Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 21:49)

Ja, sich auf die Strasse zu setzen, ist voll faschistisch, während "Kleine Halbneger" freie Meinungsäußerung ist. :D
Nein. Kleine Halbenger ist keine freie Meinungsäusserung. Habe ich im übrigen auch hier gesagt und diese Äusserung verurteilt. :)

Gesetze gelten für alle. Auch für die sogenannten Antifaschisten.
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Keoma
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Keoma »

Ich hoffe ja nur für einige, dass sie bei einem Herzstillstand nicht von einem AfD-ler wiederbelebt werden.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

Dark Angel hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:58)

Schau mal in die PKS und setze die Zahl der begangenen Sexualstraftaten ins Verhältnis zum Anteil der Bevölkerung und dann denke nochmal darüber nach, was du da abgelassen hast.
Du hast meine Ablassung, nicht entkräftet, nochmal, sexuelle Gewalt gegen Frauen ist primär kein Alleinstellungsmerkmal muslimisch geprägter Länder sondern ein weltweites Problem.( z.b Russland oder osteuropäische Staaten) oder glaubst da findet so was nicht statt, dann bist du so ziemlich naiv.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JJazzGold »

Danke für alle Beiträge, sehr informativ.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, den Zeitpunkt für eine Demo, oder einen Marsch, festzulegen.
Mir persönlich erscheint es wenig sinnvoll, dazu ausgerechnet den Zeitpunkt zu wählen, in dem nur eine geschäftsführende Regierung vorhanden ist. Ist wahrscheinlich wieder zu pragmatisch gedacht.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Watchful_Eye »

JJazzGold hat geschrieben:(20 Feb 2018, 23:06)
Mir persönlich erscheint es wenig sinnvoll, dazu ausgerechnet den Zeitpunkt zu wählen, in dem nur eine geschäftsführende Regierung vorhanden ist. Ist wahrscheinlich wieder zu pragmatisch gedacht.[/color]
Jetzt ist es tatsächlich schon ein bisschen zu spät, aber während der Sondierungen und der Koalitionsverhandlungen war meines Erachtens sogar ein überaus guter "taktischer" Zeitpunkt für Demonstrationen. Unterschrieben ist der Koalitionsvertrag ja allerdings immer noch nicht.
Dark Angel hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:32)

Du scheinst ein echtes Problem mit unserer Grundgesetz zu haben, wenn du a) die "Gegendemo" verteidigst und b) der Meinung bist, eine Demo gegen Gewalt gegen Frauen sei rääächts.
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen. Die Rechten haben sich bewusst ein zwar nach rechts offenes, aber für die politische Konservative anschlussfähiges Thema gesucht. In unserer Medienwelt gelten Personen mehr als Inhalte, und das wissen natürlich auch die Rechten.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 17:03)

soso, du hast deine wilde Zeit in linksalternativen Kneipen verbracht.... klar :D

Grossraum-Disco mit Mainstream Mucke, Minirock, Piccolöchen - das war dir zu primitiv. Lieber mit frühpensionierten Geschichts und Kunstlehrern am Tisch die eigene Plattensammlung diskutieren, Rotwein schlürfen oder "total leckere" Tees probieren.... is klar
:p Der Beitrag hat mich amüsiert ... ich muss nur ehrlich zugeben: Was soll mir dein verstörendes Logo mit dem Mann, der Frau und dem Wickelkind nahelegen. Doch hoffentllch nix Lebensreformerisches oder - noch schlimmer - Evangelikales?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:44)

Wollten die " Damen" nun ihre Grundrechte oder ihre Frauenrechte durchsetzen am Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg? Egal, war jedenfalls ne Schnapsidee.
Auch Frauenrechte sind Grundrechte! Da wären beispielsweise Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, etc

In Deutschland gilt der Gleichheitsgrundsatz, da muss sich Frau nicht dem Mann unterordnen, sie darf sich auch ohne männliche Begleitung im öffentlichen Raum bewegen, sie darf sich kleiden wie es ihr beliebt und zwar ohne als Freiwild betrachtet zu werden.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

Watchful_Eye hat geschrieben:(21 Feb 2018, 00:38)

Jetzt ist es tatsächlich schon ein bisschen zu spät, aber während der Sondierungen und der Koalitionsverhandlungen war meines Erachtens sogar ein überaus guter "taktischer" Zeitpunkt für Demonstrationen. Unterschrieben ist der Koalitionsvertrag ja allerdings immer noch nicht.

Die Wahrheit liegt wahrscheinlich dazwischen. Die Rechten haben sich bewusst ein zwar nach rechts offenes, aber für die politische Konservative anschlussfähiges Thema gesucht. In unserer Medienwelt gelten Personen mehr als Inhalte, und das wissen natürlich auch die Rechten.
Ach "die Rechten" ... Wer legt denn fest, wer "die Rechten" sind? Heute muss sich doch schon jeder als "räächts" diffamieren lassen, der nur eine andere Meinung vertritt, als die von der PC vorgegebene. Heute muss sich doch schon jeder als "räächts" diffamieren lassen, der gegen die Erosion des Rechtssaates eintritt und für Gewährleistung der inneren Sicherheit.
Dass diese zunehmend nicht mehr gewährleistet wird/werden kann, zeigen die tagtäglichen "bedauerlichen Einzelfälle", zeigen die zunehmenden Fälle von Landfriedensbruch (Angriffe gegen Polizei und Rettungskräfte) - gerade aus den linksextremen Spektrum.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Ein Terraner »

Dark Angel hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:29)

Heute muss sich doch schon jeder als "räächts" diffamieren lassen, der nur eine andere Meinung vertritt, als die von der PC vorgegebene.
Seltsam, ist mir noch nie passiert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

Ein Terraner hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:43)

Seltsam, ist mir noch nie passiert.
Vielleicht passt deine Meinung ja. :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von fun_stuff »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:25)

Eine Farce ist es höchstens, groessenwahnsinnig zu glauben, man könne in einer Antifa-Hochburg ne rechte Demo durchführen. Möchte mal wissen, wer diese Schnapsidee hatte.
Ich würde meinen, die Ausübung verbriefter Grundrechte sollte überall im Staatsgebiet möglich sein.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

Dark Angel hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:29)

Ach "die Rechten" ... Wer legt denn fest, wer "die Rechten" sind? Heute muss sich doch schon jeder als "räächts" diffamieren lassen, der nur eine andere Meinung vertritt, als die von der PC vorgegebene. Heute muss sich doch schon jeder als "räächts" diffamieren lassen, der gegen die Erosion des Rechtssaates eintritt und für Gewährleistung der inneren Sicherheit.
Dass diese zunehmend nicht mehr gewährleistet wird/werden kann, zeigen die tagtäglichen "bedauerlichen Einzelfälle", zeigen die zunehmenden Fälle von Landfriedensbruch (Angriffe gegen Polizei und Rettungskräfte) - gerade aus den linksextremen Spektrum.
Angriffe von Neo - Narzisstischen Kameradschaften und Mörderbanden gegen Polizei oder Andersdenken,gehört natürlich ins Reich der Legende, nicht wahr?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(21 Feb 2018, 00:57)

:p Der Beitrag hat mich amüsiert ... ich muss nur ehrlich zugeben: Was soll mir dein verstörendes Logo mit dem Mann, der Frau und dem Wickelkind nahelegen. Doch hoffentllch nix Lebensreformerisches oder - noch schlimmer - Evangelikales?
Die Personen auf meinem "Logo" kennen sie sicherlich. Maria, Joseph und Kevin. Find ich ganz passend zur Situation in diesem Frauenstaat. Mann wird betrogen, aber irgendwie auch schon "damals" (Kuckuckskind). Wichtig ist eben das man ein stabiles System um den Betrug schafft.

Endstufe des Betrugs ist die derzeitige Meetoo-Kampagne, die eigentlich nur Selbst-Reinwaschung irgendwelcher Schlampen dient, nachdem ihr Frauenpower-Modell (Karriere + erfolgreicher Alleinerziehung) so dermaßen gescheitert ist....
http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexis ... igen-brief
"Ihr seid der Gastronom, der Kokain gegen Oralverkehr tauscht."

Auf welcher Seite der Demo wohl solche Tauschgirls stehen....
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 94907.html
Sartor sagte der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ): "Wir wollen, dass auch die deutsche Oma weiter zu uns kommt." In den vergangenen zwei Jahren hätten sich gerade ältere Tafel-Nutzerinnen sowie alleinerziehende Mütter von den vielen fremdsprachigen jungen Männern in der Warteschlange abgeschreckt gefühlt, bei denen er teilweise auch "mangelnden Respekt gegenüber Frauen" beobachtet habe. "Wenn wir morgens die Tür aufgeschlossen haben, gab es Geschubse und Gedrängel ohne Rücksicht auf die Oma in der Schlange."
Gemüse für Oma statt für...

Gibt es eigentlich jetzt nen Flash-Mob vor der Tafel? Hat die TAZ da schon was organisiert?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

lila-filzhut hat geschrieben:(21 Feb 2018, 18:19)

Die Personen auf meinem "Logo" kennen sie sicherlich. Maria, Joseph und Kevin. Find ich ganz passend zur Situation in diesem Frauenstaat. Mann wird betrogen, aber irgendwie auch schon "damals" (Kuckuckskind). Wichtig ist eben das man ein stabiles System um den Betrug schafft.

Endstufe des Betrugs ist die derzeitige Meetoo-Kampagne, die eigentlich nur Selbst-Reinwaschung irgendwelcher Schlampen dient, nachdem ihr Frauenpower-Modell (Karriere + erfolgreicher Alleinerziehung) so dermaßen gescheitert ist....
http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexis ... igen-brief
"Ihr seid der Gastronom, der Kokain gegen Oralverkehr tauscht."

Auf welcher Seite der Demo wohl solche Tauschgirls stehen....
In diesem Frauenstaat,der ist gut,
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Alpha Centauri hat geschrieben:(23 Feb 2018, 23:43)

In diesem Frauenstaat,der ist gut,
Siehst du z.b. daran, daß im oben zitierten Text nur von " ältere Tafel-Nutzerinnen sowie alleinerziehende Müttern" die Rede ist. Weiße ältere Männer sind im Öffentlich Rechtlichen Bewußtsein grundsätzlich priviligiert.

Interessant ist, was die typische linksgrüne TAZ-Feministin vor dem Wechsel zum "Rechtsfeminismus" abhält. Ganz sicher is es nicht der Rassismus, es ist der dann notwendige Kontakt zum deutschen Prekariat. Vor dem ekelt sich die "links"-grüne.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

JJazzGold hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:23)

Meine Frage war ernst gemeint, dieser Frauenmarsch ist mir entgangen, erst durch Darklightbringer habe ich etwas davon gehört. Was diese Frauen wollten, weiß ich bis heute nicht.
Hier ist mal ein Bericht aus GB darüber:
[youtube][/youtube]
Auch die ausufernde Linksgewalt ist da ein Thema!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

jack000 hat geschrieben:(26 Feb 2018, 11:23)

Hier ist mal ein Bericht aus GB darüber:
Wikipedia sagt zu Tommy Robinson:

"Tommy Robinson (* 1983 in Luton; bürgerlich Stephen Yaxley-Lennon) ist ein Politikaktivist aus dem Vereinigten Königreich. Er ist Gründer und ehemaliger Leiter der English Defence League (EDL), welche von verschiedenen Kritikern als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamfeindlich eingestuft wird. Er ist auch Mitgründer der European Defence League und war 2012 kurzzeitig Vizevorsitzender der proisraelischen Partei British Freedom. Er unterstützt inzwischen auch die PEGIDA-Bewegung und beteiligt sich an der Organisation des britischen Ablegers."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stephen_Yaxley-Lennon

Da hast du dir ja wieder eine symphatische Stimme aus Great Britain ausgesucht. :D

Das Filmchen hat bei YouTube übrigens 2000 Daumen hoch und 37000 Daumen runter erhalten. War wohl nicht so der Burner.

Und falls du jetzt wieder lamentieren moechtest, dass ich nur die Quelle kritisiere und nicht den Inhalt beachte: Genau so ist es. Ich werde mich auch weiterhin weigern, rechtsextreme Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 15:30)

Wikipedia sagt zu Tommy Robinson:

"Tommy Robinson (* 1983 in Luton; bürgerlich Stephen Yaxley-Lennon) ist ein Politikaktivist aus dem Vereinigten Königreich. Er ist Gründer und ehemaliger Leiter der English Defence League (EDL), welche von verschiedenen Kritikern als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamfeindlich eingestuft wird. Er ist auch Mitgründer der European Defence League und war 2012 kurzzeitig Vizevorsitzender der proisraelischen Partei British Freedom. Er unterstützt inzwischen auch die PEGIDA-Bewegung und beteiligt sich an der Organisation des britischen Ablegers."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stephen_Yaxley-Lennon

Da hast du dir ja wieder eine symphatische Stimme aus Great Britain ausgesucht. :D

Das Filmchen hat bei YouTube übrigens 2000 Daumen hoch und 37000 Daumen runter erhalten. War wohl nicht so der Burner.

Und falls du jetzt wieder lamentieren moechtest, dass ich nur die Quelle kritisiere und nicht den Inhalt beachte: Genau so ist es. Ich werde mich auch weiterhin weigern, rechtsextreme Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Du meinst, du wirst dich auch weiter weigern, alles, was für dich rechtsextrem erscheint, auch nur zu überdenken?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 15:30)

Und falls du jetzt wieder lamentieren moechtest, dass ich nur die Quelle kritisiere und nicht den Inhalt beachte: Genau so ist es. Ich werde mich auch weiterhin weigern, rechtsextreme Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
[youtube][/youtube]

Es ändert nichts an der Realität, wenn man sie verweigert oder sie sich zurechtbiegt, wie sie einem gefällt. Gilt natürlich auch für die von Rechtsaußen.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 15:30)

Wikipedia sagt zu Tommy Robinson:

"Tommy Robinson (* 1983 in Luton; bürgerlich Stephen Yaxley-Lennon) ist ein Politikaktivist aus dem Vereinigten Königreich. Er ist Gründer und ehemaliger Leiter der English Defence League (EDL), welche von verschiedenen Kritikern als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamfeindlich eingestuft wird. Er ist auch Mitgründer der European Defence League und war 2012 kurzzeitig Vizevorsitzender der proisraelischen Partei British Freedom. Er unterstützt inzwischen auch die PEGIDA-Bewegung und beteiligt sich an der Organisation des britischen Ablegers."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stephen_Yaxley-Lennon

Da hast du dir ja wieder eine symphatische Stimme aus Great Britain ausgesucht. :D
Nun, eine Quelle zu kritisieren ist ja legitim, vor allem in diesem Fall. Ich kannte den Typen nicht.
Und falls du jetzt wieder lamentieren moechtest, dass ich nur die Quelle kritisiere und nicht den Inhalt beachte: Genau so ist es. Ich werde mich auch weiterhin weigern, rechtsextreme Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Es geht ja nicht um rechtsextreme Inhalte wenn man auf Gewalt von Links hinweist. Hast du die linken Gewalttäter gesehen? Ich möchte mal wissen wie viele von denen sozialversicherungspflichtig in der Privatwirtschaft beschäftigt sind.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

jack000 hat geschrieben:(26 Feb 2018, 17:25)

Nun, eine Quelle zu kritisieren ist ja legitim, vor allem in diesem Fall. Ich kannte den Typen nicht.


Es geht ja nicht um rechtsextreme Inhalte wenn man auf Gewalt von Links hinweist. Hast du die linken Gewalttäter gesehen? Ich möchte mal wissen wie viele von denen sozialversicherungspflichtig in der Privatwirtschaft beschäftigt sind.
Ich habe mir jetzt das ganze Filmchen angeschaut und keine linken Gewalttaeter gesehen. Nur einen hysterischen, rechten Engländer, der immer das Gleiche gesagt hat: Unschuldige Frauen und eine Meute von Linken, die sie attackieren. schreckliches Deutschland.

Aber vielleicht recherchierst du demnächst ja wirklich mal genauer, bevor du was verlinkst. Diese ständigen Eigentore sind doch echt peinlich.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Keoma hat geschrieben:(26 Feb 2018, 15:56)

Du meinst, du wirst dich auch weiter weigern, alles, was für dich rechtsextrem erscheint, auch nur zu überdenken?
Der Typ scheint nicht rechtsextrem, er ist es.
Dein Statement erinnert mich wieder an Thilo Sarrazin, der auf die Frage, ob es ihm nichts ausmacht, dass so viele Rechtsradikale auf seine Scheisse abfahren, geantwortet hat:
"Was kann ich dafuer, dass zufällig ein paar Idioten genau das Gleiche denken wie ich?" :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:23)

Ich habe mir jetzt das ganze Filmchen angeschaut und keine linken Gewalttaeter gesehen. Nur einen hysterischen, rechten Engländer, der immer das Gleiche gesagt hat: Unschuldige Frauen und eine Meute von Linken, die sie attackieren. schreckliches Deutschland.
Der Frauenmarsch konnte nicht an sein Ziel kommen. Wie haben die linken Gegendemonstranten das durchgesetzt? Wie üblich mit Argumenten? Oder in einer völligen Ausnahme mal mit Gewalt?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

jack000 hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:35)

Der Frauenmarsch konnte nicht an sein Ziel kommen. Wie haben die linken Gegendemonstranten das durchgesetzt? Wie üblich mit Argumenten? Oder in einer völligen Ausnahme mal mit Gewalt?
Was ist daran gewalttaetig, eine Strasse zu blockieren, indem man einfach stehen bleibt oder sich hinsetzt? :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Außerdem war es kein Frauenmarsch, sondern ein Aufmarsch der Rechten, angeleiert von einem AfD-Mitglied. Es wird ja kein Zufall sein, dass ausgerechnet die AfD Strafanzeige gegen die Gegendemonstranten stellen will. Und ja tatsächlich: Ein paar (rechte) Frauen waren auch dabei.;)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

Dark Angel hat geschrieben:(21 Feb 2018, 12:20)

Auch Frauenrechte sind Grundrechte! Da wären beispielsweise Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, etc

In Deutschland gilt der Gleichheitsgrundsatz, da muss sich Frau nicht dem Mann unterordnen, sie darf sich auch ohne männliche Begleitung im öffentlichen Raum bewegen, sie darf sich kleiden wie es ihr beliebt und zwar ohne als Freiwild betrachtet zu werden.
Und dennoch wird sie in der Realität als Freiwild ( wenn unausgesprochen und heimlich) und dass mitnicht nur von sogenannten " SÜDLÄNDERN" und " NAFRIS" ist natürliche Biologie :cool:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:39)

Was ist daran gewalttaetig, eine Strasse zu blockieren, indem man einfach stehen bleibt oder sich hinsetzt? :rolleyes:
Wenn sich jemand so vor deine Haustür stellt das du das Haus nicht mehr verlassen kannst, was ist derjenige deiner Meinung nach dann?

PS:
Als Gewalt (von althochdeutsch waltan „stark sein, beherrschen“) werden Handlungen, Vorgänge und soziale Zusammenhänge bezeichnet, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird. Gemeint ist das Vermögen zur Durchführung einer Handlung, die den inneren oder wesentlichen Kern einer Angelegenheit oder Struktur (be)trifft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:43)

Außerdem war es kein Frauenmarsch, sondern ein Aufmarsch der Rechten, angeleiert von einem AfD-Mitglied.
Wechselt bei einer Demo automatisch das Geschlecht je nach Parteizugehörigkeit?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

jack000 hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:53)

Wechselt bei einer Demo automatisch das Geschlecht je nach Parteizugehörigkeit?

Bei einigen sicherlich. :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:43)Und ja tatsächlich: Ein paar (rechte) Frauen waren auch dabei.;)
Natürlich nur ein paar, und die sind alle natürlich stramm rechts ;)
[youtube][/youtube]
PS: Fällt dir auch auf, dass die meisten Männer außen gehen um die Frauen vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(21 Feb 2018, 18:19)

Die Personen auf meinem "Logo" kennen sie sicherlich. Maria, Joseph und Kevin. Find ich ganz passend zur Situation in diesem Frauenstaat. Mann wird betrogen, aber irgendwie auch schon "damals" (Kuckuckskind). Wichtig ist eben das man ein stabiles System um den Betrug schafft.
Ja natürlich sind mir Darstellungen der Heiligen Familie geläufig. Die auf Ihrem Logo erinnert mich in Ihrem Stil an so gewisse Überzeugungsbücher aus dem evangelikal-freikirchlichen Bereich. Sie müssen mal davon ausgehen, dass es etliche Menschen gibt, die mit der (ja offensichtlich ironisch gemeinten) Ersetzung von "Christus" durch "Kevin" absolut nix anzufangen wissen. Die einfach nicht wissen, wie das polemisch gemeint ist. Worum es eigentlich wirklich geht. In welche Richtung es zielt. Ob negativ. Ob positiv. Keine Ahnung!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Ich habe grade gesehen, dass die "Frauenrechtlerin" Leyla Bilge auf ihrer oeffentlichen facebookseite PI-News verlinkt.

Naja, auch PI-news sagt die Wahrheit, genau wie Lutz Bachmann und Tommy Robinson. Es ist nicht alles rechtsextrem, was so scheint.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

man muss die leute ned immer gleich in die rechte ecke stellen...- :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von SpukhafteFernwirkung »

jack000 hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:59)

Natürlich nur ein paar, und die sind alle natürlich stramm rechts ;)
[youtube][/youtube]
PS: Fällt dir auch auf, dass die meisten Männer außen gehen um die Frauen vor gewalttätigen Übergriffen zu schützen?
gentlemen gehen immer außen, d.h. auf dem bürgersteig immer auf der seite zur straße hin. auf der treppe immer unter der dame, also geht er vor von oben und folgt nach von unten.
kannst du natürlich ned wissen als spätzlescheißer, deine frau geht ja immer 3 schritte hinter dir, falls du einen penny übersehen hast...- :p
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von jack000 »

SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(26 Feb 2018, 23:37)

gentlemen gehen immer außen, d.h. auf dem bürgersteig immer auf der seite zur straße hin. auf der treppe immer unter der dame, also geht er vor von oben und folgt nach von unten.
Ja, ist bekannt, ich hatte auch schon einen Knigge-Kurs ... Je nach Damenbegleitung aber manchmal schwierig umzusetzen ...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(26 Feb 2018, 18:23)

Ich habe mir jetzt das ganze Filmchen angeschaut und keine linken Gewalttaeter gesehen. Nur einen hysterischen, rechten Engländer, der immer das Gleiche gesagt hat: Unschuldige Frauen und eine Meute von Linken, die sie attackieren. schreckliches Deutschland.

Aber vielleicht recherchierst du demnächst ja wirklich mal genauer, bevor du was verlinkst. Diese ständigen Eigentore sind doch echt peinlich.
Dir ist also nicht aufgefallen, dass die "Gegendemonstrierer" keinen Plan hatten, worum es bei der Demo ging?
Dir ist nicht aufgefallen, dass die "Gegendemonstrierer" keine Ahnung hatten, um wen es sich bei Maria Ladenburger und Mia aus Kandel handelt?
Dir ist nicht aufgefallen, dass die Teilnehmer am Frauenmarsch hingegen mit den Namen sehr wohl etwas anfangen konnten?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(28 Feb 2018, 11:51)

Dir ist also nicht aufgefallen, dass die "Gegendemonstrierer" keinen Plan hatten, worum es bei der Demo ging?
Dir ist nicht aufgefallen, dass die "Gegendemonstrierer" keine Ahnung hatten, um wen es sich bei Maria Ladenburger und Mia aus Kandel handelt?
Dir ist nicht aufgefallen, dass die Teilnehmer am Frauenmarsch hingegen mit den Namen sehr wohl etwas anfangen konnten?
Naja, der rechte Robby wird schon die passenden Antworten für sein Empörungsfilmchen raus gesucht haben. Ist mir auch egal, was so ein Nazi da filmt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(26 Feb 2018, 21:10)

Ja natürlich sind mir Darstellungen der Heiligen Familie geläufig. Die auf Ihrem Logo erinnert mich in Ihrem Stil an so gewisse Überzeugungsbücher aus dem evangelikal-freikirchlichen Bereich. Sie müssen mal davon ausgehen, dass es etliche Menschen gibt, die mit der (ja offensichtlich ironisch gemeinten) Ersetzung von "Christus" durch "Kevin" absolut nix anzufangen wissen. Die einfach nicht wissen, wie das polemisch gemeint ist. Worum es eigentlich wirklich geht. In welche Richtung es zielt. Ob negativ. Ob positiv. Keine Ahnung!
Es geht auch weniger um Kevin-Christus sondern um Josef, dem ist damals nen Kuckuckskind untergejubelt worden, aber gesellschaftlich hat man sich später darauf geeingt, daß das wohl ok so war.
Im Feminismus ist das nicht anders. Ob der Vater der biologische ist oder sozial: scheißegal. Randfigur, hauptsache der Mutti gehts gut. Und Feministinnen fordern die Mutterrolle nach evangelikaer-freikirchlicher Art, nachdem se schwanger sind natürlich... vorher faseln se noch von Karriere und TAZ.

Besonders gut an Freikirchen gefallen mir übrigens weiße Frauen, die Gospel singen. Und Chorleiter mit Zöpfchen. Rocknroll
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(01 Mar 2018, 20:04)

Es geht auch weniger um Kevin-Christus sondern um Josef, dem ist damals nen Kuckuckskind untergejubelt worden, aber gesellschaftlich hat man sich später darauf geeingt, daß das wohl ok so war.
Im Feminismus ist das nicht anders. Ob der Vater der biologische ist oder sozial: scheißegal. Randfigur, hauptsache der Mutti gehts gut. Und Feministinnen fordern die Mutterrolle nach evangelikaer-freikirchlicher Art, nachdem se schwanger sind natürlich... vorher faseln se noch von Karriere und TAZ.

Besonders gut an Freikirchen gefallen mir übrigens weiße Frauen, die Gospel singen. Und Chorleiter mit Zöpfchen. Rocknroll
Nenn mich dumm. Aber auch ich, als sowohl biologischer wie auch sozialer Vater und einem Schwiegersohn, der am IZFG (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung Greifswald) gearbeitet hat, habe immer noch absolut keinen Schimmer, worums eigentlich geht ... bzw. wieso ich damit irgendein Problem haben soll.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Mar 2018, 07:21)

Nenn mich dumm. Aber auch ich, als sowohl biologischer wie auch sozialer Vater und einem Schwiegersohn, der am IZFG (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung Greifswald) gearbeitet hat, habe immer noch absolut keinen Schimmer, worums eigentlich geht ... bzw. wieso ich damit irgendein Problem haben soll.
Also isses wurscht, ob Vater biologisch oder sozial?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(02 Mar 2018, 22:17)

Also isses wurscht, ob Vater biologisch oder sozial?
Das kommt trivialerweise auf die Fragestellung an. Ob man nach der Biologie (den Genen) oder nach den sozialen Beziehungen fragt.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Mar 2018, 23:18)

Das kommt trivialerweise auf die Fragestellung an. Ob man nach der Biologie (den Genen) oder nach den sozialen Beziehungen fragt.
Also, bevor wir das eigentliche Thema schreddern (was ja scheinbar beabsichtigt ist)... einfach folgende Frage beantworten:
Was ist für das Kindeswohl besser? Biologischer Vater/biologische Mutter oder sozialer Vater/soziale Mutter?
Oder vielleicht gar kein Vater, oder nur Zahlvater,
oder nur Zahlvater ohne Führerschein - obwohl dagegen wären wohl die neurechten Reichsfeministinnen.

Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung. Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann. Ich weiß gar nicht, was ich widerlicher finde. Diese unfassbare Verlogenheit bei deutschen Weibern die jetzt AFD wählen oder die kontinuierliche Verlogenheit linksgrüner Weiber...
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mi 7. Mär 2018, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Ebiker »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)



Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung.
Das hat beides viel miteinander zu tun. Frauen werden in muslimisch geprägten Stadtteilen aus der Öffentlichkeit verdrängt, in Schweden wurde jetzt die erste Frau nach Schariarecht verurteilt weil sie ihren Mann wegen Gewalttätigkeit bei der Polizei angezeigt hatte. Linke Feministinnen werden es immer schwerer haben, die Realität überrollt sie.
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)

Also, bevor wir das eigentliche Thema schreddern (was ja scheinbar beabsichtigt ist)... einfach folgende Frage beantworten:
Was ist für das Kindeswohl besser? Biologischer Vater/biologische Mutter oder sozialer Vater/soziale Mutter?
Oder vielleicht gar kein Vater, oder nur Zahlvater,
oder nur Zahlvater ohne Führerschein - obwohl dagegen wären wohl die neurechten Reichsfeministinnen.
Das wird sich niemals anders beantworten lassen als über den konkreten Einzelfall.
Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung. Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann. Ich weiß gar nicht, was ich widerlicher finde. Diese unfassbare Verlogenheit bei deutschen Weibern die jetzt AFD wählen oder die kontinuierliche Verlogenheit linksgrüner Weiber...
Dass der Frauenanteil der AfD-Wähler zunimmt, hat eine ganz simple Ursache: Nämlich die, dass bislang der Männeranteil weit überdurchschnittlich war. Es handelt sich um eine Art voraussehbaren Potenzialausgleich. Ganz entsprechend dürfte auch das Ost-West-Ungleichgewicht und das Bildungsniveau-Ungleichgewicht in dem Maße abnehmen, in welchem die AfD (leider) zu einer mehr oder weniger normalen Volkspartei wird.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Ich pack es ma hier rein:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 13986.html
OECD rechnet mit sechs Prozent mehr Arbeitslosen in Deutschland bis 2020

Flüchtlinge haben es laut OECD schwer, in Deutschland einen Arbeitsplatz zu finden. Dabei machen sie vor allem gering ausgebildeten Männern Konkurrenz.
Auf dem Weg ins 4. Reich, Brandbeschleuninger ist hierbei natürlich auch die Retraditionalisierung der Frauen....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)
Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann.
Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Maskulist »

watisdatdenn? hat geschrieben:(21 Jun 2018, 06:17)

Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
Was durch eine aktuelle Studie übrigens unterstützt wird.
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... icher.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

watisdatdenn? hat geschrieben:(21 Jun 2018, 06:17)

Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
Nun, ob es dem biologischen Programm entspricht, oder ob es das Paar glücklicher macht (gerne schweigt die Presse bei solchen Studien, daß es auch die Frau glücklicher macht....)

Fakt ist, das was Jahrzehnte in der Frauenstaatspresse und in den Frauenstaatsparteien gepredigt, gepriesen und dann umgesetzt wurde, war doch was anderes.

These: Öffnet den Arbeitsmarkt für Frauen und keine Frau wird freiwillig nur Hausfrau und Mutter. Keine Frau will wirklich nur Teilzeit arbeiten. Teilzeit oder Hausfrauen Dasein, daß sind doch klare Beweise für Unterdrückung.
Frau will Frei-sein, Karriere und Alleinerziehung - für die moderne Frau doch kein Problem.
Damit die Frauen Karriere machen können, muss natürlich erstmal die Konkurrenz in den Schulen vernichtet werden. Das hat man sehr erfolgreich betrieben.
Und das Vernichtungsergebnis kloppt sich dann mit dem Waffenexportergebnis/Exportüberschussergebnis um schlecht bezahlte Jobs, die eine ganze Familie ernähren soll... was natürlich nicht aussreicht, auf dem Partnermarkt natürlich nicht vermittelbar.

Wenn man sich die letzten 20 -30 Jahre die Grünen und SPD mit ihren Ideen zu Geschlechterrollen und Arbeitsmärkten so ansieht, da kann man nur vermuten, daß die sich ganz tief im inneren die NSDAP & Co wieder herbeiwünschen. Inklusive der schwulen Uniformen. Das ist auch bei deutschen Schauspielern und Showmastern irgendwie so: Einmal in Nazi-Uniform auftreten...am besten noch irgend ne nackte Alte dabei... da geht denen so einer ab.

Vielleicht noch was positives: Petry und Weidel wären doch ohne AFD-Background die Barbiefiguren der Feministinnen. Begeisterung pur: Taff, Karriere, Kinder - und jeder Mann, der die beiden kritisiert hat eben nur Angst vor "starken Frauen" - jeder Kritiker ist sowieso frauenfeindlich....und rechts.... :D
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