Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Vielleicht bergreifen Sie ja irgendwann den Unterschied zwischen Leistungsbereitschaft und Leistung. Würde generell nur nach tatsächlicher Leistung bezahlt, könnten wir die Gewerkschaften abschaffen.[/color][/quote]
nun, es hat etwas gedauert, aber er hat den unterschied jetzt begriffen und benutzt diese beiden begriffe nun selbst und trennscharf. baut sie nun auch in die eigene argumentation mit ein
nun, es hat etwas gedauert, aber er hat den unterschied jetzt begriffen und benutzt diese beiden begriffe nun selbst und trennscharf. baut sie nun auch in die eigene argumentation mit ein
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wieviele gibt es denn?straight one » Fr 10. Apr 2015, 13:59 hat geschrieben:[
nun, wir wiederholen uns beide. sie sprachen aber bis dato immer nur von der leistungsbereitschaft und nicht von der leistung selbst. aber gut, lassen wir das mal dahingestellt. dass sie als arbeitgeber einen arbeitnehmer brauchen auf dieser hohen ebene, der zu vielem bereit ist sehe ich ein. wie sie aber dazu kommen, dass die frauen die diese hohe leistungsbereitschaft zunächst gezeigt haben, dann aber schlechter waren als ihre männlichen pendants will mir nicht ganz in den kopf. die qualifikation und die leistungsbereitschaft müssen ja gleich gewesen sein, sonst hätten sie es mit diesen frauen ja wohl erst gar nicht versucht. dann stellte sich aber im laufe der zeit heraus, dass die frauen dann doch nicht so gut waren, wie zunächst von ihnen gedacht. aha. dann sollten sie an ihrem personalauswahlverfahren vielleicht etwas ändern, anstatt hier alle "karrierfrauen" über einen kamm zu scheren. ich habe in meinem berufsleben schon viele männliche vorgesetzte gehabt, die in einer 50 std. woche ungefähr so effektiv waren wie die studentische aushilfe in 20 std. zu einem stundenlohn von 8 €.. dies ist aber meine persönliche einzelfallerfahrung. ich komme nun nicht auf die idee das zu generalisieren und zu behaupten, dass dies grundsätzlich bei männern auf der ebene immer der fall ist. da habe ich einfach pech gehabt. so wie sie anscheinend mit ihrer personalauswahl pech gehabt haben. oder worauf stützen sie ihre annahmen, außer an einzelfällen ausgerichtet. es gibt bestimmt auch arbeitgeber, die ganz zufrieden mit ihren "karrierfrauen" auf höchster ebene sind. oder halten sie das für ausgeschlossen.
5%
Nun, das sind ganz offensichtlich so wenige, das verschiedene gesellschaftliche Gruppen sogar eine Quote fordern.
Scheinbar sind viele Frauen mit ihrer eigenen Karriere unzufrieden, dass sie sich per ges. Quote an die lukrativen Posten befördern wollen.
Die Gegenleistungsbereitschaft sieht hingegen oft sehr mau aus.
Wie bereits ausgeführt:
"Grundsätzlich alles, nur nicht Dienstags zwischen 12 und 15 Uhr und nicht Donnerstags ab 16 Uhr, Wochenendes muss ich ebenfalls was anderes, und Dienstreisen länger als 5 Tage und auf gar keinen Fall in die und die Länder gehen auch gar nicht"
Das sind sogar Standardantworten von Frauen.
Wer in seinem Leben schon mehr als 2 Personalgespräche geführt hat, hat die mit Sicherheit selbst schon einmal vernommen.
Das geht halt mal gar nicht.
Dann stellt man sich gleich jemanden ein, der diese ganzen Einschränkungen nicht will, denn man müsste ja sowieso jemanden Zweiten dazu einstellen, der dann diese ganzen Lücken und Ausnahmen bedient.
Nein, so funktioniert das auf solchen Ebenen nicht.
Wer nicht bereit ist für einen 100.000 Euro Job, soll es eben gleich von Anfang an sein lassen.
Ist ja ok, und niemand ist deswegen böse, es gibt auch Jobs, bei denen ist man garantiert jeden Abend planungssicher zuhause.
Aber dann kann man eben keine Maximalforderungen mehr an sein eigenes Gehalt stellen, nur darum geht es doch überhaupt.
Die Leistungen sind schlicht und einfach nicht gleich!
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Hier geht es um Karriere und den Vergleich von Karrierefrauen und Karrieremännern.
Jede Altenpflegerin ist wirklich aller Ehren wert und ich möchte den Job nicht machen, aber wenn wir anfangen diese zu Karrierefrauen zu erklären können wir den Strang in der Tat hier zumachen und abhaken.
Dann driftet das nämlich ins Lächerliche ab.[/quote]
Sie haben recht! Es ist lächerlich. Allerdings drängen sich mir 2 Fragen auf:
1. wem obliegt die Definitionsherrschaft des Begriffs Karriere?
Ihre Definition haben sie bereits dargelegt. eine rein monetäre, ab 60-80.000 p.a.
okay, da gibt es aber noch andere definitionsmöglichkeiten. aber egal, sie haben das thema aufgemacht, also unterwerfen wir uns ihrer definition von karriere. in ordnung.
2. der begriff karriermänner taucht nun erstmalig in ihren beiträgen auf. das halte ich für eine weiterentwicklung und das meine ich ernst. so könnte man sich dem thema nun etwas sachlicher annähern.
was den rest betrifft so halten wir uns hier alle sehr weit von wissenschaftlich belegten tatsachen auf. hier postet jeder nur seine persönlichen einzelfallerfahrungen und hat eigentlich für keine der aussagen irgendwelche belege. das kann man machen, ist nicht verboten. aber es wird dann eben auch mal schnell lächerlich. ihre erfahrungen mit karrierfrauen sind für mich nicht nachvollziehbar und ihr anliegen ist mir auch nicht klar. was wollen sie genau?
Jede Altenpflegerin ist wirklich aller Ehren wert und ich möchte den Job nicht machen, aber wenn wir anfangen diese zu Karrierefrauen zu erklären können wir den Strang in der Tat hier zumachen und abhaken.
Dann driftet das nämlich ins Lächerliche ab.[/quote]
Sie haben recht! Es ist lächerlich. Allerdings drängen sich mir 2 Fragen auf:
1. wem obliegt die Definitionsherrschaft des Begriffs Karriere?
Ihre Definition haben sie bereits dargelegt. eine rein monetäre, ab 60-80.000 p.a.
okay, da gibt es aber noch andere definitionsmöglichkeiten. aber egal, sie haben das thema aufgemacht, also unterwerfen wir uns ihrer definition von karriere. in ordnung.
2. der begriff karriermänner taucht nun erstmalig in ihren beiträgen auf. das halte ich für eine weiterentwicklung und das meine ich ernst. so könnte man sich dem thema nun etwas sachlicher annähern.
was den rest betrifft so halten wir uns hier alle sehr weit von wissenschaftlich belegten tatsachen auf. hier postet jeder nur seine persönlichen einzelfallerfahrungen und hat eigentlich für keine der aussagen irgendwelche belege. das kann man machen, ist nicht verboten. aber es wird dann eben auch mal schnell lächerlich. ihre erfahrungen mit karrierfrauen sind für mich nicht nachvollziehbar und ihr anliegen ist mir auch nicht klar. was wollen sie genau?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wer nicht bereit ist für einen 100.000 Euro Job, soll es eben gleich von Anfang an sein lassen.
Ist ja ok, und niemand ist deswegen böse, es gibt auch Jobs, bei denen ist man garantiert jeden Abend planungssicher zuhause.
Aber dann kann man eben keine Maximalforderungen mehr an sein eigenes Gehalt stellen, nur darum geht es doch überhaupt.
das sehe ich genauso
Die Leistungen sind schlicht und einfach nicht gleich![/quote]
hier verwechseln sie doch wieder die begriffe leistung und leistungsbereitschaft. bitte etwas trennschärfer verwenden.
da sie diese frauen ja wohl hoffentlich nicht eingestellt haben, wenn die so unrealistische erwartungen haben, können sie deren leistunsfähigkeit ja nicht beurteilen. also es ist eben doch die leistungsbereitschaft.
wo haben sie die 5% her. studien oder persönliche eindrücke?
Ist ja ok, und niemand ist deswegen böse, es gibt auch Jobs, bei denen ist man garantiert jeden Abend planungssicher zuhause.
Aber dann kann man eben keine Maximalforderungen mehr an sein eigenes Gehalt stellen, nur darum geht es doch überhaupt.
das sehe ich genauso
Die Leistungen sind schlicht und einfach nicht gleich![/quote]
hier verwechseln sie doch wieder die begriffe leistung und leistungsbereitschaft. bitte etwas trennschärfer verwenden.
da sie diese frauen ja wohl hoffentlich nicht eingestellt haben, wenn die so unrealistische erwartungen haben, können sie deren leistunsfähigkeit ja nicht beurteilen. also es ist eben doch die leistungsbereitschaft.
wo haben sie die 5% her. studien oder persönliche eindrücke?
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wenn wir natürlich jeden 40.ooo Eurojob zum Karrierejob erklären, können wir in der Tat hier zumachen.
Es mag ja für den 40.ooo Eurojobber aus Egogründen wichtig sein, dass auch sein Job als "Karrierejob" betrachtet wird.
Gut, wenn er das aus Selbstaufpoliererei so möchte.
Aber sorry, das ist er faktisch ganz einfach nicht, und da hilft dann auch kein Schöngerede aus Höflichkeitsgründen.
Karriere ist schon etwas mehr und anspruchsvoller, als 40k im Jahr.
Es mag ja für den 40.ooo Eurojobber aus Egogründen wichtig sein, dass auch sein Job als "Karrierejob" betrachtet wird.
Gut, wenn er das aus Selbstaufpoliererei so möchte.
Aber sorry, das ist er faktisch ganz einfach nicht, und da hilft dann auch kein Schöngerede aus Höflichkeitsgründen.
Karriere ist schon etwas mehr und anspruchsvoller, als 40k im Jahr.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Nein, ich verwechsle gar nichts.straight one » Fr 10. Apr 2015, 14:17 hat geschrieben:
hier verwechseln sie doch wieder die begriffe leistung und leistungsbereitschaft. bitte etwas trennschärfer verwenden.
da sie diese frauen ja wohl hoffentlich nicht eingestellt haben, wenn die so unrealistische erwartungen haben, können sie deren leistunsfähigkeit ja nicht beurteilen. also es ist eben doch die leistungsbereitschaft.
wo haben sie die 5% her. studien oder persönliche eindrücke?
Warum soll man sich jemanden auf einen hohen Leistungsanforderungsjob einstellen, der von Anfang an schon nur bedingte Bereitschaft dafür signalisiert??
Und deswegen bleiben die allermeisten Frauen eben stecken, auf der Leiter.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Warum soll man sich jemanden auf einen hohen Leistungsanforderungsjob einstellen, der von Anfang an schon nur bedingte Bereitschaft dafür signalisiert??
das sagt niemand, dass sie das tun sollen.
Und deswegen bleiben die allermeisten Frauen eben stecken, auf der Leiter.[/quote]
wie schon gesagt, ich würde mal das personalauswahlverfahren, das sie verwenden etwas genauer unter die lupe nehmen. und die rar gesäten guten karrierefrauen nicht von der konkurrenz vor der nase wegschnappen lassen.
das sagt niemand, dass sie das tun sollen.
Und deswegen bleiben die allermeisten Frauen eben stecken, auf der Leiter.[/quote]
wie schon gesagt, ich würde mal das personalauswahlverfahren, das sie verwenden etwas genauer unter die lupe nehmen. und die rar gesäten guten karrierefrauen nicht von der konkurrenz vor der nase wegschnappen lassen.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Auch wenn ich Dir in diesem Punkt zustimme, viele Tätigkeiten, die vor ein paar Jahren noch in der 60.000-85.000 € Liga spielten, werden jetzt für max. 40-40k angeboten.Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 14:20 hat geschrieben:Wenn wir natürlich jeden 40.ooo Eurojob zum Karrierejob erklären, können wir in der Tat hier zumachen.
Es mag ja für den 40.ooo Eurojobber aus Egogründen wichtig sein, dass auch sein Job als "Karrierejob" betrachtet wird.
Gut, wenn er das aus Selbstaufpoliererei so möchte.
Aber sorry, das ist er faktisch ganz einfach nicht, und da hilft dann auch kein Schöngerede aus Höflichkeitsgründen.
Karriere ist schon etwas mehr und anspruchsvoller, als 40k im Jahr.
Kann ein Bekannter auf Arbeitssuche ein Lied davon singen.
Davon mal abgesehen würde mich interessieren, in welchen Branchen und Fachbereichen denn die holde Weiblichkeit ihre gut dotierten Stellungen antreten wollte, es fällt schon auf, dass Elektrotechnik oder EDV-Foren nahezu ausschließlich von Männer in Anspruch genommen werden.
Trotz "Girls-Day" sind Frauen in technischen Foren (im Web), sei es Elektronik, Modellbau, Wehrtechnik, Luftfahrt oder Automobilbau, Spieleprogrammierung, Linux oder Arduino-Bord-Programmierung allerhöchstens in homöopathischen Dosen anzutreffen, obwohl sie doch niemand daran hindert, an diesen Themen mit aktiv teilzunehmen.
Das mit einer traditionellen Unterdrückung oder falschen Rollenmodelen zu rechtfertigen, ist absolut lächerlich.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Keine Sorge, das ist nicht nur einzelfallspezifisch.straight one » Fr 10. Apr 2015, 14:28 hat geschrieben: wie schon gesagt, ich würde mal das personalauswahlverfahren, das sie verwenden etwas genauer unter die lupe nehmen. und die rar gesäten guten karrierefrauen nicht von der konkurrenz vor der nase wegschnappen lassen.
Es gibt schlicht und einfach kaum Frauen, die das Anforderungsprofil ohne wenn und aber erfüllen wollen.
Deswegen auch nur die mageren 5%.
Letztlich aber geht es darum doch gar nicht, denn das ist wie schon mehrfach gesagt doch völlig in Ordnung.
Die Frage ist aber, und die hast du den ganzen Tag lang noch nicht beantwortet:
Warum verlangen die dann gleich bezahlt zu werden ??
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wo das denn?Marmorkater » Fr 10. Apr 2015, 14:31 hat geschrieben: Auch wenn ich Dir in diesem Punkt zustimme, viele Tätigkeiten, die vor ein paar Jahren noch in der 60.000-85.000 € Liga spielten, werden jetzt für max. 40-40k angeboten.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
In diesem konkreten Fall EDV, Mainframe-System Programmierung.Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 14:34 hat geschrieben: Wo das denn?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Letztlich aber geht es darum doch gar nicht, denn das ist wie schon mehrfach gesagt doch völlig in Ordnung.
Die Frage ist aber, und die hast du den ganzen Tag lang noch nicht beantwortet:
Warum verlangen die dann gleich bezahlt zu werden ??[/quote]
das kann ich ihnen auch nicht beantworten. haben sie nicht nachgefragt?
Die Frage ist aber, und die hast du den ganzen Tag lang noch nicht beantwortet:
Warum verlangen die dann gleich bezahlt zu werden ??[/quote]
das kann ich ihnen auch nicht beantworten. haben sie nicht nachgefragt?
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Du schriebst was von "viele"Marmorkater » Fr 10. Apr 2015, 14:39 hat geschrieben: In diesem konkreten Fall EDV, Mainframe-System Programmierung.
Das war jetzt gerade mal einer, also so ziemlich das Gegenteil von "viele".
Ganz davon abgesehen, dass ich diesen Fall bezweifle, aber auch nicht überprüfen kann.
Lohnkürzung mag es geben, aber wenn dann ist sie einzelfallspezifisch und auf gar keinen Fall auf die ganze Gruppe bezogen.
Egal, tut letztlich auch nichts zur Sache.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
ich persönlich würde mich nicht auf einen 100.000 € Job bewerben, wenn ich diese einschränkungen hätte. vielleicht waren diese frauen geisteskrank?straight one » Fr 10. Apr 2015, 15:40 hat geschrieben:Letztlich aber geht es darum doch gar nicht, denn das ist wie schon mehrfach gesagt doch völlig in Ordnung.
Die Frage ist aber, und die hast du den ganzen Tag lang noch nicht beantwortet:
Warum verlangen die dann gleich bezahlt zu werden ??
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Moment.straight one » Fr 10. Apr 2015, 14:42 hat geschrieben:
ich persönlich würde mich nicht auf einen 100.000 € Job bewerben, wenn ich diese einschränkungen hätte. vielleicht waren diese frauen geisteskrank?
Der eigentliche Streitpunkt ist ja, dass gewisse politische und gesellschaftliche Gruppen das als Quote fordern.
Daran entzündet es sich ja.
Ansonsten wäre das völlig egal, was ein paar Frauen an Karriereanspruch und Gehaltsforderung stellen.
Es steht doch jedem AG frei "nein" zu sagen (ohne Quote natürlich)
Wenn sie die Gegenleistung erbringen wollen, stehen den Frauen doch heute bereits sämtliche Türen offen.
Wie bereits gesagt, in 1 Minute eingestellt, wenn es sein muss.
Alles was stimmen muss, ist die Gegenleistungsbereitschaft (von der Qualifikation abgesehen)
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Das war nur ein Beispiel von vielen, auf z.B. Heise.de kannst Du zu diesem Thema recht viele Postings von Personen finden, die innerhalb dieser oder ähnlicher beruflichen Sparten involviert sind, aber wenn Du meinst, dass das Einkommensniveau nicht heruntergeht, werde ich das jetzt nicht mit Dir ausdiskutieren.Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 14:42 hat geschrieben: Du schriebst was von "viele"
Das war jetzt gerade mal einer, also so ziemlich das Gegenteil von "viele".
Ganz davon abgesehen, dass ich diesen Fall bezweifle, aber auch nicht überprüfen kann.
Lohnkürzung mag es geben, aber wenn dann ist sie einzelfallspezifisch und auf gar keinen Fall auf die ganze Gruppe bezogen.
Egal, tut letztlich auch nichts zur Sache.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
? ich weiß nicht, ob wir von derselben sache sprechen. sie meinen die quote bezüglich der aufsichtsräte oder um welche quote geht es?Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 15:46 hat geschrieben:[quote="
Wenn sie die Gegenleistung erbringen wollen, stehen den Frauen doch heute bereits sämtliche Türen offen.
Wie bereits gesagt, in 1 Minute eingestellt, wenn es sein muss.
Alles was stimmen muss, ist die Gegenleistungsbereitschaft (von der Qualifikation abgesehen)
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Selbstverständlich kann ich nicht ausschließen, dass Mechatroniker Horst Kramer heute weniger verdient, als vielleicht noch vor 5 Jahren.Marmorkater » Fr 10. Apr 2015, 14:51 hat geschrieben: Das war nur ein Beispiel von vielen, auf z.B. Heise.de kannst Du zu diesem Thema recht viele Postings von Personen finden, die innerhalb dieser oder ähnlicher beruflichen Sparten involviert sind, aber wenn Du meinst, dass das Einkommensniveau nicht heruntergeht, werde ich das jetzt nicht mit Dir ausdiskutieren.
Dafür mag es persönliche Gründe geben.
Was ich aber auf JEDEN Fall ausschließen kann ist, dass ALLE Mechatroniker weniger verdienen würden als vor 5 Jahren.
Ganz im Gegenteil.
Die Gehälter der Branche sind deutlichst gestiegen.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
wir haben in Deutschland keinen Arbeitszwang und da ist es doch gut, wenn Frauen mal auf Arbeit verzichten und andere Dinge machen.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
das haben wir den starken Gewerkschaften in Deutschland zu verdanken und die CDU macht Dampf bei der Frauenquote.Heinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 14:55 hat geschrieben: Selbstverständlich kann ich nicht ausschließen, dass Mechatroniker Horst Kramer heute weniger verdient, als vielleicht noch vor 5 Jahren.
Dafür mag es persönliche Gründe geben.
Was ich aber auf JEDEN Fall ausschließen kann ist, dass ALLE Mechatroniker weniger verdienen würden als vor 5 Jahren.
Ganz im Gegenteil.
Die Gehälter der Branche sind deutlichst gestiegen.
unsere Bundeskanzlerin hat alles im Griff
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Es gibt da verschiedene Ansichten, bis zur Totalfeministischen, das grundsätzlich alle Jobs, die irgendwie nach Geld, Besserbezahlt und Einkommen riechen, eine Quote bekommen sollen, also auch solche in dieser 80.ooo oder 100.ooo Euro Liga.straight one » Fr 10. Apr 2015, 14:52 hat geschrieben:
? ich weiß nicht, ob wir von derselben sache sprechen. sie meinen die quote bezüglich der aufsichtsräte oder um welche quote geht es?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Klar, wenn man diese Informationen aus dem Lügel entnimmt, kommt bereits der Facharbeiter in Deutschland auf 55.000 Euro p.a. - im Durchschnitt, wohlgemerktHeinzpeter » Fr 10. Apr 2015, 14:55 hat geschrieben: Selbstverständlich kann ich nicht ausschließen, dass Mechatroniker Horst Kramer heute weniger verdient, als vielleicht noch vor 5 Jahren.
Dafür mag es persönliche Gründe geben.
Was ich aber auf JEDEN Fall ausschließen kann ist, dass ALLE Mechatroniker weniger verdienen würden als vor 5 Jahren.
Ganz im Gegenteil.
Die Gehälter der Branche sind deutlichst gestiegen.
Quelle: http://www.spiegel.de/karriere/berufsle ... 26521.html
Facharbeiter in Deutschland verdienten der Unternehmensberatung zufolge im vergangenen Jahr durchschnittlich 55.000 Euro brutto. Nur in Dänemark, der Schweiz, Luxemburg und Norwegen seien die Löhne in diesem Bereich höher gewesen.
...
Noch besser sieht es im mittleren Management aus: Deutsche Angestellte bekamen von ihren Arbeitgebern 2014 ein Grundgehalt von 114.000 Euro überwiesen. Und belegen damit den dritten Platz hinter der Schweiz (158.000 Euro) und Luxemburg (125.000 Euro).
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Manche oder viele?
Willensbildung ist demokratisch-repräsentativ oder totalitär, eins schließt das andere aus (s. Art. 137 GG)
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
http://www.zeit.de/karriere/2015-04/fam ... ch-muetter"Es wird ein Mutterkult betrieben"
Mütter reiben sich hierzulande zwischen Familie und Beruf auf. In Frankreich sind die Frauen entspannter, weil sie unperfekt sein dürfen, sagt die Autorin Annika Joeres.
Tja, ist das so? Sind Frauen zu perfektionistisch in Deutschland und bekommen u.a. deshalb weniger Kinder als die Frauen in anderen Ländern?
Labskaus!
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Ob Mailand oder Madrid -- Hauptsache Europa.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Natürlich verzichten zahlreiche Frauen freiwillig auf Karriere. Jedenfalls, wenn sie schlau sind.
Warum sollte sich eine Frau den Mühen des Ersteigens der Karriereleiter unterziehen, sich jahrelang Woche für Woche 60-80 Stunden abrackern, und dabei weit mehr Chancen auf Herzinfarkt, Magengeschwüre und Burnout-Syndrom haben, als auf eine echte Spitzenposition? Warum sollte eine schlaue Frau es nicht vorziehen, stattdessen einen Karrieremann zu heiraten und nach ein paar Jährchen Ehe - mit keinem schlimmeren Stress als der Qual der Wahl zwischen Gucci & Prada, Jaguar & Ferrari, Kitzbühel & St. Moritz bzw. Karibik & Malediven - als Unterhaltsschmarotzerin herrlich und in Freuden leben zu können?
Nicht die imaginäre "gläserne Decke" hält die Frauen vom Karrieremachen ab, sondern die - leider -von dummen, verblendeten Männern für Frauen aufgespannte goldene Hängematte.
Warum sollte sich eine Frau den Mühen des Ersteigens der Karriereleiter unterziehen, sich jahrelang Woche für Woche 60-80 Stunden abrackern, und dabei weit mehr Chancen auf Herzinfarkt, Magengeschwüre und Burnout-Syndrom haben, als auf eine echte Spitzenposition? Warum sollte eine schlaue Frau es nicht vorziehen, stattdessen einen Karrieremann zu heiraten und nach ein paar Jährchen Ehe - mit keinem schlimmeren Stress als der Qual der Wahl zwischen Gucci & Prada, Jaguar & Ferrari, Kitzbühel & St. Moritz bzw. Karibik & Malediven - als Unterhaltsschmarotzerin herrlich und in Freuden leben zu können?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Du erwartest nicht ernsthaft, dass dir jetzt jemand erklärt, was es so mit dem Leben des Normalmannes im Zusammenhang (oder besser ohne) mit Kitzbühl, eigenem Jaguar und einer Prada-Blondine auf sich hat, oder doch? Du glaubst, jemand käme so auf die Idee, du hättest Chancen auf so eine schicke Unterhaltsschmarotzerin?[url=http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p=3089267#p3089267 hat geschrieben:Warum sollte eine schlaue Frau es nicht vorziehen, stattdessen einen Karrieremann zu heiraten und nach ein paar Jährchen Ehe - mit keinem schlimmeren Stress als der Qual der Wahl zwischen Gucci & Prada, Jaguar & Ferrari, Kitzbühel & St. Moritz bzw. Karibik & Malediven - als Unterhaltsschmarotzerin herrlich und in Freuden leben zu können?
Zuletzt geändert von Maria am So 17. Mai 2015, 15:48, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Die Frauen, die sich bereitwillig in diese goldenen Hängematten fallen lassen bzw. darauf spekulieren, die hatten nie vor, selbst Karriere zu machen...Beelzebub » So 17. Mai 2015, 15:24 hat geschrieben:Natürlich verzichten zahlreiche Frauen freiwillig auf Karriere. Jedenfalls, wenn sie schlau sind.
Warum sollte sich eine Frau den Mühen des Ersteigens der Karriereleiter unterziehen, sich jahrelang Woche für Woche 60-80 Stunden abrackern, und dabei weit mehr Chancen auf Herzinfarkt, Magengeschwüre und Burnout-Syndrom haben, als auf eine echte Spitzenposition? Warum sollte eine schlaue Frau es nicht vorziehen, stattdessen einen Karrieremann zu heiraten und nach ein paar Jährchen Ehe - mit keinem schlimmeren Stress als der Qual der Wahl zwischen Gucci & Prada, Jaguar & Ferrari, Kitzbühel & St. Moritz bzw. Karibik & Malediven - als Unterhaltsschmarotzerin herrlich und in Freuden leben zu können?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Ich glaube eher, dass es vielen an Selbstbewusstsein dahingehend mangelt.frems » Do 7. Mai 2015, 10:10 hat geschrieben: http://www.zeit.de/karriere/2015-04/fam ... ch-muetter
Tja, ist das so? Sind Frauen zu perfektionistisch in Deutschland und bekommen u.a. deshalb weniger Kinder als die Frauen in anderen Ländern?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Es gibt nichts Schöneres, als die Prada Handtasche vom eigenen Geld zu bezahlen, Geld, dass frau sich selbst erarbeitet hat
Nicht jede will so einen widerlichen Geldsack, der sich Frauen kaufen muß, weil Charme und Stil fehlen.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Viele haben auch festgestellt, dass es außer dem Mutterdasein noch andere denkbare Lebensentwürfe gibt.Milady de Winter » So 17. Mai 2015, 15:56 hat geschrieben: Ich glaube eher, dass es vielen an Selbstbewusstsein dahingehend mangelt.
Bin ich froh, dass meine Kinder groß und selbständig sind, nochmal würd ich es nicht machen, bei aller Liebe und Zuneigung und Stolz.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Nicht jedem "Geldsack" fehlen Charme und Stil, nicht jeder muss sich seine Frau kaufen. Und nicht jede Frau empfindet Freude daran, sich die Prada-Tasche selbst zu erarbeiten.Billie Holiday » So 17. Mai 2015, 16:00 hat geschrieben:Es gibt nichts Schöneres, als die Prada Handtasche vom eigenen Geld zu bezahlen, Geld, dass frau sich selbst erarbeitet hat
Nicht jede will so einen widerlichen Geldsack, der sich Frauen kaufen muß, weil Charme und Stil fehlen.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wenn beide in der Beziehung auf ihre Kosten kommen, ist doch alles okay.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Hab nichts dagegen, finde es nur schöner, mich nicht für jeden Kram bedanken oder mich anders erkenntlich zeigen zu müssen.Milady de Winter » So 17. Mai 2015, 16:07 hat geschrieben: Nicht jedem "Geldsack" fehlen Charme und Stil, nicht jeder muss sich seine Frau kaufen. Und nicht jede Frau empfindet Freude daran, sich die Prada-Tasche selbst zu erarbeiten.
Ich kenne auch einen sehr charmanten gut betuchten Typen. Aber gibt auch Stinkstiefel, da fragt man sich, was die ohne ihr Geld täten.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Dann stell Dir jetzt mal die Stinkstiefel vor, die KEIN Geld haben...Billie Holiday » So 17. Mai 2015, 16:16 hat geschrieben:
Hab nichts dagegen, finde es nur schöner, mich nicht für jeden Kram bedanken oder mich anders erkenntlich zeigen zu müssen.
Ich kenne auch einen sehr charmanten gut betuchten Typen. Aber gibt auch Stinkstiefel, da fragt man sich, was die ohne ihr Geld täten.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Forum?Milady de Winter » So 17. Mai 2015, 16:20 hat geschrieben: Dann stell Dir jetzt mal die Stinkstiefel vor, die KEIN Geld haben...
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Und nicht jede Frau will eine Prada-Tasche.Milady de Winter » So 17. Mai 2015, 16:07 hat geschrieben: Nicht jedem "Geldsack" fehlen Charme und Stil, nicht jeder muss sich seine Frau kaufen. Und nicht jede Frau empfindet Freude daran, sich die Prada-Tasche selbst zu erarbeiten.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
nein, wird niemand zu gezwungenDingo » So 17. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:Und nicht jede Frau will eine Prada-Tasche.
aber grundsätzlich erfreue ich mich lieber an einem selbstverdienten Luxus als an einem spendierten
es ging jetzt weniger um Prada, weißt?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Das soll es auch umgekehrt geben. Momentan sind sogenannte "Toy-Boys" im Trend bei den "Karriereweibern".Beelzebub » So 17. Mai 2015, 15:24 hat geschrieben:Natürlich verzichten zahlreiche Frauen freiwillig auf Karriere. Jedenfalls, wenn sie schlau sind.
Warum sollte sich eine Frau den Mühen des Ersteigens der Karriereleiter unterziehen, sich jahrelang Woche für Woche 60-80 Stunden abrackern, und dabei weit mehr Chancen auf Herzinfarkt, Magengeschwüre und Burnout-Syndrom haben, als auf eine echte Spitzenposition? Warum sollte eine schlaue Frau es nicht vorziehen, stattdessen einen Karrieremann zu heiraten und nach ein paar Jährchen Ehe - mit keinem schlimmeren Stress als der Qual der Wahl zwischen Gucci & Prada, Jaguar & Ferrari, Kitzbühel & St. Moritz bzw. Karibik & Malediven - als Unterhaltsschmarotzerin herrlich und in Freuden leben zu können?
Nicht die imaginäre "gläserne Decke" hält die Frauen vom Karrieremachen ab, sondern die - leider -von dummen, verblendeten Männern für Frauen aufgespannte goldene Hängematte.
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt. (Ludwig Erhard)
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Maria » So 17. Mai 2015, 14:46 hat geschrieben: Du erwartest nicht ernsthaft, dass dir jetzt jemand erklärt, was es so mit dem Leben des Normalmannes im Zusammenhang (oder besser ohne) mit Kitzbühl, eigenem Jaguar und einer Prada-Blondine auf sich hat, oder doch?
Für's erste tät es mir genügen, wen du näher erläutertest, was du mit diesem verschwurbelten Satz eigentlich aussagen wolltest.
Wenn ich die Kohle von dem russischen "Star-Anwalt" hätte, würde ich einfach 2+2 zusammenzählen und mich dann, wann immer mich das Verlangen nach Sex überkommt, im besten Londoner Edelbordell von einem ganzen Harem verwöhnen lassen - für einen Bruchteil des Geldes, das er jetzt für die Unterhaltsnutte und seine eigenen Anwälte abdrücken muss.Maria » So 17. Mai 2015, 14:46 hat geschrieben:Du glaubst, jemand käme so auf die Idee, du hättest Chancen auf so eine schicke Unterhaltsschmarotzerin?
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Frauen, die nicht wissen, wohin mit dem Geld, mögen es vielleicht fertigbringen, sich für mehrere tausend Euro ein Paar Modellschuhe zu kaufen, die sie dann nur einmal tragen.Blickwinkel » So 17. Mai 2015, 17:37 hat geschrieben: Das soll es auch umgekehrt geben. Momentan sind sogenannte "Toy-Boys" im Trend bei den "Karriereweibern".
Aber für so blöd, einen Toy-Boy dauerhaft zu verhalten, wenn er ihnen nicht mehr als Stecher zur Verfügung steht, halte ich sie denn doch nicht.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Das hast Du richtig erkannt. Dass die Prada-Tasche jedoch nur symbolisch für eine bestimmte Haltung zu verstehen war, hast Du NICHT erkannt.Dingo » So 17. Mai 2015, 18:30 hat geschrieben:Und nicht jede Frau will eine Prada-Tasche.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
UNFASSBAR! UNGLAUBLICH! Die neoliberal-feministische Besatzerpresse ist schockiert, .... in regelmässigen Abständen...
http://www.spiegel.de/karriere/teilzeit ... 43712.html
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 43057.html
http://www.spiegel.de/karriere/teilzeit ... 43712.html
Nen paar Tage zuvor im gleichen Blatt
Die meisten Frauen in Teilzeitjobs sind zufrieden
Sie sind finanziell abhängig von ihrem Partner, ihnen droht Altersarmut: Trotzdem wollen viele Frauen in Teilzeit bis zur Rente nicht wieder aufstocken.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 43057.html
Die "Zeit" schrieb neulich erst darüber, wie gefährlich es angeblich für die Liebe sei, wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner. "Wenn Mama das Geld verdient", hieß der Text, als wenn das eine Kuriosität wäre. Man hätte auch fragen können: Wo bleibt der stolze Hausmann?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
es ist so unfassbar erbärmlich....
https://www.sueddeutsche.de/leben/alter ... -1.4251838
Sie verdient einfach weniger, Ursachen egal... Naturgegeben....und der Zufall ist daran schuld, daß viele Frauen immer bei Männern landen, die mehr verdienen als sie selbst.
https://www.sueddeutsche.de/leben/alter ... -1.4251838
Aha, JETZT wird verhandelt...Viele Frauen treten im Job kürzer, um für die Kinder da zu sein. Dafür erhalten sie später eine Rente, die nicht zum Leben reicht. Das ist genauso ungerecht wie die Biologie an sich. Zeit, zu verhandeln.
es ist unfassbar....Weil viele Frauen ohnehin schlechter verdienen als ihre Männer, lohnt es sich finanziell, dass sie länger Elternzeit nehmen und auch später beruflich zurückstecken - und dann in Teilzeit erst recht weniger verdienen.
Sie verdient einfach weniger, Ursachen egal... Naturgegeben....und der Zufall ist daran schuld, daß viele Frauen immer bei Männern landen, die mehr verdienen als sie selbst.
Wirklich neue Idee: Er zahlt ihr Geld, weil sie beruflich nicht durchstarten konnte.Auch wenn es keinen Spaß macht, sollten sie anfangen zu verhandeln. Nicht mit der Chefin über das Gehalt, sondern mit dem Partner über finanzielle Gerechtigkeit. Verdient die Frau weniger Geld, weil sie mehr Zeit mit den Kindern verbringt, ist es nur gerecht, wenn ihr Mann ihr eine Ausgleichszahlung überweist.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Letzteres gilt ja nur für Partnerschaften, die eh keine wirklichen Partnerschaften sind. Ich bin verheiratet, meine Frau verdient weniger.lila-filzhut hat geschrieben:(19 Dec 2018, 18:48)
es ist so unfassbar erbärmlich....
https://www.sueddeutsche.de/leben/alter ... -1.4251838
Aha, JETZT wird verhandelt...
es ist unfassbar....
Sie verdient einfach weniger, Ursachen egal... Naturgegeben....und der Zufall ist daran schuld, daß viele Frauen immer bei Männern landen, die mehr verdienen als sie selbst.
Wirklich neue Idee: Er zahlt ihr Geld, weil sie beruflich nicht durchstarten konnte.
Wir schmeißen alles in einen Topf, davon gehen die Ausgaben und Rücklagen ab und ein Taschengeld in gleicher Höhe für beide.
Jeder übernimmt Aufgaben nach seinen Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten. Anfangs muss man sich eben zusammenfinden, das ist zugegebenermaßen nicht immer einfach gewesen...
Ich sehe da kein Problem.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Du weißt schon, daß du deine Frau unterdrückst? Warum verdient ihr nicht gleich viel? Warum verdient sie nicht mehr als du? Laut feministischen Wissenschaften haben Männer Angst vor Frauen, die mehr verdienen als sie selber. Finanzielle Abhängigkeit ist immer Unterdrückung, da nutzt auch so ne billige charity nummer mit dem Taschengeld nix.denkmal hat geschrieben:(02 Jan 2019, 08:01)
Letzteres gilt ja nur für Partnerschaften, die eh keine wirklichen Partnerschaften sind. Ich bin verheiratet, meine Frau verdient weniger.
Wir schmeißen alles in einen Topf, davon gehen die Ausgaben und Rücklagen ab und ein Taschengeld in gleicher Höhe für beide.
Jeder übernimmt Aufgaben nach seinen Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten. Anfangs muss man sich eben zusammenfinden, das ist zugegebenermaßen nicht immer einfach gewesen...
Ich sehe da kein Problem.
https://www.brigitte.de/familie/schlau- ... 02592.html
Es entsteht ein neuer Typ moderner, emanzipierter, ja cooler Frauen, wie wir sie uns in Magazinen herbeiwünschen und in Serien feiern: Im Job sind sie kaum von der Gehaltsschere betroffen, emanzipiert, entspannt, ehrgeizig, gehen feiern, kriegen Kinder, wollen Haushalt und Betreuung fifty-fifty mit dem Mann teilen und steigen schnell wieder ein, ja, auch in Vollzeit. Für sie ist Vereinbarkeit keine Frage, sondern eine Selbstverständlichkeit, und natürlich haben sie verstanden, dass ein Mann keine Altersvorsorge ist. Und obwohl sie dieses moderne Frauenleitbild der Gesellschaft sind - scheint diese nicht bereit für sie zu sein.
Die böse Gesellschaft, die letztendlich deine Frau zwingt, weniger zu verdienen, einen typischen Frauenberuf zu wählen, nur Teilzeit zu arbeiten.Soziologin Dr. Sarah Speck wundert das alles nicht. "Wir erleben heute geradezu paradoxe Effekte der Frauenbewegung. Wir haben sehr emanzipierte Frauen, die in einer immer noch sehr traditionellen Rollenstruktur leben müssen."
Und noch eine "Wissenschaftlerin":
https://www.emma.de/artikel/kein-leben- ... lie-336325
Wer indoktriniert denn?Erlebt die Kleinfamilie gerade eine Art Revival?
Ja, aber nicht zum ersten Mal. Ein ganz schlimmes Revival gab es nach dem Zweiten Weltkrieg. Quasi immer, wenn’s stressig wird. Das geht seit Jahrzehnten so dahin. Nur in den 1970er-Jahren gab es einen großen Ausbruch. Durch die Frauenbewegung, die gesagt hat: Hausarbeit ist Arbeit, das Private ist politisch. Die Indoktrinierung ist heute wieder sehr stark – als ob die Erkenntnisse der Frauenbewegung vergessen wären.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Hihi - klär mich auf!lila-filzhut hat geschrieben:(07 Jan 2019, 17:29)
Du weißt schon, daß du deine Frau unterdrückst? Warum verdient ihr nicht gleich viel? Warum verdient sie nicht mehr als du? Laut feministischen Wissenschaften haben Männer Angst vor Frauen, die mehr verdienen als sie selber. Finanzielle Abhängigkeit ist immer Unterdrückung, da nutzt auch so ne billige charity nummer mit dem Taschengeld nix.
https://www.brigitte.de/familie/schlau- ... 02592.html
Die böse Gesellschaft, die letztendlich deine Frau zwingt, weniger zu verdienen, einen typischen Frauenberuf zu wählen, nur Teilzeit zu arbeiten.
Und noch eine "Wissenschaftlerin":
https://www.emma.de/artikel/kein-leben- ... lie-336325
Wer indoktriniert denn?
Ich habe noch das alte Klischee, unterschiedliche Arbeit wird unterschiedlich bezahlt. Is eben so. Ich hätte aber keine Angst vor Frauen, die mehr verdienen, aber ich liebe nun mal meine Frau (, die [jetzt] weniger verdient)...Sie hatte auch mal mehr als ich beigetragen. Aber Zeiten ändern sich - man muss nur solche Äußerlichkeiten nicht so wichtig nehmen.
Gut, ich nenne es nicht mehr Taschengeld sondern gleiche Teilhabe am Familieneinkommen...
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
denkmal hat geschrieben:(14 Jan 2019, 14:54)
Hihi - klär mich auf!
Ich habe noch das alte Klischee, unterschiedliche Arbeit wird unterschiedlich bezahlt. Is eben so. Ich hätte aber keine Angst vor Frauen, die mehr verdienen, aber ich liebe nun mal meine Frau (, die [jetzt] weniger verdient)...Sie hatte auch mal mehr als ich beigetragen. Aber Zeiten ändern sich - man muss nur solche Äußerlichkeiten nicht so wichtig nehmen.
Gut, ich nenne es nicht mehr Taschengeld sondern gleiche Teilhabe am Familieneinkommen...
Nun, es gibt bestimmt die eine oder andere feministische Expertin, die in der, von deiner Laune abhängigen finanziellen Gleichstellung, eine Form lautloser gutmenschlicher Unterdrückung sieht. Naja, ich rate hier davon ab hier Diskussionen mit privaten Stories oder Wendler-Fantastereien anzureichern. Lieber Statistik anschauen, Studien erwähnen, groben Pöbeldurchschnitt präsentieren.
Verdächtig ist grundsätzlich: Eine Redaktöse der TAZ,SZ,Freitag,VICE... würde sich lieber die Hand abbeissen als in Ihren Werken zugeben zu müssen, dass wir gendertechnisch derzeit eine Retraditionalisierung erleben (wobei nicht sicher ist, ob alte Rollenmuster überhaupt mal überwunden wurden, oder ob die feministische Systempresse einfach nur ne Gesellschaft erfunden hat).
Wir erinnern uns an die Vorschusslorbeeren der 90er - die Aufbruchstimmung, die total taffen Grrrrllzz aus total hippen zukunftsweisenden Berliner Szenebezirken, die bestimmt mal ne SchrauberInnenwerkstadt / It-Startup / ShareInnen-Baumhaus mit Mogli auf der Sonnenallee aufmachen.... tja und was ist aus der "Männer sind überflüssig"-Generation geworden, den Alleinernährerinnen/Haupternährerinnen. Viele und viele der Folgegeneration entweder total verarmt als Alleinerziehende irgendwo im Osten, oder - wenn sie attraktiv genug waren, als Cafe Latte Mutti.
Dass man Frauen anfeuert ihren Weg zu gehen ist ja net verkehrt, nur das ging einher mit einer unfassbaren Männerverachtung (Literatur, Systemmedien, Privatmedien, Parteien..) und einem "frau-gleich-automatisch-erfolgreich-und-wenn-nicht-erfolgreich-dann-mann-schuld"-Denken. Erinnern wir uns zudem an Diskussionen über Gehälter und Gehaltsentwicklung. Immer wurde daraus eine "Frau verdient weniger"-Diskussion. Mal 21% mal 8 % je nach Menstruationslaune wurden da Zahlen verkündet. Eine Diskussion über Gehälter und deren Entwicklung allgemein war gar nicht möglich, es wurde immer zum Frauenthema. Feminismus und Neoliberalismus verstehen sich eben prächtig.
Apropos Osten, da kommt ja mal wieder was auf uns zu:
https://www.morgenpost.de/politik/artic ... -Mann.html
Der ostdeutsche Mann... der von der ostdeutschen Frau nach der Wende verlassen wurde, direkt nach dem Sieg des Kapitalismus (interessant das Frauen in der grün"links"-Presse qua Geschlecht eine kapitalismuskritischere Grundeinstellung / Dauersuche nach alternativer Wirtschaftsform) unterstellt wird.
"Wenn Frauen unser Land verlassen..." hör ich da den ostdeutschen Bruder singen, bevor er die Landser CD in den Player schiebt.
Vielleicht rutscht ma irgend wann ne Studie ausversehen in die Öffentlichkeit, welche aufzeigt, daß aus den karrierewilligen/top ausgebildeten Ossi-Frauen letztendlich auch nur West-Teilzeit-Muttis wurden.... natürlich wurden Sie im "freien offenen Westen" dazu gezwungen...
Also alles wie früher inklusive Nazis....
Tja und wenn die hochbezahlte westliche Genderexpertin oder ne Nutzlosjournalistin der feministischen Systempresse dem armen einsamen Ostdeutschen erzählt er soll sein Rollenverhalten, sein Ernährerselbstverständnis und seine Privilegien überdenken.... dann hast du irgendwann bei diesem nen Zustand erreicht, daß er gar nicht mehr zuhört... auch wenn mal zufällig seitens der GRRRRLLLZ etwas sinnvolles kommuniziert wird. Außer die Westpowergirls beklagen sich über Ausländer....., da kommt da der "schwarze Mann" ins Spiel, der noch "böser" ist als der weisse alte Ossi.
Edit: Was erwähne ich hier Genderexpertinnen, wir sind da viel weiter. Die aktuelle Gillette Werbung, die sich gegen "altertümliches Rollenveständnis" richtet, konzipiert laut Systempresse von einer Feministin. Diese Werbung läuft dann wahrscheinlich in den Werbepausen von "Der Bachelor" oder "GNTM".... es ist einfach unfassbar..
Zudem scheinen diese Experten "toxisches Männerverhalten" zu segmentieren: Es bestehen überhaupt keine Verbindungen zwischen Hahnenkampfverhalten und Ernährerverständnis.
Zu deiner Story
Laut deiner Aussage verdient deine Frau weniger, weil sie einen Beruf als du ausübt. Also unterschiedliche Berufe = unterschiedliche Bezahlung. Unsere feministische Systempresse sieht das anders: Die gehen davon aus, daß Frau wegen ihres Geschlechts grundsätzlich weniger verdient, egal welcher Beruf. Und so erklärt die feministische Systempresse dann die Retraditionalisierung "es lohnt sich für die Frau ja irgendwie gar nicht voll durchzustarten", nur aus dem Grund bleibt sie Teilzeitkraft und Hausmütterchen.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Mi 16. Jan 2019, 22:33, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Aussage: "Immer mehr bestens ausgebildete Frauen haben Arbeit nicht nötig, weil ihr Mann eine Menge Geld verdient – und sie lassen dann den Job tatsächlich sausen."lila-filzhut hat geschrieben:(06 Apr 2012, 12:11)
Wie, was? Moment? Die werden doch blockiert - durch Kinder, gläserne Decken und falscher Sternenkonstellationen.
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/21894391
Jetzt behaupten irgendwelche rechtsradikalen Experten:
Äh, für welche gleiche Tätigkeit? Die Frauen steigen doch vorher aus? Und, ist ein eigenes Gehalt für Frauen nicht erstrebenswert?
Keine Frauenpower?
Keine Forscherinnen und Wissenschaftlerinnen?
Nur noch Reiki im Stadtpark?
Ich bin erschüttert, ich dachte die Alpha-Girls starten jetzt richtig durch. Deshalb wurden die Jungen in der Schule ja auch aus dem Weg geräumt. Grrrlz nach vorne! und dann machen Se am Ende doch nur die Beine breit.....
Aber bestimmt hat der Frauenstaat auch da Programme vorbereitet Sofa-Akademikerinnen wieder in den Job zu tragen. Wär auch ne Win-Win Situation, denn diese Workshops könnten durch Plapperfach-Akademikerinnen durchgeführt und angeleitet werden, die mangels Attraktivität keinen vermögenden Mann abbekommen haben.
Das Problem ist ein grundsätzlicher Fehler. Natürlich ist ein eigenes Gehalt für Frauen erstrebenswert. Warum auch nicht.
Aber dann werden Beruf und Intimes verquirlt. Plötzlich werden Frauen (viele) und (ein) Mann als Ehepaar gesehen. Also diese Frauen sind dann auf das Geld ihres Mannes angewiesen, der es ja immer ganz alleine besitzt.
Richtig ist, dass ein Mann, der mit einer Frau verheiratet ist, sowohl ihre Arbeit SIEHT als auch dafür sorgt, dass beide den gleichen Lebensstandard haben. Sonst gibt es sowieso Krach.
Wenn er das Geldverdienen als seinen Beitrag für seine Ehe, für seine Familie betrachtet, ist es ein Widerspruch, wenn er sein Einkommen dann nicht teilen will.
Diese Kuriosität, EINEN Mann mit VIELEN Frauen zu denken, sollte man sich gar nicht erst angewöhnen. Das geschieht unbewusst, ist dann aber so zu lesen. Es gibt überhaupt keinen Grund, Frauen zu vermehren oder Männer zu verringern.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Aber genau das war ja das Ziel - das wurde von der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse, "Expertinnen" und "Wissenschaftlerinnen" in den letzten 30 Jahren Frauen gefordert. Frauen sollen ihr eigenes Geld verdienen, unabhängig vom Mann werden.irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:52)
Aussage: "Immer mehr bestens ausgebildete Frauen haben Arbeit nicht nötig, weil ihr Mann eine Menge Geld verdient – und sie lassen dann den Job tatsächlich sausen."
Das Problem ist ein grundsätzlicher Fehler. Natürlich ist ein eigenes Gehalt für Frauen erstrebenswert. Warum auch nicht.
These: Wenn man Frauen einmal den vollen Zugang zum Arbeitsmarkt gewährt, wenn man sie bildungstechnisch sogar bevorzugt, erst dann haben die Frauen die Chance sich vom Patriachiat/alten Rollenmustern befreien. Keine Frau in der westlichen Welt möchte finanziell abhängig von einem Mann sein. Keine Frau wünscht sich freiwillig in eine Hausfrauen/Teilzeit-Alibi. Keine Frau in der westlichen Welt wählt alte Rollenmuster freiwillig.
Das sind die Durchsagen/Thesen der Frauenstaatspresse und bestimmter Parteien.
Darauf folgte ein Vernichtungskrieg gegen Jungen in Schulen, milliardenschwere Frauenförderung, Girlsday um Mädchen für besser bezahlte Jobs begeistern und endet derzeit in eine Retradionalisierung. Heißt: Man hat alle Blockaden aus dem Weg geräumt und jetzt entscheiden sich die Frauen trotzdem fürs Hausfrauen und Teilzeit Modell. Das stellt natürlich die These der Frauenunterdrückung nen bisschen in Frage.
Jetzt begründen "Expertinnen" diese Retradionalisierung damit, daß Frauen weniger verdienen. Natürlich verdienen sie weniger, wenn sie gezielt schlechter bezahlte Jobs / Arbeitsmodelle nach der Schule anstreben, in der Entwartung das der Macker später der Haupternährer ist.
Wird das in irgendeiner großen Zeitung der "offenen Gesellschaft" thematisiert, oder wird frau weiterhin als ewige Opferin wahrgenommen, die GEZWUNGEN ist schlecht bezahlte Jobs anzunehmen, somit GEZWUNGEN ist sich einen Ernährer zu suchen und später GEZWUNGEN ist nur Teilzeit oder als Hausfrau zu arbeiten.
Und dann wundern wir uns über Männer, denen erzählt wird, daß die Ernährerrolle nicht mehr gefragt ist - die aber wissen dass sie diesbezüglich belogen werden, wissen und das hat was mit Lohnentwicklung und Arbeitsmarkt zu tun, daß sie niemals alleine diese Ernährerrolle erfüllen können und sich dann eine "Ersatzmänllichkeit" zur Ernäherrolle bei irgendwelchen Extremisten oder bestimmten Clubs/Vereinigungen zulegen.
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