Zugunsten der Empfängerin
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Zugunsten der Empfängerin
Manche hatten ja geglaubt, mit der Neuregelung des Unterhaltsrechts würde sich die Situation für abgezockte männliche zahlesel verbessern - Pustekuchen!
'...In der Tendenz würden viele Richter das gesetz aber eher zugunsten der Unterhaltsempfängerinnen auslegen, stellt die Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbunds, Renate maltry, fest: " Die Familiengerichte entscheiden sehr viel frauenfreundlicher, als wir nach dem neuen Gesetz erwartet haben..." (DER SPIEGEL 26/2008 S.16)
Wenn Frauen weiterhin derart Puderzucker in den Hintern geblasen wird, werden die doch nie selbständig. Und nein, Unterhalt abzocken ist nicht gleichbedeutend mit 'auf eigenen Füßen stehen', es ist nichts anderes als Schmarotzertum.
'...In der Tendenz würden viele Richter das gesetz aber eher zugunsten der Unterhaltsempfängerinnen auslegen, stellt die Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbunds, Renate maltry, fest: " Die Familiengerichte entscheiden sehr viel frauenfreundlicher, als wir nach dem neuen Gesetz erwartet haben..." (DER SPIEGEL 26/2008 S.16)
Wenn Frauen weiterhin derart Puderzucker in den Hintern geblasen wird, werden die doch nie selbständig. Und nein, Unterhalt abzocken ist nicht gleichbedeutend mit 'auf eigenen Füßen stehen', es ist nichts anderes als Schmarotzertum.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Mittlerweile ist bekannt, daß die OLG`s bewusst und vorsätzlich das neue Unterhaltsrecht ignorieren.
Berlin - Die Gerichte ignorieren offensichtlich das neue Unterhaltsrecht. So muss ein geschiedener Mann weiterhin Unterhalt für seine Ex-Frau zahlen, wie das Oberlandesgericht Düsseldorf in einem jetzt veröffentlichten Urteil entschieden hat.
http://www.welt.de/welt_print/artic...e ... recht.html
Berlin - Die Gerichte ignorieren offensichtlich das neue Unterhaltsrecht. So muss ein geschiedener Mann weiterhin Unterhalt für seine Ex-Frau zahlen, wie das Oberlandesgericht Düsseldorf in einem jetzt veröffentlichten Urteil entschieden hat.
http://www.welt.de/welt_print/artic...e ... recht.html
Re: Zugunsten der Empfängerin
Der radikale Feminismus hat sich in den Richterhirnen offenbar als 'ganz normal' völlig festgefressen. Wir brauchen eine Entfeminazifizierung.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Es würde schon real-praktisch genügen, wenn sämtliche, zu unberechtigten Unterhaltszahlungen verdonnerte Männer von heute auf morgen Arbeitsunfähig wären.Gestriger hat geschrieben:Der radikale Feminismus hat sich in den Richterhirnen offenbar als 'ganz normal' völlig festgefressen. Wir brauchen eine Entfeminazifizierung.
Solange der debile deutsche Michelmann brav und artig für die Illusion bezahlt, mal in einer Ehe gelebt zu haben, wird sich nie etwas ändern.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Ja. Leider sind aber die meisten dieser Männer ziemliche Weicheier.Marmorkater hat geschrieben:
Es würde schon real-praktisch genügen, wenn sämtliche, zu unberechtigten Unterhaltszahlungen verdonnerte Männer von heute auf morgen Arbeitsunfähig wären...
Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang. Vielleicht spüren Frauen, dass bestimmte Männer alles mit sich machen lassen würden und machen es dann einfach mit ihnen.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Das neue Unterhaltsrecht ist eine gute Sache und wurde dringend benötigt um die Gesetzeslage den aktuellen, gesellschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Es ist eine Sauerei, dass dieses zu großen Teilen ignoriert wird. Geschiedene, egal ob Mann oder Frau, müssen und sollten, nach einer Übergangszeit, selbst verantwortung für ihr finanzielles Dasein übernehmen.Gestriger hat geschrieben:Manche hatten ja geglaubt, mit der Neuregelung des Unterhaltsrechts würde sich die Situation für abgezockte männliche zahlesel verbessern - Pustekuchen!
Re: Zugunsten der Empfängerin
Welche Frau will denn sowas? Das wäre ja 'frauenfeindlich'.Claud hat geschrieben:
Das neue Unterhaltsrecht ist eine gute Sache und wurde dringend benötigt um die Gesetzeslage den aktuellen, gesellschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. Es ist eine Sauerei, dass dieses zu großen Teilen ignoriert wird. Geschiedene, egal ob Mann oder Frau, müssen und sollten, nach einer Übergangszeit, selbst verantwortung für ihr finanzielles Dasein übernehmen.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Mein eigenes Mädel vertrat letztens vehement, in einer Debatte im kleinen Kreise, dass Ehegattenunterhalt komplett abgeschafft gehört.Gestriger hat geschrieben: Welche Frau will denn sowas? Das wäre ja 'frauenfeindlich'.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein 'eigenes Mädel' weder verheiratet ist noch Kinder hat?Claud hat geschrieben:
Mein eigenes Mädel vertrat letztens vehement, in einer Debatte im kleinen Kreise, dass Ehegattenunterhalt komplett abgeschafft gehört.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Also ich bin verheiratet und habe Kinder und ich finde auch, dass der Ehegattenunterhalt abgeschafft gehört.Gestriger hat geschrieben:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein 'eigenes Mädel' weder verheiratet ist noch Kinder hat?
Du fühlst dich in deiner Jammerrolle aber auch zu wohl nicht? Mach doch endlich mal was.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Was schlägst Du vor? Die Frauenministerin erschießen?becksham hat geschrieben: Also ich bin verheiratet und habe Kinder und ich finde auch, dass der Ehegattenunterhalt abgeschafft gehört.
Du fühlst dich in deiner Jammerrolle aber auch zu wohl nicht? Mach doch endlich mal was.
Re: Zugunsten der Empfängerin
falsch - jedenfalls geh ich davon aus das er nicht die kleine schreiraupe gemeint hat die seit ein paar wochen bei ihnen aufwächst sonderen die mutter selbigerGestriger hat geschrieben:
Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein 'eigenes Mädel' weder verheiratet ist noch Kinder hat?
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Ja, nicht verheiratet, aber weiterhin Mutter meiner Tochter.Gestriger hat geschrieben: Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein 'eigenes Mädel' weder verheiratet ist noch Kinder hat?
Re: Zugunsten der Empfängerin
Dann ist ihre Meinung logisch - sie hat ja im Moment nichts zu gewinnen. Nur die Chance auf eine Ehe zu verlieren. Als Ehefrau wird sie ihre Meinung, ebenso logisch, natürlich modifizieren.Claud hat geschrieben:
Ja, nicht verheiratet, aber weiterhin Mutter meiner Tochter.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Warum? Weil du das sagst?! Du kennst diese Frau nicht, du weißt überhaupt nicht, wie sie tickt, maßt dir aber an zu wissen, wie sie mal argumentieren würde wenn sie verheiratet wäre?!... un mit welcher Begründung? Weil ja alle Frauen gleich sind?!? So gleich wie alle Männer?!Gestriger hat geschrieben: Dann ist ihre Meinung logisch - sie hat ja im Moment nichts zu gewinnen. Nur die Chance auf eine Ehe zu verlieren. Als Ehefrau wird sie ihre Meinung, ebenso logisch, natürlich modifizieren.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Ich dachte du kennst nicht alle Frauen? :comfort:Gestriger hat geschrieben: Dann ist ihre Meinung logisch - sie hat ja im Moment nichts zu gewinnen. Nur die Chance auf eine Ehe zu verlieren. Als Ehefrau wird sie ihre Meinung, ebenso logisch, natürlich modifizieren.
Es ist wirklich erbärmlich, wie gerne die Männer deines Schlages sich in ihrer Opferrolle suhlen und alle Personen des anderen Geschlechtes über einen Kamm scheren, um später dann noch zu bezeugen, sie hätten nichts mit Feministinnen gemein. :comfort:
Desweiteren, diese Sichtweise ist hier in Berlin weit verbreitet, was auch daran liegen mag, dass es hier selbstverständlich ist, das eine Frau, egal ob Mutter oder nicht, berufstätig sein sollte und Verantwortung für ihr (und das der Familie) finanzielles Dasein trägt
Zuletzt geändert von Claud am Mi 25. Jun 2008, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Weil die rechtliche Situation für alle verheirateten Frauen nun einmal gleich günstig ist und weil ich über Lebenserfahrung verfüge. Noch jede Unterhaltsschmarotzerin hat vor und in der Ehe verkündet, gaaanz anders zu sein.Anavlis hat geschrieben:
Warum? Weil du das sagst?! Du kennst diese Frau nicht, du weißt überhaupt nicht, wie sie tickt, maßt dir aber an zu wissen, wie sie mal argumentieren würde wenn sie verheiratet wäre?!... un mit welcher Begründung? Weil ja alle Frauen gleich sind?!? ...
Re: Zugunsten der Empfängerin
Es geht darum, dass Frauen die für sie günstige gesetzliche Situation kaum ungenutzt lassen, sie sind ja nicht blöd. Warum denn Geld nicht nehmen, für das man nicht arbeiten muß?Claud hat geschrieben:
Ich dachte du kennst nicht alle Frauen? :comfort:
Es ist wirklich erbärmlich, wie gerne die Männer deines Schlages sich in ihrer Opferrolle suhlen und alle Personen des anderen Geschlechtes über einen Kamm scheren, um später dann noch zu bezeugen, sie hätten nichts mit Feministinnen gemein. :comfort:
Ich behaupte nicht, dass Männer in umgekehrter Position sich nobler verhalten würden, sie sind ja nicht die besseren Menschen.
Daher wende ich mich nicht gegen Frauen, sondern gegen ihre exorbitante Bevorzugung, die sie zu Schmarotzerinnen werden läßt.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Gestriger hat geschrieben:
tja, es geht also nicht um das gefühl für paritätische verhältnisse, es geht ums hinten anstehen.
das freilich ist richtig bitter...
diese haltung freilich vermute ich nicht nur bei dir - und, ich denke, an so einer stelle würds mich auch wurmen.
die frage ist doch, wie konnte es so weit kommen...
Re: Zugunsten der Empfängerin
Das alte Ost-Berlin?Claud hat geschrieben:
Da mag es sein - die Mädels aus der ehemaligen DDR scheinen mir tatsächlich noch nicht ganz so auf dem Unterhaltsabzock-Trip zu sein. Aber die Möglichkeiten haben sie natürlich ebenso und ensprechend wäre ein Mann von ihrer Gnade abhängig ...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Die Frauen scheinen aber kein Interesse an dieser gesetzlichen Situation zu besitzen. Das desinteresse an der Ehe wird wohl kaum nur daher rühren, dass Männer sich diesen verweigern.Gestriger hat geschrieben: Es geht darum, dass Frauen die für sie günstige gesetzliche Situation kaum ungenutzt lassen, sie sind ja nicht blöd. Warum denn Geld nicht nehmen, für das man nicht arbeiten muß?
Ich behaupte nicht, dass Männer in umgekehrter Position sich nobler verhalten würden, sie sind ja nicht die besseren Menschen.
Daher wende ich mich nicht gegen Frauen, sondern gegen ihre exorbitante Bevorzugung, die sie zu Schmarotzerinnen werden läßt.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Man muss den "Empfängerinnen" aber in der Regel eines nachsehen:Gestriger hat geschrieben:
Das alte Ost-Berlin?
Da mag es sein - die Mädels aus der ehemaligen DDR scheinen mir tatsächlich noch nicht ganz so auf dem Unterhaltsabzock-Trip zu sein. Aber die Möglichkeiten haben sie natürlich ebenso und ensprechend wäre ein Mann von ihrer Gnade abhängig ...
Das Leben als Frau ist verdammt schwer.
DENN:
1. Nette Männer sind hässlich.
2. Hübsche Männer sind nicht nett.
3. Hübsche und nette Männer sind schwul.
4. Hübsche, nette und heterosexuelle Männer sind verheiratet.
5. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind, haben kein Geld.
6. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind und Geld haben, denken, wir sind nur hinter ihrem Geld her.
7. Hübsche Männer ohne Geld sind hinter unserem Geld her.
8. Hübsche Männer die nicht so nett sind und zumindest teilweise heterosexuell, finden uns nicht hübsch genug.
9. Die Männer, die denken wir sind schön, die ausserdem auch noch hetero sind und Geld haben, sind Memmen.
10. Die Männer die einigermassen gut aussehen, nett sind, Geld haben und Gott sei Dank hetero sind, sind schüchtern und werden dich nie als erstes ansprechen!
11. Die Männer, die nie den Anfang machen werden automatisch das Interesse an dir verlieren, wenn du die Initiative ergreifst.
Oder?
Hab ich was vergessen?
Manchmal klappt es ja trotz dieser Regeln mit den zwischenmenschlichen Anstrengungen...
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Zugunsten der Empfängerin
9. Das sind keine Memmen, die sind einfach clever.denkmal hat geschrieben:
Man muss den "Empfängerinnen" aber in der Regel eines nachsehen:
Das Leben als Frau ist verdammt schwer.
DENN:
1. Nette Männer sind hässlich.
2. Hübsche Männer sind nicht nett.
3. Hübsche und nette Männer sind schwul.
4. Hübsche, nette und heterosexuelle Männer sind verheiratet.
5. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind, haben kein Geld.
6. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind und Geld haben, denken, wir sind nur hinter ihrem Geld her.
7. Hübsche Männer ohne Geld sind hinter unserem Geld her.
8. Hübsche Männer die nicht so nett sind und zumindest teilweise heterosexuell, finden uns nicht hübsch genug.
9. Die Männer, die denken wir sind schön, die ausserdem auch noch hetero sind und Geld haben, sind Memmen.
10. Die Männer die einigermassen gut aussehen, nett sind, Geld haben und Gott sei Dank hetero sind, sind schüchtern und werden dich nie als erstes ansprechen!
11. Die Männer, die nie den Anfang machen werden automatisch das Interesse an dir verlieren, wenn du die Initiative ergreifst.
Oder?
Hab ich was vergessen?
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Coniuratio Lamiae Imperatricis Terrarum Obscurarum, Raptorum, Interfectorum Servorumque
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Was wenn sie nicht auf eigenen Füßen stehen kann, weil sie nur zu Haus geblieben ist und er sie mit der Sekretärin betrogen hat? Ich bin nicht für Unterhalt für alle, aber bei sowas muss er auch für sie zahlen.Gestriger hat geschrieben:Manche hatten ja geglaubt, mit der Neuregelung des Unterhaltsrechts würde sich die Situation für abgezockte männliche zahlesel verbessern - Pustekuchen!
'...In der Tendenz würden viele Richter das gesetz aber eher zugunsten der Unterhaltsempfängerinnen auslegen, stellt die Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbunds, Renate maltry, fest: " Die Familiengerichte entscheiden sehr viel frauenfreundlicher, als wir nach dem neuen Gesetz erwartet haben..." (DER SPIEGEL 26/2008 S.16)
Wenn Frauen weiterhin derart Puderzucker in den Hintern geblasen wird, werden die doch nie selbständig. Und nein, Unterhalt abzocken ist nicht gleichbedeutend mit 'auf eigenen Füßen stehen', es ist nichts anderes als Schmarotzertum.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Wenn sie 'nur zu Haus' geblieben ist, war das sicher auch ihre Entscheidung. Und sie hat davon profitiert, weil sie sich nicht dem Erwerbsleben aussetzen mußte. Wenn sie dann 'nicht auf eigenen Füßen stehen kann', möge sie zum Sozialamt gehen.Guinevere hat geschrieben:Was wenn sie nicht auf eigenen Füßen stehen kann, weil sie nur zu Haus geblieben ist und er sie mit der Sekretärin betrogen hat? Ich bin nicht für Unterhalt für alle, aber bei sowas muss er auch für sie zahlen.
Was hat das mit seiner Sekretärin zu tun? Sie hat ihn doch in ihre Arme getrieben mit ihrer Keiferei, ihrer Nörgeligkeit und mit ihren häßlichen Leggings. Soll sie gefälligst arbeiten gehen!
Zuletzt geändert von Gestriger am Mi 25. Jun 2008, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zugunsten der Empfängerin
Deshalb haben die Familiengerichte wohl auch so wenig Unterhaltssachen zu erledigen, was?Claud hat geschrieben:...Die Frauen scheinen aber kein Interesse an dieser gesetzlichen Situation zu besitzen...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Um wen genau geht es hier? Ist mir was entgangen?! Ich wusste nicht, dass hier ein spezieller Fall der allen hier bekannt ist, diskutiert wird? oder ist das nur wieder eine deiner haltlosen Unterstellungen allgemein an die Frauen, die verlassen werden?!Gestriger hat geschrieben:Was hat das mit seiner Sekretärin zu tun? Sie hat ihn doch in ihre Arme getrieben mit ihrer Keiferei, ihrer Nörgeligkeit und mit ihren hälichen Leggings. Soll sie gefälligst arbeiten gehen!
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Re: Zugunsten der Empfängerin
@Guinevere sprach diesen Fall an: '...er sie mit der Sekretärin betrogen hat...'
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Aha und weil sie das ansprach hast du hellseherisch wahr genommen, wie seine Ehefrau ist und rumläuft?! Respekt! :comfort:Gestriger hat geschrieben:@Guinevere sprach diesen Fall an: '...er sie mit der Sekretärin betrogen hat...'
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Und kommt es zur Trennung, dann sagt die Frau: "Ich will nur was mir zusteht - das ist mein RECHT!"Gestriger hat geschrieben:[
Weil die rechtliche Situation für alle verheirateten Frauen nun einmal gleich günstig ist und weil ich über Lebenserfahrung verfüge. Noch jede Unterhaltsschmarotzerin hat vor und in der Ehe verkündet, gaaanz anders zu sein.
Oder es kommen irrationale Dinge wie: "Er hat meine Jugend benutztund dafür muß er nun zahlen!"
Wenns ums Geld geht sind Frauen nicht zimperlich und nehmen was es nur zu nehmen gibt.
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"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Kommt drauf an wer die Trennung herbeigeführt hat.Guinevere hat geschrieben:[
Was wenn sie nicht auf eigenen Füßen stehen kann, weil sie nur zu Haus geblieben ist und er sie mit der Sekretärin betrogen hat? Ich bin nicht für Unterhalt für alle, aber bei sowas muss er auch für sie zahlen.
Wenn sie meint - wie heute üblich - sich plötzlich "selbstverwirklichen" zu müssen, dann soll auch sie allein dafür zahlen.
Ich kann auch nicht meinen Arbeitsplatz kündigen und dann verlangen, daß mein Arbeitgeber weiterhin Lohn zahlt!
Wenn sie fremdgeht, dann kann es nicht angehen, daß er für den neuen Stecher mitbezahlen soll!
Und so läuft das heute - mittlerweile gibt es in meinem bekanntenkreis 3 aktuelle Fälle wo es genau so läuft - sie sucht sich einen neuen Stecher, weil es zuhause zu "Langweilig" geworden ist und er soll nun bis aufs geringe Existenzminimum alles abliefern - das kann doch nicht sein!
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(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
Re: Zugunsten der Empfängerin
Aber Du bist da sicher ganz anders, oder?... :bb:Kapitän hat geschrieben: Und so läuft das heute - mittlerweile gibt es in meinem bekanntenkreis 3 aktuelle Fälle wo es genau so läuft - sie sucht sich einen neuen Stecher, weil es zuhause zu "Langweilig" geworden ist
.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Zugunsten der Empfängerin
'...er sie mit der Sekretärin betrogen hat...' war doch nicht weniger hellseherisch und phantasievoll, ohne dass es Deinen Respekt geerntet hätte.Anavlis hat geschrieben:
Aha und weil sie das ansprach hast du hellseherisch wahr genommen, wie seine Ehefrau ist und rumläuft?! Respekt! :comfort:
Aber um es für Dich zu verdeutlichen:
Wenn er mit seiner Sekretärin abhaut, muß er nicht unbedingt Verursacher dieser Situation sein mit der Folge, lebenslanger Zahlesel für die EX zu bleiben. Jetzt verstanden?
Re: Zugunsten der Empfängerin
Gestriger hat geschrieben: '...er sie mit der Sekretärin betrogen hat...' war doch nicht weniger hellseherisch und phantasievoll, ohne dass es Deinen Respekt geerntet hätte.
Aber um es für Dich zu verdeutlichen:
Wenn er mit seiner Sekretärin abhaut, muß er nicht unbedingt Verursacher dieser Situation sein mit der Folge, lebenslanger Zahlesel für die EX zu bleiben. Jetzt verstanden?
ja, unbedingt nicht...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Interessant, als du uns das letzte Mal davon berichtet hast, waren es 2 bekannte deren Frauen aus Langeweile gegangen sind!Kapitän hat geschrieben: Und so läuft das heute - mittlerweile gibt es in meinem bekanntenkreis 3 aktuelle Fälle wo es genau so läuft - sie sucht sich einen neuen Stecher, weil es zuhause zu "Langweilig" geworden ist und er soll nun bis aufs geringe Existenzminimum alles abliefern - das kann doch nicht sein!
Mal abgesehen davon, dass ich auch der Meinung bin - wer geht nur weil er keine Lust mehr hat oder sich entliebt hat oder was auch immer, der hat für sich zu sorgen und nicht zu erwarten, dass der Partner das weiterhin übernimmt, ausser es gibt vorher festgelegte Verträge, finde ich schon, dass bei aufkommender Langeweile zumindest mal BEIDE schuldig sind und sich überlegen sollten was genau passiert ist, dass Langeweile sich einschleichen konnte...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Ach Gestriger - du bist schon ein Schnuckelchen... ich hatte es auch vorher schon verstanden, was ich nicht verstehe ist, dass man(n) voraussetzt, wenn der Mann fremdgeht, dann ist die Frau schuld und wenn die Frau fremdgeht ist sie auch schuld das empfinde ich einfach etwas zu einseitig, vll verstehst DU das ja irgendwann einmal...Gestriger hat geschrieben: '...er sie mit der Sekretärin betrogen hat...' war doch nicht weniger hellseherisch und phantasievoll, ohne dass es Deinen Respekt geerntet hätte.
Aber um es für Dich zu verdeutlichen:
Wenn er mit seiner Sekretärin abhaut, muß er nicht unbedingt Verursacher dieser Situation sein mit der Folge, lebenslanger Zahlesel für die EX zu bleiben. Jetzt verstanden?
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Das verstehe ich schon, Schatz.Anavlis hat geschrieben:
Ach Gestriger - du bist schon ein Schnuckelchen... ich hatte es auch vorher schon verstanden, was ich nicht verstehe ist, dass man(n) voraussetzt, wenn der Mann fremdgeht, dann ist die Frau schuld und wenn die Frau fremdgeht ist sie auch schuld das empfinde ich einfach etwas zu einseitig, vll verstehst DU das ja irgendwann einmal...
Und ich bin durchaus der Meinung, dass sich diese Dinge einer Schuldfrage völlig entziehen, weil sich niemand seine Gefühle aussuchen oder für seine Gefühle garantieren kann. Das gilt für beide Geschlechter. Wenn es aber so ist, kann es auch keine Strafzahlungen für Gefühlsänderungen und die Konsequenzen geben - genau das aber geschieht und fordert ja auch @Guinevere.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Solange wir hier wirklich nur vom Unterhalt für die Frau sprechen (Kinder ausgenommen) gebe ich dir doch völlig Recht - ich sehe das genauso!Gestriger hat geschrieben:Wenn es aber so ist, kann es auch keine Strafzahlungen für Gefühlsänderungen und die Konsequenzen geben
Differenzierter sehe ich es allerdings, wenn ein Partner - zum eigenen Wohl - die Ehe auflösen MUSS (und ich meine damit natürlich nicht, dass irgendwas erfunden wird, sondern die nachweisbaren Tatsachen!), sich aber für die Ehe und gegen das eigene finanzielle Weiterkommen (Ausbildung usw) entschieden hatte, vll sogar noch auf Wunsch des Partners. Das ist mit Sicherheit (so hoffe ich zumindest) der geringste Anteil an der Scheidungsrate, aber es gibt in und er sollte berücksichtigt werden (übrigens geschlechterunabhängig).
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Nein, denn es war die eigene, selbstbestimmte Entscheidung, für deren Folgen auch selbst aufgekommen werden soll - unabhängig vom Geschlecht. Alles andere müßte man vertraglich regeln.Anavlis hat geschrieben:... sich aber für die Ehe und gegen das eigene finanzielle Weiterkommen (Ausbildung usw) entschieden hatte, vll sogar noch auf Wunsch des Partners. Das ist mit Sicherheit (so hoffe ich zumindest) der geringste Anteil an der Scheidungsrate, aber es gibt in und er sollte berücksichtigt werden (übrigens geschlechterunabhängig).
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Hab ich schon gepostet - weiß nur nicht mehr in welchem Thread und zum Rest - es gibt durchaus eheliche Verbindungen, wo nicht alles immer freiwillig passiert, bzw die Partner noch nicht wirklich realisieren konnten (sehr junge Paare), was der Verzicht auf z. B. Ausbildung für die Zukunft bedeuten könnte... zumal es auch heute noch Menschen gibt, die sich diesem illusorischen Traum hingeben, wer erstmal verheiratet ist, der bleibt das auch für immerGestriger hat geschrieben:
Nein, denn es war die eigene, selbstbestimmte Entscheidung, für deren Folgen auch selbst aufgekommen werden soll - unabhängig vom Geschlecht. Alles andere müßte man vertraglich regeln.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Ja, gibt es.Anavlis hat geschrieben:... es gibt durchaus eheliche Verbindungen, wo nicht alles immer freiwillig passiert, bzw die Partner noch nicht wirklich realisieren konnten (sehr junge Paare), was der Verzicht auf z. B. Ausbildung für die Zukunft bedeuten könnte... zumal es auch heute noch Menschen gibt, die sich diesem illusorischen Traum hingeben, wer erstmal verheiratet ist, der bleibt das auch für immer
Aber warum sollte für eigene Fehlentscheidung jemand anderes haften und zahlen als der, der diese Entscheidung getroffen hat? Wenn Du allerdings der Meinung bist, dass Frauen solche Entscheidungen selbst nicht verantwortungsvoll fällen können, sind wir wieder beim Thema Entmündigung.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Nö - da gibt es auch Männer, die sich verzetteln auf dieser Schiene brauchste ergo wirklich nicht angetrudelt zu kommen.Gestriger hat geschrieben:
Ja, gibt es.
Aber warum sollte für eigene Fehlentscheidung jemand anderes haften und zahlen als der, der diese Entscheidung getroffen hat? Wenn Du allerdings der Meinung bist, dass Frauen solche Entscheidungen selbst nicht verantwortungsvoll fällen können, sind wir wieder beim Thema Entmündigung.
Nun hatte ich nen riesen Text geschrieben, aber irgendwie ist das doch alles Quatsch... es gibt Situationen, da kann man nicht von Fehlentscheidungen sprechen und wie gesagt, ich bin auch dafür, dass jeder für sich selbst aufkommt, ausser bei Kindern, da sind beide zuständig, auch finanziell... es gibt aber Situationen, da kostet Freiheit nunmal und den Preis sollte man bereit sein zu zahlen Ebenso gibt es nunmal Situationen, wo man eine Anlaufzeit braucht, ergo könnte man ja mal damit anfangen, dass es zeitlich begrenzte Unterhaltszahlungen gibt. Der Partner hätte dann diese begrenzte Zeit um sich darum kümmern zu können auf eigenen Beinen zu stehen (das dürfte dann doch auch Guinevere zufriedenstellen)
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Ja. Die bekommen aber keinen Unterhalt.Anavlis hat geschrieben:...da gibt es auch Männer, die sich verzetteln ...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Doch, wenn die Frau mehr verdient, oder sie es gar genau darauf anlegen es gibt sie... und zwar ohne wenn und aber... mögen hierzulande vll nicht viele sein, aber sie sind da...Gestriger hat geschrieben:
Ja. Die bekommen aber keinen Unterhalt.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Das ist doch Käse!Anavlis hat geschrieben:[
Doch, wenn die Frau mehr verdient, oder sie es gar genau darauf anlegen es gibt sie... und zwar ohne wenn und aber... mögen hierzulande vll nicht viele sein, aber sie sind da...
99% der unterhaltspflichtigen Frauen zahlen schlicht nichts, weil keine fRau der welt je für einen Mann aufkommen würde - und im Unterschied zu den Männern passiert ihr auch nichts dabei!
Es wird tolereirt, daß Männer in den Knast gehen wenn sie keinen Unterhalt zahlen und FRauen gar nichts passiert, weil stillschweigend davon ausgegangen wird, daß der Mann sich gefälligst um sich selbst zu kümmern habe!
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Eben.Anavlis hat geschrieben:.. mögen hierzulande vll nicht viele sein...
Für diese wenigen gilt meine Forderung nach Eigenverantwortung natürlich ebenso.
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Weil du sie natürlich wieder alle kennst - wie DUMM von mir, etwas anderes zu denken... ich glaub ich versuche das jetzt auch mal, mit dem Ignore... das ist doch wirklich zu albern hier...Kapitän hat geschrieben:
Das ist doch Käse!
99% der unterhaltspflichtigen Frauen zahlen schlicht nichts, weil keine fRau der welt je für einen Mann aufkommen würde - und im Unterschied zu den Männern passiert ihr auch nichts dabei!
Es wird tolereirt, daß Männer in den Knast gehen wenn sie keinen Unterhalt zahlen und FRauen gar nichts passiert, weil stillschweigend davon ausgegangen wird, daß der Mann sich gefälligst um sich selbst zu kümmern habe!
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Wenn eine Statistik sagt, daß 99 % aller Menschen zu dumm zum geradeauslafen sind, brauche ich nicht alle 99% zu kennen.Anavlis hat geschrieben:
Weil du sie natürlich wieder alle kennst - wie DUMM von mir, etwas anderes zu denken... ich glaub ich versuche das jetzt auch mal, mit dem Ignore... das ist doch wirklich zu albern hier...
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Re: Zugunsten der Empfängerin
Wo ist die Statistik?!mabf61 hat geschrieben: Wenn eine Statistik sagt, daß 99 % aller Menschen zu dumm zum geradeauslafen sind, brauche ich nicht alle 99% zu kennen.
Niveau ist keine Hautcreme
Re: Zugunsten der Empfängerin
Hinzu kommt, dass die weibliche Zahlungsmoral, wenn es um Unterhalt für Kinder geht, deutlich schlechter ist als die männliche. Dabei lieeeben Frauen ihre Kinder doch so.Kapitän hat geschrieben:...Das ist doch Käse!
99% der unterhaltspflichtigen Frauen zahlen schlicht nichts, weil keine fRau der welt je für einen Mann aufkommen würde - und im Unterschied zu den Männern passiert ihr auch nichts dabei!
Es wird tolereirt, daß Männer in den Knast gehen wenn sie keinen Unterhalt zahlen und FRauen gar nichts passiert, weil stillschweigend davon ausgegangen wird, daß der Mann sich gefälligst um sich selbst zu kümmern habe!