Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Natürlich grabschen nur weiße Männerhände :rolleyes:
http://www.spiegel.de/panorama/bild-1072280-944537.html
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 71479.html
Keine andere Partei hadert so sehr mit einer Haltung zu den sexuellen Köln-Übergriffen wie die Grünen. Die Herkunft der Täter soll nur eine kleine Rolle spielen - aus Angst vor schmerzhaften Debatten. Einige Grüne wollen das ändern.
Lawinengefahr

Interessant, die wollen auf die Herkunft eingehen - nicht um Frauen zu schützen, sondern aus Angst vor schmerzhaften Debatten. Da sieht man mal wie scheißegal den Grünen der gewöhnliche Frauenpöbel ist. Ausnahmen: ein paar priviligierte minderattraktive weiße "Mädchen". Es ist eben linksschick gegen weiße heterosexuelle Männer zu hetzen, da stören Graustufen nur.

Ansonsten: Die übliche feministische Hetz & Lügenpresse

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 71886.html
Übergriffige Chefs, Freier, Zuhälter, Schläger, Maskulisten, und so lange, bis die Menschheit durch Bildung und Aufklärung zu einer Gesellschaft gelangt ist (okay, das werden wir vermutlich nicht mehr erleben), die wirklich für alle gleichberechtigt funktioniert, müssen sich die körperlich Unterlegenen etwas einfallen lassen.
Aufklärung.....in einem Frauenstaat :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von firlefanz11 »

Keine andere Partei hadert so sehr mit einer Haltung zu den sexuellen Köln-Übergriffen wie die Grünen
Die hadern ja auch mit ihrer Haltung zum Thema ob der Mißbrauch von Minderjährigen wirklich Mißbrauch ist wenn das Kind nicht Nein sagt... :rolleyes:
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
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lila-filzhut
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.rp-online.de/panorama/fernse ... -1.5701902
Reschke zeigt sich tief besorgt: Sie vermisst zunehmend eine gemeinsame Grundlage, auf der sich diskutieren ließe, um eine Verständigung zu erzielen. Nur noch Schwarz und Weiß, nur noch Nazis und "Bahnhofsklatscher", wie "Gutmenschen" inzwischen auch tituliert werden. Die Wahrheit aber sei eine grau.
:D ....Beweist die Frauenstaatspresse grade beim Genderthema immer wieder, da werden schon mal ganze Sendungen "archiviert", die nicht "grau" genug sind :rolleyes:

Reschke-Fernsehen :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Maskulist »

Immer wieder erstaunlich und entlarvend, wie Maskulisten, also Leute die sich gegen die Diskriminierung von Männern und FÜR die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzen, von Feministen und Feministinnen auf eine Stufe mit Straf- und Gewalttätern gestellt werden.

Wie groß muss die Angst des derzeit herrschenden Radikalfeminismus vor jedem sein, des es wagt Kritik an ihm zu üben und sich für Männer einsetzt.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Maskulist hat geschrieben:(20 Jan 2016, 23:15)

Immer wieder erstaunlich und entlarvend, wie Maskulisten, also Leute die sich gegen die Diskriminierung von Männern und FÜR die Gleichberechtigung der Geschlechter einsetzen, von Feministen und Feministinnen auf eine Stufe mit Straf- und Gewalttätern gestellt werden.

Wie groß muss die Angst des derzeit herrschenden Radikalfeminismus vor jedem sein, des es wagt Kritik an ihm zu üben und sich für Männer einsetzt.
Weil wirkliche Gleichberechtigung die Gesellschaft sofort zum Absturz führen würde - zumal dann Frauen scharenweise auf die Barrikaden gehen würden (allein schon beim Wegfall des Ernährer Modells). Das wissen auch die Feministinnen und ihre winselnden Pudel. Der Feminismus will jammern aber nix ändern - eigentlich geht es nur um Aufmerksamkeit. Mehr poste ich nicht dazu, sonst droht wieder Sperre. Nen paar Stichwörter: Extrem hässliche Frauen, mediale Behindertenwerkstatt, weibliches Stress-mach-Gen...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Hier noch Material zum Feminismus 2.0 (Kerngeschäft: Hetze gegen weiße Männer - 1.0 gegen alle Männer)

http://www.taz.de/!5269166/
Weiße Männer wissen besser, was Frauen zu fühlen haben. Sie wissen besser, welche Verallgemeinerungen zulässig sind und welche Schlüsse zu ziehen sind. Und vor allem wissen sie genau, was Frauen erleben sollten, damit sie endlich mal die Dinge auch so sehen wie weiße Männer.

Weiße Männer? Ja, Trolle im Internet haben weiße Penisse, und Leute ohne sind meistens ihre Opfer.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.badische-zeitung.de/kein-zut ... iskotheken
In nahezu allen Clubs oder Diskotheken in Freiburg haben Flüchtlinge keinen oder nur begrenzt Zutritt. Zuvor hat es in einigen Lokalen Zwischenfälle gegeben, darunter sexuelle Übergriffe auf Besucherinnen.
Drastische Auflistung von Vorfällen im White Rabbit

Die Betreiber des Musik-Clubs White Rabbit finden klare Worte: "Wir haben beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen", heißt es in einer E-Mail, die in der vergangenen Woche an Partyveranstalter des links-alternativen Lokals ging.
Warum jetzt erst? Warum Hausverbot nur für Flüchtlinge? Laut ExpertIn Anne Wizorek und den ForscherInnen der TAZ passiert das andauernd in links-alternativen Locations. Sönke und Malte begrapschen Imken und Dörte.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

Das ist nicht neu, schon zu meinen wilden Zeiten haben die Betreiber sich überlegt, ob sie ein gemischtes Publikum wollen oder eine Mehrheit von südländischen Männern und schnell pleite gehen, weil die Mädels nicht mehr kommen. :x
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Da isser - der "neue" Feminismus. 10.0 oder vielleicht 10.0 Trans Edition. Oder 10.0 Premium Pro. Da braucht es ganz viele öffentlich rechtliche Medien die diesen propag....vorstellen. Ich freu mich schon auf die knuffigen Clips bei TTT, die diesen neuen Feminismus vorstellen. Drehlocation: London oder Berlin, tätowierte blasse 20 Jährige, die mit Twitter umgehen kann wird sich schon finden. Wichtig: Mac Book Kaffeetasse in der Vintage Küche.

http://www.taz.de/!5267165/
Seltsame Allianzen gibt es nach der Kölner Silvesternacht. Gegen (antimuslimischen) Frauenhass hilft aber nur ein neuer Feminismus.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 16:56)

Das ist nicht neu, schon zu meinen wilden Zeiten haben die Betreiber sich überlegt, ob sie ein gemischtes Publikum wollen oder eine Mehrheit von südländischen Männern und schnell pleite gehen, weil die Mädels nicht mehr kommen. :x
soso, du hast deine wilde Zeit in linksalternativen Kneipen verbracht.... klar :D

Grossraum-Disco mit Mainstream Mucke, Minirock, Piccolöchen - das war dir zu primitiv. Lieber mit frühpensionierten Geschichts und Kunstlehrern am Tisch die eigene Plattensammlung diskutieren, Rotwein schlürfen oder "total leckere" Tees probieren.... is klar
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(24 Jan 2016, 17:03)

soso, du hast deine wilde Zeit in linksalternativen Kneipen verbracht.... klar :D

Grossraum-Disco mit Mainstream Mucke, Minirock, Piccolöchen - das war dir zu primitiv. Lieber mit frühpensionierten Geschichts und Kunstlehrern am Tisch die eigene Plattensammlung diskutieren, Rotwein schlürfen oder "total leckere" Tees probieren.... is klar
Ach so...nee, natürlich nicht. :D

Ich meinte nur, dass es nichts Neues ist, dass Gruppen von Südländern ungern in Discos eingelassen werden.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

http://www.emma.de/artikel/hoert-endlic ... den-331467
Ihr dürft gern und ungehindert euren eigenen Faschismus und Sexismus bekämpfen - wir aber sollen die Missstände in unseren Herkunftsländern nicht ansprechen dürfen, weil sonst euer Weltbild ins Wanken gerät, wonach nur und immer der weiße Mann an allem schuld ist? Habt ihr euch eigentlich schon einmal mit der Sklaverei und dem Imperialismus der muslimischen Welt beschäftigt?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Hier funktioniert die Aufteilung gut und böse noch

http://taz.de/Konflikt-um-Hambacher-Forst/!5270166/
Ein weißer RWE-Pickup war am Donnerstag in eine Gruppe Demonstranten gefahren, einer wurde verletzt, sodann „auf die Ladefläche des Fahrzeugs gepackt und verschleppt“.
Und die Zeitung machte Vorschläge für geeignete Schlichter: Joschka Fischer, Gerhart Baum oder gleich den Bahnhofs-Befrieder aus Stuttgart, Heiner Geißler, selbst Mitglied bei Attac.
Rofl :D
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Do 28. Jan 2016, 00:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Das Fachblatt für kleine weiße Prinzesschen schreibt:
http://www.vice.com/de/read/feminismus- ... sisten-385
Nach Köln schreien die Nazis und die Konservativen nach Frauenrechten. Aber was ich hier sehe, ist kein Feminismus, es ist einfach nur Rassismus—und der Feminismus soll ihn salonfähig machen. Feminismus ist schließlich nicht dazu da, Rich Kids einen Karriereschub zu geben, mehr Follower zu generieren oder alternden Salonmachos über ihren No-Pussy-Blues hinwegzuhelfen.
Genau das, Priviligierten Rich Girls einen Karriereschub zu geben, mehr Follower zu generieren, genau das ist Feminismus 2.0. Mehr nicht - unterstützt von einer gleichgeschalteten Frauenstaatspresse.

Feminismus 1.0 setzt derzeit auf den Rassismus - aber da sollen sich die Nazis nicht zu früh freuen, wer Schwarzer kennt weiß, daß es bald wieder gegen ALLE Männer geht. Es reicht ein neuer Kachelmann - den sich dann auch die Feministinnen 2.0 sofort vornehmen (und nicht erst nach 3 Tagen - der hat schließlich die richtige Hautfarbe und Herkunft). Is eben nen Frauenstaat - kann nur verlogen sein.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Fuerst_48 »

Kachelmann ist da ein schlechtes Beispiel. Der ist in meinen Augen ein Stück Dreck, mehr nicht, nun, nach dem der Prozeß so ausgegangen ist, hat er Oberwasser und wird unverschämt. Der Kotzbrocken!!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Fuerst_48 hat geschrieben:(30 Jan 2016, 15:54)

Kachelmann ist da ein schlechtes Beispiel. Der ist in meinen Augen ein Stück Dreck, mehr nicht, nun, nach dem der Prozeß so ausgegangen ist, hat er Oberwasser und wird unverschämt. Der Kotzbrocken!!
Wieso ist er ein Stück Dreck? Weil er teilweise arrogant rüberkommt und mehrere Girls gleichzeitug hatte? Sollte man solche Menschen grundsätzlich wegsperren? Sollten seine Girls entschädigt werden?

Edit: Da gab es sogar damals einen TV-Philosophen (da sieht man mal wer in der Frauenstaatspresse weiterkommt und wundert sich nicht über eine S. Berg), der genau das gut hieß:
Kachelmann säße zu recht, auch wenn er nicht vergewaltigt hat. Er hat Frauen angelogen.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Fuerst_48 »

Möglich, dass ich da subjektiv bin, aber der Kerl ist mir einfach nicht kosher...
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

Mal sehen wann die "Neu"-Feministinnen, Feministinnen 2.0 und sonstige Alpha-DenkerInnen auch "rübermachen"
http://www.emma.de/artikel/der-afd-sieg ... ung-331863
Der AfD-Sieg ist keine Überraschung…

… findet Alice Schwarzer. Es war falsch, die Partei zu dämonisieren. Denn die AfD-Wählerinnen sind nicht die Anderen – es sind wir selber.
Emma 2014 über die Partei
http://www.emma.de/artikel/afd-alternat ... ten-316697
Die Jugend der Partei „Alternative für Deutschland“ macht Furor im Internet mit einer neckischen Aktion: „Ich bin keine Feministin, weil ...“ Einfach ignorieren? Oder ernst nehmen, weil es etwas über den Zeitgeist sagt? Ein Zeitgeist, der antiaufklärerisch, antieuropäisch – und antifeministisch ist.
Nochmal
Denn die AfD-Wählerinnen sind nicht die Anderen – es sind wir selber.
"Wir" (Feministinnen) sind also antiaufklärerisch, antieuropäisch und antifeministisch?

Stimmt. :)
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Fuerst_48 »

James T. Kirk hat geschrieben:(17 Mar 2016, 22:53)

Du kommst in den Gulag. Du bist mir nicht koscher.
Nimm deine Tabletten und gib Ruh !! :D :D :D
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 85762.html

"Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichenden Einführung der Scharia geben", hieß es auf der Facebook-Seite des Marsches. Eingeladen sei jeder, der gegen die "fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien" sei. Die Gegendemonstranten warfen den Initiatoren Rassismus unter dem Deckmantel des Feminismus vor.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

lila-filzhut hat geschrieben:(20 Feb 2018, 17:25)

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 85762.html

"Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichenden Einführung der Scharia geben", hieß es auf der Facebook-Seite des Marsches. Eingeladen sei jeder, der gegen die "fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien" sei. Die Gegendemonstranten warfen den Initiatoren Rassismus unter dem Deckmantel des Feminismus vor.
Es ist kein Rassismus, wenn man gegen Frauenunterdrückung ist.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Alpha Centauri »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Jan 2016, 17:12)

Ach so...nee, natürlich nicht. :D

Ich meinte nur, dass es nichts Neues ist, dass Gruppen von Südländern ungern in Discos eingelassen werden.
Ja nee ist klar als ob sexuelle Gewalt ausschließlich von Südländern begangen wird, sexuelle Gewalt gegen Frauen ist auch in Rio oder Moskau ein Problem, gerade Russen und Osteuropäer sind nicht besser
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:52)

Ja nee ist klar als ob sexuelle Gewalt ausschließlich von Südländern begangen wird, sexuelle Gewalt gegen Frauen ist auch in Rio oder Moskau ein Problem, gerade Russen und Osteuropäer sind nicht besser
Schau mal in die PKS und setze die Zahl der begangenen Sexualstraftaten ins Verhältnis zum Anteil der Bevölkerung und dann denke nochmal darüber nach, was du da abgelassen hast.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:58)

Schau mal in die PKS und setze die Zahl der begangenen Sexualstraftaten ins Verhältnis zum Anteil der Bevölkerung und dann denke nochmal darüber nach, was du da abgelassen hast.
Wer gegen die schleichende Einführung der Scharia und Islamisierung Deutschlands demonstriert, kann sich gleich bei den Pegidioten einreihen. Da kannst du mit deiner PKS wedeln, wie du willst.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Billie Holiday »

Alpha Centauri hat geschrieben:(20 Feb 2018, 18:52)

Ja nee ist klar als ob sexuelle Gewalt ausschließlich von Südländern begangen wird, sexuelle Gewalt gegen Frauen ist auch in Rio oder Moskau ein Problem, gerade Russen und Osteuropäer sind nicht besser
Hat ja keiner behauptet.

Nun, ich kenne Discotheken und Clubs sowie Bedienung und Türsteher nicht nur vom Hörensagen.....
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Das Beispiel mit dieser Frauendemo zeigt eigentlich sehr schön, dass es kaum noch um Inhalte geht, sondern nur noch darum, wer diese Inhalte kundtut.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:36)

Das Beispiel mit dieser Frauendemo zeigt eigentlich sehr schön, dass es kaum noch um Inhalte geht, sondern nur noch darum, wer diese Inhalte kundtut.
Die "Frauen" demo hat nunmal ein AfD-Mitglied angemeldet und die Inhalte entsprechen denen der Pegidioten. Wörtlich sogar. Da wächst halt zusammen, was zusammen gehört.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:36)

Das Beispiel mit dieser Frauendemo zeigt eigentlich sehr schön, dass es kaum noch um Inhalte geht, sondern nur noch darum, wer diese Inhalte kundtut.
Was war der Inhalt dieses AfD Frauenmarschs?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:58)

Was war der Inhalt dieses AfD Frauenmarschs?
Irrelevant, die Initiative ging von einem AfD-Mitglied aus, also muss es grundsätzlich scheiße sein.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:12)

Irrelevant, die Initiative ging von einem AfD-Mitglied aus, also muss es grundsätzlich scheiße sein.
So sieht man das zumindest am Halleschen Tor in Kreuzberg.
Lutz Bachmann ist übrigens beleidigt abgerauscht, nachdem versehentlich ein Anti-Pegida-Lied aus Lautsprechern der Rechten ertönte. Die Demo-Anmelderin rief ihm durchs Mikrofon hingerher: "Ich liebe Pegida! Ich liebe Sachsen!" . aber der Lutz verschwand trotzdem.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:41)

Die "Frauen" demo hat nunmal ein AfD-Mitglied angemeldet und die Inhalte entsprechen denen der Pegidioten. Wörtlich sogar. Da wächst halt zusammen, was zusammen gehört.
Aber nicht in Berlin-Kreuzberg. ;)
Die sogenannten Gegendemonstranten haben anscheinend was gegen Frauenrechte. Ist sowieso eine Farce, dass eine genehmigte Demo von Gegendemonstranten kaputt gemacht werden kann und die Demo abgebrochen werden muss. Diese "Gegendemonstranten" scheinen ein grundsätzlliches Problem mit der Demokratie zu haben.
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JJazzGold
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:12)

Irrelevant, die Initiative ging von einem AfD-Mitglied aus, also muss es grundsätzlich scheiße sein.
Meine Frage war ernst gemeint, dieser Frauenmarsch ist mir entgangen, erst durch Darklightbringer habe ich etwas davon gehört. Was diese Frauen wollten, weiß ich bis heute nicht.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 19:06)

Wer gegen die schleichende Einführung der Scharia und Islamisierung Deutschlands demonstriert, kann sich gleich bei den Pegidioten einreihen. Da kannst du mit deiner PKS wedeln, wie du willst.
Es wurde gegen die Gewalt gegen Frauen UND für die Gewährleistung der Rechte der Frauen demonstriert.
Die(se) Gewalt geht nachweislich von den "Kulturbereicherern" aus - die tagtäglichen "Einzelfälle" gegen sexuelle Selbstbestimmung etc.
Streng genommen begeht jeder dieser Kulturbereicherer bereits eine Straftat gem. §42a Anhang Waffengesetz, wenn er auf die Straße geht!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Polibu hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:21)

Die sogenannten Gegendemonstranten haben anscheinend was gegen Frauenrechte. Ist sowieso eine Farce, dass eine genehmigte Demo von Gegendemonstranten kaputt gemacht werden kann und die Demo abgebrochen werden muss. Diese "Gegendemonstranten" scheinen ein grundsätzlliches Problem mit der Demokratie zu haben.
Eine Farce ist es höchstens, groessenwahnsinnig zu glauben, man könne in einer Antifa-Hochburg ne rechte Demo durchführen. Möchte mal wissen, wer diese Schnapsidee hatte.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

JJazzGold hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:23)

Meine Frage war ernst gemeint, dieser Frauenmarsch ist mir entgangen, erst durch Darklightbringer habe ich etwas davon gehört. Was diese Frauen wollten, weiß ich bis heute nicht.
Es war kein "AfD-Frauenmarsch" sondern ein Marsch gegen Gewalt gegen Frauen. Die Initiatorin - mit Migrationshintergrund - ist zufällig AfD-Mitglied und aktiv bei "Femme de Terre". Auslöser war/ist die zunehmende sexuelle Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

JJazzGold hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:23)

Meine Frage war ernst gemeint, dieser Frauenmarsch ist mir entgangen, erst durch Darklightbringer habe ich etwas davon gehört. Was diese Frauen wollten, weiß ich bis heute nicht.
Ich wusste darüber auch nicht viel, ein bisschen googlen hat geholfen:

Leyla Bilge (AfD): "Ich organisiere einen Frauenmarsch zum Kanzleramt. Jede Stimme, jede Frau wird an diesem Tag gebraucht.

Es ist mittlerweile soweit, dass man sich als Frau in bestimmten Gegenden von Großstädten nicht mehr gefahrlos und ohne belästigt zu werden bewegen kann. Wenn die Polizei Frauen rät nicht mehr alleine joggen zu gehen ist eine Grenze des Ertragbaren erreicht. Beinahe täglich lesen wir über grausame Vergewaltigungen und Morde an Frauen. Wir wollen keine schwedischen Verhältnisse in Deutschland. Je mehr Frauen mitkommen desto mehr Druck bekommen Merkel und die Politiker der Altparteien. Lasst uns gemeinsam auf die Straße, um für unser Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung zu kämpfen- Die Freiheit der Frau ist nicht verhandelbar- Wir brauchen wieder Sicherheit auf den Strassen und fordern die Kanzlerin auf, sich gegen die sexuellen Übergriffe und Morde an Frauen, gegen Kinderehen, aber auch gegen Freiheitsberaubung, gegen Verhüllungszwang und gegen die Zwangsverstümmelung an wehrlosen Kindern einzusetzen. Wir sind hier in Deutschland im 21. Jahrhundert, es darf keinen Rückfall ins Mittelalter und schleichenden Einführung der Scharia geben.

Jeder ist willkommen, egal welcher Herkunft und welche politische Ideologie Er verfolgt, solange es mit unseren Gesetzen, Werten vereinbar ist und Sie gegen die fatale Flüchtlingspolitik der Altparteien sind.

Eure Leyla "

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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Excellero »

Rechtsaussen wird keine Feministin glücklich. Zu mindest nicht wenn ich mich mal als "rechtsaussen" hernehme. Ich bin der Ansicht das faktisch Gleichberechtigung herrscht. Was man heute "Feminismus" nennt hat mit dem was echte Feministinnen erreicht haben rein garnichts mehr zu tun. Die heutigen Feministinen wollen Jobs geschenkt wollen dies wollen das... aber nicht weil man dafür qualifiziert ist, sondern einfach weil man 2 Möpse hat. Also mir braucht keins dieser Schindluder unter die Augen kommen, auch wenn einige nach ettlichen Jahren villeicht mal erkannt haben, daß Horden aus Steinzeitgesellschaften eventuell doch gefährlicher sind als europäische "Schlappschwänze" :rolleyes:
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:23)

Es wurde gegen die Gewalt gegen Frauen UND für die Gewährleistung der Rechte der Frauen demonstriert.
Die(se) Gewalt geht nachweislich von den "Kulturbereicherern" aus - die tagtäglichen "Einzelfälle" gegen sexuelle Selbstbestimmung etc.
Streng genommen begeht jeder dieser Kulturbereicherer bereits eine Straftat gem. §42a Anhang Waffengesetz, wenn er auf die Straße geht!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Tom Bombadil »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:25)

Eine Farce ist es höchstens, groessenwahnsinnig zu glauben, man könne in einer Antifa-Hochburg ne rechte Demo durchführen. Möchte mal wissen, wer diese Schnapsidee hatte.
Mir wäre neu, dass Grundrechte in Deutschland nur abhängig von der Örtlichkeit gelten. Interessant ist auch, dass linke und grüne Senatsabgeordnete mit in der Blockade hockten. Auch solche Feinde des Grundgesetzes sitzen neben der AfD in den Parlamenten.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Ger9374 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:12)

Irrelevant, die Initiative ging von einem AfD-Mitglied aus, also muss es grundsätzlich scheiße sein.
Es ist irrelevant um was es ging, weil der Initiator Afd Mitglied ist!
Klare ansage. Es geht euch nicht um Standpunkte und Disput! Ihr Urteilt nach Herkunft und Personen!
Wenn beispielsweise von Boris Beckers Sohn ein Satz kommt. Ich antworte das kommt doch von einem Halbne..... dann ist das natürlich was ganz anderes.Relativierung ist ein ärmliches opfern von standpunkten und zeigt das ihr nicht mehr zu bieten habt wie Schlagworte.Was ist Moral wenn ihr sie so für eure kleingeistigen zwecke missbraucht. Eure Humanistischen Gutmenschen phrasen doch nur missbrauchtes Moralgetue darstellt um politische Gegner Mundtod zu machen!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:25)

Eine Farce ist es höchstens, groessenwahnsinnig zu glauben, man könne in einer Antifa-Hochburg ne rechte Demo durchführen. Möchte mal wissen, wer diese Schnapsidee hatte.
Du scheinst ein echtes Problem mit unserer Grundgesetz zu haben, wenn du a) die "Gegendemo" verteidigst und b) der Meinung bist, eine Demo gegen Gewalt gegen Frauen sei rääächts.

"Art8 GG (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden."


Betonung liegt auf friedlich - ohne Anmeldung oder Erlaubnis!
Dei Demo WAR angemeldet, sogar die Route war genehmigt UND die Demo war friedlich. Die Gegendemo mit Bockade und Verhinderung der Demo hingegen war eine Straftat.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:30)

Mir wäre neu, dass Grundrechte in Deutschland nur abhängig von der Örtlichkeit gelten. Interessant ist auch, dass linke und grüne Senatsabgeordnete mit in der Blockade hockten. Auch solche Feinde des Grundgesetzes sitzen neben der AfD in den Parlamenten.
Tja, da müssen sich Frau Bilge, Lutz Bachmann und Co. wohl damit abfinden, dass man in Kreuzberg nicht von ihnen gerettet werden möchte.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Dark Angel »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:33)

Tja, da müssen sich Frau Bilge, Lutz Bachmann und Co. wohl damit abfinden, dass man in Kreuzberg nicht von ihnen gerettet werden möchte.
Auch in Kreuzberg gilt das Grundgesetz, müssen Grundrechte gewährleistet/garantiert werden. Hat die Berliner "Regierung"/Senat offensichtlich noch nicht mitgekriegt.
So langsam zeigt sich, wer die wirklichen Feinde der Demokratie sind - DU gehörst auch dazu, wenn du Grundrechtsverletzungen gut heißt.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Bolero »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:33)

Tja, da müssen sich Frau Bilge, Lutz Bachmann und Co. wohl damit abfinden, dass man in Kreuzberg nicht von ihnen gerettet werden möchte.
Du willst deutsche Beamtin sein? Pfui!!!!!
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Dark Angel hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:39)

Auch in Kreuzberg gilt das Grundgesetz, müssen Grundrechte gewährleistet/garantiert werden. Hat die Berliner "Regierung"/Senat offensichtlich noch nicht mitgekriegt.
So langsam zeigt sich, wer die wirklichen Feinde der Demokratie sind - DU gehörst auch dazu, wenn du Grundrechtsverletzungen gut heißt.
Wollten die " Damen" nun ihre Grundrechte oder ihre Frauenrechte durchsetzen am Halleschen Tor in Berlin-Kreuzberg? Egal, war jedenfalls ne Schnapsidee.
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von think twice »

Bolero hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:43)

Du willst deutsche Beamtin sein? Pfui!!!!!
Warum? Weil ich Verständnis dafuer habe, nicht von AfD-Tussis und Pegida-Fuehrern gerettet werden zu wollen?
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Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von becksham »

Wer ist Leyla Bilge?

Sie ist eine Kurdin, die selbst geflüchtet ist, aber ein rassistisches Weltbild vertritt. In ihren Reden und Videos spricht sie von Menschen, die vom schwarzafrikanischen Kontinent kämen und Krankheiten mitbrächten. Alle Muslime sollten aus Deutschland rausgeschmissen werden und unter die Debatte um Nazi-Verbrechen sollte endlich ein Schlussstrich gezogen werden.
http://www.taz.de/!5482453/
(ja, ja, die TAZ)

Natürlich war das nie und nimmer ne rechte Demo. Lutz Bachmann zum Beispiel kam nur ganz zufällig vorbei. Besonders schön finde ich, dass meistens das Wort Frauendemo in Anführungszeichen geschrieben wird. Viele Frauen waren ja wirklich nicht vor Ort.

Und für die Klugscheißerin hier: Für die Gegendemos gilt selbstverständlich auch die Versammlungsfreiheit. Das einzige, was nicht rechtens war, war die Blockade.
Polibu

Re: Positionieren sich Feministinnen notfalls rechtsaußen?

Beitrag von Polibu »

think twice hat geschrieben:(20 Feb 2018, 20:25)

Eine Farce ist es höchstens, groessenwahnsinnig zu glauben, man könne in einer Antifa-Hochburg ne rechte Demo durchführen. Möchte mal wissen, wer diese Schnapsidee hatte.
Ja ne, ist klar. Die Antifa wendet faschistische Methoden an und du findest das auch noch gut.
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