Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print
Ihre Freundin aus dem Chor wählt AfD...
Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:10)

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print



Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
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think twice
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:16)

Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Was Anderes hätte mich bei dir auch gewundert.
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becksham
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Wäre für mich auch unvorstellbar.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:30)

Wäre für mich auch unvorstellbar.
Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Dann wird die Freundschaft gekündigt. Ganz einfach.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:39)

Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:41)

Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
Meine Freunde können sich immer auf mich verlassen. Ein Rechter wäre nur nicht mein Freund. Ist doch kein Problem.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:43)

Meine Freunde können sich immer auf mich verlassen. Ein Rechter wäre nur nicht mein Freund. Ist doch kein Problem.
Wenn du jemanden die Freundschaft kündigst, weil er die AfD wählt, dann ist er nie dein Freund gewesen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:48)

Wenn du jemanden die Freundschaft kündigst, weil er die AfD wählt, dann ist er nie dein Freund gewesen.
Richtig. Ich muss niemandem die Freundschaft kündigen, denn mit sowas bin ich erst gar nicht befreundet.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:51)

Richtig. Ich muss niemandem die Freundschaft kündigen, denn mit sowas bin ich erst gar nicht befreundet.
Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:53)

Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...

Meine beste Freundin würde nicht plötzlich AfD wählen. Ich habe einen sehr politischen Freundeskreis. Da ist niemand bekloppt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:53)

Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
Neiemand wählt plötzlich und einfach so AfD. Der Ungeist ist schon vorher da. Und das wäre eben schon ein Ausschlusskriterium als "beste Freundin".
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:57)

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...

Meine beste Freundin würde nicht plötzlich AfD wählen. Ich habe einen sehr politischen Freundeskreis. Da ist niemand bekloppt.
So ist es.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:00)

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
Stell dir einfach vor, dein bester Kumpel würde plötzlich zum Islam konvertieren, extremistisch werden und dir den ganzen Tag erzählen, dass die Unglaeubigen das größte Übel sind, was man sich denken kann. Da waerste sicher voll tolerant, oder?
:D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:06)

Stell dir einfach vor, dein bester Kumpel würde plötzlich zum Islam konvertieren, extremistisch werden und dir den ganzen Tag erzählen, dass die Unglaeubigen das größte Übel sind, was man sich denken kann. Da waerste sicher voll tolerant, oder?
:D
Wenn mein Freund zum Islam konvertieren würde, dann würde ich definitiv nicht die Freundschaft mit ihm kündigen. Ein Moslem ist nicht automatisch ein Extremist. Und ein muslimischer Extremist ist nicht mit einem AfD-Wähler zu vergleichen.
Zuletzt geändert von Polibu am Mo 6. Aug 2018, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Vongole »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:00)

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
Man kann dem Anderen ganz tolerant seine Meinung lassen, nur den Kontakt eben nicht mehr wollen.

Abgesehen davon halte ich den Artikel für Blödsinn.
Erstens kristallisieren während einer Bekanntschaft bestimmte Einstellungen heraus, die bei mir gar nicht erst zu einer Freundschaft führen würden.
Zweitens ist es m.M.n. verschwendete Zeit, mit AfD-Wählern zu diskutieren, ich versuche ja auch nicht, einen Pudding an die Wand zu nageln.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:13)

Wenn mein Freund zum Islam konvertieren würde, dann würde ich definitiv nicht die Freundschaft mit ihm kündigen. Ein Moslems ist nicht automatisch ein Extremist. Und ein muslimischer Extremist ist nicht mit einem AfD-Wähler zu vergleichen.
Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)

Man kann dem Anderen ganz tolerant seine Meinung lassen, nur den Kontakt eben nicht mehr wollen.
Eben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand noch mit mir befreundet sein wollte, wenn er sich immer anhören müsste, für wie bescheuert ich sein Wahlverhalten halte. :D
...
Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)Erstens kristallisieren während einer Bekanntschaft bestimmte Einstellungen heraus, die bei mir gar nicht erst zu einer Freundschaft führen würden.
Zweitens ist es m.M.n. verschwendete Zeit, mit AfD-Wählern zu diskutieren, ich versuche ja auch nicht, einen Pudding an die Wand zu nageln.
:thumbup:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
Jemand, der zum Islam konvertiert, kannst du mit jemanden vergleichen, der plötzlich erzkonservativ wird. Damit hätte ich auch kein Problem. Der Islamist ist eben die unappetiliche und nicht akzeptable Steigerung genau wie der AfDler.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Wenn er bei einem Bier nicht dauernd erzählt, wie mies alles ist, kann's so bleiben, "Nazi" wird er ja nicht auf dem Hirn tätowiert haben.
Mit einem Islamisten werde ich kaum auf ein Bier gehen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 17:38)

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
Lustig waren auch die Libanesen in Marxloh im besten Pott-Slang zu den Afd-Fuzzis: "Was habt ihr gegen Burkas? Soll doch jeder rumlaufen, wie er will. Wir sagen doch auch nichts, wenn ihr nackt rumlauft."

Getoppt haben natürlich die Sachsen-Asis, die ihren Hass bei der AfD-Demo in unflaetigsten Worten wie "Mach die Kamera aus, du F****" und "Ni*****" in die Kameras gebrüllt haben.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.

Ich bin ganz sicher kein Freund der AfD. Aber differenzieren wir doch bitte zwischen Extremismus und Populismus. Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?

Nach dieser Definition gehört DIE LiNKE zu den Extremisten ... vielleicht überholt uns der eigene Populismus so sehr, dass wir nicht mehr klar sehen

Was übrigens die Freundschaftsfrage angeht, so möchte ich mit einigen hier keine Freundschaft schließen, weil das schlimmer wäre, als sie zum Feind zu haben.

Einige sollten hier echt die Inhalte und das Verständnis ihrer Aussagen prüfen ....

Klare Aussage, wenn ein Freund abdriftet, verurteile ich ihn ....

das man aus populistischen Motiven bei der AfD für die Mehrheit nachvollziehbar sein. Aber übertragen wir die Aussagen mal auf andere Bereiche ... na, ich möchte nicht auf solche Freunde reinfallen, die sich einst zu mir bekannten und mir dann den Dolch in den Rücken rammten, ohne mir mit ihrer Freundschaft unter die Arme zu greifen
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:42)

Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?
Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:51)

Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
Und das definiert wer?

Was unterscheidet moderene Extremisten von Extremisten?

Ist Wagenknecht eine moderne Extremistin?

Wenn ihr aufhören würdet, euch die Welt so zurecht zu legen, wie es euch passt, hättet ihr auch Potential die Mißstände zu bekämpfen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 20:09)

Und das definiert wer?
Ich definiere das so für mich. Darum ging es doch. Koennen AfDler meine Freunde sein? Nein, koennen sie nicht. Leute, die rechtsextremistisch ticken oder mit Rechtsextremisten Hand in Hand laufen, haben keinen Platz in meinem Herzen. Punkt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:05)

Ich definiere das so für mich. Darum ging es doch. Koennen AfDler meine Freunde sein? Nein, koennen sie nicht. Leute, die rechtsextremistisch ticken oder mit Rechtsextremisten Hand in Hand laufen, haben keinen Platz in meinem Herzen. Punkt.
Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!

Und es geht um deine Definition von Extremismus....nach dem, was du hier aussagst, sind die LINKE und die GRÜNEN Extremisten

Es ist doch ok, wenn du Freunden die Freundschaft aus populistischen Motiven kündigst. Genau das ist ja der Weg, der uns NICHT aus der Sackgasse bringt.

Aber vielleicht will das ja auch keiner.

Vielleicht ist es besser, ein Feindbild zu haben und seien es die ehemaligen Freunde.

Und kommt mir nicht mit....so ein Sinneswandel ist nicht vollziehbar ... ich sag nur Mahler
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:24)

Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!

Und es geht um deine Definition von Extremismus....nach dem, was du hier aussagst, sind die LINKE und die GRÜNEN Extremisten

Es ist doch ok, wenn du Freunden die Freundschaft aus populistischen Motiven kündigst. Genau das ist ja der Weg, der uns NICHT aus der Sackgasse bringt.

Aber vielleicht will das ja auch keiner.

Vielleicht ist es besser, ein Feindbild zu haben und seien es die ehemaligen Freunde.

Und kommt mir nicht mit....so ein Sinneswandel ist nicht vollziehbar ... ich sag nur Mahler
Nun sei doch nicht so empört, dass ich nicht dein Freund sein will, wir kennen uns doch gar nicht. ;)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:34)

Nun sei doch nicht so empört, dass ich nicht dein Freund sein will, wir kennen uns doch gar nicht. ;)
Komm schon, was soll das?

Ob du men Freund sein willst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei.

Ich trete mit dir ganz sicher nicht in den Wettstreit des Bessermenschen ...

Vielleicht weichst du meinen Worten einfach nicht aus und gehst auf sie ein ....gehörst du zu DIESEN FREUNDEN?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 22:07)

Komm schon, was soll das?

Ob du men Freund sein willst oder nicht, geht mir am Arsch vorbei.

Ich trete mit dir ganz sicher nicht in den Wettstreit des Bessermenschen ...

Vielleicht weichst du meinen Worten einfach nicht aus und gehst auf sie ein ....gehörst du zu DIESEN FREUNDEN?
Ich gehöre zu den Skeptikern, die es Leuten nicht abnehmen, nichts für die AfD übrig zu haben und sich so empoerenn, als hätte man ihre Mutter beleidigt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 21:24)

Nein, darum ging es nicht, Es ging darum, dass Freunde, die plötzlich AfDler werden, keine Freunde mehr sind!!!!
...
Die Fragestellung ist doch schon völlig bescheuert. Niemand wird plötzlich AfDler. Dazu gehört eine gewisse Einstellung und die ist doch schon da. Deshalb wird so jemand gar nicht erst mein Freund.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 22:39)

Ich gehöre zu den Skeptikern, die es Leuten nicht abnehmen, nichts für die AfD übrig zu haben und sich so empoerenn, als hätte man ihre Mutter beleidigt.
Von welchen Leuten sprichst du genau?
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

becksham hat geschrieben:(07 Aug 2018, 08:33)

Die Fragestellung ist doch schon völlig bescheuert. Niemand wird plötzlich AfDler. Dazu gehört eine gewisse Einstellung und die ist doch schon da. Deshalb wird so jemand gar nicht erst mein Freund.
Dann hatte ich dich falsch verstanden und wir haben hier alle aneinander vorbei diskutuert.

Ich kann mir vorstellen, dass dieses Extrem eintritt. Ich sparch daher schon einmal den Fall Mahler an.

Die Frage ist, ob die Menschen nicht vorher bereits eine Neigung zum Extremen hatten.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Was wohl pressemäßig los sein wird, wenn sich die erste ex-Grünin als AFD Wählerin outet.

"Mensch Imken, du warst doch früher zwecks Völkerverstaendigung immer in Afrika... Und jetzt hetzt du gegen Flüchtlinge...." :(
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Di 7. Aug 2018, 17:22, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Liegestuhl »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:57)

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...
Nicht alles, was ein Loch hat, ist auch kaputt.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.emma.de/artikel/frau-w-und- ... itz-336085
Jetzt ist der Hitlergruß wieder schlim-
mer als eine Vergewaltigung.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.sueddeutsche.de/medien/maga ... -1.4120639
Das feministische Magazin "Emma" zitiert in einer Reportage aus Chemnitz mehrere Frauen, die erklären, das Leben in Chemnitz sei für sie "gefährlicher geworden" - wegen der geflüchteten Männer.
Mhmm, bisher war es der feministischen Frauenstaatssystempresse egal, wenn die "Emma" irgendwelche Frauen erfand. Eigentlich immer erkennbar am 3er.

Meine Freundin, die Autorin, Wissenschaftlerin und Nahkampfexpertin.

Meine Bekannte Ännn,Forscherin, Lesbe und Häckerin
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 25166.html
Sie finde den Aufmarsch der Rechten gut, sagt Judy. Einige hätten es zwar übertrieben mit der Gewalt. "Aber wir brauchen die Rechtsextremen, wir brauchen Menschen, die mal in den Stadtpark gehen und einen umklatschen. Wenn wir Frauen demonstrieren gehen, wäre das doch allen egal", sagt die 32-Jährige. Wegen der männlichen Flüchtlinge fühle sie sich unwohl. Ihre Freundin nickt.
Und aktuell im Spiegel
http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft ... 35882.html
Bei keiner Partei ist der Unterschied im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen so groß wie bei der AfD. Dabei ist rechts zu wählen statistisch ungesund - und macht auch in der Liebe unglücklich.
...
Aber das nur nebenbei. Das heißt natürlich alles nicht, dass es reicht, ein Arbeiter mit gebrochenem Herzen zu sein, um AfD zu wählen. Man muss schon auch Rassist sein und Minderheiten das Leben schwer machen wollen, man muss entweder einen Haufen Hass in sich tragen oder zumindest bereit sein, den Hass der anderen zu unterstützen.
..
Wer linksgrün wählt wird dagegen qua Geschlecht kriminalisiert, als Abfall bezeichnet, für ihr versagen in Berufs und Beziehung verantwortlich gemacht und ist letztendlich schuld daran, dass Feministinnen so abstoßend hässlich sind.

Mal sehen wie viel Feminismus bei den Grünen übrigbleibt wenn die CDU nach Merkel stramm nach rechts marschiert.


Auch spannend...

2005
http://www.bpb.de/geschichte/nationalso ... aufbau?p=3
Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte.

2018
http://www.bpb.de/apuz/277339/waehlen-f ... nner?p=all
Welche Parteien wählen Frauen und Männer? Für einige Reichstagswahlen in der Weimarer Republik liegen geschlechtsspezifische Statistiken für einige, nicht unbedingt repräsentativ ausgewählte, Regionen vor. Sie zeigen, dass Frauen vor allem christliche, konservative sowie völkische Parteien wählten und weitaus seltener KPD und SPD unterstützten. Auch gesichert ist die Tatsache, dass Frauen die NSDAP erst spät, das heißt ab 1931 stärker unterstützten, während die Partei vorher vor allem von Männern gewählt wurde. Frauen haben Hitler also nicht an die Macht gebracht, wie in früheren Jahren noch verschiedentlich kolportiert wurde.

Mal sehen was noch so rauskommt... Holocaust-> KZ-Mörderinnen hat es nie gegeben.... waren alles die Männer :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 44814.html
Die "Süddeutsche Zeitung" sprach von einem Anpassungsrigorismus der Grünen.

Auch spannend:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71614.html
"Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt"
Mal sehen, wann die ersten Torten fliegen, achso die Tante ist bei den Grünen.... :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd ... -1.4326507
Die AfD propagiert ein Frauenbild der 50er-Jahre. Trotzdem steigt die Zahl der weiblichen Mitglieder. Was zieht diese Frauen an den rechten Rand? Eine Spurensuche.
Angst vor der Altersarmut - und dem Statusverlust
Angst vor dem Statusverlust? Das war doch laut ExpertInnen eher so ne Wehwehchen alter weisser Männer.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen
Maskulisten agieren manchmal subversiv, oft aggressiv und von Hass erfüllt. Auch vor Morddrohungen gegen Andersdenkende schrecken sie nicht zurück. Selbst bei Anders Behring Brevik, der in Norwegen vor zwei Jahren 77 Menschen tötete, betonen skandinavische Terrorismusexperten dessen Anti-Feminismus. - derstandard.at/1363711762616/Maskuline-Muskelspiele-in-sieben-Beitraegen
Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARD


https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf
Die Antifeministen unterscheiden sich in Ideologie und Wortwahl durchaus. Eine ihrer Strömungen vertritt eine Mischung von (Rechts-)Populismus, aus Nationalismus und Frauenfeindlichkeit, mit homophoben und rassistischen Einstellungen versetzt. Es gibt Berührungspunkte zum Rechtsextremismus. Propagiert wird ein Kreuzzug und ein Aufstand gegen den Feminismus, und damit wird an eine kriegerische Männlichkeit appelliert. Auch vom norwegischen Massenmörder Anders Behring Breivik distanziert sich diese Gruppe kaum.
https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/
Breivik posititionierte sich inhaltlich mit seinem Antifeminismus, seiner Anti-Political-Correctness-Sprache, seiner Feindschaft gegenüber dem Islam und den „1968ern“ bzw. dem „Kulturmarxismus“ in einer Weise, die weitgehend identisch ist mit dem Denken vieler Maskulisten.
https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clowns


https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen
Aber was ist Antifeminismus? Ein extremes Beispiel ist der rechtsradikale Attentäter Anders Breivik, der 2011 in Norwegen 72 Menschen ermordete.
/

Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?

Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368

https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus
Den Anstoß für diese Dokumentation hatte ein im Sommer 1993 von der EMMA veröffentlichtes Dossier über den Islam gegeben, der als "die orientalische Variante des Faschismus" beschimpft wurde. Die deutsche Frau war demnach einer ständigen Bedrohung durch den muslimischen Mann ausgesetzt – zum Beispiel, weil er sie als Arzt nicht angemessen untersuchen möchte: "Eine Frau ruft einen Notarzt", hieß es da beispielsweise. "Der ist Moslem. Ihr fast tödliches Pech." Heute würde man derlei Sprüche in rechtsradikalen Blogs wie "Politically Incorrect" lesen.
100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.

Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
"Krieg und Frauen haben sich medial endlich versöhnt!". Der Politikwissenschaftler Jörg Becker über Feminismus und junge Mädchen in der politischen Propaganda zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft
So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von irgendwer »

lila-filzhut hat geschrieben:(16 Mar 2019, 18:46)

https://derstandard.at/1363711762616/Ma ... Beitraegen


Maskuline Muskelspiel lief beim feministischen Staatsfunk ARD


https://www.gwi-boell.de/sites/default/ ... wegung.pdf



https://andreaskemper.org/2012/03/13/ar ... s-geister/



https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... hen-clowns


https://tageswoche.ch/gesellschaft/kein ... feministen

/

Breivik ist also ein extremes Beispiel für Antifeminsmus. Frage: Wer ist dann ein extremes Beispiel für Feminismus?

Diese Frage sollte man sich stellen, wenn man liest, wie Feministinnen so denken.
https://www.mz-web.de/panorama/fernsehe ... --24044368

https://www.cuncti.net/geschlechterdeba ... faschismus


100:1 diese Frage wird natürlich niemals in unserer gleichgeschalteten feministischen Lügenpresse gestellt. Also nicht wie bei Breivik, wo sofort klar war, welche Gruppe da "weitgehend" identisch denkt.

Übrigens: Für die Sache der Frauen/Frauenrechte wurde auch Afghanistan bombardiert. Platt ausgedrückt: Moslems getötet.
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all



So, wo bleibt jetzt der "linke" total unbequeme Anstalts-Kabarettist der das alles mal an der Tafel thematisiert?
Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:18)

Ich bin kein "linker" total unbequemer Anstalts-Kabarettist, aber ich antworte trotzdem. Ich denke, man sollte bei Themen wie Kriegsbereitschaft erst einmal unterscheiden, was gut ist und was böse ist. Dass immer mehr, immer mehr (Trend Richtung Nichts beachten) zu Kriegen bereit sind, ist NICHT gut. Die will schließlich niemand haben.
Deshalb ist es auch nicht gut, ihnen das erst beizubringen in der irrigen Meinung, das MUSS so sein.
Damals Afghanistan zu bombardieren war doch laut Frauenstaatspresse gut und richtig. Drohnenkrieg gegen Moslems (kann man so nennen, weil es eben oft die falschen trifft) auch ok.

Alles unterm label "Frauenrechte".... sonst hätten die ja nen ganz anderen Staat bombardieren müssen.

Ich möchte nur nochmal daran erinnern, bei Breivik wurde von der deutschen Frauenstaatspresse sofort auf Antifeministen/Maskulisten hingewiesen.

"Sie denken wie Breivik und im schlimmsten Falle handeln sie wie Breivik. Sie lesen die gleichen Schriften. Haben die gleichen Feindbilder: Schwule, transgender...."

So jetzt kann man doch mal prüfen, welche Gruppe beim aktuellen Terroranschlag ähnlich denkt. Feindbilder/Schriften....sollte so ne "offene" Gesellschaft doch hinbekommen :rolleyes:

Ich halte es natürlich für undenkbar, daß sich die deutsche Frauenpresse jetzt plötzlich nicht mehr für den Täter und dessen Gedankennetzwerk interessiert, sondern auf einmal für die Opfer...
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