Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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Maskulist
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Maskulist »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2018, 11:01)

Wer träumt denn heute noch von einer Großfamilie??
Von den Bio-Deutschen nur wenige, jahrzehntelange Indoktrination darauf, dass man/frau gefälligst Karriere zu machen und zu 110% der Arbeitswelt zur Verfügung stehen muss (Kinder schnell werfen und ab in die Krippe - abends abholen, abfüttern und ab ins Bett) hinterlässt nun einmal Folgen.
Familie? Unbedeutende Nebensache.

Die Rückbesinnung auf alte Werte - nicht alles neue muss unbedingt gut sein - erfolgt nur sehr langsam.

Aber wer bekommt denn viele Kinder und bestimmt damit, wie es mit uns weitergeht?
Es sind Familien, welche das traditionelle - und häufig auch religiöse - Weltbild leben. Fundamentale Christen und Muslime sind es, die 3,4 oder noch mehr Kinder haben, wie z.B. mein kurdischer Arbeitskollege. Er und seine Frau, sie Anfang, er Mitte 30, beide sehr gut gebildet, haben 4 Kinder - und wollen noch mindestens eins haben.
Nicht ohne Grund hat heute bereits mehr als jedes 4. Kind einen Migrations-Hintergrund und in einigen Stadteilen in D sind deutsche Kinder in den Klassen kaum noch anzutreffen.

Nicht umsonst heißt es:
"Die Hand an der Wiege ist die Hand, die die Welt regiert."
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Diese Frauenschicksale, einfach vom Unterdrückerschwein geschwängert,... Ihre Zukunftspläne zerstört...

http://m.spiegel.de/lebenundlernen/job/ ... 58936.html
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Vongole »

War das nicht eine schöne Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, und die Männer den Frauen die Welt erklärten! :rolleyes:
Am Yisrael Chai

"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Vongole hat geschrieben:(14 Jul 2018, 14:39)

War das nicht eine schöne Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, und die Männer den Frauen die Welt erklärten! :rolleyes:
Heutzutage erklären ja Frauen und Frauenstaatspresse die Welt.... Zumindest die "genderwelt".... Da gibt es jede Menge Expertinnen, die immer dann total erschrecken und todesgeschockt sind, wenn sie erforschen wie viele Frauen noch traditionellen Rollen anstreben (OK die Expertinnen nennen das natürlich nicht "angestrebt" sondern "durch Kometeneinschlag verursachter" Lebenslauf.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2018, 08:37)

Dein Frauenbild ist etwas aus der Zeit. Ich habe Töchter, Nichten, Patenkinder und daher viel Kontakt zum Jungvolk. Sei versichert, dass die jungen Frauen keinen Wert auf Ernährer legen, sondern auf Bildung, eigenem Einkommen und Unabhängigkeit.
Dieses sollte dir Sorgen machen, da einige Herren allein mit ihrem Portemonnaie nicht mehr punkten können, sondern mit anderen Dingen, woran es vielen mangelt. Wieviel einfacher war es, als Frau noch einen Ernährer benötigte.
Wer heute keine Frau abbekommt, ist vermutlich ein Unsympath. :(
Auch junge nette Frauen lügen :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(14 Jul 2018, 15:33)

Auch junge nette Frauen lügen :rolleyes:
Sie haben keinen Grund dazu.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2018, 11:01)
Wer träumt denn heute noch von einer Großfamilie??
Konservative Abrahamiten. Und ich auch (obwohl kein Abrahamit).

Was ist denn deine Lösung für das aktuelle demographische Problem?

Leute die keine Kinder wollen, oder bekommen können gab es schon immer. Früher wurden diese durch Großfamilien ausgeglichen.

Wie willst du das heute ausgleichen, wenn die meisten Leute höchstens zwei Kinder haben?
Das resultiert (früher oder später) zwangsläufig in Immigration aus kinderreichen Ländern.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

watisdatdenn? hat geschrieben:(15 Jul 2018, 08:54)

Konservative Abrahamiten. Und ich auch (obwohl kein Abrahamit).

Was ist denn deine Lösung für das aktuelle demographische Problem?

Leute die keine Kinder wollen, oder bekommen können gab es schon immer. Früher wurden diese durch Großfamilien ausgeglichen.

Wie willst du das heute ausgleichen, wenn die meisten Leute höchstens zwei Kinder haben?
Das resultiert (früher oder später) zwangsläufig in Immigration aus kinderreichen Ländern.
Es gibt ohnehin bereits zu viele Menschen weltweit 7,5 Milliarden und die wollen alle ein Menschen würdiges Leben ( samt Wohlstand, Ressourcen Verschwendung, energieintensiver Lebensstandard, zu Lasten Dritter und des Planeten, wie es ja heute schon der Fall ist) die Frage ist doch woher soll dass in Zukunft kommen? allein durch Erwerbsarbeit ( in der ohnehin durch Digitalisierung der Faktor Mensch eine immer geringere Rolle spielen wird) sicher nicht und ohne eine Existenz sichernde Grundversorgung gibt es früher oder später Unruhen global gesehen.

Diejenigen die keine Kinder wollen scheinen mir die vernünftigeren Argumente auf ihrer Seite zu haben mit Blick auf die Überbevölkerung auf der einen und die begrenzten Ressourcen des Planeten auf der anderen Seite.
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Tom Bombadil
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Interessanter Artikel, besonders interessant erscheint mir der Teil, dass selbst ein Vollzeitberuf als Ingenieur anscheinend nicht mehr ausreicht, um eine Familie sorgenfrei ernähren zu können. "Geld sei, so Daniel, ihr größtes Problem. Es reicht immer gerade so." Es reicht auch nur "gerade so", weil die Frau noch 450,- € dazu verdient. Armes Deutschland.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Jul 2018, 10:16)Diejenigen die keine Kinder wollen scheinen mir die vernünftigeren Argumente auf ihrer Seite zu haben mit Blick auf die Überbevölkerung auf der einen und die begrenzten Ressourcen des Planeten auf der anderen Seite.
Die Ressourcen werden doch noch gar nicht effektiv genutzt!
90% der Fläche in Afrika liegt brach und die Ozeane sind wirtschaftlich noch so gut wie gar nicht erschlossen!

Vom Mars und Venus ganz zu schweigen.
Das Problem sind nicht zu viele Menschen, sondern zu viele ungebildete Menschen die nichts reißen können und die technischen Möglichkeiten nicht erkennen
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Jul 2018, 10:16)
, Ressourcen Verschwendung, energieintensiver Lebensstandard,
Zwei Gegenargumente:
Recycling
Erneuerbare Energien

Dafür braucht man nur gebildete Leute. Da ist momentan das Problem.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:29)

Sie haben keinen Grund dazu.

Klar, im Affekt lügen reicht nicht mehr aus, so eine Lebenslüge muss komplett durchdacht werden. Nach #meetoo, der gendergap Lüge, #teamgina #kachelmann und diversen Milliarden für die Frauenförderung sowie gezielte Jungenkonkurrenz Vernichtung an den Schulen, muss sie ganz ganz dick auftragen. Der moderne Mann ist vorsichtig geworden. Die moderne hochstaplerin und Heiratsschwindlerin hat alles abrufbereit "karriereplanung" -> "erwartete Einnahmen",Festlegung kuckucksvater, Vergewaltigungsstory zwecks Sorgerecht ...
Profinnen haben immer noch ne WDR- Taz-Redaktoese an der hand, die bei Bedarf ihr erfundene Opferstory publiziert.


Sie kann ihre Entscheidung Hausfrau zu werden noch nicht einfach mit der Angst vor islamistischen Terror oder mit dem Wahlerfolg der AFD begründen .... Wie gesagt, noch nicht...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Nero »

Bei Befragungen - sei es nun privat oder in organisierten Umfragen - wird oftmals nicht das geäußert, was man/frau denkt, sondern das, was die Befragten gerade für gesellschaftlich gewünscht halten.

Die Statistiken und Erhebungen des wirklichen Lebens zeigen dann, was tatsächlich läuft. Bei Wahlen entscheidet letztlich ja auch nicht die Umfrage, sondern nur das Wahlergebnis.
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/char ... chen-85833

Kommt ein Komet angeflogen.... :rolleyes:
Lasst euch nicht zu Hausfrauen machen
Gegen den Satz »Ein Baby braucht seine Mutter« müssen sich Frauen von Anfang an wehren - das beginnt schon bei der Partnerwahl.
Sie müssen sich wehren, gegen die fiese Schlange im Baum,....
Und die Gleichberechtigung ist vorbei, wenn das erste Kind geboren wird. Ist so. Komplett, zu hundert Prozent, in meinem ganzen Freundeskreis.
Mich würde interessieren wie die anderen Vorzeige-Feministinnen neben Charlotte Roche (Karrierestart bei VIVA, dem revolutionären Piratensender :D ) heute leben.

z.B. die https://maedchenmannschaft.net
Die Autorinnen, wer von denen hat Karriere gemacht,wer hat sich anschwängern lassen, bei wem ist der Mann der Hauptverdiener, welche schreibt scheinselbständig hin und wieder nen paar Texte für Bratzen-Magazine und für nutzlos-heftchen des Frauenministeriums.
Damit wird alles, was die Frau bis dahin geleistet hat, weggewischt: Schulausbildung, Abschluss, Ausbildung oder Studium, diverse Jahre Arbeit und Karriere.
Entweder ist die Rouche zu dumm oder zu systemverlogen. Die kapiert nicht wie es läuft. Dabei is es so eindeutig:
Oder: Viele Piloten sind mit Stewardessen zusammen, wenig Pilotinnen mit Stewarden. Oder viele Chefs kommen mit ihren Büroleiterinnen (früher Sekretärinnen) zusammen, wenige Chefinnen bandeln mit ihren Sekretären an.
Es ist eben kein Zufall, was immer und immer wieder passiert: Jede einzelne neue kleine Familie überlegt sich für sich in ihrem stillen Kämmerlein, hm, es macht ja wohl Sinn, dass der, der zu diesem Zeitpunkt den besseren Job hat oder mehr Geld verdient, auch weiterarbeitet.
Wahr und korrekt ist, und das bestätigt auch die Wissenschaft: Frau legt früh fest: Mutti und Teilzeit und sucht dann die passende Ausbildung, das Studium, Partner, Arbeit, "Karriere". Sie "weiß" also schon vor Berufsstart und Partnerwahl, wo sie genau! hinwill. Und eben nicht: Plötzlich beim "Karriere machen" vom ungeplanten "Jason Marvin" gezwungen worden....
Jede Frau kann den Grundstein legen für ihre berufliche Freiheit, wenn sie sich gar nicht erst einlässt mit Männern, die nicht zuhause bleiben wollen mit dem Baby. Vielleicht wissen das viele nicht: Kinder und alles, was daran hängt, entstehen beim Sex! Wenn man mit Männern schläft, die dazu die falsche Einstellung haben, hat man danach halt auch das falsche Leben.
So, wenn Frau von Anfang an festlegt, daß Sie nur Mutti und Teilzeit macht, und dann mit dem passenden Mann (Ernährer) ein Kind zeugt ist das kein "falsches Leben".

"Falsch" oder eher "Verlogen" ist die Kometen-Geschichte und dieses ganze feministische Gesocks. Oder eben das Geheule geschiedener Frauen, wenn Ihr "Ernährer" ihr die Karriere "genommen" hat, weil sie auf Jason-Marvin aufgepassen mußte. Aber mit dem Geheule kann Frau gut absahnen - und , da bin ich mir ganz sicher, selbst dieses Geheule ist schon vor Berufsstart und Partnerwahl eingeplant.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

. ..
Zuletzt geändert von lila-filzhut am So 22. Jul 2018, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

watisdatdenn? hat geschrieben:(15 Jul 2018, 17:08)

Die Ressourcen werden doch noch gar nicht effektiv genutzt!
90% der Fläche in Afrika liegt brach und die Ozeane sind wirtschaftlich noch so gut wie gar nicht erschlossen!

Vom Mars und Venus ganz zu schweigen.
Das Problem sind nicht zu viele Menschen, sondern zu viele ungebildete Menschen die nichts reißen können und die technischen Möglichkeiten nicht erkennen
Was spielt es für die Ressourcen eine Rolle wie viel oder oder wie wenig gebildet die Menschen sind? :rolleyes: :thumbup:
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aleph
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

JFK hat geschrieben:(21 Jul 2018, 22:02)

Was spielt es für die Ressourcen eine Rolle wie viel oder oder wie wenig gebildet die Menschen sind? :rolleyes: :thumbup:
Das hat er doch geschrieben: gebildete Leute sind fähig, bestehende Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Beispielsweise sind die Wüsten Libyens und Australiens sehr wasserreich. Allerdings befindet sich das Wasser tief unter der Erde und nur mit moderner Technologie kann man diese Vorräte aufspüren und nutzen.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

aleph hat geschrieben:(23 Jul 2018, 10:07)

Das hat er doch geschrieben: gebildete Leute sind fähig, bestehende Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Beispielsweise sind die Wüsten Libyens und Australiens sehr wasserreich. Allerdings befindet sich das Wasser tief unter der Erde und nur mit moderner Technologie kann man diese Vorräte aufspüren und nutzen.
Glaube mir, vor nichts hat der Planet soviel Angst wie davor das 7,5Mrd Menschen auf erste- Welt niveau diesen Ausschlachten.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

JFK hat geschrieben:(23 Jul 2018, 12:10)

Glaube mir, vor nichts hat der Planet soviel Angst wie davor das 7,5Mrd Menschen auf erste- Welt niveau diesen Ausschlachten.
Der Planet hat keine Angst. Wenn sich die Menschheit zugrunde gerichtet hat, wird die Erde sich wie bisher auch weiterdrehen, die Natur passt sich an.

Allerdings werden es nicht 7,5 Mrd. Menschen sein. Erste Welt Niveau bedeutet, dass die Bevölkerung sinkt. Der Übergang ist natürlich kritisch, aber wie schon gesagt, nur für den Menschen. Das Auftauchen und Wiedervergehen von Arten ist für die Natur normal. Für sie sind wir nur eine Art von vielen Tausenden im Laufe der langen Erdgeschichte.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

aleph hat geschrieben:(23 Jul 2018, 12:14)

Der Planet hat keine Angst. Wenn sich die Menschheit zugrunde gerichtet hat, wird die Erde sich wie bisher auch weiterdrehen, die Natur passt sich an.

Allerdings werden es nicht 7,5 Mrd. Menschen sein. Erste Welt Niveau bedeutet, dass die Bevölkerung sinkt. Der Übergang ist natürlich kritisch, aber wie schon gesagt, nur für den Menschen. Das Auftauchen und Wiedervergehen von Arten ist für die Natur normal. Für sie sind wir nur eine Art von vielen Tausenden im Laufe der langen Erdgeschichte.
Nur das sich diese Tausenden Arten in das Ökosystem eingelebt haben, während wir Menschen über sie stehen, natürlich wäre es vorteilhaft wenn alle Menschen auf 1. Welt Niveau Leben und die Bevölkerungszahl daruch zurückgehen würde.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print
Ihre Freundin aus dem Chor wählt AfD...
Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:10)

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print



Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:16)

Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Was Anderes hätte mich bei dir auch gewundert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Wäre für mich auch unvorstellbar.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:30)

Wäre für mich auch unvorstellbar.
Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Dann wird die Freundschaft gekündigt. Ganz einfach.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:39)

Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:41)

Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
Meine Freunde können sich immer auf mich verlassen. Ein Rechter wäre nur nicht mein Freund. Ist doch kein Problem.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:43)

Meine Freunde können sich immer auf mich verlassen. Ein Rechter wäre nur nicht mein Freund. Ist doch kein Problem.
Wenn du jemanden die Freundschaft kündigst, weil er die AfD wählt, dann ist er nie dein Freund gewesen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:48)

Wenn du jemanden die Freundschaft kündigst, weil er die AfD wählt, dann ist er nie dein Freund gewesen.
Richtig. Ich muss niemandem die Freundschaft kündigen, denn mit sowas bin ich erst gar nicht befreundet.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:51)

Richtig. Ich muss niemandem die Freundschaft kündigen, denn mit sowas bin ich erst gar nicht befreundet.
Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:53)

Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...

Meine beste Freundin würde nicht plötzlich AfD wählen. Ich habe einen sehr politischen Freundeskreis. Da ist niemand bekloppt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:53)

Wenn deine beste Freundin plötzlich AfD wählt, dann schickst du sie in die Wüste?
Neiemand wählt plötzlich und einfach so AfD. Der Ungeist ist schon vorher da. Und das wäre eben schon ein Ausschlusskriterium als "beste Freundin".
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:57)

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat...

Meine beste Freundin würde nicht plötzlich AfD wählen. Ich habe einen sehr politischen Freundeskreis. Da ist niemand bekloppt.
So ist es.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:00)

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
Stell dir einfach vor, dein bester Kumpel würde plötzlich zum Islam konvertieren, extremistisch werden und dir den ganzen Tag erzählen, dass die Unglaeubigen das größte Übel sind, was man sich denken kann. Da waerste sicher voll tolerant, oder?
:D
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:06)

Stell dir einfach vor, dein bester Kumpel würde plötzlich zum Islam konvertieren, extremistisch werden und dir den ganzen Tag erzählen, dass die Unglaeubigen das größte Übel sind, was man sich denken kann. Da waerste sicher voll tolerant, oder?
:D
Wenn mein Freund zum Islam konvertieren würde, dann würde ich definitiv nicht die Freundschaft mit ihm kündigen. Ein Moslem ist nicht automatisch ein Extremist. Und ein muslimischer Extremist ist nicht mit einem AfD-Wähler zu vergleichen.
Zuletzt geändert von Polibu am Mo 6. Aug 2018, 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Vongole
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Vongole »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:00)

Immer wieder lustig solche Leuten dann bei anderen Themen über Toleranz schwafeln zu hören/lesen. :D
Man kann dem Anderen ganz tolerant seine Meinung lassen, nur den Kontakt eben nicht mehr wollen.

Abgesehen davon halte ich den Artikel für Blödsinn.
Erstens kristallisieren während einer Bekanntschaft bestimmte Einstellungen heraus, die bei mir gar nicht erst zu einer Freundschaft führen würden.
Zweitens ist es m.M.n. verschwendete Zeit, mit AfD-Wählern zu diskutieren, ich versuche ja auch nicht, einen Pudding an die Wand zu nageln.
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think twice
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:13)

Wenn mein Freund zum Islam konvertieren würde, dann würde ich definitiv nicht die Freundschaft mit ihm kündigen. Ein Moslems ist nicht automatisch ein Extremist. Und ein muslimischer Extremist ist nicht mit einem AfD-Wähler zu vergleichen.
Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)

Man kann dem Anderen ganz tolerant seine Meinung lassen, nur den Kontakt eben nicht mehr wollen.
Eben. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand noch mit mir befreundet sein wollte, wenn er sich immer anhören müsste, für wie bescheuert ich sein Wahlverhalten halte. :D
...
Vongole hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:14)Erstens kristallisieren während einer Bekanntschaft bestimmte Einstellungen heraus, die bei mir gar nicht erst zu einer Freundschaft führen würden.
Zweitens ist es m.M.n. verschwendete Zeit, mit AfD-Wählern zu diskutieren, ich versuche ja auch nicht, einen Pudding an die Wand zu nageln.
:thumbup:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Du hast ja nicht mehr alle Latten am Zaun. Was für ein linksfaschistisches Geschwätz.
Jemand, der zum Islam konvertiert, kannst du mit jemanden vergleichen, der plötzlich erzkonservativ wird. Damit hätte ich auch kein Problem. Der Islamist ist eben die unappetiliche und nicht akzeptable Steigerung genau wie der AfDler.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Keoma »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Wenn er bei einem Bier nicht dauernd erzählt, wie mies alles ist, kann's so bleiben, "Nazi" wird er ja nicht auf dem Hirn tätowiert haben.
Mit einem Islamisten werde ich kaum auf ein Bier gehen.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 17:38)

Selbst SPD-Dinos....

"wulle wulle"....
Lustig waren auch die Libanesen in Marxloh im besten Pott-Slang zu den Afd-Fuzzis: "Was habt ihr gegen Burkas? Soll doch jeder rumlaufen, wie er will. Wir sagen doch auch nichts, wenn ihr nackt rumlauft."

Getoppt haben natürlich die Sachsen-Asis, die ihren Hass bei der AfD-Demo in unflaetigsten Worten wie "Mach die Kamera aus, du F****" und "Ni*****" in die Kameras gebrüllt haben.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 16:16)

Natürlich ist ein AfDler genauso ein Extremist wie ein Islamist. Nur eben ein politischer und kein religioeser.
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf.

Ich bin ganz sicher kein Freund der AfD. Aber differenzieren wir doch bitte zwischen Extremismus und Populismus. Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?

Nach dieser Definition gehört DIE LiNKE zu den Extremisten ... vielleicht überholt uns der eigene Populismus so sehr, dass wir nicht mehr klar sehen

Was übrigens die Freundschaftsfrage angeht, so möchte ich mit einigen hier keine Freundschaft schließen, weil das schlimmer wäre, als sie zum Feind zu haben.

Einige sollten hier echt die Inhalte und das Verständnis ihrer Aussagen prüfen ....

Klare Aussage, wenn ein Freund abdriftet, verurteile ich ihn ....

das man aus populistischen Motiven bei der AfD für die Mehrheit nachvollziehbar sein. Aber übertragen wir die Aussagen mal auf andere Bereiche ... na, ich möchte nicht auf solche Freunde reinfallen, die sich einst zu mir bekannten und mir dann den Dolch in den Rücken rammten, ohne mir mit ihrer Freundschaft unter die Arme zu greifen
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

McKnee hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:42)

Wer die AfD mit Islamisten auf eine Stufe stellt, hat keinen Platz mehr für Extremisten ... wo gehören denn die rechten Extremisten dann hin?
Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von McKnee »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 19:51)

Die modernen Rechtsextremisten haben ihren Platz bei der AfD.
Und das definiert wer?

Was unterscheidet moderene Extremisten von Extremisten?

Ist Wagenknecht eine moderne Extremistin?

Wenn ihr aufhören würdet, euch die Welt so zurecht zu legen, wie es euch passt, hättet ihr auch Potential die Mißstände zu bekämpfen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.

Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...

.....er wusste es :D
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