Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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think twice
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:13)

Wenn mein Freund zum Islam konvertieren würde, dann würde ich definitiv nicht die Freundschaft mit ihm kündigen. Ein Moslems ist nicht automatisch ein Extremist. Und ein muslimischer Extremist ist nicht mit einem AfD-Wähler zu vergleichen.
Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
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becksham
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)

Man kann dem Anderen ganz tolerant seine Meinung lassen, nur den Kontakt eben nicht mehr wollen.
Eben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand noch mit mir befreundet sein wollte, wenn er sich immer anhören müsste, für wie bescheuert ich sein Wahlverhalten halte. :D
...
Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)Erstens kristallisieren während einer Bekanntschaft bestimmte Einstellungen heraus, die bei mir gar nicht erst zu einer Freundschaft führen würden.
Zweitens ist es m.M.n. verschwendete Zeit, mit AfD-Wählern zu diskutieren, ich versuche ja auch nicht, einen Pudding an die Wand zu nageln.
:thumbup:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
Jemand, der zum Islam konvertiert, kannst du mit jemanden vergleichen, der plötzlich erzkonservativ wird. Damit hätte ich auch kein Problem. Der Islamist ist eben die unappetiliche und nicht akzeptable Steigerung genau wie der AfDler.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Wenn er bei einem Bier nicht dauernd erzählt, wie mies alles ist, kann's so bleiben, "Nazi" wird er ja nicht auf dem Hirn tätowiert haben.
Mit einem Islamisten werde ich kaum auf ein Bier gehen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 17:38)

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
Lustig waren auch die Libanesen in Marxloh im besten Pott-Slang zu den Afd-Fuzzis: "Was habt ihr gegen Burkas? Soll doch jeder rumlaufen, wie er will. Wir sagen doch auch nichts, wenn ihr nackt rumlauft."

Getoppt haben natürlich die Sachsen-Asis, die ihren Hass bei der AfD-Demo in unflaetigsten Worten wie "Mach die Kamera aus, du F****" und "Ni*****" in die Kameras gebrüllt haben.
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McKnee
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.

Ich bin ganz sicher kein Freund der AfD. Aber differenzieren wir doch bitte zwischen Extremismus und Populismus. Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?

Nach dieser Definition gehört DIE LiNKE zu den Extremisten ... vielleicht überholt uns der eigene Populismus so sehr, dass wir nicht mehr klar sehen

Was übrigens die Freundschaftsfrage angeht, so möchte ich mit einigen hier keine Freundschaft schließen, weil das schlimmer wäre, als sie zum Feind zu haben.

Einige sollten hier echt die Inhalte und das Verständnis ihrer Aussagen prüfen ....

Klare Aussage, wenn ein Freund abdriftet, verurteile ich ihn ....

das man aus populistischen Motiven bei der AfD für die Mehrheit nachvollziehbar sein. Aber übertragen wir die Aussagen mal auf andere Bereiche ... na, ich möchte nicht auf solche Freunde reinfallen, die sich einst zu mir bekannten und mir dann den Dolch in den Rücken rammten, ohne mir mit ihrer Freundschaft unter die Arme zu greifen
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:42)

Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?
Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:51)

Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
Und das definiert wer?

Was unterscheidet moderene Extremisten von Extremisten?

Ist Wagenknecht eine moderne Extremistin?

Wenn ihr aufhören würdet, euch die Welt so zurecht zu legen, wie es euch passt, hättet ihr auch Potential die Mißstände zu bekämpfen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 20:09)

Und das definiert wer?
Ich definiere das so für mich. Darum ging es doch. Koennen AfDler meine Freunde sein? Nein, koennen sie nicht. Leute, die rechtsextremistisch ticken oder mit Rechtsextremisten Hand in Hand laufen, haben keinen Platz in meinem Herzen. Punkt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:05)

Ich definiere das so für mich. Darum ging es doch. Koennen AfDler meine Freunde sein? Nein, koennen sie nicht. Leute, die rechtsextremistisch ticken oder mit Rechtsextremisten Hand in Hand laufen, haben keinen Platz in meinem Herzen. Punkt.
Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!

Und es geht um deine Definition von Extremismus....nach dem, was du hier aussagst, sind die LINKE und die GRÜNEN Extremisten

Es ist doch ok, wenn du Freunden die Freundschaft aus populistischen Motiven kündigst. Genau das ist ja der Weg, der uns NICHT aus der Sackgasse bringt.

Aber vielleicht will das ja auch keiner.

Vielleicht ist es besser, ein Feindbild zu haben und seien es die ehemaligen Freunde.

Und kommt mir nicht mit....so ein Sinneswandel ist nicht vollziehbar ... ich sag nur Mahler
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:24)

Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!

Und es geht um deine Definition von Extremismus....nach dem, was du hier aussagst, sind die LINKE und die GRÜNEN Extremisten

Es ist doch ok, wenn du Freunden die Freundschaft aus populistischen Motiven kündigst. Genau das ist ja der Weg, der uns NICHT aus der Sackgasse bringt.

Aber vielleicht will das ja auch keiner.

Vielleicht ist es besser, ein Feindbild zu haben und seien es die ehemaligen Freunde.

Und kommt mir nicht mit....so ein Sinneswandel ist nicht vollziehbar ... ich sag nur Mahler
Nun sei doch nicht so empört, dass ich nicht dein Freund sein will, wir kennen uns doch gar nicht. ;)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:34)

Nun sei doch nicht so empört, dass ich nicht dein Freund sein will, wir kennen uns doch gar nicht. ;)
Komm schon, was soll das?

Ob du men Freund sein willst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei.

Ich trete mit dir ganz sicher nicht in den Wettstreit des Bessermenschen ...

Vielleicht weichst du meinen Worten einfach nicht aus und gehst auf sie ein ....gehörst du zu DIESEN FREUNDEN?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 22:07)

Komm schon, was soll das?

Ob du men Freund sein willst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei.

Ich trete mit dir ganz sicher nicht in den Wettstreit des Bessermenschen ...

Vielleicht weichst du meinen Worten einfach nicht aus und gehst auf sie ein ....gehörst du zu DIESEN FREUNDEN?
Ich gehöre zu den Skeptikern, die es Leuten nicht abnehmen, nichts für die AfD übrig zu haben und sich so empoerenn, als hätte man ihre Mutter beleidigt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:24)

Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!
...
Die Fragestellung ist doch schon völlig bescheuert. Niemand wird plötzlich AfDler. Dazu gehört eine gewisse Einstellung und die ist doch schon da. Deshalb wird so jemand gar nicht erst mein Freund.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 22:39)

Ich gehöre zu den Skeptikern, die es Leuten nicht abnehmen, nichts für die AfD übrig zu haben und sich so empoerenn, als hätte man ihre Mutter beleidigt.
Von welchen Leuten sprichst du genau?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

becksham hat geschrieben:(07 Aug 2018, 08:33)

Die Fragestellung ist doch schon völlig bescheuert. Niemand wird plötzlich AfDler. Dazu gehört eine gewisse Einstellung und die ist doch schon da. Deshalb wird so jemand gar nicht erst mein Freund.
Dann hatte ich dich falsch verstanden und wir haben hier alle aneinander vorbei diskutuert.

Ich kann mir vorstellen, dass dieses Extrem eintritt. Ich sparch daher schon einmal den Fall Mahler an.

Die Frage ist, ob die Menschen nicht vorher bereits eine Neigung zum Extremen hatten.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Was wohl pressemäßig los sein wird, wenn sich die erste ex-Grünin als AFD Wählerin outet.

"Mensch Imken, du warst doch früher zwecks Völkerverstaendigung immer in Afrika... Und jetzt hetzt du gegen Flüchtlinge...." :(
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Di 7. Aug 2018, 17:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Liegestuhl »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:57)

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...
Nicht alles, was ein Loch hat, ist auch kaputt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.emma.de/artikel/frau-w-und- ... itz-336085
Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlim-
mer als eine Vergewaltigung.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.sueddeutsche.de/medien/maga ... -1.4120639
Das feministische Magazin "Emma" zitiert in einer Reportage aus Chemnitz mehrere Frauen, die erklären, das Leben in Chemnitz sei für sie "gefährlicher geworden" - wegen der geflüchteten Männer.
Mhmm, bisher war es der feministischen Frauenstaatssystempresse egal, wenn die "Emma" irgendwelche Frauen erfand. Eigentlich immer erkennbar am 3er.

Meine Freundin, die Autorin, Wissenschaftlerin und Nahkampfexpertin.

Meine Bekannte Ännn,Forscherin, Lesbe und Häckerin
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25166.html
Sie finde den Aufmarsch der Rechten gut, sagt Judy. Einige hätten es zwar übertrieben mit der Gewalt. "Aber wir brauchen die Rechtsextremen, wir brauchen Menschen, die mal in den Stadtpark gehen und einen umklatschen. Wenn wir Frauen demonstrieren gehen, wäre das doch allen egal", sagt die 32-Jährige. Wegen der männlichen Flüchtlinge fühle sie sich unwohl. Ihre Freundin nickt.
Und aktuell im Spiegel
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft ... 35882.html
Bei keiner Partei ist der Unterschied im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen so groß wie bei der AfD. Dabei ist rechts zu wählen statistisch ungesund - und macht auch in der Liebe unglücklich.
...
Aber das nur nebenbei. Das heißt natürlich alles nicht, dass es reicht, ein Arbeiter mit gebrochenem Herzen zu sein, um AfD zu wählen. Man muss schon auch Rassist sein und Minderheiten das Leben schwer machen wollen, man muss entweder einen Haufen Hass in sich tragen oder zumindest bereit sein, den Hass der anderen zu unterstützen.
..
Wer linksgrün wählt wird dagegen qua Geschlecht kriminalisiert, als Abfall bezeichnet, für ihr versagen in Berufs und Beziehung verantwortlich gemacht und ist letztendlich schuld daran, dass Feministinnen so abstoßend hässlich sind.

Mal sehen wie viel Feminismus bei den Grünen übrigbleibt wenn die CDU nach Merkel stramm nach rechts marschiert.


Auch spannend...

2005
http://www.bpb.de/geschichte/nationalso ... aufbau?p=3
Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte.

2018
http://www.bpb.de/apuz/277339/waehlen-f ... nner?p=all
Welche Parteien wählen Frauen und Männer? Für einige Reichstagswahlen in der Weimarer Republik liegen geschlechtsspezifische Statistiken für einige, nicht unbedingt repräsentativ ausgewählte, Regionen vor. Sie zeigen, dass Frauen vor allem christliche, konservative sowie völkische Parteien wählten und weitaus seltener KPD und SPD unterstützten. Auch gesichert ist die Tatsache, dass Frauen die NSDAP erst spät, das heißt ab 1931 stärker unterstützten, während die Partei vorher vor allem von Männern gewählt wurde. Frauen haben Hitler also nicht an die Macht gebracht, wie in früheren Jahren noch verschiedentlich kolportiert wurde.

Mal sehen was noch so rauskommt... Holocaust-> KZ-Mörderinnen hat es nie gegeben.... waren alles die Männer :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44814.html
Die "Süddeutsche Zeitung" sprach von einem Anpassungsrigorismus der Grünen.

Auch spannend:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71614.html
"Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt"
Mal sehen, wann die ersten Torten fliegen, achso die Tante ist bei den Grünen.... :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd ... -1.4326507
Die AfD propagiert ein Frauenbild der 50er-Jahre. Trotzdem steigt die Zahl der weiblichen Mitglieder. Was zieht diese Frauen an den rechten Rand? Eine Spurensuche.
Angst vor der Altersarmut - und dem Statusverlust
Angst vor dem Statusverlust? Das war doch laut ExpertInnen eher so ne Wehwehchen alter weisser Männer.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen
Maskulisten agieren manchmal subversiv, oft aggressiv und von Hass erfüllt. Auch vor Morddrohungen gegen Andersdenkende schrecken sie nicht zurück. Selbst bei Anders Behring Brevik, der in Norwegen vor zwei Jahren 77 Menschen tötete, betonen skandinavische Terrorismusexperten dessen Anti-Feminismus. - derstandard.at/1363711762616/Maskuline-Muskelspiele-in-sieben-Beitraegen
Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARD


https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf
Die Antifeministen unterscheiden sich in Ideologie und Wortwahl durchaus. Eine ihrer Strömungen vertritt eine Mischung von (Rechts-)Populismus, aus Nationalismus und Frauenfeindlichkeit, mit homophoben und rassistischen Einstellungen versetzt. Es gibt Berührungspunkte zum Rechtsextremismus. Propagiert wird ein Kreuzzug und ein Aufstand gegen den Feminismus, und damit wird an eine kriegerische Männlichkeit appelliert. Auch vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik distanziert sich diese Gruppe kaum.
https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/
Breivik posititionierte sich inhaltlich mit seinem Antifeminismus, seiner Anti-Political-Correctness-Sprache, seiner Feindschaft gegenüber dem Islam und den „1968ern“ bzw. dem „Kulturmarxismus“ in einer Weise, die weitgehend identisch ist mit dem Denken vieler Maskulisten.
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clowns


https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen
Aber was ist Antifeminismus? Ein extremes Beispiel ist der rechtsradikale Attentäter Anders Breivik, der 2011 in Norwegen 72 Menschen ermordete.
/

Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?

Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368

https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus
Den Anstoß für diese Dokumentation hatte ein im Sommer 1993 von der EMMA veröffentlichtes Dossier über den Islam gegeben, der als "die orientalische Variante des Faschismus" beschimpft wurde. Die deutsche Frau war demnach einer ständigen Bedrohung durch den muslimischen Mann ausgesetzt – zum Beispiel, weil er sie als Arzt nicht angemessen untersuchen möchte: "Eine Frau ruft einen Notarzt", hieß es da beispielsweise. "Der ist Moslem. Ihr fast tödliches Pech." Heute würde man derlei Sprüche in rechtsradikalen Blogs wie "Politically Incorrect" lesen.
100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.

Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
"Krieg und Frauen haben sich medial endlich versöhnt!". Der Politikwissenschaftler Jörg Becker über Feminismus und junge Mädchen in der politischen Propaganda zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft
So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

lila-filzhut hat geschrieben:(16 Mar 2019, 18:46)

https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen


Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARD


https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf



https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/



https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clowns


https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen

/

Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?

Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368

https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus


100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.

Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all



So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?
Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:18)

Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
Damals Afghanistan zu bombardieren war doch laut Frauenstaatspresse gut und richtig. Drohnenkrieg gegen Moslems (kann man so nennen, weil es eben oft die falschen trifft) auch ok.

Alles unterm label "Frauenrechte".... sonst hätten die ja nen ganz anderen Staat bombardieren müssen.

Ich möchte nur nochmal daran erinnern, bei Breivik wurde von der deutschen Frauenstaatspresse sofort auf Antifeministen/Maskulisten hingewiesen.

"Sie denken wie Breivik und im schlimmsten Falle handeln sie wie Breivik. Sie lesen die gleichen Schriften. Haben die gleichen Feindbilder: Schwule, transgender...."

So jetzt kann man doch mal prüfen, welche Gruppe beim aktuellen Terroranschlag ähnlich denkt. Feindbilder/Schriften....sollte so ne "offene" Gesellschaft doch hinbekommen :rolleyes:

Ich halte es natürlich für undenkbar, daß sich die deutsche Frauenpresse jetzt plötzlich nicht mehr für den Täter und dessen Gedankennetzwerk interessiert, sondern auf einmal für die Opfer...
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

lila-filzhut hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:36)

Damals Afghanistan zu bombardieren war doch laut Frauenstaatspresse gut und richtig. Drohnenkrieg gegen Moslems (kann man so nennen, weil es eben oft die falschen trifft) auch ok.

Ich möchte nur nochmal daran erinnern, bei Breivik wurde von der deutschen Frauenstaatspresse sofort auf Antifeministen/Maskulisten hingewiesen.

"Sie denken wie Breivik und im schlimmsten Falle handeln sie wie Breivik. Sie lesen die gleichen Schriften. Haben die gleichen Feindbilder: Schwule, transgender...."

So jetzt kann man doch mal prüfen, welche Gruppe beim aktuellen Terroranschlag ähnlich denkt. Feindbilder/Schriften....sollte so ne "offene" Gesellschaft doch hinbekommen :rolleyes:

Ich halte es natürlich für undenkbar, daß sich die deutsche Frauenpresse jetzt plötzlich nicht mehr für den Täter und dessen Gedankennetzwerk interessiert, sondern auf einmal für die Opfer...
Findest du, wir haben Frauenstaatspresse? Nur meine bevorzugten Medien bilden eine Ausnahme. Der Rest scheint mir viel zu oft die Absicht zu haben, mich zur Lesbe umzuerziehen.
Soll ich mir einen Volksrasierer kaufen? Oder zwei Hemden statt eins? Den neuesten Flitzer, der dann hier nur herumsteht, während ich meinen Job erledige? Von anderen Angeboten, die direkt gegen das Grundgesetz verstoßen, will ich erst gar nicht anfangen.
Sieh mal genauer hin, dann verstehst du, was ich meine.
Wir sind beim Thema Krieg. Ich denke, Männer sollten sich von Frauen da durchaus etwas raten lassen, denn so können sie zu diesen Menschen werden, die sie gern sein wollen. Auch du.
Ich erzähle dir noch eine kleine Story von Handwerkerinnen. Sie berichteten stolz, wie sie schwere Zementsäcke mit Männern um die Wette in die 4. Etage getragen haben. Und das halte ich für verkehrt. Besser ist es, wenn sie Männer dazu auffordern, leichtere Säcke zu bestellen bzw. sie selbst bestellen. Männer trauen sich manchmal nicht, das ihren Kollegen oder Chefs mitzuteilen, Status usw., und haben dann die Rückenprobleme.

Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Feministische Aussenpolitik :


https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
In diesem aggressiven Kampf der USA um eine globale Modernisierung nach westlichem Vorbild spielt die Frauenfrage eine herausragende Rolle. Es entwickelt sich eine mörderische Allianz von NATO und westlichem Feminismus. In Deutschland verkörpert diese Allianz am meisten die Vorzeigefeministin und Islamhasserin Alice Schwarzer, etwa mit ihrem dümmlichen Buch "Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz".
Vorausgegangen war dieser islamophoben Hasstirade von Alice Schwarzer und ihrer Schwester im Geiste, der italienischen Feministin Oriana Fallaci und deren anti-islamischer Streitschrift "Die Wut und der Stolz" ein anti-islamisches Buch mit den Namen "Nicht ohne meine Tochter" von Betty Mahmoody, das in Deutschland zu dem Taschenbuch wurde, das eine der höchsten Auflagen überhaupt nach 1945 erreichte, gepaart mit vielen ähnlichen Buchtiteln im Weltbild-Verlag, der der Deutschen Bischofskonferenz gehört.

Ganz aktuell:
https://www.emma.de/artikel/christchurc ... ter-336639
Der Täter hatte keine Komplizen. Das stimmt nicht. Er hat Hunderttausende. Es sind all jene jungen Männer, die in Internetforen die “Verweichlichung des weißen Mannes” beklagen und sich in ihrem Rassismus und Frauenhass bestärken.

...
Doch wer sein Manifest liest, weiß, dass der 28-Jährige viele, sehr viele Brüder im Geiste hat. Und das sind nicht nur die, die der Attentäter selbst nennt: “Ich unterstütze viele, die aufgestanden sind gegen den ethnischen und kulturellen Genozid”, schreibt er.
Ob es auch Schwestern im Geiste gab und welche Schriften den Mörder sonst noch "inspirierten". Ich geh Mail davon aus, dass das in der Frauenstaatspresse nicht diskutiert wird. Und schwarzer unwidersprochen ihre Thesen im feministischen Staatsfunk monologisieren darf.

...
Ausgetauscht werden solle die “weiße Rasse” gegen die muslimischen “Invasoren”
...
...

Vor denen eine bestimmte Frau auch seit Jahren warnt und appelliert dagegen vorzugehen...

Danach geht die Autorin nur noch auf den "verweichlichten Mann" ein, aber nicht auf die "Hauptbedrohung Islam" die bzgl. Dieser Tat, anders bei Breivik, das Hauptmotiv war....

.... Interessantist auch: hat die schwarzer wieder ihre Sekretärin den Artikel schreiben lassen....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Na sieh einer an:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 58934.html

Welch Hex bei solchen Fotos jetzt wohl grünen Schleim spuckt und den Spinnengang einlegt....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

Das Problem ist, dass man so weit nach Osten gehen kann bis man am Westen raus kommt.

Das Problem ist gleichermaßen, dass Linksaußen und Rechtsaußen so manche Überschneidungsfläche hat, die sich beide Seiten nicht eingestehen.

Ich selbst hatte meine liebe Not mit einigen Feministinnen über Jahre.

Hier mal kurz geoutet: ich war Papa zweier kleiner Kinder und als dann auch noch das Pflegekind kam, hatte meine frühere Frau ihr selbst gesetztes Ziel erreicht und alle drei Kinder mitgenommen in eine lesbische Beziehung.

Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, während ich das Essen gemacht hatte, kam ein Anruf sie käme nicht mehr nach Hause die Kinder seien bei ihr und tschüss.

Und dann ging das Gezerre los mit einer feministischen Anwältin die behauptete den Kindern ginge es ohne Papa ja sowieso besser.

Und seien Sie bei mir, dann bräuchten sie jedes Mal wieder Tage, um normal zu werden.

Das ist gewissermaßen dann das Totschlagargument, denn du kannst ja nicht dagegen vorgehen, wie willst du das tun?

Und ich musste mir ständig neue Möglichkeiten überlegen, wie ich den Kontakt zu meinen Kindern halten konnte. Die Begleitung auf dem Schulweg wurde mir per Gericht verboten, also ließ ich mich zum Schülerlotsen ausbilden. Etc etc etc

Nach dem 12. Gerichtstermin hatte ich es schließlich geschafft: ein Umgangsrecht wie es meinen Kindern und mir entsprach.

Ja, es werden dort extreme Positionen vertreten. Männer gelten als Versorger und Befruchter, nicht als Partner oder Väter.

Bleibt noch die Anmerkung, dass meine frühere Frau inzwischen eine ganz nette lesbische Beziehung hat, die diesen Männerhass nicht hegt.

Leider sind Jugendämter und Familienministerien sehr feministisch aufgestellt, ich wünsche dir, dass das Pendel zwischen den Geschlechtern in der Mitte angehalten wird, und das nicht mehr ein Geschlecht meint, in irgendeiner Weise die bessere Wahl zu sein!
Erziehung inklusive!
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 02:30)

Na sieh einer an:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/n ... 58934.html

Welch Hex bei solchen Fotos jetzt wohl grünen Schleim spuckt und den Spinnengang einlegt....
Es gibt keine Hexen. Das sind Märchenfiguren. Grüner Schleim könnte giftig sein, besonders wenn er giftgrün aussieht, bitte nicht in die Kanalisation. Und Spinnen sind Insekten.
Das Kopftuch ist Tradition in einigen islamischen Ländern, geht aber nicht aus dem Koran hervor.

Hier füge ich dir noch ein Liedchen bei. Die Kinder singen: In jedem Lebewesen kannst du Gottes Handschrift lesen.

(Außer in Hexen, die wie Spinnen gehen und giftgrünen Schleim spucken. Was hat sich ihr Schöpfer denn dabei gedacht?)

Und hast du gemerkt, dass hier im Forum Beiträge spurlos verschwinden? Zauberei. Auch hier.
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Zuletzt geändert von irgendwer am Fr 22. Mär 2019, 10:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 07:48)

Das Problem ist, dass man so weit nach Osten gehen kann bis man am Westen raus kommt.

Das Problem ist gleichermaßen, dass Linksaußen und Rechtsaußen so manche Überschneidungsfläche hat, die sich beide Seiten nicht eingestehen.

Ich selbst hatte meine liebe Not mit einigen Feministinnen über Jahre.

Hier mal kurz geoutet: ich war Papa zweier kleiner Kinder und als dann auch noch das Pflegekind kam, hatte meine frühere Frau ihr selbst gesetztes Ziel erreicht und alle drei Kinder mitgenommen in eine lesbische Beziehung.

Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, während ich das Essen gemacht hatte, kam ein Anruf sie käme nicht mehr nach Hause die Kinder seien bei ihr und tschüss.

Und dann ging das Gezerre los mit einer feministischen Anwältin die behauptete den Kindern ginge es ohne Papa ja sowieso besser.

Und seien Sie bei mir, dann bräuchten sie jedes Mal wieder Tage, um normal zu werden.

Das ist gewissermaßen dann das Totschlagargument, denn du kannst ja nicht dagegen vorgehen, wie willst du das tun?

Und ich musste mir ständig neue Möglichkeiten überlegen, wie ich den Kontakt zu meinen Kindern halten konnte. Die Begleitung auf dem Schulweg wurde mir per Gericht verboten, also ließ ich mich zum Schülerlotsen ausbilden. Etc etc etc

Nach dem 12. Gerichtstermin hatte ich es schließlich geschafft: ein Umgangsrecht wie es meinen Kindern und mir entsprach.

Ja, es werden dort extreme Positionen vertreten. Männer gelten als Versorger und Befruchter, nicht als Partner oder Väter.

Bleibt noch die Anmerkung, dass meine frühere Frau inzwischen eine ganz nette lesbische Beziehung hat, die diesen Männerhass nicht hegt.

Leider sind Jugendämter und Familienministerien sehr feministisch aufgestellt, ich wünsche dir, dass das Pendel zwischen den Geschlechtern in der Mitte angehalten wird, und das nicht mehr ein Geschlecht meint, in irgendeiner Weise die bessere Wahl zu sein!
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Du hast geschrieben "meine frühere Frau". Warst du mit ihr verheiratet? Ich sehe einiges, das dir helfen könnte.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:06)

Es gibt keine Hexen. Das sind Märchenfiguren. Grüner Schleim könnte giftig sein, besonders wenn er giftgrün aussieht, bitte nicht in die Kanalisation. Und Spinnen sind Insekten.
Das Kopftuch ist Tradition in einigen islamischen Ländern, geht aber nicht aus dem Koran hervor.

Und hast du gemerkt, dass hier im Forum Beiträge spurlos verschwinden? Zauberei. Auch hier.

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schuldige, dass ich zu widersprechen wage, aber spinnen sind keine insekten.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

aleph hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:30)

schuldige, dass ich zu widersprechen wage, aber spinnen sind keine insekten.
Hätte ich mich besser informieren sollen? Wo ordnest du sie ein? Bei mir sind sie in der Rubrik Insekten. Je größer, dunkler und fleißiger, desto weniger willkommen im Haus.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:36)

Hätte ich mich besser informieren sollen? Wo ordnest du sie ein? Bei mir sind sie in der Rubrik Insekten. Je größer, dunkler und fleißiger, desto weniger willkommen im Haus.


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sind eine eigene klasse. insekten, spinnen, krebse und einige andere klassen gehören zum stamm der gliederfüßler.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

aleph hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:40)

sind eine eigene klasse. insekten, spinnen, krebse und einige andere klassen gehören zum unterstamm der gliederfüßler.
Von da gleich nachgeschlagen unter Tierreich, von dem sich das Menschenreich unterscheidet: https://de.wikipedia.org/wiki/Tier
Wir haben es also mit zwei Reichen zu tun. Das ist ja auch der Grund, warum sie in unserem Haus nicht wohnen dürfen, obwohl sie sich das manchmal einbilden.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 10:19)

Du hast geschrieben "meine frühere Frau". Warst du mit ihr verheiratet? Ich sehe einiges, das dir helfen könnte.
profil manuel einfügen ist gar nicht häwäl
Was tut das denn (aus deiner Sicht) zur Sache?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 12:04)

Was tut das denn (aus deiner Sicht) zur Sache?
Beziehungen sind von vornherein so vereinbart: Man hat die Möglichkeit, sich wieder zu trennen. Wer weiß, was kommt, Ende offen.
Ehe: Beide haben das Ziel, zusammen zu leben bis zum Tod. Man hat sich auf genau diesen Partner oder diese Partnerin festgelegt.

Aus diesen Grundeinstellungen ergibt sich schon etwas für das persönliche Verhalten. Es reicht nicht, wenn du deine Partnerin nur als deine (Ehe-)Frau betrachtest. Es verpflichtet sie ebenso wenig wie dich zu etwas. Beide dürfen gehen, wenn etwas nicht mehr gefällt.

Ob du jetzt weiter antwortest oder nicht, das ist jetzt nicht so wichtig. Aber für deine Kinder ist es am besten, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt.

Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 15:26)

Beziehungen sind von vornherein so vereinbart: Man hat die Möglichkeit, sich wieder zu trennen. Wer weiß, was kommt, Ende offen.
Ehe: Beide haben das Ziel, zusammen zu leben bis zum Tod. Man hat sich auf genau diesen Partner oder diese Partnerin festgelegt.

Aus diesen Grundeinstellungen ergibt sich schon etwas für das persönliche Verhalten. Es reicht nicht, wenn du deine Partnerin nur als deine (Ehe-)Frau betrachtest. Es verpflichtet sie ebenso wenig wie dich zu etwas. Beide dürfen gehen, wenn etwas nicht mehr gefällt.

Ob du jetzt weiter antwortest oder nicht, das ist jetzt nicht so wichtig. Aber für deine Kinder ist es am besten, wenn ihr ein gutes Verhältnis habt.

Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
Oha das kommt jetzt aber oberlehrmeisterhaft!
Wenn man gemeinsam Kinder hat, dann ist für Eltern die obere Pflicht, um der Kinder Willen sich gefälligst zusammenzureisen!
Wohlgemerkt: soweit das eben geht!
Mehr als bei Paaren ohne Kinder!
Und wenn ein Pflegekind frisch in die Familie aufgenommen wird, und drei Tage später ist Beziehungsende und es geht auf dem anderen Ufer weiter, dann ist das nicht o.k
Außerdem habe ich trotz aller Anfeindungen immer versucht, in gutem Kontakt zu bleiben.
Aber in (manchen) feministischen Kreisen ist man schon böse, weil man Mann ist.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 17:18)

Oha das kommt jetzt aber oberlehrmeisterhaft!
Wenn man gemeinsam Kinder hat, dann ist für Eltern die obere Pflicht, um der Kinder Willen sich gefälligst zusammenzureisen!
Wohlgemerkt: soweit das eben geht!
Mehr als bei Paaren ohne Kinder!
Und wenn ein Pflegekind frisch in die Familie aufgenommen wird, und drei Tage später ist Beziehungsende und es geht auf dem anderen Ufer weiter, dann ist das nicht o.k
Außerdem habe ich trotz aller Anfeindungen immer versucht, in gutem Kontakt zu bleiben.
Aber in (manchen) feministischen Kreisen ist man schon böse, weil man Mann ist.
Zu viel Text, Papalo. Was ich dir geschrieben habe, ist persönliche Erfahrung und psychologisches Wissen. Unsere Ehe hält seit 2001 und wird es auch weiterhin.

Beispiel. Wünsche dir ETWAS. Dieses Etwas ist dein Ziel. Zum Beispiel ein Schloss auf der Rückseite des Mondes. Wenn du dieses Ziel hast, suchst du den Weg dorthin. Du stellst zusammen, was du benötigst, wie du hinkommst, also wie du den Transport organisierst, und dann denkst auch an die gute Beleuchtung, wenn die Sonne nicht scheint.

Ähnlich ist es auch, wenn du heiratest. Du hast das Ziel, bis ans Lebensende mit deiner Frau (und deinen Kindern) zusammen zu leben. Du liebst sie, du interessierst dich für sie. Auch für Probleme, die sie, dich, euch beide bewegen. Schenkst ihr zum Hochzeitstag ein Blümchen, das ihr sagt, wie wichtig sie dir ist usw.
Machst sie nicht klein, auch nicht im Beisein anderer. Beobachtest und würdigst, was sie für euch beide oder für euch und eure Kinder tut.
Die Gründe für die Anfeindungen musst du mir nicht nennen, aber sie WERDEN einen Grund haben.

Ideal ist es, wenn man sich erst so gut kennenlernt, dass man sich sicher ist, zusammen leben zu können.
Gleich Sex z.B. ist falsch, weil dann Hormone erst einmal den kritischen Blick verstellen können, und die Schattenseiten werden dann später wahrgenommen, wenn die rosaroten Wölkchen sich verziehen, nach ca. drei Monaten.
Viele Frauen verstehen es aktuell auch nicht, Männer an sich zu binden. Sie geben ihnen einfach nicht die Gelegenheit, ihrerseits etwas zu geben und dadurch erst die Partnerin und das, was gemeinsam aufgebaut wird, zu schätzen. Das ist Erziehungssache bei beiden Geschlechtern.
Frauen, die das nicht wissen, binden sich durch Hormone einseitig und rennen Männern dann nach, meist auch noch voll der Meinung "Ach, was bin ich doch emanzipiert."
Ja, und dann folgt irgendwann das böse Erwachen, wenn sie feststellen, dass ihre Freunde weiter am Suchen sind. Diese Männer sind unbefriedigt. Sie wollen nicht wirklich wie Kleinkinder bemuttert werden. Sie möchten etwas aufbauen, und zwar mit Frauen, die vertrauenswürdig genug sind. Also nicht mit jedem anderen gleich ins Bett gehen usw. - Merkst du, wo hier ein Fehler ist? Gleich beim Sex. Die Frau hat sich so verhalten, wie es ein Mann sich gewünscht hat und ist gleich mit ihm ins Bett gegangen. So konnte er sie dann nicht anders kennenlernen, und alle Beteuerungen, er sei ja die Ausnahme, nützen auch nicht mehr viel. Solche Männer hören dann auch nicht auf ihre Freundinnen, weil sie ihnen zu wenig an Werten vorgeben, als Grenzen setzen können. Und damit sind die meist aktiven Männer in Gefahr, das, was sie aufgebaut haben, eigenhändig wieder einzureißen.
Nun hast du aber diese Finanzkrisen-Sexmedien überall, die Männer mit Sexdarstellungen oder nackten Frauenkörpern als Kunden locken wollen. Die erzählen dann 30x täglich, wie normal das sei, und viele glauben das schließlich. Aber ich z.B. glaube solchen Medien gar nichts. Sobald ich so ein Bildchen sehe, knipse ich das ganze Medium weg, und mein Mann hält es ebenso. Das erzählt doch schon alles darüber, was sie von Frauen halten.

Zu viel Text auch von mir, aber ich denke, solche Grundlagen können dir ein bisschen helfen. Wenn es um Liebe geht, musst du nicht an Zwang denken. Das geht alles ganz freiwillig. Und auch die Ausrufezeichen möchtest du dir abgewöhnen. Ein Punkt reicht.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:08)

Zu viel Text, Papalo. Was ich dir geschrieben habe, ist persönliche Erfahrung und psychologisches Wissen. Unsere Ehe hält seit 2001 und wird es auch weiterhin.

Beispiel. Wünsche dir ETWAS. Dieses Etwas ist dein Ziel. Zum Beispiel ein Schloss auf der Rückseite des Mondes. Wenn du dieses Ziel hast, suchst du den Weg dorthin. Du stellst zusammen, was du benötigst, wie du hinkommst, also wie du den Transport organisierst, und dann denkst auch an die gute Beleuchtung, wenn die Sonne nicht scheint.

Ähnlich ist es auch, wenn du heiratest. Du hast das Ziel, bis ans Lebensende mit deiner Frau (und deinen Kindern) zusammen zu leben. Du liebst sie, du interessierst dich für sie. Auch für Probleme, die sie, dich, euch beide bewegen. Schenkst ihr zum Hochzeitstag ein Blümchen, das ihr sagt, wie wichtig sie dir ist usw.
Machst sie nicht klein, auch nicht im Beisein anderer. Beobachtest und würdigst, was sie für euch beide oder für euch und eure Kinder tut.
Die Gründe für die Anfeindungen musst du mir nicht nennen, aber sie WERDEN einen Grund haben.

Ideal ist es, wenn man sich erst so gut kennenlernt, dass man sich sicher ist, zusammen leben zu können.
Gleich Sex z.B. ist falsch, weil dann Hormone erst einmal den kritischen Blick verstellen können, und die Schattenseiten werden dann später wahrgenommen, wenn die rosaroten Wölkchen sich verziehen, nach ca. drei Monaten.
Viele Frauen verstehen es aktuell auch nicht, Männer an sich zu binden. Sie geben ihnen einfach nicht die Gelegenheit, ihrerseits etwas zu geben und dadurch erst die Partnerin und das, was gemeinsam aufgebaut wird, zu schätzen. Das ist Erziehungssache bei beiden Geschlechtern.
Frauen, die das nicht wissen, binden sich durch Hormone einseitig und rennen Männern dann nach, meist auch noch voll der Meinung "Ach, was bin ich doch emanzipiert."
Ja, und dann folgt irgendwann das böse Erwachen, wenn sie feststellen, dass ihre Freunde weiter am Suchen sind. Diese Männer sind unbefriedigt. Sie wollen nicht wirklich wie Kleinkinder bemuttert werden. Sie möchten etwas aufbauen, und zwar mit Frauen, die vertrauenswürdig genug sind. Also nicht mit jedem anderen gleich ins Bett gehen usw. - Merkst du, wo hier ein Fehler ist? Gleich beim Sex. Die Frau hat sich so verhalten, wie es ein Mann sich gewünscht hat und ist gleich mit ihm ins Bett gegangen. So konnte er sie dann nicht anders kennenlernen, und alle Beteuerungen, er sei ja die Ausnahme, nützen auch nicht mehr viel. Solche Männer hören dann auch nicht auf ihre Freundinnen, weil sie ihnen zu wenig an Werten vorgeben, als Grenzen setzen können. Und damit sind die meist aktiven Männer in Gefahr, das, was sie aufgebaut haben, eigenhändig wieder einzureißen.
Nun hast du aber diese Finanzkrisen-Sexmedien überall, die Männer mit Sexdarstellungen oder nackten Frauenkörpern als Kunden locken wollen. Die erzählen dann 30x täglich, wie normal das sei, und viele glauben das schließlich. Aber ich z.B. glaube solchen Medien gar nichts. Sobald ich so ein Bildchen sehe, knipse ich das ganze Medium weg, und mein Mann hält es ebenso. Das erzählt doch schon alles darüber, was sie von Frauen halten.

Zu viel Text auch von mir, aber ich denke, solche Grundlagen können dir ein bisschen helfen. Wenn es um Liebe geht, musst du nicht an Zwang denken. Das geht alles ganz freiwillig. Und auch die Ausrufezeichen möchtest du dir abgewöhnen. Ein Punkt reicht.

Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
Was soll das denn?
Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:20)

Was soll das denn?
Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
Ach so. Die Denkblase Feminismus ist der Teufel.
Übel von mir, dass ich da nicht gleich angebissen habe. Aber ich glaube, ich werde es auch künftig nicht tun.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Papaloooo hat geschrieben:(22 Mar 2019, 18:20)

Was soll das denn?
Erstens ist das Thema hier Feminismus,
und deswegen habe ich das hier reingesetzt.
Zweitens habe ich (nicht zuletzt durch sehr viel runterschlucken) wieder ein ganz gutes Verhältnis zu meiner früheren Frau.
Drittens - und das gehört hier eigentlich nicht rein - habe ich ja seit vielen Jahren wieder eine Beziehung.
Viertens habe eine Beziehungsberatung überhaupt nicht nötig.
Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.

Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....

https://antaios.de/buecher-anderer-verl ... che-frauen

Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

irgendwer hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:44)

Ach so. Die Denkblase Feminismus ist der Teufel.
Übel von mir, dass ich da nicht gleich angebissen habe. Aber ich glaube, ich werde es auch künftig nicht tun.

Alles ist häwäl.
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Hör mal, es gibt einen Feminismus der erforderlich ist!

Schaue mal nach Indien oder in die islamischen Länder!

Was ich kritisiere ist dass er nicht überschießend sein sollte, er sollte also nicht die Positionen umdrehen wie sie einmal auch falsch waren auf der Männerseite.

Es geht doch vielmehr darum das Pendel in der Mitte anzuhalten oder?
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Papaloooo
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Papaloooo »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:48)

Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.

Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....

https://antaios.de/buecher-anderer-verl ... che-frauen

Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen :)
Das würde ich nicht lesen, das ist extrem rechts lastig.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
irgendwer
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Mar 2019, 19:48)

Vielen ist das Thema unangenehm, deshalb werden hier Textwände eingezogen. Früher gab es regelmässig ad personam und Beleidigungen (natürlich von den Mods zugelassen), wenn man hier Feminismuskritik postete.

Ich hab aber auch was zur Versöhnung, auch wegen dem bösen Hexenvergleich gestern....

https://antaios.de/buecher-anderer-verl ... che-frauen

Da müßte doch jeder deutschen Feministin vor Freude der Pechkessel überkoch.....ich meine... das Herz aufgehen :)
"Ohne ihren Löwenmut und ihre Leidensfähigkeit hätte unser Volk nicht überlebt." liest sich wie "die Ackerleute und ihre Frauen". Ohne Mütter hätte unser Volk noch nicht einmal ge-lebt, denke ich. Aber so eine Heldinnengeschichte ist auch schon bei Diodor zu lesen. Heldin der Arbeit, die ihr Kind bei der Feldarbeit bekam, oder im Gebüsch?, sie hatte sich jedenfalls unerlaubterweise ihrer Arbeitspflicht entzogen und es dann im Gebüsch versteckt. Und arbeitete weiter. Der kleine Wicht fing dann aber an zu schreien "Mama! Hunger! Was ist hier los? Wo ist meine Mama?", und so kam es heraus, die anderen hörten das nämlich. Die Dame weigerte sich aber, mit der Arbeit aufzuhören, bis sie ihren Lohn bekommen hatte. Dazu ließ sich ihr Arbeitgeber dann auch überreden. Sie empfing ihren Lohn, holte den im Gebüsch gebürtigen Neugeborenen und gab ihm seine gewünschte Nahrung.
Auch wenn das interessante Geschichten sind, interessiert mich diese Art von Opferbereitschaft etwa ebenso wenig wie die Würde, Trümmer wegzuräumen.
Von Idioten.
Mir fällt soeben kein wohlklingenderer Name dazu ein. Ach doch. Narren. Liest sich wenigstens noch so halb lustig.

Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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