Dampflok hat geschrieben:(31 Jul 2016, 15:22)
Nun habe ich aber bei meinem Beitrag zusätzlich zu den ersten beiden genannte Gruppen die schon Park-Extrawürste haben, gar Niemanden "mit Kindern" gemeint, sondern nur auf deren sonst übliche privilegierte Behandlung abgezielt.
Insofern hast Du meinen Beitrag mißverstanden.
Dir als Frau sehe ich das aber nach. Vielleicht hilft da ja eine Quote weiter. Oder ein Extraparkplatz.
Da bin ich aber froh, dass ich diesen Quatschkram mit Sonderstellplätzen für Transen falsch verstanden habe.
Mir ging es nur darum, dass viele Supermärkte aus den Mütter-Kind-Stellplätzen Eltern-Stellplätze gemacht haben, was auch Sinn macht. Also werden schon mal die Väter nicht diskriminiert.
Dass Behinderte und Eltern diese "Park-Extrawürste" benötigen, leuchtet ein? Zum Spaß kann man sich aber auch mal in einen Rollstuhl setzen oder ein paar Kleinkinder ausleihen und versuchen, alles ohne Lackschaden auf einem nur 2,50 m breiten Stellplatz zu wuppen.
Über Frauen-Stellplätze kann man streiten, meistens stellen sich eh Männer drauf. Ich selbst parke da, wo Platz ist und gehe ohne Angst durch die Gegend. Im Gegensatz zu einigen Männern kann ich auch besser einparken - mit Kombi.
Welche Gründe könnte es geben, gesunden Nicht-Vätern gesonderte Stellplätze zu geben?
ok, viele Männer brauchen 1,5 Stellplätze, weil sie nie korrigieren, sondern so stehen bleiben, wie sie zuerst schief stehengeblieben sind....
Gab es denn schon Anfragen bezüglich schwulen Stellplätzen?