaufen zu müssen.
Die fröhliche Hure per se gibt es nicht. Die ist entweder eine Ausnahmeerscheinung, die man mit der Lupe suchen muss, oder dem Kunden all inclusive vorgespielt, oder schlichtweg eine freie Erfindung der Nutten, um vor sich selbst ihre Tätigkeit zu rechtfertigen.
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Belastbarer Beleg/neutrale Quelle dazu? Ansonsten:JJazzGold hat geschrieben:(15 Apr 2016, 11:48)
Die fröhliche Hure per se gibt es nicht. Die ist entweder eine Ausnahmeerscheinung, die man mit der Lupe suchen muss, oder dem Kunden all inclusive vorgespielt, oder schlichtweg eine freie Erfindung der Nutten, um vor sich selbst ihre Tätigkeit zu rechtfertigen.
JJazzGold hat geschrieben:
Eine unbelegbare und daher frei erfundene Aussage.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
twitter.com/Provokateur_Tom
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Re: Prostitution und Frauenverachtung
Arbeit ist nunmal eine Zwangsveranstaltung. Es gibt weniger und mehr belastende Arbeitsgelegenheiten. Aber es bleibt eine Zwangsveranstaltung. Die wenigsten wollen das wahrhaben.JJazzGold hat geschrieben:(15 Apr 2016, 11:48)
Mir reicht es, einen Blick ins Internet zu werfen und festzustellen, wie viele Frauen und Männer es gibt, die sich durch die unterschiedlichsten Umstände dazu gezwungen sehen, sich als menschliche Absamungsstation verkaufen zu müssen.
Die fröhliche Hure per se gibt es nicht. Die ist entweder eine Ausnahmeerscheinung, die man mit der Lupe suchen muss, oder dem Kunden all inclusive vorgespielt, oder schlichtweg eine freie Erfindung der Nutten, um vor sich selbst ihre Tätigkeit zu rechtfertigen.