Stimmt die spamst du auch Ad personam zu.
Aus deinem Link
91 Prozent sind der Job und eigenes Geld sehr wichtig.* Überraschend für die Leiterin der Studie, WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger, ist die Deutlichkeit, mit der auch Männer darauf drängen, dass ihre Partnerin „selbst für ihren Lebensunterhalt sorgt“: 76 Prozent stimmen dieser Aussage heute zu, 22 Prozent mehr als 2007.
Das eigene Geld, also die billige Gucci-Taschen-Kopie vom Polenmarkt selbst bezahlen können.
In der Folgezeile liegt schon mal der erste Konflikt:
http://www.wireltern.ch/artikel/vaeter- ... tner-1139/
Soziologe Michael Meuser hat untersucht, warum Frauen und Männer in alte Rollen zurückfallen, sobald das erste Kind da ist. Sein Befund: Mütter wollen ihre zentrale Kompetenz in Sachen Kindererziehung gar nicht aufgeben.
Passt wunderbar mit dem Halbtags-Vater zusammen.
Einerseits ja. Vergleicht man aber die geäusserten Bedürfnisse* von Müttern und Vätern mit der tatsächlichen Umsetzung im Alltag, fällt eine starke Diskrepanz auf.
Wir ForscherInnen sind davon vollkommen überrascht.
Und dann eben noch jener Anteil, die sich nicht in ihrer Vor-Mutter-Zeit mittels guter Willenserklärung durchlügen müssen:
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
So glauben zwar 71 Prozent der Männer, dass sie für den Unterhalt der Familie aufkommen sollten. Tatsächlich wünschen sich das aber nur 60 Prozent der Frauen in Deutschland.
Vielleicht verzichten so viele Frauen auf Kinder, eben weil sie keinen passenden Ernährer finden...
womit wir wieder eine wunderbare Verknüpfung zu den "Deutsche-sterben-aus" - Warnungen im Gesellschaftbereich wären. Aber so Verknüpfungen überfordert das Hühnerhirn
Gleiches gilt übrigens für extreme Jugendgewalt - auch da ist man ganz schnell im familiären Bereich und sollte mal die viel gepriesenen familienähnlichen Neukonstrukte genau betrachten. Aber das geht nicht, wenn die feministische Staatsdoktrin zwecks Selbsterhalt ständig neue Täter oder Opferinnen (in diesem Zusammenhang Alleinerziehende) braucht.