Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Mar 2018, 07:21)

Nenn mich dumm. Aber auch ich, als sowohl biologischer wie auch sozialer Vater und einem Schwiegersohn, der am IZFG (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung Greifswald) gearbeitet hat, habe immer noch absolut keinen Schimmer, worums eigentlich geht ... bzw. wieso ich damit irgendein Problem haben soll.
Also isses wurscht, ob Vater biologisch oder sozial?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(02 Mar 2018, 22:17)

Also isses wurscht, ob Vater biologisch oder sozial?
Das kommt trivialerweise auf die Fragestellung an. Ob man nach der Biologie (den Genen) oder nach den sozialen Beziehungen fragt.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

schokoschendrezki hat geschrieben:(02 Mar 2018, 23:18)

Das kommt trivialerweise auf die Fragestellung an. Ob man nach der Biologie (den Genen) oder nach den sozialen Beziehungen fragt.
Also, bevor wir das eigentliche Thema schreddern (was ja scheinbar beabsichtigt ist)... einfach folgende Frage beantworten:
Was ist für das Kindeswohl besser? Biologischer Vater/biologische Mutter oder sozialer Vater/soziale Mutter?
Oder vielleicht gar kein Vater, oder nur Zahlvater,
oder nur Zahlvater ohne Führerschein - obwohl dagegen wären wohl die neurechten Reichsfeministinnen.

Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung. Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann. Ich weiß gar nicht, was ich widerlicher finde. Diese unfassbare Verlogenheit bei deutschen Weibern die jetzt AFD wählen oder die kontinuierliche Verlogenheit linksgrüner Weiber...
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mi 7. Mär 2018, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Ebiker »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)



Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung.
Das hat beides viel miteinander zu tun. Frauen werden in muslimisch geprägten Stadtteilen aus der Öffentlichkeit verdrängt, in Schweden wurde jetzt die erste Frau nach Schariarecht verurteilt weil sie ihren Mann wegen Gewalttätigkeit bei der Polizei angezeigt hatte. Linke Feministinnen werden es immer schwerer haben, die Realität überrollt sie.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von schokoschendrezki »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)

Also, bevor wir das eigentliche Thema schreddern (was ja scheinbar beabsichtigt ist)... einfach folgende Frage beantworten:
Was ist für das Kindeswohl besser? Biologischer Vater/biologische Mutter oder sozialer Vater/soziale Mutter?
Oder vielleicht gar kein Vater, oder nur Zahlvater,
oder nur Zahlvater ohne Führerschein - obwohl dagegen wären wohl die neurechten Reichsfeministinnen.
Das wird sich niemals anders beantworten lassen als über den konkreten Einzelfall.
Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung. Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann. Ich weiß gar nicht, was ich widerlicher finde. Diese unfassbare Verlogenheit bei deutschen Weibern die jetzt AFD wählen oder die kontinuierliche Verlogenheit linksgrüner Weiber...
Dass der Frauenanteil der AfD-Wähler zunimmt, hat eine ganz simple Ursache: Nämlich die, dass bislang der Männeranteil weit überdurchschnittlich war. Es handelt sich um eine Art voraussehbaren Potenzialausgleich. Ganz entsprechend dürfte auch das Ost-West-Ungleichgewicht und das Bildungsniveau-Ungleichgewicht in dem Maße abnehmen, in welchem die AfD (leider) zu einer mehr oder weniger normalen Volkspartei wird.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Ich pack es ma hier rein:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 13986.html
OECD rechnet mit sechs Prozent mehr Arbeitslosen in Deutschland bis 2020

Flüchtlinge haben es laut OECD schwer, in Deutschland einen Arbeitsplatz zu finden. Dabei machen sie vor allem gering ausgebildeten Männern Konkurrenz.
Auf dem Weg ins 4. Reich, Brandbeschleuninger ist hierbei natürlich auch die Retraditionalisierung der Frauen....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)
Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann.
Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Maskulist »

watisdatdenn? hat geschrieben:(21 Jun 2018, 06:17)

Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
Was durch eine aktuelle Studie übrigens unterstützt wird.
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... icher.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

watisdatdenn? hat geschrieben:(21 Jun 2018, 06:17)

Aber das entspricht doch einem logischen weiblichen biologischen Programm.
Also ich komme als Mann sehr gut damit zurecht die Rolle des Ernährers auch auszufüllen. Ich profitiere ja auch dadurch, da diese Arbeit für meine (biologischen.. das ist mir sehr wichtig!) Kinder ist.

Wobei momentan bin ich sowohl Haupternährer (trotz Teilzeit) als auch Hausmann ;).
Nun, ob es dem biologischen Programm entspricht, oder ob es das Paar glücklicher macht (gerne schweigt die Presse bei solchen Studien, daß es auch die Frau glücklicher macht....)

Fakt ist, das was Jahrzehnte in der Frauenstaatspresse und in den Frauenstaatsparteien gepredigt, gepriesen und dann umgesetzt wurde, war doch was anderes.

These: Öffnet den Arbeitsmarkt für Frauen und keine Frau wird freiwillig nur Hausfrau und Mutter. Keine Frau will wirklich nur Teilzeit arbeiten. Teilzeit oder Hausfrauen Dasein, daß sind doch klare Beweise für Unterdrückung.
Frau will Frei-sein, Karriere und Alleinerziehung - für die moderne Frau doch kein Problem.
Damit die Frauen Karriere machen können, muss natürlich erstmal die Konkurrenz in den Schulen vernichtet werden. Das hat man sehr erfolgreich betrieben.
Und das Vernichtungsergebnis kloppt sich dann mit dem Waffenexportergebnis/Exportüberschussergebnis um schlecht bezahlte Jobs, die eine ganze Familie ernähren soll... was natürlich nicht aussreicht, auf dem Partnermarkt natürlich nicht vermittelbar.

Wenn man sich die letzten 20 -30 Jahre die Grünen und SPD mit ihren Ideen zu Geschlechterrollen und Arbeitsmärkten so ansieht, da kann man nur vermuten, daß die sich ganz tief im inneren die NSDAP & Co wieder herbeiwünschen. Inklusive der schwulen Uniformen. Das ist auch bei deutschen Schauspielern und Showmastern irgendwie so: Einmal in Nazi-Uniform auftreten...am besten noch irgend ne nackte Alte dabei... da geht denen so einer ab.

Vielleicht noch was positives: Petry und Weidel wären doch ohne AFD-Background die Barbiefiguren der Feministinnen. Begeisterung pur: Taff, Karriere, Kinder - und jeder Mann, der die beiden kritisiert hat eben nur Angst vor "starken Frauen" - jeder Kritiker ist sowieso frauenfeindlich....und rechts.... :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Jun 2018, 20:15)
These: Öffnet den Arbeitsmarkt für Frauen und keine Frau wird freiwillig nur Hausfrau und Mutter. Keine Frau will wirklich nur Teilzeit arbeiten. Teilzeit oder Hausfrauen Dasein, daß sind doch klare Beweise für Unterdrückung.
Frau will Frei-sein, Karriere und Alleinerziehung - für die moderne Frau doch kein Problem.
Tja. War halt dreist gelogen und letztlich nicht haltbar.

Diese Zeit ist aber klar vorbei und kommt so schnell nicht wieder.
Denn:
Die richtig unter diesen Thesen großgeworden Frauen die das geglaubt haben, haben keine Kinder bekommen. Diese Frauen sind jetzt alt und verlieren an Einfluss (z.B. Alice Schwarzer geht auf die 80 zu!).
In spätestens 20 Jahren ist diese Generation von Frauen (68iger) die sich aktuell sehr deutlich im Rückzug befinden komplett weg!

Sie haben keine Menschen hinterlassen die ihre Ideen durch Erziehung teilen. Sie haben höchstens noch ein paar andere überzeugt, aber nicht im großen Ausmaß.

Diejenigen die konservativer waren haben Kinder bekommen, die dann logischerweise in einem konservativen Weltbild (mit wirren feministischen Thesen von außen) groß geworden sind.

Der 68iger Feminismus hat sich effektiv innerhalb von 50-70 Jahren als (anfangs durchaus bedeutsame) Ideologie durch Kinderarmut komplett selbst zerstört. Evolutionär betrachtet, sollte das auch nicht verwundern.

Leider hat auch die quantitative Größe des deutschen Volkes dadurch starken Schaden genommen. Deutschland ist auch als Konsequenz daraus deutlich weniger deutsch als noch vor 50 Jahren.
Letztlich ist es wichtig diese Lektion und deren Konsequenzen für künftige Generationen zu bewahren, so dass sie den selben Fehler hoffentlich nicht mehr machen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

watisdatdenn? hat geschrieben:(22 Jun 2018, 21:04)

Tja. War halt dreist gelogen und letztlich nicht haltbar.

Diese Zeit ist aber klar vorbei und kommt so schnell nicht wieder.
Denn:
Die richtig unter diesen Thesen großgeworden Frauen die das geglaubt haben, haben keine Kinder bekommen. Diese Frauen sind jetzt alt und verlieren an Einfluss (z.B. Alice Schwarzer geht auf die 80 zu!).
In spätestens 20 Jahren ist diese Generation von Frauen (68iger) die sich aktuell sehr deutlich im Rückzug befinden komplett weg!

Sie haben keine Menschen hinterlassen die ihre Ideen durch Erziehung teilen. Sie haben höchstens noch ein paar andere überzeugt, aber nicht im großen Ausmaß.

Diejenigen die konservativer waren haben Kinder bekommen, die dann logischerweise in einem konservativen Weltbild (mit wirren feministischen Thesen von außen) groß geworden sind.

Der 68iger Feminismus hat sich effektiv innerhalb von 50-70 Jahren als (anfangs durchaus bedeutsame) Ideologie durch Kinderarmut komplett selbst zerstört. Evolutionär betrachtet, sollte das auch nicht verwundern.

Leider hat auch die quantitative Größe des deutschen Volkes dadurch starken Schaden genommen. Deutschland ist auch als Konsequenz daraus deutlich weniger deutsch als noch vor 50 Jahren.
Letztlich ist es wichtig diese Lektion und deren Konsequenzen für künftige Generationen zu bewahren, so dass sie den selben Fehler hoffentlich nicht mehr machen.
Erklär mir doch mal, wie der junge männliche "Job/Bildungsverlierer" diese, die von den Frauen gefordert, konservative Rolle erfüllen soll: Er geht arbeiten und ernährt mit seinem Gehalt die ganze Familie.

Ein Haufen schlecht ausgebildeter deutscher Singles und jede Menge schlecht ausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland. Das knallt. Aber schöner konservativer Spruch: Das haben wir so bestellt, das wird jetzt so gegessen.

Nochmal nen schönes Beispiel für Takatukaland-Frauenstaats-Presse, die Zeit:
https://www.zeit.de/online/2009/10/maen ... rollenbild

"Kann der Wandel der Erwerbsarbeit zu einem Wandel der Rollenbilder führen?" Bei wem? :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2018, 14:37)

Also, bevor wir das eigentliche Thema schreddern (was ja scheinbar beabsichtigt ist)... einfach folgende Frage beantworten:
Was ist für das Kindeswohl besser? Biologischer Vater/biologische Mutter oder sozialer Vater/soziale Mutter?
Oder vielleicht gar kein Vater, oder nur Zahlvater,
oder nur Zahlvater ohne Führerschein - obwohl dagegen wären wohl die neurechten Reichsfeministinnen.

Dass viele Feministinnen nach rechts "wandern" hat übrigens wenig mit dem Islam oder irgendwelchen Flüchtlingen zu tun, sondern vielmehr mit dem scheitern westlicher "Powerfrauen" im Bereich Karriere und Alleinerziehung. Aber da kommt son Kopftuchgeschwader grade recht damit SIE wieder den deutschen Beschützer und Ernährer! fordern kann. Ich weiß gar nicht, was ich widerlicher finde. Diese unfassbare Verlogenheit bei deutschen Weibern die jetzt AFD wählen oder die kontinuierliche Verlogenheit linksgrüner Weiber...
Zum letzten Satz deines Beitrages: Nimmt sich beides nicht viel, würde ich sagen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Angesichts solcher Artikel in der Frauenstaatspresse:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 15932.html
Wir sind gute Nachrichten gewohnt. Seit 2006 läuft die Wirtschaft in Deutschland, nur kurz unterbrochen von der Rezession der Jahre 2008/09. Es ging immer weiter aufwärts: Die Angst vor Arbeitslosigkeit, das dominierende Thema des Jahrzehnts zuvor, ist praktisch verschwunden. Die Beschäftigung ist auf Rekordniveau.
is man gespannt darauf, welche Kracher-Headlines z.B. die TAZ noch bringen wird...
GenderwissenschaftlerInnen schockiert: Wie es die AFD über Nacht schaffte aus Millionen Karrierefrauen Cafe Latte Muttis zu machen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Ammianus »

lila-filzhut hat geschrieben:(02 Jul 2018, 16:39)

Angesichts solcher Artikel in der Frauenstaatspresse:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 15932.html



is man gespannt darauf, welche Kracher-Headlines z.B. die TAZ noch bringen wird...
GenderwissenschaftlerInnen schockiert: Wie es die AFD über Nacht schaffte aus Millionen Karrierefrauen Cafe Latte Muttis zu machen.
Hm, was hat der verlinkte Artikel jetzt mit dem zu tun, was ich vorfinde, wenn ich mir in den Schritt greife?
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Ammianus hat geschrieben:(02 Jul 2018, 17:15)

Hm, was hat der verlinkte Artikel jetzt mit dem zu tun, was ich vorfinde, wenn ich mir in den Schritt greife?
Ganz einfach: Wir haben ne Retraditionalisierung, die dazu führt, daß auch der ungelernte Arbeiter mit seinem Gehalt eine ganze Familie durchfüttern soll. Schauen wir uns Arbeitsmarkt und Löhne an. Und dann haben wir noch neue Konkurrenz bei den Ungelernten. Das erstmal so als Basis.

Dann haben wir eine Systempresse die seit 40 Jahren den Arbeitsmarkt / die Lohnentwicklung schön redet und dem feministischen Elfenbeinturm bzgl. Rollenerwartungen Rollenverhalten der Frauen im jetzt und morgen gehirntod nachplappert.

Das kann nur schiefgehen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

Kein Wunder die Männer auf die Rolle des " "Ernährers" keinen Bock mehr haben,
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

Alpha Centauri hat geschrieben:(13 Jul 2018, 22:58)

Kein Wunder die Männer auf die Rolle des " "Ernährers" keinen Bock mehr haben,
Dein Frauenbild ist etwas aus der Zeit. Ich habe Töchter, Nichten, Patenkinder und daher viel Kontakt zum Jungvolk. Sei versichert, dass die jungen Frauen keinen Wert auf Ernährer legen, sondern auf Bildung, eigenem Einkommen und Unabhängigkeit.
Dieses sollte dir Sorgen machen, da einige Herren allein mit ihrem Portemonnaie nicht mehr punkten können, sondern mit anderen Dingen, woran es vielen mangelt. Wieviel einfacher war es, als Frau noch einen Ernährer benötigte.
Wer heute keine Frau abbekommt, ist vermutlich ein Unsympath. :(
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2018, 08:37)
Sei versichert, dass die jungen Frauen keinen Wert auf Ernährer legen, sondern auf Bildung, eigenem Einkommen und Unabhängigkeit.
Bekommen diese Frauen auch viele Kinder?
Nein?
Vielleicht sind diese auf einen absterbenden ideologischen Ast ohne es zu merken.

Als Vater kann ich sagen:
Kindererziehung braucht Zeit und Energie.
Die rationale Antwort darauf ist Arbeitsteilung (einer bleibt daheim, wenn viele Kinder).

Biologisch sind Frauen auf Babies getriggert (vor allem durch Stillen).
Meine Frau wehrt sich zumindest dagegen Kinder zu bekommen um die ich mich alleine von Baby Alter an kümmere.
-> eine Spezialisierung der Frauen zuhause zu bleiben ist aufgrund der Babybindung rational (bei Ziel: viele Kinder).

Wenn Frauen finanzielle Unabhängigkeit bevorzugen werden sie eine Hausfrauenrolle nicht akzeptieren und somit wird eine Großfamilie organisatorisch nicht zu stemmen sein.

Es werden sich also durch Kinderreichtum langfristig Frauen durchsetzen, welche die Arbeitsteilung akzeptieren.
Es sei denn es finden sich andere Lösungsansätze für eine Großfamilie.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Wer träumt denn heute noch von einer Großfamilie??
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Maskulist »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2018, 11:01)

Wer träumt denn heute noch von einer Großfamilie??
Von den Bio-Deutschen nur wenige, jahrzehntelange Indoktrination darauf, dass man/frau gefälligst Karriere zu machen und zu 110% der Arbeitswelt zur Verfügung stehen muss (Kinder schnell werfen und ab in die Krippe - abends abholen, abfüttern und ab ins Bett) hinterlässt nun einmal Folgen.
Familie? Unbedeutende Nebensache.

Die Rückbesinnung auf alte Werte - nicht alles neue muss unbedingt gut sein - erfolgt nur sehr langsam.

Aber wer bekommt denn viele Kinder und bestimmt damit, wie es mit uns weitergeht?
Es sind Familien, welche das traditionelle - und häufig auch religiöse - Weltbild leben. Fundamentale Christen und Muslime sind es, die 3,4 oder noch mehr Kinder haben, wie z.B. mein kurdischer Arbeitskollege. Er und seine Frau, sie Anfang, er Mitte 30, beide sehr gut gebildet, haben 4 Kinder - und wollen noch mindestens eins haben.
Nicht ohne Grund hat heute bereits mehr als jedes 4. Kind einen Migrations-Hintergrund und in einigen Stadteilen in D sind deutsche Kinder in den Klassen kaum noch anzutreffen.

Nicht umsonst heißt es:
"Die Hand an der Wiege ist die Hand, die die Welt regiert."
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Diese Frauenschicksale, einfach vom Unterdrückerschwein geschwängert,... Ihre Zukunftspläne zerstört...

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Vongole »

War das nicht eine schöne Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, und die Männer den Frauen die Welt erklärten! :rolleyes:
Am Yisrael Chai

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Vongole hat geschrieben:(14 Jul 2018, 14:39)

War das nicht eine schöne Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, und die Männer den Frauen die Welt erklärten! :rolleyes:
Heutzutage erklären ja Frauen und Frauenstaatspresse die Welt.... Zumindest die "genderwelt".... Da gibt es jede Menge Expertinnen, die immer dann total erschrecken und todesgeschockt sind, wenn sie erforschen wie viele Frauen noch traditionellen Rollen anstreben (OK die Expertinnen nennen das natürlich nicht "angestrebt" sondern "durch Kometeneinschlag verursachter" Lebenslauf.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2018, 08:37)

Dein Frauenbild ist etwas aus der Zeit. Ich habe Töchter, Nichten, Patenkinder und daher viel Kontakt zum Jungvolk. Sei versichert, dass die jungen Frauen keinen Wert auf Ernährer legen, sondern auf Bildung, eigenem Einkommen und Unabhängigkeit.
Dieses sollte dir Sorgen machen, da einige Herren allein mit ihrem Portemonnaie nicht mehr punkten können, sondern mit anderen Dingen, woran es vielen mangelt. Wieviel einfacher war es, als Frau noch einen Ernährer benötigte.
Wer heute keine Frau abbekommt, ist vermutlich ein Unsympath. :(
Auch junge nette Frauen lügen :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(14 Jul 2018, 15:33)

Auch junge nette Frauen lügen :rolleyes:
Sie haben keinen Grund dazu.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

think twice hat geschrieben:(14 Jul 2018, 11:01)
Wer träumt denn heute noch von einer Großfamilie??
Konservative Abrahamiten. Und ich auch (obwohl kein Abrahamit).

Was ist denn deine Lösung für das aktuelle demographische Problem?

Leute die keine Kinder wollen, oder bekommen können gab es schon immer. Früher wurden diese durch Großfamilien ausgeglichen.

Wie willst du das heute ausgleichen, wenn die meisten Leute höchstens zwei Kinder haben?
Das resultiert (früher oder später) zwangsläufig in Immigration aus kinderreichen Ländern.
Alpha Centauri
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

watisdatdenn? hat geschrieben:(15 Jul 2018, 08:54)

Konservative Abrahamiten. Und ich auch (obwohl kein Abrahamit).

Was ist denn deine Lösung für das aktuelle demographische Problem?

Leute die keine Kinder wollen, oder bekommen können gab es schon immer. Früher wurden diese durch Großfamilien ausgeglichen.

Wie willst du das heute ausgleichen, wenn die meisten Leute höchstens zwei Kinder haben?
Das resultiert (früher oder später) zwangsläufig in Immigration aus kinderreichen Ländern.
Es gibt ohnehin bereits zu viele Menschen weltweit 7,5 Milliarden und die wollen alle ein Menschen würdiges Leben ( samt Wohlstand, Ressourcen Verschwendung, energieintensiver Lebensstandard, zu Lasten Dritter und des Planeten, wie es ja heute schon der Fall ist) die Frage ist doch woher soll dass in Zukunft kommen? allein durch Erwerbsarbeit ( in der ohnehin durch Digitalisierung der Faktor Mensch eine immer geringere Rolle spielen wird) sicher nicht und ohne eine Existenz sichernde Grundversorgung gibt es früher oder später Unruhen global gesehen.

Diejenigen die keine Kinder wollen scheinen mir die vernünftigeren Argumente auf ihrer Seite zu haben mit Blick auf die Überbevölkerung auf der einen und die begrenzten Ressourcen des Planeten auf der anderen Seite.
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Tom Bombadil
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Interessanter Artikel, besonders interessant erscheint mir der Teil, dass selbst ein Vollzeitberuf als Ingenieur anscheinend nicht mehr ausreicht, um eine Familie sorgenfrei ernähren zu können. "Geld sei, so Daniel, ihr größtes Problem. Es reicht immer gerade so." Es reicht auch nur "gerade so", weil die Frau noch 450,- € dazu verdient. Armes Deutschland.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Jul 2018, 10:16)Diejenigen die keine Kinder wollen scheinen mir die vernünftigeren Argumente auf ihrer Seite zu haben mit Blick auf die Überbevölkerung auf der einen und die begrenzten Ressourcen des Planeten auf der anderen Seite.
Die Ressourcen werden doch noch gar nicht effektiv genutzt!
90% der Fläche in Afrika liegt brach und die Ozeane sind wirtschaftlich noch so gut wie gar nicht erschlossen!

Vom Mars und Venus ganz zu schweigen.
Das Problem sind nicht zu viele Menschen, sondern zu viele ungebildete Menschen die nichts reißen können und die technischen Möglichkeiten nicht erkennen
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von watisdatdenn? »

Alpha Centauri hat geschrieben:(15 Jul 2018, 10:16)
, Ressourcen Verschwendung, energieintensiver Lebensstandard,
Zwei Gegenargumente:
Recycling
Erneuerbare Energien

Dafür braucht man nur gebildete Leute. Da ist momentan das Problem.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2018, 19:29)

Sie haben keinen Grund dazu.

Klar, im Affekt lügen reicht nicht mehr aus, so eine Lebenslüge muss komplett durchdacht werden. Nach #meetoo, der gendergap Lüge, #teamgina #kachelmann und diversen Milliarden für die Frauenförderung sowie gezielte Jungenkonkurrenz Vernichtung an den Schulen, muss sie ganz ganz dick auftragen. Der moderne Mann ist vorsichtig geworden. Die moderne hochstaplerin und Heiratsschwindlerin hat alles abrufbereit "karriereplanung" -> "erwartete Einnahmen",Festlegung kuckucksvater, Vergewaltigungsstory zwecks Sorgerecht ...
Profinnen haben immer noch ne WDR- Taz-Redaktoese an der hand, die bei Bedarf ihr erfundene Opferstory publiziert.


Sie kann ihre Entscheidung Hausfrau zu werden noch nicht einfach mit der Angst vor islamistischen Terror oder mit dem Wahlerfolg der AFD begründen .... Wie gesagt, noch nicht...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Nero »

Bei Befragungen - sei es nun privat oder in organisierten Umfragen - wird oftmals nicht das geäußert, was man/frau denkt, sondern das, was die Befragten gerade für gesellschaftlich gewünscht halten.

Die Statistiken und Erhebungen des wirklichen Lebens zeigen dann, was tatsächlich läuft. Bei Wahlen entscheidet letztlich ja auch nicht die Umfrage, sondern nur das Wahlergebnis.
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/char ... chen-85833

Kommt ein Komet angeflogen.... :rolleyes:
Lasst euch nicht zu Hausfrauen machen
Gegen den Satz »Ein Baby braucht seine Mutter« müssen sich Frauen von Anfang an wehren - das beginnt schon bei der Partnerwahl.
Sie müssen sich wehren, gegen die fiese Schlange im Baum,....
Und die Gleichberechtigung ist vorbei, wenn das erste Kind geboren wird. Ist so. Komplett, zu hundert Prozent, in meinem ganzen Freundeskreis.
Mich würde interessieren wie die anderen Vorzeige-Feministinnen neben Charlotte Roche (Karrierestart bei VIVA, dem revolutionären Piratensender :D ) heute leben.

z.B. die https://maedchenmannschaft.net
Die Autorinnen, wer von denen hat Karriere gemacht,wer hat sich anschwängern lassen, bei wem ist der Mann der Hauptverdiener, welche schreibt scheinselbständig hin und wieder nen paar Texte für Bratzen-Magazine und für nutzlos-heftchen des Frauenministeriums.
Damit wird alles, was die Frau bis dahin geleistet hat, weggewischt: Schulausbildung, Abschluss, Ausbildung oder Studium, diverse Jahre Arbeit und Karriere.
Entweder ist die Rouche zu dumm oder zu systemverlogen. Die kapiert nicht wie es läuft. Dabei is es so eindeutig:
Oder: Viele Piloten sind mit Stewardessen zusammen, wenig Pilotinnen mit Stewarden. Oder viele Chefs kommen mit ihren Büroleiterinnen (früher Sekretärinnen) zusammen, wenige Chefinnen bandeln mit ihren Sekretären an.
Es ist eben kein Zufall, was immer und immer wieder passiert: Jede einzelne neue kleine Familie überlegt sich für sich in ihrem stillen Kämmerlein, hm, es macht ja wohl Sinn, dass der, der zu diesem Zeitpunkt den besseren Job hat oder mehr Geld verdient, auch weiterarbeitet.
Wahr und korrekt ist, und das bestätigt auch die Wissenschaft: Frau legt früh fest: Mutti und Teilzeit und sucht dann die passende Ausbildung, das Studium, Partner, Arbeit, "Karriere". Sie "weiß" also schon vor Berufsstart und Partnerwahl, wo sie genau! hinwill. Und eben nicht: Plötzlich beim "Karriere machen" vom ungeplanten "Jason Marvin" gezwungen worden....
Jede Frau kann den Grundstein legen für ihre berufliche Freiheit, wenn sie sich gar nicht erst einlässt mit Männern, die nicht zuhause bleiben wollen mit dem Baby. Vielleicht wissen das viele nicht: Kinder und alles, was daran hängt, entstehen beim Sex! Wenn man mit Männern schläft, die dazu die falsche Einstellung haben, hat man danach halt auch das falsche Leben.
So, wenn Frau von Anfang an festlegt, daß Sie nur Mutti und Teilzeit macht, und dann mit dem passenden Mann (Ernährer) ein Kind zeugt ist das kein "falsches Leben".

"Falsch" oder eher "Verlogen" ist die Kometen-Geschichte und dieses ganze feministische Gesocks. Oder eben das Geheule geschiedener Frauen, wenn Ihr "Ernährer" ihr die Karriere "genommen" hat, weil sie auf Jason-Marvin aufgepassen mußte. Aber mit dem Geheule kann Frau gut absahnen - und , da bin ich mir ganz sicher, selbst dieses Geheule ist schon vor Berufsstart und Partnerwahl eingeplant.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

. ..
Zuletzt geändert von lila-filzhut am So 22. Jul 2018, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

watisdatdenn? hat geschrieben:(15 Jul 2018, 17:08)

Die Ressourcen werden doch noch gar nicht effektiv genutzt!
90% der Fläche in Afrika liegt brach und die Ozeane sind wirtschaftlich noch so gut wie gar nicht erschlossen!

Vom Mars und Venus ganz zu schweigen.
Das Problem sind nicht zu viele Menschen, sondern zu viele ungebildete Menschen die nichts reißen können und die technischen Möglichkeiten nicht erkennen
Was spielt es für die Ressourcen eine Rolle wie viel oder oder wie wenig gebildet die Menschen sind? :rolleyes: :thumbup:
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aleph
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

JFK hat geschrieben:(21 Jul 2018, 22:02)

Was spielt es für die Ressourcen eine Rolle wie viel oder oder wie wenig gebildet die Menschen sind? :rolleyes: :thumbup:
Das hat er doch geschrieben: gebildete Leute sind fähig, bestehende Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Beispielsweise sind die Wüsten Libyens und Australiens sehr wasserreich. Allerdings befindet sich das Wasser tief unter der Erde und nur mit moderner Technologie kann man diese Vorräte aufspüren und nutzen.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

aleph hat geschrieben:(23 Jul 2018, 10:07)

Das hat er doch geschrieben: gebildete Leute sind fähig, bestehende Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Beispielsweise sind die Wüsten Libyens und Australiens sehr wasserreich. Allerdings befindet sich das Wasser tief unter der Erde und nur mit moderner Technologie kann man diese Vorräte aufspüren und nutzen.
Glaube mir, vor nichts hat der Planet soviel Angst wie davor das 7,5Mrd Menschen auf erste- Welt niveau diesen Ausschlachten.
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aleph
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von aleph »

JFK hat geschrieben:(23 Jul 2018, 12:10)

Glaube mir, vor nichts hat der Planet soviel Angst wie davor das 7,5Mrd Menschen auf erste- Welt niveau diesen Ausschlachten.
Der Planet hat keine Angst. Wenn sich die Menschheit zugrunde gerichtet hat, wird die Erde sich wie bisher auch weiterdrehen, die Natur passt sich an.

Allerdings werden es nicht 7,5 Mrd. Menschen sein. Erste Welt Niveau bedeutet, dass die Bevölkerung sinkt. Der Übergang ist natürlich kritisch, aber wie schon gesagt, nur für den Menschen. Das Auftauchen und Wiedervergehen von Arten ist für die Natur normal. Für sie sind wir nur eine Art von vielen Tausenden im Laufe der langen Erdgeschichte.
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JFK »

aleph hat geschrieben:(23 Jul 2018, 12:14)

Der Planet hat keine Angst. Wenn sich die Menschheit zugrunde gerichtet hat, wird die Erde sich wie bisher auch weiterdrehen, die Natur passt sich an.

Allerdings werden es nicht 7,5 Mrd. Menschen sein. Erste Welt Niveau bedeutet, dass die Bevölkerung sinkt. Der Übergang ist natürlich kritisch, aber wie schon gesagt, nur für den Menschen. Das Auftauchen und Wiedervergehen von Arten ist für die Natur normal. Für sie sind wir nur eine Art von vielen Tausenden im Laufe der langen Erdgeschichte.
Nur das sich diese Tausenden Arten in das Ökosystem eingelebt haben, während wir Menschen über sie stehen, natürlich wäre es vorteilhaft wenn alle Menschen auf 1. Welt Niveau Leben und die Bevölkerungszahl daruch zurückgehen würde.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print
Ihre Freundin aus dem Chor wählt AfD...
Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

lila-filzhut hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:10)

https://www.taz.de/!5518417&SuchRahmen=Print



Möchte nicht wissen, wieviel Überwindung (bei der Taz) dieser Halbsatz gekostet hat. Wahrscheinlich wurde sich da die Hand halb abgebissen.
Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:16)

Ich habe Freunde, die links wählen. Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen denen die Freundschaft zu kündigen. Genauso wenig würden die mir die Freundschaft kündigen. Ich kann nicht mal nachvollziehen wie man überhaupt auf solche Ideen kommen kann. Völlig meschugge.
Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Was Anderes hätte mich bei dir auch gewundert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

think twice hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:21)

Ich würde mir gar nicht erst Freunde aussuchen, die so drauf sind, dass sie AfD wählen.
Wäre für mich auch unvorstellbar.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:30)

Wäre für mich auch unvorstellbar.
Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:37)

Und was machst du, wenn jemand von deinen Freunden von links nach rechts schwenkt?
Dann wird die Freundschaft gekündigt. Ganz einfach.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

becksham hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:39)

Anders als bei Familie sucht man sich seine Freunde ja aus und ich würde nicht freiwillig mit jemandem Zeit verbringen, der so ein verqueres Weltbild verinnerlicht. Das ist wirklich unvorstellbar.
Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Polibu hat geschrieben:(06 Aug 2018, 15:41)

Wissen deine Freunde, dass sie sich nicht auf dich verlassen können? :)
Meine Freunde können sich immer auf mich verlassen. Ein Rechter wäre nur nicht mein Freund. Ist doch kein Problem.
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