Du stimmst zu? Nach mal schauen ob ich diese Einsetllung auch in deinen post wiederfinden kann.
Falsch, in zweierlei Hinsicht.
- die soziokulturelle Ausrichtung vom Begriff Freiheit ist bei den Zuwanderern anders aufgestellt, Daraus ergeben sich Probleme aus der Gegenüberstellung von meiner Freiheit und seiner Freiheit
- die andere Aufstellung zum Begriff Freiheit hat Auswirkungen auf die gesamte gesellschaftliche Aufstellung, weil wir wollen unseren Begriff von Freiheit ( besonders der sog. eigen gestalterischen Freiheit ) behalten, weiter ausformen. Die Zuwanderer möchten ihren Begriff von Freiheit hier stärker zum Tragen bringen. Das ergibt großen Konfliktstoff.
Daher schrieb ich ja, daß sie unsere Regeln für diese Art von Freiheit respektieren muessen, wir haben bestimmte Regeln für die Ausübung seiner persönlichen Freiheit, darüberhinaus muss man nix, aber auch gar nix zusätzlich hineininterpretieren. Eine Gesellschaft formt sich meist durch die Mehrheitgesellschaft, aber auch Minderheiten haben einen Einfluss , manchmal ist der positiv manchmal eher negativ. Das ist in einer offenen Gesellschaft völlig normal.
Die neueste Studie von 6/2017 ( noch nicht im Netz verfügbar KStA heute Printteil) des hervorragend aufgestellten Rheingoldinstituts hat in einer Mammutarbeit herausgefunden, das mehr als 50 der Bevölkerung aus dieser Freiheitsgefährdung heraus Zuwanderern skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Die Konkurrenz von allgemeiner Freiheit ( also Freiheitsrechte per Recht und Verfassung ) und eigen gestalterischer Freiheit ( also Freiheit, die ich habe, fühle und mir nehme) un die Auswirkung von Zuwanderungsproblemen wird argwöhnisch betrachtet.
Man sollte natürlich Unterscheiden zwischen der subjektiv wahrgenommenen Freiheit/Unfreiheit und der Tatsächlichen. Da gibt es meist gravierende Unterschiede in der Wahrnehmung der Menschen, dies belegen etliche Umfragen und Studien.
Mom. wird eher der Islam argwöhnisch betrachtet und dies führt dann auch vermehrt zu anderen Vorurteilen und kritisch gesehenen verhaltensweisen, die es zwar auch schon vorher gab, aber da war die Religionszugehörigkeit eher Untergeordent. jetzt ist sie das erste Indiz für Kriminalität, nicht Integriert und Potenziell gefährlich.
Warum.? Was wolltest du mit der Frage herausfinden .-)
Das man selber entscheidet und ob er diese Gefahr Mittelfristig auch in Deutschland sieht, daß Männer wieder ihre mittelalterlichen Geflogenheiten annehmen.
Das Elend ist, dass eine Auseinandersetzung mit dem Hinterwald stattfinden muss. Diese Auseinandersetzung wird mit ungleichen Mittel durchgeführt. Die jetzt herrschende Sozialisationsform kann sich nur durch ökonomischen Druck gegen Rückschritte aus dem Hinterwald, die auf uns einwirken, wehren oder sogar ausnutzen. Das verschärft die Probleme bei der Integration. Die Hinzukommenden sind weder willens noch geistig in der Lage durch Veränderung ihrer kulturellen und sozialen Denke den Erfordernissen des Heute und HIer schneller näher zu treten.
In einer Demokratie muss die Auseinandersetzng immer stattfinden. Mit Linken, Rechten und alle die meinen, unsere Demokratie sei für sie nicht gut genug.
Hier sei nochmal erwähnt, daß Integartion nie eine Einbahnstrasse sein kann, sie funktioniert so einfach nicht. Bevor du einforderst und verdächtigst, solltest du dringend deine eigene Einstellung überprüfen, dann weisst du auch zu 100% ob eine Integration für dich überhaupt erfolgreich sein kann.
Der "Kulturkampf" nervt nur. Besonders die Teilnehmer, die so Wischi-Waschi-Auftsellungen , wie du sie hier äußerst.
Ich betreibe kein Kulturkampf ich regagiere eher auf ihn.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.