Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Nicht alles, was ein Loch hat, ist auch kaputt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://www.emma.de/artikel/frau-w-und- ... itz-336085
Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlim-
mer als eine Vergewaltigung.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://www.sueddeutsche.de/medien/maga ... -1.4120639
Mhmm, bisher war es der feministischen Frauenstaatssystempresse egal, wenn die "Emma" irgendwelche Frauen erfand. Eigentlich immer erkennbar am 3er.Das feministische Magazin "Emma" zitiert in einer Reportage aus Chemnitz mehrere Frauen, die erklären, das Leben in Chemnitz sei für sie "gefährlicher geworden" - wegen der geflüchteten Männer.
Meine Freundin, die Autorin, Wissenschaftlerin und Nahkampfexpertin.
Meine Bekannte Ännn,Forscherin, Lesbe und Häckerin
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25166.html
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft ... 35882.html
Wer linksgrün wählt wird dagegen qua Geschlecht kriminalisiert, als Abfall bezeichnet, für ihr versagen in Berufs und Beziehung verantwortlich gemacht und ist letztendlich schuld daran, dass Feministinnen so abstoßend hässlich sind.
Mal sehen wie viel Feminismus bei den Grünen übrigbleibt wenn die CDU nach Merkel stramm nach rechts marschiert.
Auch spannend...
2005
http://www.bpb.de/geschichte/nationalso ... aufbau?p=3
2018
http://www.bpb.de/apuz/277339/waehlen-f ... nner?p=all
Mal sehen was noch so rauskommt... Holocaust-> KZ-Mörderinnen hat es nie gegeben.... waren alles die Männer
Und aktuell im SpiegelSie finde den Aufmarsch der Rechten gut, sagt Judy. Einige hätten es zwar übertrieben mit der Gewalt. "Aber wir brauchen die Rechtsextremen, wir brauchen Menschen, die mal in den Stadtpark gehen und einen umklatschen. Wenn wir Frauen demonstrieren gehen, wäre das doch allen egal", sagt die 32-Jährige. Wegen der männlichen Flüchtlinge fühle sie sich unwohl. Ihre Freundin nickt.
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft ... 35882.html
...Bei keiner Partei ist der Unterschied im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen so groß wie bei der AfD. Dabei ist rechts zu wählen statistisch ungesund - und macht auch in der Liebe unglücklich.
..Aber das nur nebenbei. Das heißt natürlich alles nicht, dass es reicht, ein Arbeiter mit gebrochenem Herzen zu sein, um AfD zu wählen. Man muss schon auch Rassist sein und Minderheiten das Leben schwer machen wollen, man muss entweder einen Haufen Hass in sich tragen oder zumindest bereit sein, den Hass der anderen zu unterstützen.
Wer linksgrün wählt wird dagegen qua Geschlecht kriminalisiert, als Abfall bezeichnet, für ihr versagen in Berufs und Beziehung verantwortlich gemacht und ist letztendlich schuld daran, dass Feministinnen so abstoßend hässlich sind.
Mal sehen wie viel Feminismus bei den Grünen übrigbleibt wenn die CDU nach Merkel stramm nach rechts marschiert.
Auch spannend...
2005
http://www.bpb.de/geschichte/nationalso ... aufbau?p=3
Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte.
2018
http://www.bpb.de/apuz/277339/waehlen-f ... nner?p=all
Welche Parteien wählen Frauen und Männer? Für einige Reichstagswahlen in der Weimarer Republik liegen geschlechtsspezifische Statistiken für einige, nicht unbedingt repräsentativ ausgewählte, Regionen vor. Sie zeigen, dass Frauen vor allem christliche, konservative sowie völkische Parteien wählten und weitaus seltener KPD und SPD unterstützten. Auch gesichert ist die Tatsache, dass Frauen die NSDAP erst spät, das heißt ab 1931 stärker unterstützten, während die Partei vorher vor allem von Männern gewählt wurde. Frauen haben Hitler also nicht an die Macht gebracht, wie in früheren Jahren noch verschiedentlich kolportiert wurde.
Mal sehen was noch so rauskommt... Holocaust-> KZ-Mörderinnen hat es nie gegeben.... waren alles die Männer
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44814.html
Auch spannend:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71614.html
Die "Süddeutsche Zeitung" sprach von einem Anpassungsrigorismus der Grünen.
Auch spannend:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71614.html
Mal sehen, wann die ersten Torten fliegen, achso die Tante ist bei den Grünen...."Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt"
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://www.sueddeutsche.de/politik/afd ... -1.4326507
Die AfD propagiert ein Frauenbild der 50er-Jahre. Trotzdem steigt die Zahl der weiblichen Mitglieder. Was zieht diese Frauen an den rechten Rand? Eine Spurensuche.
Angst vor dem Statusverlust? Das war doch laut ExpertInnen eher so ne Wehwehchen alter weisser Männer.Angst vor der Altersarmut - und dem Statusverlust
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen
https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf
https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen
Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?
Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus
Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARDMaskulisten agieren manchmal subversiv, oft aggressiv und von Hass erfüllt. Auch vor Morddrohungen gegen Andersdenkende schrecken sie nicht zurück. Selbst bei Anders Behring Brevik, der in Norwegen vor zwei Jahren 77 Menschen tötete, betonen skandinavische Terrorismusexperten dessen Anti-Feminismus. - derstandard.at/1363711762616/Maskuline-Muskelspiele-in-sieben-Beitraegen
https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf
https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/Die Antifeministen unterscheiden sich in Ideologie und Wortwahl durchaus. Eine ihrer Strömungen vertritt eine Mischung von (Rechts-)Populismus, aus Nationalismus und Frauenfeindlichkeit, mit homophoben und rassistischen Einstellungen versetzt. Es gibt Berührungspunkte zum Rechtsextremismus. Propagiert wird ein Kreuzzug und ein Aufstand gegen den Feminismus, und damit wird an eine kriegerische Männlichkeit appelliert. Auch vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik distanziert sich diese Gruppe kaum.
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clownsBreivik posititionierte sich inhaltlich mit seinem Antifeminismus, seiner Anti-Political-Correctness-Sprache, seiner Feindschaft gegenüber dem Islam und den „1968ern“ bzw. dem „Kulturmarxismus“ in einer Weise, die weitgehend identisch ist mit dem Denken vieler Maskulisten.
https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen
/Aber was ist Antifeminismus? Ein extremes Beispiel ist der rechtsradikale Attentäter Anders Breivik, der 2011 in Norwegen 72 Menschen ermordete.
Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?
Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus
100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.Den Anstoß für diese Dokumentation hatte ein im Sommer 1993 von der EMMA veröffentlichtes Dossier über den Islam gegeben, der als "die orientalische Variante des Faschismus" beschimpft wurde. Die deutsche Frau war demnach einer ständigen Bedrohung durch den muslimischen Mann ausgesetzt – zum Beispiel, weil er sie als Arzt nicht angemessen untersuchen möchte: "Eine Frau ruft einen Notarzt", hieß es da beispielsweise. "Der ist Moslem. Ihr fast tödliches Pech." Heute würde man derlei Sprüche in rechtsradikalen Blogs wie "Politically Incorrect" lesen.
Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?"Krieg und Frauen haben sich medial endlich versöhnt!". Der Politikwissenschaftler Jörg Becker über Feminismus und junge Mädchen in der politischen Propaganda zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.lila-filzhut hat geschrieben:(16 Mar 2019, 18:46)
https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen
Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARD
https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf
https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clowns
https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen
/
Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?
Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus
100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.
Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
- lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Damals Afghanistan zu bombardieren war doch laut Frauenstaatspresse gut und richtig. Drohnenkrieg gegen Moslems (kann man so nennen, weil es eben oft die falschen trifft) auch ok.irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:18)
Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
Alles unterm label "Frauenrechte".... sonst hätten die ja nen ganz anderen Staat bombardieren müssen.
Ich möchte nur nochmal daran erinnern, bei Breivik wurde von der deutschen Frauenstaatspresse sofort auf Antifeministen/Maskulisten hingewiesen.
"Sie denken wie Breivik und im schlimmsten Falle handeln sie wie Breivik. Sie lesen die gleichen Schriften. Haben die gleichen Feindbilder: Schwule, transgender...."
So jetzt kann man doch mal prüfen, welche Gruppe beim aktuellen Terroranschlag ähnlich denkt. Feindbilder/Schriften....sollte so ne "offene" Gesellschaft doch hinbekommen
Ich halte es natürlich für undenkbar, daß sich die deutsche Frauenpresse jetzt plötzlich nicht mehr für den Täter und dessen Gedankennetzwerk interessiert, sondern auf einmal für die Opfer...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Findest du, wir haben Frauenstaatspresse? Nur meine bevorzugten Medien bilden eine Ausnahme. Der Rest scheint mir viel zu oft die Absicht zu haben, mich zur Lesbe umzuerziehen.lila-filzhut hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:36)
Damals Afghanistan zu bombardieren war doch laut Frauenstaatspresse gut und richtig. Drohnenkrieg gegen Moslems (kann man so nennen, weil es eben oft die falschen trifft) auch ok.
Ich möchte nur nochmal daran erinnern, bei Breivik wurde von der deutschen Frauenstaatspresse sofort auf Antifeministen/Maskulisten hingewiesen.
"Sie denken wie Breivik und im schlimmsten Falle handeln sie wie Breivik. Sie lesen die gleichen Schriften. Haben die gleichen Feindbilder: Schwule, transgender...."
So jetzt kann man doch mal prüfen, welche Gruppe beim aktuellen Terroranschlag ähnlich denkt. Feindbilder/Schriften....sollte so ne "offene" Gesellschaft doch hinbekommen
Ich halte es natürlich für undenkbar, daß sich die deutsche Frauenpresse jetzt plötzlich nicht mehr für den Täter und dessen Gedankennetzwerk interessiert, sondern auf einmal für die Opfer...
Soll ich mir einen Volksrasierer kaufen? Oder zwei Hemden statt eins? Den neuesten Flitzer, der dann hier nur herumsteht, während ich meinen Job erledige? Von anderen Angeboten, die direkt gegen das Grundgesetz verstoßen, will ich erst gar nicht anfangen.
Sieh mal genauer hin, dann verstehst du, was ich meine.
Wir sind beim Thema Krieg. Ich denke, Männer sollten sich von Frauen da durchaus etwas raten lassen, denn so können sie zu diesen Menschen werden, die sie gern sein wollen. Auch du.
Ich erzähle dir noch eine kleine Story von Handwerkerinnen. Sie berichteten stolz, wie sie schwere Zementsäcke mit Männern um die Wette in die 4. Etage getragen haben. Und das halte ich für verkehrt. Besser ist es, wenn sie Männer dazu auffordern, leichtere Säcke zu bestellen bzw. sie selbst bestellen. Männer trauen sich manchmal nicht, das ihren Kollegen oder Chefs mitzuteilen, Status usw., und haben dann die Rückenprobleme.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Feministische Aussenpolitik :
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
Ganz aktuell:
https://www.emma.de/artikel/christchurc ... ter-336639
...
...
Vor denen eine bestimmte Frau auch seit Jahren warnt und appelliert dagegen vorzugehen...
Danach geht die Autorin nur noch auf den "verweichlichten Mann" ein, aber nicht auf die "Hauptbedrohung Islam" die bzgl. Dieser Tat, anders bei Breivik, das Hauptmotiv war....
.... Interessantist auch: hat die schwarzer wieder ihre Sekretärin den Artikel schreiben lassen....
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
In diesem aggressiven Kampf der USA um eine globale Modernisierung nach westlichem Vorbild spielt die Frauenfrage eine herausragende Rolle. Es entwickelt sich eine mörderische Allianz von NATO und westlichem Feminismus. In Deutschland verkörpert diese Allianz am meisten die Vorzeigefeministin und Islamhasserin Alice Schwarzer, etwa mit ihrem dümmlichen Buch "Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz".
Vorausgegangen war dieser islamophoben Hasstirade von Alice Schwarzer und ihrer Schwester im Geiste, der italienischen Feministin Oriana Fallaci und deren anti-islamischer Streitschrift "Die Wut und der Stolz" ein anti-islamisches Buch mit den Namen "Nicht ohne meine Tochter" von Betty Mahmoody, das in Deutschland zu dem Taschenbuch wurde, das eine der höchsten Auflagen überhaupt nach 1945 erreichte, gepaart mit vielen ähnlichen Buchtiteln im Weltbild-Verlag, der der Deutschen Bischofskonferenz gehört.
Ganz aktuell:
https://www.emma.de/artikel/christchurc ... ter-336639
Ob es auch Schwestern im Geiste gab und welche Schriften den Mörder sonst noch "inspirierten". Ich geh Mail davon aus, dass das in der Frauenstaatspresse nicht diskutiert wird. Und schwarzer unwidersprochen ihre Thesen im feministischen Staatsfunk monologisieren darf.Der Täter hatte keine Komplizen. Das stimmt nicht. Er hat Hunderttausende. Es sind all jene jungen Männer, die in Internetforen die “Verweichlichung des weißen Mannes” beklagen und sich in ihrem Rassismus und Frauenhass bestärken.
...
Doch wer sein Manifest liest, weiß, dass der 28-Jährige viele, sehr viele Brüder im Geiste hat. Und das sind nicht nur die, die der Attentäter selbst nennt: “Ich unterstütze viele, die aufgestanden sind gegen den ethnischen und kulturellen Genozid”, schreibt er.
...
...Ausgetauscht werden solle die “weiße Rasse” gegen die muslimischen “Invasoren”
...
Vor denen eine bestimmte Frau auch seit Jahren warnt und appelliert dagegen vorzugehen...
Danach geht die Autorin nur noch auf den "verweichlichten Mann" ein, aber nicht auf die "Hauptbedrohung Islam" die bzgl. Dieser Tat, anders bei Breivik, das Hauptmotiv war....
.... Interessantist auch: hat die schwarzer wieder ihre Sekretärin den Artikel schreiben lassen....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Na sieh einer an:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 58934.html
Welch Hex bei solchen Fotos jetzt wohl grünen Schleim spuckt und den Spinnengang einlegt....
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 58934.html
Welch Hex bei solchen Fotos jetzt wohl grünen Schleim spuckt und den Spinnengang einlegt....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Das Problem ist, dass man so weit nach Osten gehen kann bis man am Westen raus kommt.
Das Problem ist gleichermaßen, dass Linksaußen und Rechtsaußen so manche Überschneidungsfläche hat, die sich beide Seiten nicht eingestehen.
Ich selbst hatte meine liebe Not mit einigen Feministinnen über Jahre.
Hier mal kurz geoutet: ich war Papa zweier kleiner Kinder und als dann auch noch das Pflegekind kam, hatte meine frühere Frau ihr selbst gesetztes Ziel erreicht und alle drei Kinder mitgenommen in eine lesbische Beziehung.
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, während ich das Essen gemacht hatte, kam ein Anruf sie käme nicht mehr nach Hause die Kinder seien bei ihr und tschüss.
Und dann ging das Gezerre los mit einer feministischen Anwältin die behauptete den Kindern ginge es ohne Papa ja sowieso besser.
Und seien Sie bei mir, dann bräuchten sie jedes Mal wieder Tage, um normal zu werden.
Das ist gewissermaßen dann das Totschlagargument, denn du kannst ja nicht dagegen vorgehen, wie willst du das tun?
Und ich musste mir ständig neue Möglichkeiten überlegen, wie ich den Kontakt zu meinen Kindern halten konnte. Die Begleitung auf dem Schulweg wurde mir per Gericht verboten, also ließ ich mich zum Schülerlotsen ausbilden. Etc etc etc
Nach dem 12. Gerichtstermin hatte ich es schließlich geschafft: ein Umgangsrecht wie es meinen Kindern und mir entsprach.
Ja, es werden dort extreme Positionen vertreten. Männer gelten als Versorger und Befruchter, nicht als Partner oder Väter.
Bleibt noch die Anmerkung, dass meine frühere Frau inzwischen eine ganz nette lesbische Beziehung hat, die diesen Männerhass nicht hegt.
Leider sind Jugendämter und Familienministerien sehr feministisch aufgestellt, ich wünsche dir, dass das Pendel zwischen den Geschlechtern in der Mitte angehalten wird, und das nicht mehr ein Geschlecht meint, in irgendeiner Weise die bessere Wahl zu sein!
Erziehung inklusive!
Das Problem ist gleichermaßen, dass Linksaußen und Rechtsaußen so manche Überschneidungsfläche hat, die sich beide Seiten nicht eingestehen.
Ich selbst hatte meine liebe Not mit einigen Feministinnen über Jahre.
Hier mal kurz geoutet: ich war Papa zweier kleiner Kinder und als dann auch noch das Pflegekind kam, hatte meine frühere Frau ihr selbst gesetztes Ziel erreicht und alle drei Kinder mitgenommen in eine lesbische Beziehung.
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, während ich das Essen gemacht hatte, kam ein Anruf sie käme nicht mehr nach Hause die Kinder seien bei ihr und tschüss.
Und dann ging das Gezerre los mit einer feministischen Anwältin die behauptete den Kindern ginge es ohne Papa ja sowieso besser.
Und seien Sie bei mir, dann bräuchten sie jedes Mal wieder Tage, um normal zu werden.
Das ist gewissermaßen dann das Totschlagargument, denn du kannst ja nicht dagegen vorgehen, wie willst du das tun?
Und ich musste mir ständig neue Möglichkeiten überlegen, wie ich den Kontakt zu meinen Kindern halten konnte. Die Begleitung auf dem Schulweg wurde mir per Gericht verboten, also ließ ich mich zum Schülerlotsen ausbilden. Etc etc etc
Nach dem 12. Gerichtstermin hatte ich es schließlich geschafft: ein Umgangsrecht wie es meinen Kindern und mir entsprach.
Ja, es werden dort extreme Positionen vertreten. Männer gelten als Versorger und Befruchter, nicht als Partner oder Väter.
Bleibt noch die Anmerkung, dass meine frühere Frau inzwischen eine ganz nette lesbische Beziehung hat, die diesen Männerhass nicht hegt.
Leider sind Jugendämter und Familienministerien sehr feministisch aufgestellt, ich wünsche dir, dass das Pendel zwischen den Geschlechtern in der Mitte angehalten wird, und das nicht mehr ein Geschlecht meint, in irgendeiner Weise die bessere Wahl zu sein!
Erziehung inklusive!
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Es gibt keine Hexen. Das sind Märchenfiguren. Grüner Schleim könnte giftig sein, besonders wenn er giftgrün aussieht, bitte nicht in die Kanalisation. Und Spinnen sind Insekten.lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 02:30)
Na sieh einer an:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 58934.html
Welch Hex bei solchen Fotos jetzt wohl grünen Schleim spuckt und den Spinnengang einlegt....
Das Kopftuch ist Tradition in einigen islamischen Ländern, geht aber nicht aus dem Koran hervor.
Hier füge ich dir noch ein Liedchen bei. Die Kinder singen: In jedem Lebewesen kannst du Gottes Handschrift lesen.
(Außer in Hexen, die wie Spinnen gehen und giftgrünen Schleim spucken. Was hat sich ihr Schöpfer denn dabei gedacht?)
Und hast du gemerkt, dass hier im Forum Beiträge spurlos verschwinden? Zauberei. Auch hier.
profil manuel einfügen ist gar nicht häwäl
Zuletzt geändert von irgendwer am Fr 22. Mär 2019, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Du hast geschrieben "meine frühere Frau". Warst du mit ihr verheiratet? Ich sehe einiges, das dir helfen könnte.Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 07:48)
Das Problem ist, dass man so weit nach Osten gehen kann bis man am Westen raus kommt.
Das Problem ist gleichermaßen, dass Linksaußen und Rechtsaußen so manche Überschneidungsfläche hat, die sich beide Seiten nicht eingestehen.
Ich selbst hatte meine liebe Not mit einigen Feministinnen über Jahre.
Hier mal kurz geoutet: ich war Papa zweier kleiner Kinder und als dann auch noch das Pflegekind kam, hatte meine frühere Frau ihr selbst gesetztes Ziel erreicht und alle drei Kinder mitgenommen in eine lesbische Beziehung.
Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, während ich das Essen gemacht hatte, kam ein Anruf sie käme nicht mehr nach Hause die Kinder seien bei ihr und tschüss.
Und dann ging das Gezerre los mit einer feministischen Anwältin die behauptete den Kindern ginge es ohne Papa ja sowieso besser.
Und seien Sie bei mir, dann bräuchten sie jedes Mal wieder Tage, um normal zu werden.
Das ist gewissermaßen dann das Totschlagargument, denn du kannst ja nicht dagegen vorgehen, wie willst du das tun?
Und ich musste mir ständig neue Möglichkeiten überlegen, wie ich den Kontakt zu meinen Kindern halten konnte. Die Begleitung auf dem Schulweg wurde mir per Gericht verboten, also ließ ich mich zum Schülerlotsen ausbilden. Etc etc etc
Nach dem 12. Gerichtstermin hatte ich es schließlich geschafft: ein Umgangsrecht wie es meinen Kindern und mir entsprach.
Ja, es werden dort extreme Positionen vertreten. Männer gelten als Versorger und Befruchter, nicht als Partner oder Väter.
Bleibt noch die Anmerkung, dass meine frühere Frau inzwischen eine ganz nette lesbische Beziehung hat, die diesen Männerhass nicht hegt.
Leider sind Jugendämter und Familienministerien sehr feministisch aufgestellt, ich wünsche dir, dass das Pendel zwischen den Geschlechtern in der Mitte angehalten wird, und das nicht mehr ein Geschlecht meint, in irgendeiner Weise die bessere Wahl zu sein!
Erziehung inklusive!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
schuldige, dass ich zu widersprechen wage, aber spinnen sind keine insekten.irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:06)
Es gibt keine Hexen. Das sind Märchenfiguren. Grüner Schleim könnte giftig sein, besonders wenn er giftgrün aussieht, bitte nicht in die Kanalisation. Und Spinnen sind Insekten.
Das Kopftuch ist Tradition in einigen islamischen Ländern, geht aber nicht aus dem Koran hervor.
Und hast du gemerkt, dass hier im Forum Beiträge spurlos verschwinden? Zauberei. Auch hier.
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Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Hätte ich mich besser informieren sollen? Wo ordnest du sie ein? Bei mir sind sie in der Rubrik Insekten. Je größer, dunkler und fleißiger, desto weniger willkommen im Haus.aleph hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:30)
schuldige, dass ich zu widersprechen wage, aber spinnen sind keine insekten.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
sind eine eigene klasse. insekten, spinnen, krebse und einige andere klassen gehören zum stamm der gliederfüßler.irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:36)
Hätte ich mich besser informieren sollen? Wo ordnest du sie ein? Bei mir sind sie in der Rubrik Insekten. Je größer, dunkler und fleißiger, desto weniger willkommen im Haus.
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Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Von da gleich nachgeschlagen unter Tierreich, von dem sich das Menschenreich unterscheidet: https://de.wikipedia.org/wiki/Tieraleph hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:40)
sind eine eigene klasse. insekten, spinnen, krebse und einige andere klassen gehören zum unterstamm der gliederfüßler.
Wir haben es also mit zwei Reichen zu tun. Das ist ja auch der Grund, warum sie in unserem Haus nicht wohnen dürfen, obwohl sie sich das manchmal einbilden.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Was tut das denn (aus deiner Sicht) zur Sache?irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:19)
Du hast geschrieben "meine frühere Frau". Warst du mit ihr verheiratet? Ich sehe einiges, das dir helfen könnte.
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Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Beziehungen sind von vornherein so vereinbart: Man hat die Möglichkeit, sich wieder zu trennen. Wer weiß, was kommt, Ende offen.
Ehe: Beide haben das Ziel, zusammen zu leben bis zum Tod. Man hat sich auf genau diesen Partner oder diese Partnerin festgelegt.
Aus diesen Grundeinstellungen ergibt sich schon etwas für das persönliche Verhalten. Es reicht nicht, wenn du deine Partnerin nur als deine (Ehe-)Frau betrachtest. Es verpflichtet sie ebenso wenig wie dich zu etwas. Beide dürfen gehen, wenn etwas nicht mehr gefällt.
Ob du jetzt weiter antwortest oder nicht, das ist jetzt nicht so wichtig. Aber für deine Kinder ist es am besten, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Oha das kommt jetzt aber oberlehrmeisterhaft!irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 15:26)
Beziehungen sind von vornherein so vereinbart: Man hat die Möglichkeit, sich wieder zu trennen. Wer weiß, was kommt, Ende offen.
Ehe: Beide haben das Ziel, zusammen zu leben bis zum Tod. Man hat sich auf genau diesen Partner oder diese Partnerin festgelegt.
Aus diesen Grundeinstellungen ergibt sich schon etwas für das persönliche Verhalten. Es reicht nicht, wenn du deine Partnerin nur als deine (Ehe-)Frau betrachtest. Es verpflichtet sie ebenso wenig wie dich zu etwas. Beide dürfen gehen, wenn etwas nicht mehr gefällt.
Ob du jetzt weiter antwortest oder nicht, das ist jetzt nicht so wichtig. Aber für deine Kinder ist es am besten, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt.
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Wenn man gemeinsam Kinder hat, dann ist für Eltern die obere Pflicht, um der Kinder Willen sich gefälligst zusammenzureisen!
Wohlgemerkt: soweit das eben geht!
Mehr als bei Paaren ohne Kinder!
Und wenn ein Pflegekind frisch in die Familie aufgenommen wird, und drei Tage später ist Beziehungsende und es geht auf dem anderen Ufer weiter, dann ist das nicht o.k
Außerdem habe ich trotz aller Anfeindungen immer versucht, in gutem Kontakt zu bleiben.
Aber in (manchen) feministischen Kreisen ist man schon böse, weil man Mann ist.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Zu viel Text, Papalo. Was ich dir geschrieben habe, ist persönliche Erfahrung und psychologisches Wissen. Unsere Ehe hält seit 2001 und wird es auch weiterhin.Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 17:18)
Oha das kommt jetzt aber oberlehrmeisterhaft!
Wenn man gemeinsam Kinder hat, dann ist für Eltern die obere Pflicht, um der Kinder Willen sich gefälligst zusammenzureisen!
Wohlgemerkt: soweit das eben geht!
Mehr als bei Paaren ohne Kinder!
Und wenn ein Pflegekind frisch in die Familie aufgenommen wird, und drei Tage später ist Beziehungsende und es geht auf dem anderen Ufer weiter, dann ist das nicht o.k
Außerdem habe ich trotz aller Anfeindungen immer versucht, in gutem Kontakt zu bleiben.
Aber in (manchen) feministischen Kreisen ist man schon böse, weil man Mann ist.
Beispiel. Wünsche dir ETWAS. Dieses Etwas ist dein Ziel. Zum Beispiel ein Schloss auf der Rückseite des Mondes. Wenn du dieses Ziel hast, suchst du den Weg dorthin. Du stellst zusammen, was du benötigst, wie du hinkommst, also wie du den Transport organisierst, und dann denkst auch an die gute Beleuchtung, wenn die Sonne nicht scheint.
Ähnlich ist es auch, wenn du heiratest. Du hast das Ziel, bis ans Lebensende mit deiner Frau (und deinen Kindern) zusammen zu leben. Du liebst sie, du interessierst dich für sie. Auch für Probleme, die sie, dich, euch beide bewegen. Schenkst ihr zum Hochzeitstag ein Blümchen, das ihr sagt, wie wichtig sie dir ist usw.
Machst sie nicht klein, auch nicht im Beisein anderer. Beobachtest und würdigst, was sie für euch beide oder für euch und eure Kinder tut.
Die Gründe für die Anfeindungen musst du mir nicht nennen, aber sie WERDEN einen Grund haben.
Ideal ist es, wenn man sich erst so gut kennenlernt, dass man sich sicher ist, zusammen leben zu können.
Gleich Sex z.B. ist falsch, weil dann Hormone erst einmal den kritischen Blick verstellen können, und die Schattenseiten werden dann später wahrgenommen, wenn die rosaroten Wölkchen sich verziehen, nach ca. drei Monaten.
Viele Frauen verstehen es aktuell auch nicht, Männer an sich zu binden. Sie geben ihnen einfach nicht die Gelegenheit, ihrerseits etwas zu geben und dadurch erst die Partnerin und das, was gemeinsam aufgebaut wird, zu schätzen. Das ist Erziehungssache bei beiden Geschlechtern.
Frauen, die das nicht wissen, binden sich durch Hormone einseitig und rennen Männern dann nach, meist auch noch voll der Meinung "Ach, was bin ich doch emanzipiert."
Ja, und dann folgt irgendwann das böse Erwachen, wenn sie feststellen, dass ihre Freunde weiter am Suchen sind. Diese Männer sind unbefriedigt. Sie wollen nicht wirklich wie Kleinkinder bemuttert werden. Sie möchten etwas aufbauen, und zwar mit Frauen, die vertrauenswürdig genug sind. Also nicht mit jedem anderen gleich ins Bett gehen usw. - Merkst du, wo hier ein Fehler ist? Gleich beim Sex. Die Frau hat sich so verhalten, wie es ein Mann sich gewünscht hat und ist gleich mit ihm ins Bett gegangen. So konnte er sie dann nicht anders kennenlernen, und alle Beteuerungen, er sei ja die Ausnahme, nützen auch nicht mehr viel. Solche Männer hören dann auch nicht auf ihre Freundinnen, weil sie ihnen zu wenig an Werten vorgeben, als Grenzen setzen können. Und damit sind die meist aktiven Männer in Gefahr, das, was sie aufgebaut haben, eigenhändig wieder einzureißen.
Nun hast du aber diese Finanzkrisen-Sexmedien überall, die Männer mit Sexdarstellungen oder nackten Frauenkörpern als Kunden locken wollen. Die erzählen dann 30x täglich, wie normal das sei, und viele glauben das schließlich. Aber ich z.B. glaube solchen Medien gar nichts. Sobald ich so ein Bildchen sehe, knipse ich das ganze Medium weg, und mein Mann hält es ebenso. Das erzählt doch schon alles darüber, was sie von Frauen halten.
Zu viel Text auch von mir, aber ich denke, solche Grundlagen können dir ein bisschen helfen. Wenn es um Liebe geht, musst du nicht an Zwang denken. Das geht alles ganz freiwillig. Und auch die Ausrufezeichen möchtest du dir abgewöhnen. Ein Punkt reicht.
Alles ist häwäl.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Was soll das denn?irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:08)
Zu viel Text, Papalo. Was ich dir geschrieben habe, ist persönliche Erfahrung und psychologisches Wissen. Unsere Ehe hält seit 2001 und wird es auch weiterhin.
Beispiel. Wünsche dir ETWAS. Dieses Etwas ist dein Ziel. Zum Beispiel ein Schloss auf der Rückseite des Mondes. Wenn du dieses Ziel hast, suchst du den Weg dorthin. Du stellst zusammen, was du benötigst, wie du hinkommst, also wie du den Transport organisierst, und dann denkst auch an die gute Beleuchtung, wenn die Sonne nicht scheint.
Ähnlich ist es auch, wenn du heiratest. Du hast das Ziel, bis ans Lebensende mit deiner Frau (und deinen Kindern) zusammen zu leben. Du liebst sie, du interessierst dich für sie. Auch für Probleme, die sie, dich, euch beide bewegen. Schenkst ihr zum Hochzeitstag ein Blümchen, das ihr sagt, wie wichtig sie dir ist usw.
Machst sie nicht klein, auch nicht im Beisein anderer. Beobachtest und würdigst, was sie für euch beide oder für euch und eure Kinder tut.
Die Gründe für die Anfeindungen musst du mir nicht nennen, aber sie WERDEN einen Grund haben.
Ideal ist es, wenn man sich erst so gut kennenlernt, dass man sich sicher ist, zusammen leben zu können.
Gleich Sex z.B. ist falsch, weil dann Hormone erst einmal den kritischen Blick verstellen können, und die Schattenseiten werden dann später wahrgenommen, wenn die rosaroten Wölkchen sich verziehen, nach ca. drei Monaten.
Viele Frauen verstehen es aktuell auch nicht, Männer an sich zu binden. Sie geben ihnen einfach nicht die Gelegenheit, ihrerseits etwas zu geben und dadurch erst die Partnerin und das, was gemeinsam aufgebaut wird, zu schätzen. Das ist Erziehungssache bei beiden Geschlechtern.
Frauen, die das nicht wissen, binden sich durch Hormone einseitig und rennen Männern dann nach, meist auch noch voll der Meinung "Ach, was bin ich doch emanzipiert."
Ja, und dann folgt irgendwann das böse Erwachen, wenn sie feststellen, dass ihre Freunde weiter am Suchen sind. Diese Männer sind unbefriedigt. Sie wollen nicht wirklich wie Kleinkinder bemuttert werden. Sie möchten etwas aufbauen, und zwar mit Frauen, die vertrauenswürdig genug sind. Also nicht mit jedem anderen gleich ins Bett gehen usw. - Merkst du, wo hier ein Fehler ist? Gleich beim Sex. Die Frau hat sich so verhalten, wie es ein Mann sich gewünscht hat und ist gleich mit ihm ins Bett gegangen. So konnte er sie dann nicht anders kennenlernen, und alle Beteuerungen, er sei ja die Ausnahme, nützen auch nicht mehr viel. Solche Männer hören dann auch nicht auf ihre Freundinnen, weil sie ihnen zu wenig an Werten vorgeben, als Grenzen setzen können. Und damit sind die meist aktiven Männer in Gefahr, das, was sie aufgebaut haben, eigenhändig wieder einzureißen.
Nun hast du aber diese Finanzkrisen-Sexmedien überall, die Männer mit Sexdarstellungen oder nackten Frauenkörpern als Kunden locken wollen. Die erzählen dann 30x täglich, wie normal das sei, und viele glauben das schließlich. Aber ich z.B. glaube solchen Medien gar nichts. Sobald ich so ein Bildchen sehe, knipse ich das ganze Medium weg, und mein Mann hält es ebenso. Das erzählt doch schon alles darüber, was sie von Frauen halten.
Zu viel Text auch von mir, aber ich denke, solche Grundlagen können dir ein bisschen helfen. Wenn es um Liebe geht, musst du nicht an Zwang denken. Das geht alles ganz freiwillig. Und auch die Ausrufezeichen möchtest du dir abgewöhnen. Ein Punkt reicht.
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Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Ach so. Die Denkblase Feminismus ist der Teufel.Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:20)
Was soll das denn?
Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
Übel von mir, dass ich da nicht gleich angebissen habe. Aber ich glaube, ich werde es auch künftig nicht tun.
Alles ist häwäl.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:20)
Was soll das denn?
Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....
https://antaios.de/buecher-anderer-verl ... che-frauen
Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Hör mal, es gibt einen Feminismus der erforderlich ist!irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:44)
Ach so. Die Denkblase Feminismus ist der Teufel.
Übel von mir, dass ich da nicht gleich angebissen habe. Aber ich glaube, ich werde es auch künftig nicht tun.
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Schaue mal nach Indien oder in die islamischen Länder!
Was ich kritisiere ist dass er nicht überschießend sein sollte, er sollte also nicht die Positionen umdrehen wie sie einmal auch falsch waren auf der Männerseite.
Es geht doch vielmehr darum das Pendel in der Mitte anzuhalten oder?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Das würde ich nicht lesen, das ist extrem rechts lastig.lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:48)
Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.
Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....
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Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
"Ohne ihren Löwenmut und ihre Leidensfähigkeit hätte unser Volk nicht überlebt." liest sich wie "die Ackerleute und ihre Frauen". Ohne Mütter hätte unser Volk noch nicht einmal ge-lebt, denke ich. Aber so eine Heldinnengeschichte ist auch schon bei Diodor zu lesen. Heldin der Arbeit, die ihr Kind bei der Feldarbeit bekam, oder im Gebüsch?, sie hatte sich jedenfalls unerlaubterweise ihrer Arbeitspflicht entzogen und es dann im Gebüsch versteckt. Und arbeitete weiter. Der kleine Wicht fing dann aber an zu schreien "Mama! Hunger! Was ist hier los? Wo ist meine Mama?", und so kam es heraus, die anderen hörten das nämlich. Die Dame weigerte sich aber, mit der Arbeit aufzuhören, bis sie ihren Lohn bekommen hatte. Dazu ließ sich ihr Arbeitgeber dann auch überreden. Sie empfing ihren Lohn, holte den im Gebüsch gebürtigen Neugeborenen und gab ihm seine gewünschte Nahrung.lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:48)
Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.
Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....
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Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen
Auch wenn das interessante Geschichten sind, interessiert mich diese Art von Opferbereitschaft etwa ebenso wenig wie die Würde, Trümmer wegzuräumen.
Von Idioten.
Mir fällt soeben kein wohlklingenderer Name dazu ein. Ach doch. Narren. Liest sich wenigstens noch so halb lustig.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Tatütata die TAZ ist da:
http://www.taz.de/!5581619/
https://www.emma.de/node/266325
http://www.taz.de/!5581619/
Nun:Der Attentäter von Christchurch bezeichnete Muslime und andere Minderheiten als „Invasoren“, die einen Völkermord an den Weißen planten. Sein Manifest basiert auf der rechten Verschwörungstheorie eines „Bevölkerungsaustauschs“, laut der weiße Europäer durch muslimische Einwanderer ersetzt werden sollen. Das alles findet sich so in keinem redaktionellen Medium.
https://www.emma.de/node/266325
Die zirka vier Millionen in Deutschland lebenden Musliminnen und Muslime interpretieren die Scharia unterschiedlich und fühlen sich keineswegs strikt daran gebunden. Für die AlevitInnen sowie für zahlreiche liberale MuslimInnen gilt unabhängig von ihrer möglichen inneren Glaubenshaltung, dass sie nicht nach Scharia-Normen leben und auch nicht leben wollen und oftmals froh sind, in Deutschland der religiösen Fremdbestimmung zu entkommen. Doch eine Minderheit von Fanatikern träumt von der totalen Islamisierung Europas und damit der mittelfristigen Einführung der Scharia: von der Kopftuchpflicht bis zur Anwendung von Körperstrafen.
Aber was ist heute bereits Realität? Auf drei Ebenen ist die islamistische Interpretation der Scharia bereits de jure und/oder de facto bei uns heimisch geworden: Erstens in Sonderregelungen für MuslimInnen; zweitens durch die Berücksichtigung familienrechtlicher islamischer Normen über das Internationale Privatrecht und schließlich drittens via muslimische Selbstjustiz, die jegliche Kooperation mit deutschen Gerichten verweigert und Probleme „unter sich“ klärt.
Schon diese wenigen Schlaglichter zeigen: Die Scharia in Deutschland ist längst Realität und greift immer weiter um sich. Kein Grund zur Panik, aber Grund zum Handeln.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Die Grünen wollen mit den Schwarzen...
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 62103.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 62103.html
....Mit kritischen Tönen zum Thema Migration halten sich die Grünen meist zurück. Nun mahnen zwei Politikerinnen eine offenere Debatte über die Frauenfeindlichkeit mancher Flüchtlinge an.
Zudem fordern die beiden Grünenabgeordneten, Polizei und Gerichte besser auszustatten. Gewalttätige Asylbewerber müssten ihre Strafe in Deutschland absitzen. Die Gesetzeslage halten die Autorinnen für ausreichend. Verurteilte Straftäter dürften keine Duldung mehr erhalten, der Asylstatus könne entzogen werden.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://taz.de/Forschung-zum-politische ... /!5608768/
Spannendes Interview
Spannendes Interview
Susi versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist.Zu Ihrer Tagung waren neben der Kopftuchfeministin Khola Maryam Hübsch auch die dezidierten Kritikerinnen Alice Schwarzer und Necla Kelek geladen. Trotz dieser kontroversen Besetzung wurde die Veranstaltung zum Aufreger. Hat der Sprechverbotsvirus nun auch die Goethe-Uni erreicht?
Nein, wir haben hier eine lebendige Debattenkultur. Aber es gibt an jeder Universität Menschen, die Kritik delegitimieren möchten, häufig mit der Begründung, sie sei rassistisch. Gerade im Bereich der postkolonialen Theorien hat sich eine identitäre Strömung durchgesetzt, die Positionen an äußere Merkmale wie Geschlecht, der Hautfarbe oder Alter koppelt und damit einen neuen Rassismus begründet. Das Feindbild vom „alten, weißen Mann“ ist so eine rassistische Konstruktion.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Ich bin natürlich international vernetzt und aus Gesprächen mit schönen schwarzen Frauen kann ich schönen schwarzen Frauen in Deutschland nur abraten soziale und Pflegeberufe zu wählen (also Berufe in denen man erwartet besonders viel Frauensupersoftskills/Toleranz/Mitgefühl/Solidarität MENSCHLISCHKEIT anzutreffen ). Somit empower ich die schwarzen Frauen, die klassische Berufswahl zu überwinden - da sie dann lieber ITlerinnen oder Unternehmensberaterinnen werden....
Allerdings eher aus Selbstschutz vor Kolleginnen mit Hautfarbenallergien... Is jetzt ne andere Herangehensweise... Anders als die Feministinnen.....
Wo bleibt eigentlich mein Lohn aus dem Gender-Etat?
Und somit wundert dat hier auch nicht
https://genderama.blogspot.com/2020/06/ ... n.html?m=1
Allerdings eher aus Selbstschutz vor Kolleginnen mit Hautfarbenallergien... Is jetzt ne andere Herangehensweise... Anders als die Feministinnen.....
Wo bleibt eigentlich mein Lohn aus dem Gender-Etat?
Und somit wundert dat hier auch nicht
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Wenn das "Mitfrau" Malte wüsste , dass seine Doerte, die bekundet afrikanische Frauen supi zu bewundern, innerlich aber total verachtet, weil sie genau weiss, dass ihr Malte viel lieber mit...Die linke Website The Daily Beast hat Vorwürfe öffentlich gemacht, denen zufolge in der US-amerikanischen NOW, mit 550.000 zahlenden Mitgliedern die weltweit führende feministische Organisation, Rassismus verbreitet ist:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Und weiter geht´s
https://genderama.blogspot.com/2020/06/ ... ormen.html
https://genderama.blogspot.com/2020/06/ ... ormen.html
Refinery29 gehört zu Vice, also jene Plattform die mit anderen gleichgeschalteten Frauenstaatsmedien wie z.B. der TAZ sofort hysterisch "NAZI" brüllen, wenn es jemand wagt den Feminismus zu kritisieren. Jeder weiss, daß die abscheulichsten hässlichsten Rassisten und Sexisten in den Reihen der Feministinnen zu finden sind - jeder mit ein wenig Menschenkenntnis.."Hey @Refinery29, coole geschwärzte Homepage", twitterte Ashley Alese Edwards, eine ehemalige Angestellte, die jetzt im Google News Lab arbeitet, am 2. Juni. "Aber wissen Sie, wie echte Unterstützung aussehen würde? Ihre schwarzen Mitarbeiter fair zu bezahlen, schwarze Frauen in Führungspositionen zu haben & sich mit den Mikroaggressionen auseinanderzusetzen, mit denen Ihre schwarzen Mitarbeiter tagtäglich von Seiten des Managements konfrontiert werden".
Innerhalb eines Tages begannen andere ehemalige Mitarbeiter, mit ihren eigenen Geschichten auf den Tweet zu antworten - dass ein leitender Angestellter einen schwarzen Mitarbeiter mit einem Kellner verwechselt hatte, dass Chefredakteurin Christene Barberich in einer Besprechung weinte, weil jemand gesagt hatte, sie sei "zimperlich" in Bezug auf Rasse, dass ein weißer Talent-Direktor in einer Besprechung voller weißer Frauen herablassend mit einer schwarzen Praktikantin sprach und dass es ein Gerücht gab, derselbe Mann habe einen Tacker nach einer anderen schwarzen Mitarbeiterin geworfen. Die Kette entwickelte sich schnell zu einem Hashtag, #BlackAtR29, der als Drehscheibe für die Dutzenden von Geschichten über die giftige Unternehmenskultur bei Refinery diente. Inzwischen gibt es einen Twitter-Account, der sich der Zusammenstellung dieser Geschichten widmet.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Inwiefern hilft eine schwarze Frau im Management irgendwem? Wäre es nicht besser, eine qualifizierte Person im Management zu haben und nicht drauf zu schauen, wie sie aussieht?
"Don't say words you gonna regret" - Eric Woolfson
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Es besteht die Gefahr, dass ein weißer Mann sich als der Qualifizierteste rausstellt.imp hat geschrieben:(14 Jun 2020, 18:11)
Inwiefern hilft eine schwarze Frau im Management irgendwem? Wäre es nicht besser, eine qualifizierte Person im Management zu haben und nicht drauf zu schauen, wie sie aussieht?
Für eine bessere Außenwirkung sollte die schwarze, im Rollstuhl sitzende, lesbische Frau den Laden managen.
Wobei nichts dagegen spricht, dass sie in der Tat die geeignetste Person auf diesem Posten ist.
Nach Hautfarben zu gucken ist natürlich purer Rassismus.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Sofern also die qualifizierte Person nicht die richtige Biologie mitbringt, müsste sie sich eine passende Winkfigur halten und im Verborgenen ihre Arbeit tun? Das erscheint mir nicht die Welt voranzubringen.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jun 2020, 18:54)
Es besteht die Gefahr, dass ein weißer Mann sich als der Qualifizierteste rausstellt.
Für eine bessere Außenwirkung sollte die schwarze, im Rollstuhl sitzende, lesbische Frau den Laden managen.
Wobei nichts dagegen spricht, dass sie in der Tat die geeignetste Person auf diesem Posten ist.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Es geht um Farben-Gerechtigkeit.imp hat geschrieben:(14 Jun 2020, 18:58)
Sofern also die qualifizierte Person nicht die richtige Biologie mitbringt, müsste sie sich eine passende Winkfigur halten und im Verborgenen ihre Arbeit tun? Das erscheint mir nicht die Welt voranzubringen.
Im übrigen glaube ich gern, dass in den Staaten bei gleicher Qualifizierung eher der weiße Mann den Posten bekommt als die schwarze Frau. Zahlen und Belege dazu habe ich nicht. Es wäre wünschenswert, dass der geeignetste Kandidat zum Zuge kommt....Geschlecht und Hautfarbe wären mir total egal. Die Vorzüge einer guten Geschäftsführung sind nicht von der Hand zu weisen. Leider gibt es auch die Niete im Anzug, die mit dem scheidenden Seniorchef schön Golf spielen war und so seine Chancen schon deutlich verbessert hat. Menschlich, aber unfair und unschön.
Und dann gibt es noch die weißen Männer, die schlicht sehr gut und qualifiziert sind.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Wenn der scheidende Senior der Eigentümer ist, darf der auch gern schlechte Entscheidungen treffen oder solche, die sehr visionär sind und zunächst nicht verstanden werden - weil sie nach den aktuellen Regeln der Kunst als schlecht gelten. Ich bin nicht überzeugt, dass bei der aktuellen Debatte um "Farbengerechtigkeit" immer eine ansonsten gleiche Qualifikation die Grundlage stellt.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jun 2020, 19:06)
Es geht um Farben-Gerechtigkeit.
Im übrigen glaube ich gern, dass in den Staaten bei gleicher Qualifizierung eher der weiße Mann den Posten bekommt als die schwarze Frau. Zahlen und Belege dazu habe ich nicht. Es wäre wünschenswert, dass der geeignetste Kandidat zum Zuge kommt....Geschlecht und Hautfarbe wären mir total egal. Die Vorzüge einer guten Geschäftsführung sind nicht von der Hand zu weisen. Leider gibt es auch die Niete im Anzug, die mit dem scheidenden Seniorchef schön Golf spielen war und so seine Chancen schon deutlich verbessert hat. Menschlich, aber unfair und unschön.
Und dann gibt es noch die weißen Männer, die schlicht sehr gut und qualifiziert sind.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Natürlich darf er das.imp hat geschrieben:(14 Jun 2020, 19:09)
Wenn der scheidende Senior der Eigentümer ist, darf der auch gern schlechte Entscheidungen treffen oder solche, die sehr visionär sind und zunächst nicht verstanden werden - weil sie nach den aktuellen Regeln der Kunst als schlecht gelten. Ich bin nicht überzeugt, dass bei der aktuellen Debatte um "Farbengerechtigkeit" immer eine ansonsten gleiche Qualifikation die Grundlage stellt.
Wenn die ausschließliche Qualifikation die Hautfarbe ist, bringt das aber niemandem Vorteile. Ein qualifizierter weißer Bewerber wird ausgeschlossen, weil ein Mitbewerber schwarz ist -Qualifikation unbekannt, da unwichtig. Wie soll das gehen? Das ist völlig unrealistisch.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Das wäre ein klassischer Quotenansatz. Soweit ich das überblicke, bin ich nur noch in Vereinen tätig, die das nicht machen. Das war nicht immer so. Ich möchte das nicht im Geschäft haben. Meine persönliche Erfahrung geht dahin, dass man besser eine Stelle unbesetzt lässt als einen politisch opportunen Dummy einzufangen. Wenn man Pech hat, ist der auch noch fleißig und engagiert und kommt einem ständig in die Quere.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jun 2020, 19:21)
Natürlich darf er das.
Wenn die ausschließliche Qualifikation die Hautfarbe ist, bringt das aber niemandem Vorteile. Ein qualifizierter weißer Bewerber wird ausgeschlossen, weil ein Mitbewerber schwarz ist -Qualifikation unbekannt, da unwichtig. Wie soll das gehen? Das ist völlig unrealistisch.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Nein, ich kenn die Quote nur so, dass bei gleicher Qualifikation jemand wegen Geschlecht, oder wegen was weiß ich bevorzugt wird, aber nicht irgendein dahergelaufener Hiwi.imp hat geschrieben:(14 Jun 2020, 19:52)
Das wäre ein klassischer Quotenansatz. Soweit ich das überblicke, bin ich nur noch in Vereinen tätig, die das nicht machen. Das war nicht immer so. Ich möchte das nicht im Geschäft haben. Meine persönliche Erfahrung geht dahin, dass man besser eine Stelle unbesetzt lässt als einen politisch opportunen Dummy einzufangen. Wenn man Pech hat, ist der auch noch fleißig und engagiert und kommt einem ständig in die Quere.
//gleicher darf hier mit vergleichbarer ausgewechselt werden, die genau gleiche Qualifikation wird es selten geben.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Ich kenne das aus einigen Vereinen so, dass teilweise überhaupt erst ein Block von Gremiensitzen gewählt wird, der ausschließlich Frauen offensteht und danach ein Block gewählt wird, der Frauen und Männern offensteht. Damit soll eine Mindestquote - zB 30% oder 50% - an Frauen erreicht werden. Teilweise gilt die Verschärfung, dass die "gemischte" Liste im Verhältnis zu kürzen ist, wenn die Frauenliste nicht voll besetzt werden konnte, etwa mangels Kandidaturen.Umetarek hat geschrieben:(14 Jun 2020, 20:34)
Nein, ich kenn die Quote nur so, dass bei gleicher Qualifikation jemand wegen Geschlecht, oder wegen was weiß ich bevorzugt wird, aber nicht irgendein dahergelaufener Hiwi.
Das Ergebnis ist auf vielfältige Weise verheerend.
Einerseits werden Frauen gedrängt, für Gremien (wieder) zu kandidieren, die bereits amtsmüde sind oder aufgrund von Entwicklungen in ihrem Leben derartige Verantwortung aktuell nicht gebrauchen können. Andererseits werden ihnen oft Doppelbelastungen angetragen oder man ist froh, wenn überhaupt irgendwer kandidiert. Formal ist dann die Quote hergestellt. Als Mann erlebt man dann im Gremium ein Gefälle zwischen Männern, die sich manchmal einer sehr harten Wahlkonkurrenz stellen mussten und Frauen, unter denen einige wirklich brillant, gut vorbereitet, engagiert sind, aber andere nur der Form halber dabei sind oder Aufgrund von Überlastung mit mehreren Aufgaben weniger gut agieren als sie eigentlich könnten. Unbefriedigend für alle. Wie das helfen soll, Vorurteile über Frauen abzubauen oder mehr Frauen für die Arbeit in den Gremien zu gewinnen? Unklar. Hier kommt ein schlechter qualifiziertes Gremium zustande als möglich wäre. Unterstellt man, dass Frauen in einem Verein genau wie Männer vorrangig den Vereinszweck verfolgenm verlieren so alle.
Für den Fall, dass mehr sehr gute Frauen zur Wahl stehen als die Hälfte der Plätze hergibt, ist das ganze auch wieder Mist: Sich auf der Frauenliste nicht durchgesetzt zu haben gilt als Stigma, auf der gemischten Liste haben diese nur sehr selten Erfolg. Hier hat der Verein wieder einen schlechteren Vorstand oder anderes Gremium als er haben könnte.
Es ist meist ein ziemlicher Killer, solche eingeführten Quoten - insbesondere im Umfeld von Wahlen - zu kritisieren.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
https://www.emma.de/artikel/afghanistan ... tod-338835
So ein Satz aus dem Munde eines weißen AFD Cis Mannes und die "Links"-Presse wie TAZ und Freitag wär am überschäumen....Afghanische Terroristen werden sehr bald auch bei uns sein. Sie werden sich, gezielter denn je zuvor, unter die zu erwartenden Flüchtenden mischen. Ein Grund mehr, jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufzunehmen! Da Deutschland eh nicht allen Menschen aus der nächsten Flüchtlingswelle Schutz geben kann, sollte es sich auf die Afghaninnen beschränken. Denn die sind in der höchsten Not.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
Ja die AfD könnte jetzt verlangen, aus diesem Grund GAR KEINE männlichen Flüchtlinge mehr ins Land zu lassen - egal von woher. Denn: Männer an sich ist ja schon mal Scheixxe. Und das in weitestgehender Übereinstimmung mit den eher links positionierten Frauenvorkämpfern.lila-filzhut hat geschrieben:(20 Aug 2021, 19:28)
https://www.emma.de/artikel/afghanistan ... tod-338835
So ein Satz aus dem Munde eines weißen AFD Cis Mannes und die "Links"-Presse wie TAZ und Freitag wär am überschäumen....
Komische Welt.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?
So sieht es aus, aber warum sollte sich die AFD jetzt ins Schussfeld stellen. Erstmal abwarten bis sich die "linken" Frauenrechtler*Ixen selbst zerfleischt haben....denkmal hat geschrieben:(23 Aug 2021, 14:15)
Ja die AfD könnte jetzt verlangen, aus diesem Grund GAR KEINE männlichen Flüchtlinge mehr ins Land zu lassen - egal von woher. Denn: Männer an sich ist ja schon mal Scheixxe. Und das in weitestgehender Übereinstimmung mit den eher links positionierten Frauenvorkämpfern.
Komische Welt.
Und weil Männer weltweit "scheixxe" und "gefährlich" sind (laut Linkenpolitikerin) ist somit auch Deutschland (rape culture, victim blaming) kein sicheres Zielland für Afghaninnen - wenn man diese Wahnwelt mal zu Ende denkt.
Aktuelles Beispiel:
Luke Mockridge
Der feministische Mob hat längst geurteilt, trotzdem wird er nicht verbrannt!
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